DE202014008384U1 - Behangeinrichtung - Google Patents

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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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Abstract

Behangeinrichtung (19) mit einem mindestens eine Befestigungsstelle aufweisenden Basisteil (17), an dem ein Behang, wie Raffstore (18), Rollladen, Beschattungstuch oder dergleichen zwischen einer Offen- und einer Beschattungsstellung verstellbar angeordnet ist, wobei die Behangeinrichtung mindestens eine mit der Befestigungsstelle verbundene Absturzsicherung (21) hat, die wenigstens ein mit einem feuerfesten Gebäudeteil (25) verbindbares Verankerungsteil (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Absturzsicherung (21) ein flexibles Zugelement (23) hat, über welches das Basisteil (17) mit dem Verankerungsteil (24) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behangeinrichtung mit einem mindestens eine Befestigungsstelle aufweisenden Basisteil, an dem ein Behang, wie Raffstore, Rollladen, Beschattungstuch oder dergleichen zwischen einer Offen- und einer Beschattungsstellung verstellbar angeordnet ist, wobei die Behangeinrichtung mindestens eine mit der Befestigungsstelle verbundene Absturzsicherung hat, die wenigstens ein mit einem feuerfesten Gebäudeteil verbindbares Verankerungsteil aufweist.
  • Eine derartige Behangeinrichtung ist aus EP 2 072 748 A2 bekannt. Sie weist einen Isolierstoffkörper aus PUR-Schaum mit etwa U-förmigem Querschnitt auf, der an seinem oberen Ende einen Quersteg hat, an den unterseitig zwei parallel zueinander beabstandete Schenkel einstückig angeformt sind, zwischen denen ein Aufnahmeraum für eine Jalousie gebildet ist. Die Jalousie hat ein etwa rechteckiges Basisteil, an dem unterseitig ein Jalousieelement befestigt ist, das mehrere, über Bänder miteinander verbundene Lamellen aufweist. Zum Verstellen der Lamellen ist in das Basisteil eine Antriebseinheit integriert. In dem Isolierstoffkörper sind zwei Aussteifungen aus Metall vorgesehen, von denen die eine den oberen Rand des Aufnahmeraums begrenzt und die andere an der Oberseite des Querstegs angeordnet ist. Die beiden Aussteifungen sind in vertikaler Richtung durch den Isolierstoff des Isolierstoffkörpers voneinander beabstandet und durch innerhalb des Isolierstoffkörpers angeordnete Aussteifungseisen miteinander verbunden. An der oberen Aussteifung ist ein Schenkel eines Winkelblechs angeschraubt, das mit seinem anderen Schenkel am Mauerwerk des Gebäudes angeschraubt ist. Falls der Isolierstoff durch einen Brand zerstört werden sollte, wäre die Jalousie über die untere Aussteifung, die Aussteifungseisen, die obere Aussteifung und das Winkelblech weiterhin mit dem Gebäude verbunden, wodurch im Brandfall ein Abstürzen der Jalousie vermieden wird. Die vorbekannte Behangeinrichtung hat jedoch den Nachteil, dass ihre Montage am Gebäude noch relativ aufwändig ist. Insbesondere hat sich das positionsgenaue Anbringen der Winkelbleche als umständlich erwiesen.
  • Aus der Praxis ist ferner eine Behangeinrichtung bekannt, bei welcher das Basisteil außen am Kunststoffmaterial eines Fensterrahmens angeschraubt ist. Bei Sonneneinstrahlung kann der an dem Basisteil angeordnete Behang bei Bedarf aus einer Offenstellung, in der er im Wesentlichen oberhalb einer Glasscheibe angeordnet ist, herabgelassen werden, um die Glasscheibe ganz oder teilweise abzuschatten. Die Behangeinrichtung lässt sich zwar auf einfache Weise montieren, hat jedoch den Nachteil, dass sich das Basisteil im Brandfall vom Fenster- oder Türrahmen ablösen kann, wenn der Kunststoff durch die beim Brand auftretende Hitze nachgiebig wird. Dies kann dazu führen, dass sich die Behangeinrichtung abstürzt und Personen, die sich außen am Gebäude unterhalb des Fensters oder der Türe aufhalten, gefährdet, wie zum Beispiel Rettungskräfte oder Personen, die sich aus dem brennenden Gebäude in Sicherheit bringen wollen.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Behangeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache Montage am Gebäude ermöglicht und bei der im Brandfall ein Abstürzen des Basisteils und eine damit einhergehende Gefährdung von Personen zuverlässig vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Absturzsicherung ein flexibles Zugelement hat, über welches das Basisteil mit dem Verankerungsteil verbunden ist.
  • Das Basisteil kann dann in herkömmlicher Weise am Gebäude befestigt werden, wobei an die Befestigungstechnik keine besonderen Anforderungen hinsichtlich der Feuerfestigkeit gestellt werden müssen. Beispielsweise kann das Basisteil mit Hilfe von Klebstoff am Gebäude fixiert und/oder an ein nicht feuerfestes Gebäudeteil, wie zum Beispiel einen Fenster- oder Türrahmen aus Holz oder Kunststoff; angeschraubt werden. Zusätzlich dazu wird die Befestigungsstelle des Basisteils über das flexible Zugelement mit dem an einem feuerfesten Gebäudeteil, wie zum Beispiel einem Mauerwerk oder einer Betondecke befestigten Verankerungsteil verbunden, um das Basisteil und ggf. den daran angeordneten Behang beim Auftreten eines Brands gegen Abstürzen von der Gebäudefassade zu sichern. Da das Zugelement flexibel ausgestaltet ist, werden an die Positioniergenauigkeit des Verankerungsteils nur sehr geringe Anforderungen gestellt, d. h. der Ort an dem das Verankerungsteil an der Gebäudefassade befestigt wird, kann innerhalb der Reichweite des Zugelements weitestgehend frei gewählt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das flexible Zugelement ein Drahtseil auf. Dies ermöglicht ein kostengünstig herstellbares Zugelement, das bei der Montage auf einfache Weise verlegt werden und außerdem hohe Lasten abstützen kann.
  • Es ist sogar möglich, dass das Zugelement eine Schlinge aufweist, die das Basisteil umschließt. Das Zugelement kann dadurch mit einer Vielzahl von handelsüblichen Beschattungseinrichtungen kombiniert werden, d. h. für unterschiedliche Beschattungseinrichtungen kann das gleiche Zugelement verwendet werden. Außerdem ermöglicht die Schlinge eine einfache Montage am Basisteil der Beschattungseinrichtung.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das flexible Zugelement ein Band auf. Dies ermöglicht eine flache Bauweise des Zugelements, bei der dieses dennoch im Brandfall hohe Lasten gegen Abstürzen sichern kann. Das Band kann als Blechstreifen, insbesondere Lochband ausgebildet sein, welches eine Lochreihe mit einer Mehrzahl von in Längserstreckungsrichtung des Zugelements voneinander beabstandeten Durchtrittslöchern aufweist, die wahlweise mit dem Zuganker verbindbar sind. Dadurch kann die Stelle, an der das Lochband am Zuganker verankert wird, von einem Monteur auf einfache Weise der jeweiligen Einbausituation angepasst werden.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist das flexible Zugelement als Kette ausgestaltet. Das Zugelement ermöglicht dann eine noch höhere Traglast und kann somit auch große und schwere Beschattungseinrichtungen gegen Abstürzen sichern.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat die Behangeinrichtung einen Isolierstoffkörper, der einen Aufnahmeraum für das Basisteil und den Behang begrenzt, wobei an den Aufnahmeraum mindestens ein mit der Befestigungsstelle des Basisteils verbundenes feuerfestes Befestigungselement angrenzt, und wobei das Befestigungselement über das flexible Zugelement mit dem Verankerungsteil verbunden ist. Durch den Isolierstoffkörper kann das Basisteil mit dem daran angeordneten Behang thermisch gegen das Gebäude entkoppelt werden. Dabei kann der Isolierstoffkörper Teil eines Wärmedämm-Verbundsystems sein. Das Befestigungselement kann so an die Befestigungsstelle des Basisteils angepasst sein, dass dieses einfach und schnell mit dem Befestigungselement verbunden bzw. von diesem gelöst werden kann. Das Befestigungselement kann insbesondere als Metallschiene ausgestaltet sein.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Befestigungselement über ein feuerfestes Verbindungsmittel mit einer an einer dem Aufnahmeraum abgewandten Außenbegrenzungsfläche des Isolierstoffkörpers angeordneten Anschlussstelle verbunden, wobei die Anschlussstelle mit einem von dem Verankerungsteil entfernten Endbereich des flexiblen Zugelements verbunden ist. Dies ermöglicht eine noch leichtere Montage der Behangeinrichtung.
  • Zweckmäßigerweise ist die Anschlussstelle mittels einer Kupplung lösbar mit dem vom Verankerungsteil entfernten Endbereich des flexiblen Zugelements verbunden, wobei die Kupplung vorzugsweise einen Karabinerhaken aufweist. Das Verankerungsteil und das flexible Zugelement können dann zunächst ohne den Isolierstoffkörper am Gebäude montiert werden, was die Montage erleichtert. Anschließend kann das flexible Zugelement mittels des Karabinerhakens auf einfache Weise mit der Anschlussstelle verbunden werden. Gegebenenfalls ist es sogar möglich, dass der Isolierstoffkörper bei seiner Montage zunächst ohne das flexible Zugelement am Gebäude montiert wird, so dass es dann wie ein Isolierstoffkörper einer herkömmlichen Behangeinrichtung handhabbar ist. Nachdem der Isolierstoffkörper am Gebäude fixiert wurde, kann er mittels der Kupplung einfach und schnell mit dem Zugelement verbunden werden.
  • Vorteilhaft ist, wenn in die Außenbegrenzungsfläche des Isolierstoffkörpers eine Aufnahmevertiefung eingelassen ist, und wenn die Anschlussstelle in der Aufnahmevertiefung angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, die Anschlussstelle und eine eventuell daran angeordnete Kupplung vollständig in der Aufnahmevertiefung unterzubringen, so dass die Außenbegrenzungsfläche des Isolierstoffkörpers flächenbündig gegen eine ebene Außenfläche einer an den Isolierstoffkörper angrenzenden Wärmedämmplatte positioniert werden kann. Die Aufnahmevertiefung ist bevorzugt an der Oberseite des Isolierstoffkörpers vorgesehen. Sie kann aber auch seitlich oder an der Rückseite des Isolierstoffkörpers angeordnet sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Isolierstoffkörper als im Querschnitt etwa U-förmiger Kasten mit zwei durch einen Quersteg miteinander verbundenen Schenkeln ausgebildet, wobei der Aufnahmeraum für die das Basisteil und den Behang aufweisende Beschattungseinrichtung zwischen den Schenkeln gebildet ist. Der Isolierstoffkörper bildet dann einen Kasten, der Aufnahmeraum seitlich und nach oben begrenzt.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Isolierstoffkörper einen etwa L-förmigen Querschnitt auf und hat ein sich in einer Horizontalebene erstreckendes erstes, mit seinem freien Ende zum Gebäudeteil hin weisendes Schenkelteil sowie ein sich in einer Vertikalebene erstreckendes zweites Schenkelteil, das mit seinem freien Ende nach unten weist. Der Isolierstoffkörper kann also auch als Raffstore-Schürze ausgestaltet sein. Ein derartiger Isolierstoffkörper kann insbesondere Verwendung finden, wenn das Basisteil für den Behang direkt vor einem gegebenenfalls in der Höhe verbreiterten Fenster- und/oder Türrahmen montiert werden soll, der aus einem wärmeisolierenden Werkstoff, wie zum Beispiel aus Holz oder Kunststoff besteht.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Teillängsschnitt durch ein Gebäude, das ein Fenster aufweist, an dem eine Behangeinrichtung mit einem Raffstore angeordnet ist,
  • 2 einen vergrößerten Teilausschnitt aus 1, auf dem die Behangeinrichtung zu sehen ist,
  • 3 eine dreidimensionale Darstellung eines Gebäudebereichs, der ein Fenster aufweist, an dem eine Behangeinrichtung angeordnet ist, die einen Raffstorekasten aufweist,
  • 4 einen Teillängsschnitt durch den in 3 abgebildeten Gebäudebereich,
  • 5 einen vergrößerten Teilausschnitt aus 4, auf dem die Behangeinrichtung zu sehen ist, und
  • 6 einen Querschnitt durch eine Behangeinrichtung.
  • Ein in der Zeichnung nur teilweise dargestelltes Gebäude weist eine Gebäudewand 1 auf, die einen Wanddurchbruch hat, in den ein Fenster 2 eingesetzt ist. Das Fenster 2 hat einen Fensterstock oder Fensterrahmen 3 aus Kunststoff, der an seinem der Gebäudewand 1 zugewandten Außenrand in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Verankerungselementen an der Gebäudewand 1 verankert ist. Zwischenräume zwischen dem Außenrand des Fensterrahmens 3 der Gebäudewand 1 sind mit Montageschaum 4, wie zum Beispiel Polyurethanschaum, ausgeschäumt.
  • An dem Fensterrahmen 3 ist ein Fensterflügel 5 zwischen einer Offen- und einer Schließstellung verschwenkbar gelagert. Der Fensterflügel 5 hat ein über Schwenklager mit dem Fensterrahmen 3 verbundenes Rahmenteil 6, in das eine Isolierglasscheibe 7 eingesetzt ist.
  • Wie in 2 erkennbar ist, weist der Fensterrahmen 3 an seinem oberen Rand eine Rahmenverbreiterung 8 aus Kunststoff auf, die parallel zu dem oberen Randbereich des Fensterrahmens 3 verläuft und an die der Gebäudewand 1 zugewandte Außerfläche des oberen Randbereichs des Fensterrahmens 3 anschließt. In dem Fensterrahmen 3 und dem Rahmenteil 6 sind Hohlkammern gebildet, die dazu dienen, die thermische Isolation des Fensters 2 zu verbessern.
  • An den oberen Randbereich der Außenfläche des Fensterrahmens 3 grenzt eine Sturzverkleidungsplatte 9 aus einem wärmeisolierenden Hartschaumstoff an, die mit Hilfe von Montageschaum 4 mit dem Fenstersturtz der Gebäudewand 1 verklebt ist. Die Sturzverkleidungsplatte 9 liegt mit ihrem der Rahmenverbreiterung 8 zugewandten Randbereich auf dieser auf und ist benachbart zu dem Auflagebereich mittels eines Dichtbands gegen die Rahmenverbreiterung 8 abgedichtet. An ihrer der Gebäudewand 1 abgewandten Außenseite weist die Sturzverkleidungsplatte 9 eine Putzträgerschicht auf.
  • Ein von dem Fensterrahmen 3 beabstandeter Randbereich der Ober- bzw. Rückseite der Sturzverkleidungsplatte 9 ist gegen eine auf der Außenfläche der Gebäudewand 1 angeordnete Wärmedämmplatte 10 eines Wäremdämmverbundsystems positioniert. Die Wärmedämmplatte 10 besteht aus einem feuerfesten Material, wie zum Beispiel Mineralwolle und dient als Brandriegel.
  • In die dem Fensterrahmen 3 abgewandte äußere Stirnseitenfläche der Sturzverkleidungsplatte 9 ist eine horizontale Nut eingelassen, in die ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Einsteckprofil eingesetzt ist, das als Putzkante dient. Das Einsteckprofil ist mit der Sturzverkleidungsplatte 9 und einem Gewebelappen eines Armierungsgewebes verklebt, das zur Oberseite der Sturzverkleidungsplatte 9 unter einem Winkel von 90° von dieser nach oben absteht. Der Gewebelappen ist in eine Mörtelschicht 11 eingebettet, die auf die der Gebäudewand 1 abgewandte Außenfläche der Wärmedämmplatte 10 aufgebracht ist. Bei Bedarf kann auf diese Mörtelschicht 11 ein Ober- oder Edelputz aufgetragen sein.
  • In entsprechender Weise sind die äußeren Laibungen des Wanddurchbruchs mit Laibungsplatten 12 verkleidet. Wie in 1 und 2 erkennbar ist, sind auch an der Innenseite des Fensters 2 eine Sturzverkleidungsplatte 13 und Laibungsplatten 14 an dem Wanddurchbruch vorgesehen.
  • An der Außenseite der Rahmenverbreiterung 8 ist ein Befestigungselement 15 angebracht, das aus Aluminium oder verzinktem Stahlblech besteht. Das Befestigungselement 15 erstreckt sich in horizontaler Richtung und verläuft parallel zur Rahmenverbreiterung 8. Wie in 2 erkennbar ist, ist Befestigungselement 15 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 16 mit der Rahmenverbreiterung 8 und einem Basisteil 17 einer einen Raffstore 18 aufweisenden Behangeinrichtung 19 verschraubt. Das Basisteil 17 besteht aus einem feuerfesten Werkstoff, wie zum Beispiel aus Stahlblech oder Aluminium. In dem Basisteil 17 ist eine Innenhöhlung vorgesehen, in der mindestens ein in der Zeichnung nicht näher dargestellter elektrischer Antriebsmotor zum Auf- und Abbewegen des Raffstores 18 und/oder zum Verschwenken der Lamellen des Raffstores 18 angeordnet ist.
  • Wie in 2 besonders gut erkennbar ist, weist das Basisteil 17 eine Befestigungsstelle 20 für eine Absturzsicherung 21 auf. An der Befestigungsstelle 20 ist eine Befestigungsöse angeformt, in die ein Karabinerhaken 22 eingehakt ist, der über ein flexibles Zugelement 23, nämlich ein Stahlseil, mit einem Verankerungsteil 24 verbunden ist, das an einem feuerfesten Gebäudeteil 25, wie zum Beispiel einer Betondecke, verankert ist. Ein erster Abschnitt des Verankerungsteils 24 ist in einem zwischen der Wärmedämmplatte 10 und der Gebäudewand 1 gebildeten Zwischenraum 32 angeordnet und ein zweiter Abschnitt des Zugelements 23 verläuft durch einen Freiraum, der zwischen der Wärmedämmplatte 10 und der Gebäudewand 1 bzw. zwischen der Sturzverkleidungsplatte 9 und der Gebäudewand 1 gebildet ist. Ein weiterer Abschnitt des Zugelements 23 durchdringt eine in der Sturzverkleidungsplatte 9 vorgesehene Lochung 26.
  • Der Karabinerhaken 22 und das Verankerungsteil 24 bestehen aus einem feuerfesten Werkstoff, vorzugsweise aus verzinktem Stahl. Die Absturzsicherung 21 ist derart dimensioniert, dass sie im Brandfall das Gewicht des Basisteils 17 und des Raffstores 18 tragen kann, wenn der Kunststoff der Rahmenverbreiterung 8 dieses Gewicht nicht mehr abstützen kann.
  • Die 3 bis 6 zeigen einen weiteren Wanddurchbruch, in den ein Fenster 2 eingesetzt ist. Das Fenster 2 hat einen Fensterstock oder Fensterrahmen 3, der an seinem der Gebäudewand 1 zugewandten Außenrand in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Verankerungselementen an der Gebäudewand 1 verankert ist. Zwischenräume zwischen dem Außenrand des Fensterrahmens 3 der Gebäudewand 1 sind mit Montageschaum 4, wie zum Beispiel Polyurethanschaum, ausgeschäumt.
  • An dem Fensterrahmen 3 ist ein Fensterflügel 5 zwischen einer Offen- und einer Schließstellung verschwenkbar gelagert. Der Fensterflügel 5 hat ein über Schwenklager mit dem Fensterrahmen 3 verbundenes Rahmenteil 6, in das eine Isolierglasscheibe 7 eingesetzt ist.
  • An den oberen Randbereich der Außenfläche des Fensterrahmens 3 grenzt eine Sturzverkleidungsplatte 9 aus einem wärmeisolierenden Hartschaumstoff an, die mit Hilfe von Montageschaum 4 mit dem Fenstersturtz der Gebäudewand 1 verklebt ist. Die Sturzverkleidungsplatte 9 liegt unterseitig ihrem dem Fensterrahmen 3 zugewandten Randbereich auf diesem auf und ist benachbart zu dem Auflagebereich mittels eines Dichtbands gegen den Fensterrahmen 3 abgedichtet.
  • Ein von dem Fensterrahmen 3 beabstandeter Randbereich der Sturzverkleidungsplatte 9 ist gegen den unteren Randbereich eines ersten Schenkels 27 eines aus einem Isolierwerkstoff bestehenden Raffstore-Kastens positioniert, der mittels Montageschaum 4 auf die Außenfläche der Gebäudewand 1 aufgeklebt ist. Die dem Gebäude abgewandten Außenflächen der Sturzverkleidungsplatte 9 und des ersten Schenkels 27 sind unter einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet.
  • Der Raffstore-Kasten hat außerdem einen zweiten Schenkel 28, der parallel zum ersten Schenkel 27 verläuft. Zwischen den Schenkeln 27, 28 ist ein Aufnahmeraum 29 gebildet, der eine Beschaffungseinrichtung mit einem Basisteil 17 und einem damit verbundenen Raffstore 18 aufnimmt. An seiner Unterseite hat der Raffstore-Kasten einen Schlitz für den Durchtritt des Raffstores 18. Oberhalb des Aufnahmeraums 29 sind die Schenkel 27, 28 durch einen Quersteg 30 etwa U-förmig miteinander verbunden. Die Schenkel 27 und 28 und der Quersteg 30 bestehen aus Hartschaumstoff. Gegen die Oberseite des Raffstore-Kastens ist eine Wärmedämmplatte 10 aus einem feuerfesten Material, wie zum Beispiel Steinwolle, positioniert. Die Wärmedämmplatte 10 ist Teil eines Brandriegels.
  • Am unteren Rand der von der Gebäudewand 1 abgewandten Außenfläche des zweiten Schenkels 28 ist eine Profilleiste 31 angeordnet, die eine Putzkante aufweist. Die Profilleiste 31 hat ein erstes Schenkelteil, das in eine in die Außenfläche des zweiten Schenkels 28 eingelassene horizontale Nut eingreift. Mit dem ersten Schenkelteil ist ein zweites Schenkelteil einstückig verbunden, welches parallel zur Außenfläche des zweiten Schenkels 28 angeordnet ist. Das zweite Schenkelteil ist mit einem Gewebelappen eines Armierungsgewebes verbunden, das parallel zur Außenfläche des zweiten Schenkels 28 in geringem Abstand zu diesem in eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Mörtelschicht 11 eingebettet ist. Bei Bedarf kann auf diese Mörtelschicht 11 ein Ober- oder Edelputz aufgetragen sein.
  • In 5 ist erkennbar, dass der zweite Schenkel 28 des Raffstore-Kastens die Wärmedämmplatte 10 bereichsweise überdeckt. Die Wärmedämmplatte 10 weist im Überdeckungsbereich an ihrer der Gebäudewand abgewandten Außenseite eine Aussparung auf, deren Tiefe in etwa der Wandstärke des zweiten Schenkels 28 entspricht. Es ist aber auch denkbar, dass der zweite Schenkel 28 mit seiner oberen Stirnfläche mit der oberen Stirnfläche des Querstegs 30 und der oberen Stirnfläche des ersten Schenkels 27 fluchtet und stumpf gegen die Unterseite der Wärmedämmplatte 10 positioniert ist.
  • In die an den Aufnahmeraum 29 angrenzende untere Begrenzungsfläche des Querstegs 30 ist ein leistenfömiges Befestigungselement 15 eingelassen, das sich parallel zur Gebäudewand 1 in horizontaler Richtung erstreckt. Das Befestigungselement 15 hat einen etwa U-förmigen Querschnitt mit zwei mit ihren freien Enden nach oben weisenden Schenkelteilen und einem diese miteinander verbundenen Quersteg, der in einer Horizontalebene angeordnet ist. Die Schenkelteile dienen zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des Befestigungselements 15 und verankern dieses in dem Hartschaumstoff des Querstegs 30. Das Befestigungselement 15 besteht aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder aus Stahl. Es kann auch aus einem anderen feuerfesten Werkstoff bestehen, der eine größere Festigkeit aufweist als der Hartschaumstoff des Querstegs 30.
  • An dem Befestigungselement 15 ist das Basisteil 17 des Raffstores 18 mit in der Zeichnung nicht näher dargestellten Befestigungsmitteln, wie z. B. Schrauben lösbar befestigt. Das Befestigungselement 15 weist außerdem ein feuerfestes Verbindungsmittel 33 auf, das als Metallstab ausgebildet ist, der den Quersteg 30 des Befestigungselements 15 mit einer Anschlussstelle 34 verbindet Die Anschlussstelle 34 ist durch einen Metallring gebildet, in den ein Karabinerhaken 22 eingehakt ist. Die Anschlussstelle 34 und der Karabinerhaken 22 sind in eine Aufnahmevertiefung 35 angeordnet, die in die obere Außenbegrenzungsfläche des Querstegs 30 eingelassen ist. Wie in 6 besonders gut erkennbar ist, ist die Aufnahmevertiefung 35 von der der Gebäudewand 1 zugewandten inneren Begrenzungsfläche des U-Querstegs 30 und von der der Gebäudewand 1 abgewandten äußeren Begrenzungsfläche des U-Querstegs 30 jeweils beabstandet.
  • Der Karabinerhaken 22 ist mit einem Endbereich eines flexiblen Zugelements 23 verbunden, das zur Bildung einer Absturzsicherung 21 mit seinem von dem Karabinerhaken 22 entfernten anderen Endbereich mit einem mit einem feuerfesten Verankerungsteil 24 verbunden ist, das an dem feuerfesten Gebäudeteil 25 verankert ist. Das Verankerungsteil 24 kann ein Spreizdübel aus Metall sein, der in eine dazu passende Lochung des Gebäudeteils 25 eingreift.
  • Das Zugelement 23 ist als Stahlseil ausgestaltet, das einen ersten Abschnitt aufweist, der zwischen dem Raffstore-Kasten und der Wärmedämmplatte 10 hindurchgeführt ist. Ein zweiter Abschnitt des Zugelements 23 ist in einem zwischen dem ersten Schenkel 27 und der Gebäudewand 1 bzw. zwischen der Wärmedämmplatte 10 und der Gebäudewand 1 befindlichen Zwischenraum 32 angeordnet. In dem Zwischenraum 32 hat das Zugelement 23 einen von einer geraden Linie abweichenden Verlauf. Dadurch kann der Raffstore-Kasten bei seiner Montage an der Gebäudewand 1 relativ zum Verankerungsteil 24 bewegt werden, wenn er über das Zugelement 23 mit dem Verankerungsteil 24 verbunden ist. Die Absturzsicherung ist so dimensioniert, dass sie für den Fall, dass die Hartschaumstoffteile des Raffstore-Kastens und/oder die Klebstoffschicht zwischen dem Raffstore-Kasten und der Gebäudewand zerstört werden sollte, das Gewicht des Basisteils 17 und des Raffstores 18 tragen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2072748 A2 [0002]

Claims (11)

  1. Behangeinrichtung (19) mit einem mindestens eine Befestigungsstelle aufweisenden Basisteil (17), an dem ein Behang, wie Raffstore (18), Rollladen, Beschattungstuch oder dergleichen zwischen einer Offen- und einer Beschattungsstellung verstellbar angeordnet ist, wobei die Behangeinrichtung mindestens eine mit der Befestigungsstelle verbundene Absturzsicherung (21) hat, die wenigstens ein mit einem feuerfesten Gebäudeteil (25) verbindbares Verankerungsteil (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Absturzsicherung (21) ein flexibles Zugelement (23) hat, über welches das Basisteil (17) mit dem Verankerungsteil (24) verbunden ist.
  2. Behangeinrichtung (19) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Zugelement (23) ein Drahtseil aufweist.
  3. Behangeinrichtung (19) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (23) eine Schlinge aufweist, die das Basisteil (17) umschließt.
  4. Behangeinrichtung (19) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Zugelement (23) ein Band aufweist.
  5. Behangeinrichtung (19) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Zugelement (23) eine Kette aufweist.
  6. Behangeinrichtung (19) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Isolierstoffkörper hat, der einen Aufhahmeraum (29) für das Basisteil (17) und den Behang begrenzt, dass an den Aufhahmeraum (29) mindestens ein mit der Befestigungsstelle des Basisteils (17) verbundenes feuerfestes Befestigungselement (32) angrenzt, und dass das Befestigungselement (32) über das flexible Zugelement (23) mit dem Verankerungsteil (24) verbunden ist.
  7. Behangeinrichtung (19) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (32) über ein feuerfestes Verbindungsmittel (33) mit einer an einer dem Aufhahmeraum (29) abgewandten Außenbegrenzungsfläche des Isolierstoffkörpers angeordneten Anschlussstelle (34) verbunden ist, und dass die Anschlussstelle (34) mit einem von dem Verankerungsteil (24) entfernten Endbereich des flexiblen Zugelements (32) verbunden ist.
  8. Behangeinrichtung (19) noch Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstelle (34) mittels einer Kupplung lösbar mit dem vom Verankerungsteil (24) entfernten Endbereich des flexiblen Zugelements (23) verbunden ist, und dass die Kupplung vorzugsweise einen Karabinerhaken (22) aufweist.
  9. Behangeinrichtung (19) noch Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Außenbegrenzungsfläche des Isolierstoffkörpers eine Aufnahmevortiefung (35) eingelassen ist, und dass die Anschlussstelle in der Aufnahmevertiefung angeordnet ist.
  10. Behangeinrichtung (19) noch einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstoffkörper als im Querschnitt etwa U-förmiger Kosten mit zwei durch einen Quersteg (30) miteinander verbundenen Schenkeln (27, 28) ausgebildet ist, und dass der Aufnahmeraum (29) für das Basisteil (17) und den Behang zwischen den Schenkeln (27, 28) gebildet ist.
  11. Behangeinrichtung (19) noch einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstoffkörper einen etwa L-förmigen Querschnitt aufweist und ein sich in einer Horizontalebene erstreckendes erstes, mit seinem freien Ende zum Gebäudeteil (25) hin weisendes Schenkelteil sowie ein sich in einer Vertikalebene erstreckendes zweites Schenkelteil hat, das mit seinem freien Ende noch unten weist.
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