DE202014008569U1 - Spielkartensatz zum Bauen von Kartenhäusern - Google Patents

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Abstract

Spielkartensatz zum Bauen von Kartenhäusern, bestehend aus einer Mehrzahl von Spielkarten (1), die mindestens zwei einander gegegenüberliegende parallele Randbereiche haben, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei einander gegenüberliegenden parallelen Randbereiche (12) oder mindestens zwei einander gegenüberliegende parallele Randbereiche (12) jeder Karte durch ein vom Material des Kartenkörpers (11) verschiedenes, rutschhemmendes Material gebildet sind und/oder mit entlang von deren Rändern verlaufenden Rillen (14) ausgebildet sind, oder gegenüber dem übrigen Kartenkörper (11) erhaben ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spielkartensatz zum Bauen von Kartenhäusern oder dgl.
  • Das Bauen von Kartenhäusern ist eine beliebte Beschäftigung, wobei als Baumaterial gewöhnliche Spielkarten, Bierfilze oder dgl. benutzt werden. Diese haben den Nachteil, dass sie auf glatten Tischflächen und auch aufeinander leicht wegrutschen und die Möglichkeiten zum Bauen von Kartenhäusern daher sehr beschränkt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Satz von Spielkarten zu schaffen, die ein effektives Spielen und Bauen auch größerer Kartenhäuser ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebenen besonderen Ausgestaltungen eines Spielkartensatzes gelöst.
  • Die Spielkarten des erfindungsgemäßen Spielkartensatzes bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und können auf der Kartenfläche mit beliebigen Dekorationen in Gestalt auf Aufdrucken, plastischen Bildern, Stanzungen oder Kombinationen davon versehen sein. Ihre erfindungsgemäße Besonderheit besteht darin, dass sie an mindestens zwei gegenüberliegenden Randbereichen entweder auf mindestens einer Kartenseite mit entlang dieser Randseiten verlaufenden Rillen versehen sind, oder dass diese gegenüberliegenden Randseiten aus einem anderen rutschhemmenden Material angeformt sind. Diese Merkmale können auch miteinander kombiniert sein, und es können auch dreieckige Spielkarten vorgesehen sein, die zwar keine gegenüberliegende Randbereiche haben, aber deren Randbereiche in der genannten Weise ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird hinsichtlich ihrer näheren Einzelheiten nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen mehr im einzelnen beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer Spielkarte nach der Erfindung,
  • 2 in perspektivischer Darstelldung eine zweite Ausführungsform einer Spielkarte nach der Erfindung,
  • 3 eine dritte Ausführungsform einer Spielkarte nach der Erfindung am Beispiel eines aus drei Karten bestehenden Kartenhauses, und
  • 4 in Seitenansicht einen Verbindungsbereich von sechs Spielkarten der Ausführungsform nach 3 aus einem größeren Kartenhaus.
  • 1 zeigt eine Spielkarte nach der Erfindung, bestehend aus einer Kartenplatte 1, die einen dünneren inneren Plattenbereich 11 und erhabene Randbereiche 12, 13 aufweist. Dadurch ist auf jeder Seite der Spielkarte 1 innerhalb der Randbereiche eine flache Vertiefung gebildet.
  • Von den Randbereichen 12, 13 ist mindestens ein paar gegenüberliegenderen Bereiche, beim Ausführungsbeispiel die beiden gegenüberliegenden Randbereiche 12, aus einem anderen, rutschhemmenden Material hergestellt und an den Spielkartenkörper angeformt. Der Spielplattenkörper besteht vorzugsweise aus Kunststoff, und die Randbereiche 12 können beispielsweise aus einem gummiartigen Material bestehen. Es können aber auch alle vier Randbereiche aus einem solchen rutschhemmenden Material bestehen.
  • Die Vertiefung des inneren Bereich des Plattenkörpers auf mindestens einer Plattenseite, vorzugsweise aber beiden Plattenseiten, ermöglicht es, eine Spielkarte mit ihrem Randbereich in die Vertiefung einer anderen Spielkarte einzustellen, so dass deren Rand nicht über den Randbereich dieser anderen Spielkarte wegrutschen kann.
  • Selbstverständlich kann die in 1 gezeigte Spielkarte dahingehend abgewandelt werden, dass sie keine Vertiefungen der Plattenfläche hat und nur mindestens zwei gegenüberliegende Randbereiche aus rutschhemmendem Material gebildet sind. Möglich ist aber auch die Ausbildung einer solchen Spielkarte mit an mindestens zwei gegenüberliegenden Rändern erhabenen Randbereichen aus einem einzigen Material.
  • 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer Spielkarte nach der Erfindung, die nur aus einem einzigen Material besteht, und deren Besonderheit darin liegt, dass sie an mindestens zwei gegenüberliegenden Randbereichen mit entlang der jeweiligen Ränder verlaufenden Rillen 14 ausgebildet ist, in welche jeweils der Randbereich einer anderen Karte einstellbar ist, so dass er nicht wegrutschen kann.
  • Vorzugsweise sind zusätzlich zu den entlang der gegenüberliegenden Ränder verlaufenden Rillen noch weitere Rillen 15 weiter zur Mitte der Platte hin angeordnet, wie beim Ausführungsbeispiel gezeigt, wo auch noch eine mittige, parallel zu den anderen Rändern verlaufende Rille 16 vorgesehen ist.
  • 3 zeigt ein kleines Kartenhaus aus drei Spielkarten einer weiteren Ausführungsform, welche die Ausführungsformen nach den 1 und 2 kombiniert, in dem sowohl mindestens zwei gegenüberliegende Randbereiche aus einem anderen rutschhemmenden Material an dem Plattenkörper angeformt sind, als auch entlang dieser Ränder Rillen vorgesehen sind.
  • 4 zeigt in Seitenansicht den Verbindungsbereich von sechs aneinanderstoßenden Spielkarten nach der Ausführungsform gemäß 3 in einem größeren Kartenhaus. Man erkennt daran leicht, welche Möglichkeiten des Aufbaus von Kartenhäusern dadurch geschaffen werden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Spielkarten jeweils rechteckig. Ihre Form kann aber auch quadratisch, trapezförmig oder sechseckig sein, darauf kommt es nicht an. Die Spielkarten können auch nur zwei einander gegenüberliegende parallele Randbereiche haben, während die dazwischenliegenden Randbereiche bogenförmig verlaufen können.
  • Möglich sind allerdings auch, abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen, dreieckige Spielkarten, die gar keine gegenüberliegenden parallelen Randbereiche haben, aber ebenfalls entweder durch ein anderes rutschhemmendes Material gebildete Randbereiche oder entlang der Randbereiche verlaufende Rillen haben. Auch damit lassen sich interessante Kartenhäuser erstellen, die dann aus Dreieckpyramiden-Zellen bestehen können.

Claims (4)

  1. Spielkartensatz zum Bauen von Kartenhäusern, bestehend aus einer Mehrzahl von Spielkarten (1), die mindestens zwei einander gegegenüberliegende parallele Randbereiche haben, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei einander gegenüberliegenden parallelen Randbereiche (12) oder mindestens zwei einander gegenüberliegende parallele Randbereiche (12) jeder Karte durch ein vom Material des Kartenkörpers (11) verschiedenes, rutschhemmendes Material gebildet sind und/oder mit entlang von deren Rändern verlaufenden Rillen (14) ausgebildet sind, oder gegenüber dem übrigen Kartenkörper (11) erhaben ausgebildet sind.
  2. Spielkartensatz nach Anspruch 1, wobei der Kartenkörper (11) mit mehreren zu den parallelen Randbereichen parallelen und/oder dazu orthogonalen Rillen (14, 15, 16) versehen ist.
  3. Spielkartensatz zum Bauen von Kartenhäusern, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spielkarte eine Dreieckform hat und dass jeweils mindestens einer ihrer Randbereiche aus einem von dem Material des übrigen Kartenkörpers verschiedenen, rutschhemmenden Material gebildet ist und/oder mit einer entlang des jeweiligen Rands verlaufenden Rille versehen ist.
  4. Spielkartensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Kartenkörper der Spielkarten aus Kunststoff besteht.
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