DE202014101021U1 - Therapievorrichtung - Google Patents

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Abstract

Therapievorrichtung mit einem auf die Haut eines Lebewesens auflegbaren Therapiekörper, der einen lichtdurchlässigen Filter und eine Reflexionsfläche aufweist zur Wirkverbindung mit unter der Haut angeordneten Zellen und/oder Organen, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Therapiekörper (1) mit einem ersten Filter (6) und dass ein zweiter Therapiekörper (2) mit einem zweiten Filter (7) vorgesehen sind, wobei der zweite Filter (7) eine Lichtstrahlung anderer Wellenlänge filtert als der erste Filter (6) und dass der erste Therapiekörper (1) und der zweite Therapiekörper (2) in einem Abstand (a) zueinander auf der Haut (9) angelegt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Therapievorrichtung mit einem auf die Haut eines Lebewesens auflegbaren Therapiekörper, der einen lichtdurchlässigen Filter und eine Reflexionsfläche aufweist zur Wirkverbindung mit unter der Haut angeordneten Zellen und/oder Organen.
  • Aus der DE 20 2008 011 806 U1 ist eine Therapievorrichtung bekannt, die aus einem plattenförmigen Körper besteht, der auf die Haut eine Lebewesens auflegbar ist. Der Therapiekörper weist eine lichtdurchlässige Linse, einen lichtdurchlässigen Filter sowie eine Reflexionsfläche auf, sodass von unter der Haut angeordneten Zellen abgestrahlte Biophotonen, die von dem Therapiekörper erfasst werden, reflektiert werden Biophotonen sind Photonen bzw. Lichtquanten, die von einer Zelle abgestrahlt werden. Eine solche Biophotonenstrahlung bzw. Zellstrahlung ist erstmalig empirisch im Jahre 1922 von dem russischen Mediziner Prof. Alexander Gurwitsch nachgewiesen worden. Die bekannte Vorrichtung geht davon aus, dass die Biophotonen mittels der Reflexionsfläche zurück in Richtung der abstrahlenden Zelle reflektiert wird, wobei die Linse für eine Bündelung der Biophotonen sorgt. Durch die Reflexion der Biophotonen ändert sich der Zustand der Zelle, sodass bei Kommunikation der Zelle mit anderen Zellen die durch die Biophotonen übertragenen Informationen auf den Ursprung zurückgesetzt sind. Nachteilig an der bekannten Therapievorrichtung ist, dass diese punktuell nur auf Zellen wirkt, die im Bereich des Therapiekörpers unterhalb der Haut angeordnet sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Therapievorrichtung derart weiterzubilden, dass ein von einem auf die Haut eines Lebewesens auflegbaren Therapiekörpers ausgehender Wirkungsbereich auf einfache Weise vergrößert wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Therapiekörper mit einem ersten Filter und dass ein zweiter Therapiekörper mit einem zweiten Filter vorgesehen sind, wobei der zweite Filter eine Lichtstrahlung anderer Wellenlänge filtert als der erste Filter und dass der erste Therapiekörper und der zweite Therapiekörper in einem Abstand zueinander auf der Haut angelegt sind.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch Vorsehen von zwei unterschiedlichen Therapiekörpern ehe Einwirkung nicht auf Zellen eines Lebewesens hervorgerufen werden kann, die unterhalb einer Haut angeordnet sind, auf der sich der Therapiekörper befindet. Dadurch, dass zwei Therapiekörper mit unterschiedlichen Filtern vorgesehen sind, die in einem Abstand zueinander auf der Haut auflegbar sind, kann Licht unterschiedlicher Frequenz gleichzeitig und beabstandet zueinander in den Körper reflektiert werden. Dies führt zu einer erhöhten Wirksamkeit der Zellen, die zwischen den Auflagestellen der Therapierkörper angeordnet sind. Es hat sich gezeigt, dass hierdurch der erfassbare Bereich der Zellen erheblich vergrößert werden kann. Es findet eine Wechselwirkung der Zellen statt, die im Bereich einer Verbindungslinie zwischen der Auflagestelle des ersten Therapierkörper und der Auflagestelle des zweiten Therapiekörpers angeordnet sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Therapiekörper lediglich aus einem Filter und einer Reflexionsfläche. Vorzugsweise ist der erste Filter als ein Blaufilter und der zweite Filter als ein Rotfilter ausgebildet. Es erfolgt somit eine Reflexion von Lichtstrahlen in unterschiedlichen Frequenzbereichen, was eine therapeutisch wirksame Wechselwirkung der zwischen den Auflagestellen angeordneten Zellen des Körpers ermöglicht. Vorteilhaft können die von den entsprechenden Zellen ausgehenden biochemischen Prozesse so günstig verändert werden, dass bspw. bei Vorliegen einer Arthrose eine Schmerzlinderung oder Schmerzbefreiung eintritt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen ersten Therapiekörper und einen zweiten Therapiekörper,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Auflegeanordnung der Therapiekörper auf eine Haut eines Lebewesens nach einer ersten Ausführungsform und
  • 3 eine Draufsicht auf die Auflegeanordnung der Therapiekörper auf die Haut des Lebewesens nach einer zweiten Ausführungsform.
  • Eine erfindungsgemäße Therapievorrichtung besteht aus einem ersten Therapiekörper 1 und einem zweiten Therapiekörper 2, die vorzugsweise jeweils einen gleichen topfförmigen Aufnahmekörper 3 sowie eine gleiche Reflexionsfläche 4 aufweisen. Die Reflexionsflächen 4 sind jeweils an einem inneren Boden 5 des Aufnahmekörpers 3 befestigt, bspw. durch Verkleben.
  • Der Aufnahmekörper ist hohlzylinderförmig ausgebildet, wobei der Durchmesser desselben vorzugsweise in einem Bereich zwischen 4 cm bis 6 cm liegen kann.
  • Eine Öffnung des Aufnahmekörpers 3 des ersten Therapiekörpers 1 ist durch einen Blaufilter 6 und eine Öffnung des zweiten Therapiekörpers 2 durch einen Rotfilter 7 abgedeckt. Der Blaufilter 6 und der Rotfilter 7 sind vorzugsweise stoffschlüssig mit dem Aufnahmekörper 3 verbunden. Eine dem inneren Boden 5 bzw. der Reflexionsfläche 4 abgewandte Seite des Blaufilters 6 bzw. Rotfilters 7 dient als Anlagefläche 8 des ersten Therapiekörpers 1 bzw. des zweiten Therapiekörpers 2 auf eine Haut 9 eines Lebewesens, bspw. eines Menschen.
  • Der Blaufilter 6 dient als erster Filter und der Rotfilter 7 als zweiter Filter, die Licht in einem unterschiedlichen Spektralbereich durchlassen. Der Blaufilter 6 filtert Licht in einem Wellenlängenbereich zwischen 420 nm und 480 nm und der Rotfilter Licht in einem Wellenlängenbereich zwischen 620 nm und 790 nm durch. Der erste Filter 6 und der zweite Filter 7 bewirken somit einen Durchtritt von Licht in einem Wellenlängendifferenzbereich zwischen 200 nm und 300 nm.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß 2 wird der erste Therapiekörper 1 an einer ersten Auflagestelle 10 der Haut 9 und der zweite Therapiekörper 2 an eine zweite Auflagestelle 11 der Haut 9 positioniert, wobei die Anlageflächen 8 des Blaufilters 6 und des Rotfilters 7 jeweils direkt auf der Haut 9 aufliegen.
  • Die Reflexionsfläche 4 des ersten Therapiekörpers 1 und des zweiten Therapiekörpers 2 ist derart ausgebildet, dass Licht bzw. Biophotonen der im Bereich der ersten Auflagestelle 10 bzw. der zweiten Auflagestelle 11 unterhalb der Haut 9 angeordneten Zellen in Richtung der Zellen reflektiert werden. Dadurch, dass Licht an den Auflagestellen 10, 11 in unterschiedlichen Frequenzen reflektiert wird und der erste Therapiekörper 1 und der zweite Therapiekörper 2 in einem Abstand a zueinander angeordnet sind, tritt eine Wechselwirkung der in einem Therapiebereich 12 angeordneten Zellen auf. Der Therapiebereich 12 erstreckt sich unterhalb der Haut 9 entlang einer Verbindungslinie 13 zwischen dem ersten Therapiekörper 1 und dem zweiten Therapiekörper 2 sowie einem sich zu beiden Seiten der Verbindungslinie 13 anschließenden Abschnitt erstreckt.
  • Vorzugsweise werden der erste Therapiekörper 1 und der zweite Therapiekörper 2 so positioniert, dass die Verbindungslinie 13 entlang von Meridianen verläuft und/oder die Therapiekörper 1, 2 an Akupunkturpunkten angeordnet sind.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß 3 sind der erste Therapiekörper 1 und der zweite Therapiekörper 2 an gegenüberliegenden Seiten eines Körperteils des Lebewesens angeordnet. Eine Verbindungslinie 14 zwischen einer ersten Auflagestelle 10' und einer zweiten Auflagestelle 11' des ersten Therapiekörpers 1 bzw. zweiten Therapiekörpers 2 verläuft senkrecht zu der Haut 9. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel schneidet die Verbindungslinie 14 ein Gelenk 15 des Körpers. Auf diese Weise ist bspw. eine Arthrose in einem Kniegelenk oder in einem anderen Gelenk des Körpers behandelbar bzw. therapierbar in dem Sinne, dass eine Schmerzlinderung bzw. ein Wegfall der Schmerzen eintritt.
  • Die Therapiekörper 1, 2 werden vorzugsweise durch nicht dargestellte Haftmittel an den jeweiligen Auflagestellen 10, 11 bzw. 10', 11' der Haut 9 befestigt. Dort liegen sie in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen für eine bestimmte Therapiezeit, bspw. 1 bis 10 Stunden auf. Vorzugsweise werden die Therapiekörper 1, 2 in regelmäßigen Zeitabständen über einen längeren Zeitraum, bspw. über mehrere Monate, auf die Haut 9 aufgelegt, sodass die entsprechenden Zellen im Therapiebereich 12 „regenerieren” können und eine fortdauernde Schmerzlinderung bzw. Schmerzwegfall eintritt. Vorteilhaft kann diese Therapievorrichtung insbesondere bei chronischen Erkrankungen eingesetzt werden, bei denen die herkömmliche Akupunktur versagt. Durch den direkten Einfluss auf die im Therapiebereich 12 angeordneten Zellen und deren Veränderung hinsichtlich ihrer biochemischen Wirksamkeit kann nach Abschluss der Therapie der Patient als „geheilt” gelten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008011806 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Therapievorrichtung mit einem auf die Haut eines Lebewesens auflegbaren Therapiekörper, der einen lichtdurchlässigen Filter und eine Reflexionsfläche aufweist zur Wirkverbindung mit unter der Haut angeordneten Zellen und/oder Organen, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Therapiekörper (1) mit einem ersten Filter (6) und dass ein zweiter Therapiekörper (2) mit einem zweiten Filter (7) vorgesehen sind, wobei der zweite Filter (7) eine Lichtstrahlung anderer Wellenlänge filtert als der erste Filter (6) und dass der erste Therapiekörper (1) und der zweite Therapiekörper (2) in einem Abstand (a) zueinander auf der Haut (9) angelegt sind.
  2. Therapievorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Filter (6) des ersten Therapiekörpers (1) und der zweite Filter (7) des zweiten Therapiekörpers (2) unterschiedliches Licht filtert, deren Wellenlänge einen Abstand im Bereich von 200 nm bis 300 nm aufweist.
  3. Therapievorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Therapiekörper (1) und der zweite Therapiekörper (2) jeweils ausschließlich den Filter (6, 7) und die Reflexionsfläche (4) aufweisen.
  4. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Filter (6) als ein Blaufilter und der zweite Filter (7) als ein Rotfilter ausgebildet sind.
  5. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Therapiekörper (1) und der zweite Therapiekörper (2) auf der gleichen Seite eines Körperteils des Lebewesens positioniert sind, wobei eine Verbindungslinie (13) zwischen dem ersten Therapiekörper (1) und dem zweiten Therapiekörper (2) parallel zu der Haut (9) verläuft.
  6. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Therapiekörper (1) und der zweite Therapiekörper (2) auf gegenüberliegenden Seiten eines Körperteils des Lebewesens angeordnet sind, wobei eine sich zwischen dem ersten Therapiekörper (1) und dem zweiten Therapiekörper (2) verlaufende Verbindungslinie (14) senkrecht zu der Haut (9) verläuft.
  7. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Filter (6) des ersten Therapiekörpers (1) und der zweite Filter (7) des zweiten Therapiekörpers (2) eine Anlagefläche (8) aufweisen, mittels derer der erste Therapiekörper (1) bzw. zweite Therapiekörper (2) unmittelbar auf der Haut (9) des Lebewesens anliegt.
  8. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Filter (6) des ersten Therapiekörpers (1) und der zweite Filter (7) des zweiten Therapiekörpers (2) einen Aufnahmekörper (3) des ersten Therapiekörpers (1) bzw. zweiten Therapiekörpers (2) abdeckt, wobei zwischen dem ersten Filter (6) und einem inneren Boden (5) des ersten Therapiekörpers (1) bzw. zwischen dem zweiten Filter (7) und dem inneren Boden (5) des zweiten Therapiekörpers (2) die Reflexionsfläche (4) angeordnet ist.
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