DE202014009525U1 - Höhenverstellbare Anhängerkupplung für ein Fahrzeug - Google Patents
Höhenverstellbare Anhängerkupplung für ein Fahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE202014009525U1 DE202014009525U1 DE202014009525.6U DE202014009525U DE202014009525U1 DE 202014009525 U1 DE202014009525 U1 DE 202014009525U1 DE 202014009525 U DE202014009525 U DE 202014009525U DE 202014009525 U1 DE202014009525 U1 DE 202014009525U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- height
- trailer hitch
- sensor
- carrier
- adjustable trailer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
- B60D1/025—Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/42—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
- B60D1/46—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/58—Auxiliary devices
- B60D1/62—Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Abstract
Höhenverstellbare Anhängerkupplung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Ackerschlepper, wobei die Anhängerkupplung (1) einen Träger (2) aufweist, der zwischen Führungsschienen verschiebbar geführt ist, und der Träger (2) mindestens einen Kupplungskopf (4) zur Verbindung eines Anhängers trägt, dadurch gekennzeichnet, das am Träger (2) mindestens ein dessen Verformung bei auftretenden Zug- und Schublasten erfassender Sensor (7) vorgesehen ist, der mit mindestens einem Anzeigegerät (21) in Wirkverbindung steht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Anhängerkupplung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Ackerschlepper.
- Aus der
DE 20 2011 110 206 U1 ist eine gattungsgemäße höhenverstellbare Anhängerkupplung für einen Ackerschlepper bekannt. Diese weist einen Träger auf, der zwischen zwei Führungsschienen verschiebbar geführt ist. Der Träger hält mittig einen Kupplungskopf in Form einer Kugel. Dieser Kupplungskopf dient zur Verbindung mit einem Anhänger. Diese Anhängerkupplung hat sich in der Praxis vielfach bewährt und bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Anhängerkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine erweiterte Funktionalität auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird mit den folgenden Merkmalen gelöst.
- Eine erfindungsgemäße höhenverstellbare Anhängerkupplung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Ackerschlepper, weist einen Träger auf, der zwischen Führungsschienen verschiebbar geführt ist. Vorzugsweise verlaufen die Führungsschienen in vertikaler Richtung, so dass der Träger während der Höhenverstellung keine zusätzliche horizontale Verstellkomponente aufweist. Dies ist allerdings nicht unbedingt erforderlich. Der Träger trägt mindestens einen Kupplungskopf zur Verbindung eines Anhängers, wobei das konkrete Kupplungsglied unerheblich ist. Insbesondere ist an einen verschiebbaren Kuppelzapfen, einen Piton, einen Haken sowie an eine Kupplungskugel gedacht. Diese Aufzählung ist jedoch nicht abschließend zu verstehen. Insbesondere beim Ziehen schwerer Anhängerlasten ist es für den Fahrer des Fahrzeugs wünschenswert, wenn er Informationen zur Anhänger-, Zug- und Schubkraft erhält. Insbesondere ist es für den Fahrer wichtig zu erfahren, ob diese Zug- bzw. Schubkraft noch innerhalb des erlaubten Bereichs liegt, um eine Beschädigung der Anhängerkupplung zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist am Träger mindestens ein dessen Verformung bei auftretenden Zug- und Schublasten erfassender Sensor vorgesehen. Dieser mindestens eine Sensor erzeugt ein elektrisches Signal, welches von der auftretenden Zug- bzw. Schublast abhängt, da diese den Träger entsprechend verformt. Dieser mindestens eine Sensor steht mit mindestens einem Anzeigegerät in Wirkverbindung, an dem der Fahrer zumindest den aktuellen Zustand der Anhängerkupplung ablesen bzw. überwachen kann. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, dass das mindestens eine Anzeigegerät die Zug- bzw. Schublast oder einen hierzu proportionalen Wert anzeigt. Es reicht vielmehr völlig aus, wenn das mindestens eine Anzeigegerät die Information anzeigt, ob sich die Anhängerkupplung innerhalb oder außerhalb als zulässig bzw. sicher empfundener Parameter befindet. Im einfachsten Fall kann dieses Anzeigegerät eine rein digitale Information in der Form „zulässig” bzw. „unzulässig” anzeigen.
- Für den mindestens einen Sensor hat sich insbesondere ein Dehnungsmessstreifen bewährt, da dieser selbst geringe Verformungen des Trägers zuverlässig in ein auswertbares elektrisches Signal, nämlich eine Änderung des elektrischen Widerstandes umsetzen kann. Der Dehnungsmessstreifen muss dabei lediglich in einem Bereich des Trägers montiert werden, in dem dieser durch die anliegende Zug- bzw. Schublast gekrümmt wird, so dass der Dehnungsmessstreifen infolge dieser Krümmung eine Längenänderung erfährt.
- Insbesondere zur Kompensation von Temperaturkoeffizienten der Sensoren ist es zweckmäßig, mindestens zwei der Sensoren zu einer Wheatstonebrücke zu schalten. Jegliche Temperaturabhängigkeit der Sensoren wirkt sich in diesem Fall nur auf den Gesamtwiderstand der Wheatstonebrücke aus, nicht jedoch auf deren Teilungsverhältnis, welches als Ausgangssignal abgegriffen werden kann.
- Oftmals ist das vom mindestens einen Sensor erzeugte Signal zu schwach, um unmittelbar zu Anzeigezwecken genutzt zu werden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn der mindestens eine Sensor mit mindestens einem Verstärker in Wirkverbindung steht. Dieser verstärkt das Sensorsignal so weit, dass es verarbeitbar ist. Insbesondere bei der Anwendung einer Wheatstonebrücke wird als Verstärker ein Instrumentenverstärker eingesetzt, der die Spannungsdifferenz der Wheatstonebrücke mit hoher Nullpunktgenauigkeit und gleichzeitig belastungsarm verstärkt.
- Sollen nur digitale Informationen zum Kupplungszustand angezeigt werden, so ist es zweckmäßig, dem mindestens einen Sensor mindestens eine Auswerteschaltung nachzuordnen. Diese gibt nur bei vorgegebenen Betriebszuständen, vorzugsweise bei Betriebszuständen außerhalb der Spezifikation, ein entsprechendes Signal ab. Dieses Signal kann im mindestens einen Anzeigegerät zur Ausgabe einer Warnung genutzt werden.
- Als Auswerteschaltung hat sich dabei ein Fensterkomparator bewährt, welcher einen mittleren Bereich zulässiger Kräfte von äußeren Bereichen unzulässiger Kräfte unterscheidet und im letzteren Fall ein entsprechendes Signal ausgibt.
- Oftmals ist es relativ schwierig, den mindestens einen Sensor leitungsmäßig mit dem mindestens einen Anzeigegerät zu verbinden. Insbesondere bei höhenverstellbaren Anhängerkupplungen passiert es immer wieder, dass derartige Leitungen während der Handhabung der Anhängerkupplung, insbesondere bei der Höhenverstellung beschädigt oder gar abgerissen werden. Zur Vermeidung dieser Probleme ist es günstig, wenn der mindestens eine Sensor und/oder der mindestens eine Verstärker mit mindestens einem Radiowellensender in Wirkverbindung steht. Dieser erlaubt eine drahtlose Datenübermittlung zum mindestens einen Anzeigegerät, so dass keinerlei Kabel zum mindestens einen Sensor geführt werden. Für die Energieversorgung des mindestens einen Sensors kann beispielsweise eine lokale Batterie eingesetzt werden. Alternativ ist auch daran gedacht, statt des Radiowellensenders einen Radiowellendämpfer einzusetzen. In diesem Fall ist ein Radiowellensender fahrzeugfest vorgesehen, der den mindestens einen Sensor mit Energie versorgt. Die Übertragung der Daten vom mindestens einen Sensor zum Radiowellensender erfolgt dann durch Dämpfen des Senderschwingkreises.
- Um das mindestens eine Anzeigegerät leicht beobachten zu können, ist es vorteilhaft nahe dem Fahrersitz angeordnet.
- Zur Erzielung einer hohen Stabilität des Trägers weist dieser vorzugsweise Rippen auf, die vom Kupplungskopf zu den Führungsschienen verlaufen. Diese Rippen erhöhen die Biegesteifigkeit des Trägers und sorgen auf diese Weise für eine erhebliche Material- und damit Gewichtseinsparung.
- Um den mindestens einen Sensor optimal gegen äußere Einwirkungen wie Schläge zu schützen, ist er vorzugsweise zwischen den Rippen vorgesehen.
- Alternativ kann der mindestens eine Sensor auch auf mindestens einer der Rippen vorgesehen sein, wo die Materialkrümmung beim Auftreten von Zug- oder Schubkräften bedeutend höher ist. Der mindestens eine Sensor ist in diesem Fall wesentlich sensibler und kann auftretende Zug- und Schubkräfte genauer erfassen.
- Als weitere Alternative ist es vorteilhaft, wenn der mindestens eine Sensor im Bereich einer vertikalen Mittellinie des Trägers vorgesehen ist. In diesem Bereich ist die Krümmung des Trägers am stärksten und außerdem symmetrisch ausgebildet. Geringe Positionierungsfehler sind in diesem Fall leichter tolerierbar.
- Der Erfindungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
- Es zeigt:
-
1 eine räumliche Darstellung einer ersten Ausführungsform einer höhenverstellbaren Anhängerkupplung, -
2 eine räumliche Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer höhenverstellbaren Anhängerkupplung, -
3 eine räumliche Darstellung einer dritten Ausführungsform einer höhenverstellbaren Anhängerkupplung und -
4 einen Prinzipschaltplan. - Die
1 zeigt eine höhenverstellbare Anhängerkupplung1 in räumlicher Darstellung. Die Anhängerkupplung1 weist einen Träger2 auf, der zwischen zwei vertikalen, nicht dargestellten Führungsschienen verschiebbar geführt ist. Im Träger2 sind Sicherungsbolzen3 vorgesehen, welche in die nicht dargestellten Führungsschienen eindringen und den Träger2 in der gewählten Höhe festlegen. Zu diesem Zweck weisen die Führungsschienen entsprechende Ausnehmungen auf, die an die Form der Sicherungsbolzen3 angepasst sind. - Am Träger
2 ist mittig ein Kupplungskopf4 vorgesehen, der ein Kupplungsmaul5 aufweist. In diesem Kupplungsmaul5 ist ein Kupplungsglied6 vorgesehen, welches lediglich beispielhaft als längsverschiebbarer Kupplungsbolzen dargestellt ist. Daneben sind auch andere Kupplungsglieder wie beispielsweise eine Kugel, eine Piton oder ein Haken vorstellbar. Diese Aufzählung ist allerdings nicht abschließend zu verstehen. - Um die auf das Kupplungsglied
6 einwirkende Zug- oder Schubkraft überwachen zu können, ist am Träger2 ein Sensor7 vorgesehen. Dieser Sensor7 ist insbesondere von einem Dehnungsmessstreifen8 gebildet, der fest mit dem Träger2 verbunden ist. Der Träger2 weist zur mechanischen Versteifung Rippen9 auf, welche vom Kupplungsmaul5 zu den nicht dargestellten Führungsschienen verlaufen. Zur Erzielung einer hohen Detektivität des Sensors7 ist dieser auf der Rippe9 außenseitig angebracht. Dieser Bereich wird relativ stark durch angreifende Zug- oder Schubkräfte gekrümmt, so dass der Sensor7 hier ein recht starkes Signal abgibt. Insbesondere ändert der Dehnungsmessstreifen in Abhängigkeit der auftretenden Zug- oder Schubspannung seinen elektrischen Widerstand. - Bei der Ausführungsform der Schnittdarstellung gemäß
2 ist der Sensor7 zwischen den Rippen9 vorgesehen. In dieser Lage ist die Krümmung des Trägers2 zwar relativ schwach, der Sensor7 ist jedoch optimal vor äußeren Einflüssen geschützt. - Die
3 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform von der Rückseite, bei der der Sensor7 auf der Rückseite des Trägers2 angeordnet ist. In diesem Fall wird der Sensor7 ebenfalls sehr gut vor äußeren Einflüssen geschützt. Zusätzlich ergibt sich eine hohe Detektivität des Sensors7 . Einer der Sensoren7 ist dabei im Bereich einer vertikalen Mittellinie10 des Trägers2 vorgesehen, in der der Träger2 relativ stark gekrümmt wird. Die Fläche, auf der der Sensor7 montiert ist, ist in der3 nicht dargestellt. - Die
4 zeigt einen Prinzipschaltplan für den Sensor7 . Dabei sind zwei der Sensoren7 zur Bildung eines ersten Spannungsteilers11 in Serie geschaltet. Parallel zu diesem ersten Spannungsteiler11 ist ein zweiter Spannungsteiler12 aus Widerständen13 gebildet. Die jeweiligen Teilungspunkte beider Spannungsteiler11 ,12 werden abgegriffen und einem Instrumentenverstärker14 zugeführt. Dieser Instrumentenverstärker hat hochohmige Eingänge, um die Spannungsteiler11 ,12 möglichst nicht zu belasten und verstärkt das Differenzsignal beider Eingänge bei hoher Nullpunktstabilität. - Der Instrumentenverstärker
14 ist mit einer Auswerteschaltung15 verbunden, die im Wesentlichen von einem Fensterkomparator gebildet ist. Diese Auswerteschaltung15 liefert ein aktives Signal an ihrem Ausgang, wenn das vom Instrumentenverstärker14 abgegebene Signal einen oberen Grenzwert überschreitet oder unteren Grenzwert unterschreitet. Befindet sich das Signal des Instrumentenverstärkers14 dagegen zwischen dem unteren und dem oberen Grenzwert, bleibt die Auswerteschaltung15 inaktiv. Das Ausgangssignal der Auswerteschaltung15 wird in einem weiteren Verstärker16 verstärkt und einem Radiowellensender17 zur Modulation eines Radiosignals zugeführt. Dieser überträgt das modulierte Radiosignal über eine Antenne18 zu einer Empfangsantenne19 . - Die Empfangsantenne
19 befindet sich dabei im Bereich eines Sitzes für den Fahrer des Fahrzeugs, vorzugsweise im Bereich der Instrumententafel. Das Signal der Empfangsantenne19 wird über einen Demodulator20 decodiert und einem Anzeigegerät21 zugeführt. Dieses Anzeigegerät21 weist mehrere Leuchtfelder22 auf, die den Betriebszustand der Anhängerkupplung1 anzeigen. Auf diese Weise kann der Fahrer des Fahrzeugs, insbesondere eines Ackerschleppers, leicht sehen, ob sich die Anhängerkupplung1 innerhalb oder außerhalb der zulässigen Betriebsparameter befindet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Anhängerkupplung
- 2
- Träger
- 3
- Sicherungsbolzen
- 4
- Kupplungskopf
- 5
- Kupplungsmaul
- 6
- Kupplungsglied
- 7
- Sensor
- 8
- Dehnungsmessstreifen
- 9
- Rippe
- 10
- Mittellinie
- 11
- erster Spannungsteiler
- 12
- zweiter Spannungsteiler
- 13
- Widerstand
- 14
- Instrumentenverstärker
- 15
- Auswerteschaltung
- 16
- Verstärker
- 17
- Radiowellensender
- 18
- Antenne
- 19
- Empfangsantenne
- 20
- Demodulator
- 21
- Anzeigegerät
- 22
- Leuchtfeld
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202011110206 U1 [0002]
Claims (11)
- Höhenverstellbare Anhängerkupplung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Ackerschlepper, wobei die Anhängerkupplung (
1 ) einen Träger (2 ) aufweist, der zwischen Führungsschienen verschiebbar geführt ist, und der Träger (2 ) mindestens einen Kupplungskopf (4 ) zur Verbindung eines Anhängers trägt, dadurch gekennzeichnet, das am Träger (2 ) mindestens ein dessen Verformung bei auftretenden Zug- und Schublasten erfassender Sensor (7 ) vorgesehen ist, der mit mindestens einem Anzeigegerät (21 ) in Wirkverbindung steht. - Höhenverstellbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (
7 ) ein Dehnungsmessstreifen (8 ) ist. - Höhenverstellbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Sensoren (
7 ) zu einer Wheatstonebrücke geschaltet sind. - Höhenverstellbare Anhängerkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (
7 ) mit mindestens einem Verstärker (14 ,16 ) in Wirkverbindung steht. - Höhenverstellbare Anhängerkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem mindestens einen Sensor (
7 ) mindestens eine Auswerteschaltung (15 ) nachgeordnet ist, die nur bei vorgegebenen Betriebszuständen ein Signal aussendet. - Höhenverstellbare Anhängerkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (
7 ) und/oder der mindestens eine Verstärker (14 ,16 ) mit mindestens einem Radiowellensender oder -dämpfer in Wirkverbindung steht. - Höhenverstellbare Anhängerkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Anzeigegerät (
21 ) nahe einem Fahrersitz angeordnet ist. - Höhenverstellbare Anhängerkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
2 ) Rippen (9 ) aufweist, die sich vom Kupplungskopf (4 ) zu den Führungsschienen erstrecken. - Höhenverstellbare Anhängerkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (
7 ) zwischen den Rippen (9 ) angeordnet ist. - Höhenverstellbare Anhängerkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (
7 ) auf mindestens einer der Rippen (9 ) angeordnet ist. - Höhenverstellbare Anhängerkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (
7 ) im Bereich einer vertikalen Mittellinie (10 ) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202014009525.6U DE202014009525U1 (de) | 2014-12-03 | 2014-12-03 | Höhenverstellbare Anhängerkupplung für ein Fahrzeug |
PL15003430T PL3028882T3 (pl) | 2014-12-03 | 2015-12-02 | Sprzęg przyczepy z regulacją wysokości do pojazdu |
EP15003430.4A EP3028882B1 (de) | 2014-12-03 | 2015-12-02 | Höhenverstellbare anhängerkupplung für ein fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202014009525.6U DE202014009525U1 (de) | 2014-12-03 | 2014-12-03 | Höhenverstellbare Anhängerkupplung für ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202014009525U1 true DE202014009525U1 (de) | 2016-03-04 |
Family
ID=54780047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202014009525.6U Active DE202014009525U1 (de) | 2014-12-03 | 2014-12-03 | Höhenverstellbare Anhängerkupplung für ein Fahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP3028882B1 (de) |
DE (1) | DE202014009525U1 (de) |
PL (1) | PL3028882T3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018107465A1 (de) * | 2018-03-28 | 2019-10-02 | Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg | Kupplungsvorrichtung sowie maschinelle Anordnung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einer Kupplungsvorrichtung |
EP3782829A1 (de) * | 2019-08-21 | 2021-02-24 | Franz Sauermann GmbH & Co. KG | Sperrmechanismus für eine kugelkupplung |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3379222B1 (de) | 2017-03-22 | 2020-12-30 | Methode Electronics Malta Ltd. | Auf magnetoelastik basierte sensoranordnung |
US11084342B2 (en) | 2018-02-27 | 2021-08-10 | Methode Electronics, Inc. | Towing systems and methods using magnetic field sensing |
US11221262B2 (en) | 2018-02-27 | 2022-01-11 | Methode Electronics, Inc. | Towing systems and methods using magnetic field sensing |
US11491832B2 (en) | 2018-02-27 | 2022-11-08 | Methode Electronics, Inc. | Towing systems and methods using magnetic field sensing |
DE18907724T1 (de) | 2018-02-27 | 2021-03-25 | Methode Electronics, Inc. | Schleppsysteme und Verfahren mit Verwendung von Magnetfeldmessung |
US11135882B2 (en) | 2018-02-27 | 2021-10-05 | Methode Electronics, Inc. | Towing systems and methods using magnetic field sensing |
US11524534B2 (en) * | 2020-04-14 | 2022-12-13 | Ford Global Technologies, Llc | Methods and apparatus for a load-sensing hitch utilizing a system of strain gauges |
CN115008954B (zh) * | 2022-08-09 | 2022-11-15 | 江苏美凤力医疗科技有限公司 | 一种大动物实验用的转移挂车 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011110206U1 (de) | 2010-04-01 | 2013-02-11 | Xella Technologie- Und Forschungsgesellschaft Mbh | Porenbetonformkörper |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907763A1 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-27 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum bestimmen der deichselkraefte eines anhaengers |
IT1286196B1 (it) * | 1996-08-08 | 1998-07-08 | C B M Spa | Sistema di controllo e sicurezza a gestione elettronica per collegamento fra una motrice ed un veicolo trainato |
DE102010030556A1 (de) * | 2010-06-25 | 2011-12-29 | Deere & Company | Kupplungsvorrichtung für ein landwirtschaftliches Zugfahrzeug |
-
2014
- 2014-12-03 DE DE202014009525.6U patent/DE202014009525U1/de active Active
-
2015
- 2015-12-02 EP EP15003430.4A patent/EP3028882B1/de active Active
- 2015-12-02 PL PL15003430T patent/PL3028882T3/pl unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011110206U1 (de) | 2010-04-01 | 2013-02-11 | Xella Technologie- Und Forschungsgesellschaft Mbh | Porenbetonformkörper |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018107465A1 (de) * | 2018-03-28 | 2019-10-02 | Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg | Kupplungsvorrichtung sowie maschinelle Anordnung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einer Kupplungsvorrichtung |
DE102018107465B4 (de) * | 2018-03-28 | 2019-11-14 | Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg | Kupplungsvorrichtung sowie maschinelle Anordnung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einer Kupplungsvorrichtung |
DE102018107465B9 (de) * | 2018-03-28 | 2020-01-09 | Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg | Kupplungsvorrichtung sowie maschinelle Anordnung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einer Kupplungsvorrichtung |
EP3782829A1 (de) * | 2019-08-21 | 2021-02-24 | Franz Sauermann GmbH & Co. KG | Sperrmechanismus für eine kugelkupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP3028882A2 (de) | 2016-06-08 |
EP3028882A3 (de) | 2016-06-22 |
EP3028882B1 (de) | 2018-09-19 |
PL3028882T3 (pl) | 2019-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3028882B1 (de) | Höhenverstellbare anhängerkupplung für ein fahrzeug | |
EP3197692B1 (de) | Anhängekupplung mit einem sensor | |
DE7421453U (de) | Vorrichtung zum messen des den lasthaken eines krans belastenden gewichts | |
DE102010004336A1 (de) | Stützlastmessungsvorrichtung und Nachrüstverfahren für eine Fahrzeug-Anhängevorrichtung | |
DE102014217801A1 (de) | Anhängevorrichtung für ein Zugfahrzeug | |
DE102012215391A1 (de) | Lastmessung am Lastaufnehmer von Hebezeugen | |
EP2799386A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung und Überwachung eines gerüsteten Gegengewichts an einem Kran | |
DE202015000262U1 (de) | Meßsystem zur Ermittlung von Stützkräften | |
DE102015117086A1 (de) | Abstützvorrichtung zum Abstützen einer mobilen Vorrichtung | |
DE202015000212U1 (de) | Stützkraftmesseinrichtung mit Induktionskopplung | |
DE202015000213U1 (de) | Meßsystem zur Ermittlung von Stützkräften mit Funkschnittstelle | |
EP2803618A1 (de) | Flurförderzeug mit Anhängerkupplung | |
DE202012008848U1 (de) | Kupplungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE202010011085U1 (de) | Vorrichtung zum Überwachen der Standfestigkeit von Windkraftanlagen | |
DE4007610C2 (de) | Meß- bzw. Überwachungseinrichtung für kraftbeanspruchte Teile | |
DE3907763A1 (de) | Vorrichtung zum bestimmen der deichselkraefte eines anhaengers | |
DE102017114168A1 (de) | Sensoreinrichtung zur Erfassung der auf eine Anhängerkupplung wirkenden Kräfte und Anhängerkupplung mit dieser | |
DE2810782A1 (de) | Messeinrichtung fuer elastische verformungen | |
DE102017202008A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung einer Stützlast an einem Anhänger und Anhänger | |
DE102012010248A1 (de) | Lastumschlag-Fahrzeug und Verfahren zur Bestimmung einer Gewichtsverteilung einer Last an einem Lastumschlag-Fahrzeug | |
DE102020101615A1 (de) | Zylinderkolbenaggregat mit integriertem Kraftmesssystem | |
DE102014217902A1 (de) | Halteeinrichtung für einen Unterlenker eines Dreipunktgeräteanbaus eines landwirtschaftlichen Traktors | |
WO2002099390A1 (de) | Verfahren zum prüfen der biegefestigkeit eines stehend verankerten, länglichen objektes | |
DE102015217916B4 (de) | Kraftfahrzeug und Verfahren zur Ermittlung einer Radaufstandskraft für jedes Rad eines Kraftfahrzeugs | |
CH714330A2 (de) | Deichselwägesystem zur Montage an einem Zugfahrzeug. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: TBK, DE |
|
R207 | Utility model specification | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: TBK, DE |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |