DE202013104673U1 - Wasserfilter für ein Hochdruckreinigungsgerät und Hochdruckreinigungsgerät mit einem Wasserfilter - Google Patents

Wasserfilter für ein Hochdruckreinigungsgerät und Hochdruckreinigungsgerät mit einem Wasserfilter Download PDF

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Abstract

Wasserfilter für ein Hochdruckreinigungsgerät (10) mit einem Filterkäfig (30), der eine erste Endscheibe (32) mit einer Zulauföffnung (50) und eine geschlossene zweite Endscheibe (34) sowie die beiden Endscheiben (32, 34) miteinander verbindende Längsstreben (38) aufweist, und mit einem Filtermaterial (40), das sich zwischen den beiden Endscheiben (32, 34) erstreckt, wobei die Zulauföffnung (50) vom zu filtrierenden Wasser bezogen auf die Längsachse (36) des Filterkäfigs (30) in axialer Richtung und das Filtermaterial (40) in radialer Richtung durchströmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Endscheibe (34) ein Strömungsquerschnittbegrenzungselement (54) angeordnet ist, das in den Innenraum (52) des Filterkäfigs (30) eintaucht und den Innenraum (52) zumindest zu einem Viertel ausfüllt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wasserfilter für ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Filterkäfig, der eine erste Endscheibe mit einer Zulauföffnung und eine geschlossene zweite Endscheibe sowie die beiden Endscheiben miteinander verbindende Längsstreben aufweist, und mit einem Filtermaterial, das sich zwischen den beiden Endscheiben erstreckt, wobei die Zulauföffnung vom zu filtrierenden Wasser bezogen auf die Längsachse des Filterkäfigs in axialer Richtung und das Filtermaterial in radialer Richtung durchströmbar ist.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Hochdruckreinigungsgerät mit einer Pumpe, die einen Einlassstutzen für unter Druck zu setzendes Wasser und einen Auslassstutzen für unter Druck gesetztes Wasser aufweist, mit einem die Pumpe antreibenden Motor und mit einem Wasserfilter, der in eine rohrförmige Filteraufnahme des Hochdruckreinigungsgeräts einsetzbar ist.
  • Mit Hilfe von Hochdruckreinigungsgeräten kann Wasser unter Druck gesetzt und auf einen zu reinigenden Gegenstand gerichtet werden. Die Hochdruckreinigungsgeräte weisen eine Pumpe auf, der das Wasser über einen Einlassstutzen zugeführt werden kann. Mit Hilfe der Pumpe, die von einem Motor angetrieben wird, kann das zugeführte Wasser unter Druck gesetzt und anschließend über einen Auslassstutzen abgegeben werden. An den Auslassstutzen kann üblicherweise eine Druckleitung, beispielsweise ein Druckschlauch angeschlossen werden. Um zu vermeiden, dass die Pumpe durch Verunreinigungen des Wassers, insbesondere durch abrasive Partikel beschädigt wird, weisen die Hochdruckreinigungsgeräte üblicherweise einen Wasserfilter auf, der in eine Filteraufnahme des Hochdruckreinigungsgeräts eingesetzt ist. Das der Pumpe bereitgestellte Wasser kann mittels des Wasserfilters gefiltert werden. Der Wasserfilter weist hierzu einen Filterkäfig auf mit einer ersten Endscheibe, die eine Zulauföffnung aufweist, und mit einer geschlossenen zweiten Endscheibe, die über Längsstreben mit der ersten Endscheibe verbunden ist. Der Filterkäfig definiert einen Innenraum und am Filterkäfig ist ein Filtermaterial angeordnet, das sich zwischen den beiden Endscheiben erstreckt. Das Filtermaterial kann beispielsweise als Sieb ausgebildet sein. Zu filtrierendes Wasser kann über die Zulauföffnung bezogen auf die Längsachse des Filterkäfigs in axialer Richtung in den Innenraum des Filterkäfigs einströmen und kann in radialer Richtung aus dem Filterkäfig herausströmen, wobei es das Filtermaterial durchströmt. Vom Wasser mitgeführte Schmutzpartikel, insbesondere abrasive Partikel, werden vom Filtermaterial zurückgehalten.
  • Wird das Hochdruckreinigungsgerät in Betrieb gesetzt, so befindet sich häufig stromaufwärts des Wasserfilters noch Luft, die bei der Inbetriebnahme des Hochdruckreinigungsgerätes von der Pumpe nach außen gefördert werden muss. Hierbei kann es vorkommen, dass sich Luftbläschen auf der Schmutzseite des Filtermaterials sammeln und das Filtermaterial nur allmählich passieren. Dies kann den Betrieb der Pumpe beeinträchtigen und dazu führen, dass die Pumpe bei Inbetriebnahme des belüfteten Hochdruckreinigungsgeräts mehrmals hintereinander abschaltet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wasserfilter für ein Hochdruckreinigungsgerät bereitzustellen, mit dem die Inbetriebnahme des Hochdruckreinigungsgeräts nach einer Belüftung vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Wasserfilter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der zweiten Endscheibe des Wasserfilters ein Strömungsquerschnittbegrenzungselement angeordnet ist, das in den Innenraum des Filterkäfigs eintaucht und den Innenraum zumindest zu einem Viertel ausfüllt.
  • Der erfindungsgemäße Wasserfilter zeichnet sich durch ein Strömungsquerschnittbegrenzungselement aus, mit dessen Hilfe der vom zu filtrierenden Wasser durchströmbare Strömungsquerschnitt im Bereich zwischen der Zulauföffnung der ersten Endscheibe und dem Filtermaterial begrenzt werden kann. Hierzu ragt das Strömungsquerschnittbegrenzungselement ausgehend von der zweiten Endscheibe in den Innenraum des Filterkäfigs hinein. Der verringerte Strömungsquerschnitt hat zur Folge, dass sich die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers auf seinem Weg von der Zulauföffnung zum Filtermaterial erhöht, und dies wiederum bewirkt, dass vom Wasser mitgeführte Luftbläschen das Filtermaterial einfacher passieren können, die Luftbläschen werden vom Wasser quasi durch das Filtermaterial, beispielsweise durch die Durchlassöffnungen eines Siebs, hindurchgedrückt. Dies erlaubt es, nach einer Belüftung des Hochdruckreinigungsgeräts die stromaufwärts des Wasserfilters befindliche Luft innerhalb sehr kurzer Zeit nach außen abzugeben. Das Einschalten des Hochdruckreinigungsgeräts gestaltet sich dadurch einfacher.
  • Damit die Strömungsgeschwindigkeit des zu filtrierenden Wassers auf dem Weg von der Zulauföffnung zum Filtermaterial merklich erhöht wird, füllt das Strömungsquerschnittsbegrenzungselement den Innenraum des Filterkäfigs zumindest zu einem Viertel aus. Das Innenvolumen des Filterkäfigs wird somit durch das Strömungsquerschnittbegrenzungselement um mindesten ein Viertel reduziert, wobei jedoch die Oberfläche des Filtermaterials nicht verringert werden muss. Das Filtermaterial kann sich somit über einen großen Flächenbereich des Wasserfilters erstrecken, so dass dem zu filtrierenden Wasser eine große durchströmbare Fläche des Filtermaterials bereit gestellt werden kann, wobei dem Wasser aufgrund der Strömungsquerschnittbegrenzung innerhalb des Filterkäfigs eine hohe Strömungsgeschwindigkeit verliehen wird. Stromaufwärts des Filtermaterials befindliche Luftbläschen können dadurch innerhalb sehr kurzer Zeit durch das Filtermaterial hindurchgeführt werden und dies wiederum erleichtert es, das Hochdruckreinigungsgerät nach einer Belüftung wieder in Betrieb zu setzen.
  • Von Vorteil ist es, wenn sich das Strömungsquerschnittbegrenzungselement in axialer Richtung über mindestens die Hälfte des Abstands zwischen den beiden Endscheiben erstreckt. Auf dem Weg von der an der ersten Endscheibe angeordneten Zulauföffnung zum Filtermaterial erfährt das Wasser spätestens auf halber Höhe zwischen den beiden Endscheiben eine Begrenzung des Strömungsquerschnitts und damit einer Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit.
  • Günstig ist es, wenn sich das Strömungsquerschnittbegrenzungselement in axialer Richtung über mindestens drei Viertel des Abstands zwischen den beiden Endscheiben erstreckt. Dies erlaubt es, dem zu filtrierenden Wasser bereits in einem kurzen Abstand stromabwärts der Zulauföffnung eine erhöhte Geschwindigkeit zu verleihen, indem der dem Wasser zur Verfügung stehende Strömungsquerschnitt innerhalb des Filterkäfigs bereits in einem verhältnismäßig kurzen axialen Abstand zur Zulauföffnung verringert wird.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass sich das Strömungsquerschnittbegrenzungselement ausgehend von der zweiten Endscheibe praktisch bis in Höhe der Zulauföffnung erstreckt. Dies hat zur Folge, dass das die Zulauföffnung durchströmende Wasser praktisch schon in Höhe der Zulauföffnung aufgrund der Begrenzung des Strömungsquerschnitts eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit erlangt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wasserfilters ist der der ersten Endscheibe zugewandte Endbereich des Strömungsquerschnittbegrenzungselements vom Benutzer durch die Zulauföffnung der ersten Endscheibe hindurch ergreifbar. Dies erleichtert das Einsetzen und Entnehmen des Wasserfilters aus der Filteraufnahme des Hochdruckreinigungsgeräts, da der Benutzer den Wasserfilter an dem der ersten Endscheibe zugewandten Endbereich beispielsweise mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger ergreifen kann, wobei der Daumen, der Zeigefinger und der Mittelfinger die Zulauföffnung der ersten Endscheibe durchgreifen.
  • Der Durchmesser der Zulauföffnung beträgt günstigerweise mindestens drei Viertel des Innendurchmessers des Filterkäfigs.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Innendurchmesser der Zulauföffnung so groß ist wie der Innendurchmesser des Filterkäfigs. Dies erleichtert es dem Benutzer, das Strömungsquerschnittbegrenzungselement an seinem der Endscheibe zugewandten Endbereich durch die Zulauföffnung hindurch zu ergreifen.
  • Der Filterkäfig ist bevorzugt symmetrisch zu seiner Längsachse ausgebildet.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Filterkäfig rotationssymmetrisch zu seiner Längsachse ausgestaltet ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Filterkäfig zylinderförmig ausgebildet und das Filtermaterial erstreckt sich zumindest über einen Teilbereich des Zylindermantels des Filterkäfigs.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Strömungsquerschnittbegrenzungselement rotationssymmetrisch zur Längsachse des Filterkäfigs ausgestaltet ist, denn dadurch kann das über die Zulauföffnung in den Filterkäfig einströmende Wasser mit geringen Strömungsverlusten am Strömungsquerschnittbegrenzungselement entlang strömen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erweitert sich das Strömungsquerschnittbegrenzungselement in axialer Richtung. Es weist in seinem der zweiten Endscheibe unmittelbar benachbarten Bereich einen größeren Querschnitt auf als in seinem der ersten Endscheibe zugewandten Endbereich. Der in Richtung auf die zweite Endscheibe zunehmende Querschnitt des Strömungsquerschnittbegrenzungselements hat zur Folge, dass sich der dem zu filtrierenden Wasser zur Verfügung stehende Strömungsquerschnitt innerhalb des Filterkäfigs in Richtung auf die zweite Endscheibe zunehmend verkleinert und sich dadurch die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers in Richtung auf die zweite Endscheibe zunehmend vergrößert.
  • Günstigerweise erweitert sich das Strömungsquerschnittbegrenzungselement in axialer Richtung kontinuierlich. Die kontinuierliche und folglich stufenlose Erweiterung des Querschnitts des Strömungsquerschnittbegrenzungselements in Richtung auf die zweite Endscheibe erlaubt es, Strömungsverluste des Wassers innerhalb des Filterkäfigs gering zu halten.
  • Besonders geringe Strömungsverluste erfährt das den Filterkäfig durchströmende Wasser bei einer bevorzugten Ausgestaltung dadurch, dass ein der ersten Endscheibe zugewandter Endbereich des Strömungsquerschnittbegrenzungselements konvex in Richtung auf die erste Endscheibe gekrümmt ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der der ersten Endscheibe zugewandte Endbereich des Strömungsquerschnittbegrenzungselements kugelförmig gekrümmt ist. Der Endbereich kann beispielsweise nach Art einer Kugelkalotte ausgestaltet sein.
  • Der Krümmungsradius des konvex gekrümmten Endbereichs des Strömungsquerschnittbegrenzungselements beträgt bei einer vorteilhaften Ausführungsform mindestens ein Viertel des Innendurchmessers des Filterkäfigs.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Strömungsquerschnittbegrenzungselement kegelförmig ausgestaltet ist, denn dadurch kann das Strömungsquerschnittbegrenzungselement ein Strömungsleitelement für das den Filterkäfig durchströmende Wasser ausbilden, wobei das in axialer Richtung durch die Zulauföffnung hindurch in den Filterkäfig einströmende Wasser von einer Mantelfläche des Strömungsquerschnittbegrenzungselements in radiale Richtung auf das Filtermaterial umgelenkt wird. Die Strömungsverluste des Wassers können dadurch gering gehalten werden.
  • Wie bereits erwähnt, betrifft die Erfindung auch ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Wasserfilter der voranstehend genannten Art. Das Hochdruckreinigungsgerät umfasst eine Pumpe mit einem Einlassstutzen für unter Druck zu setzendes Wasser und mit einem Auslassstutzen für von der Pumpe unter Druck gesetztem Wasser. Außerdem weist das Hochdruckreinigungsgerät einen die Pumpe antreibenden Motor, vorzugsweise einen Elektro- oder Verbrennungsmotor, auf, sowie eine rohrförmige Filteraufnahme, in die der Wasserfilter einsetzbar ist.
  • Wie bereits erwähnt, erleichtert der Einsatz des Wasserfilters die Inbetriebnahme des Hochdruckreinigungsgeräts nach einer Belüftung.
  • Das Einsetzen und Austauschen des Wasserfilters wird bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgeräts dadurch erleichtert, dass der Einlassstutzen die Filteraufnahme ausbildet. Der Wasserfilter kann somit vom Benutzer unmittelbar in den Einlassstutzen eingesetzt werden. Der Einlassstutzen kann eine Stützfläche aufweisen, an der der Wasserfilter in axialer Richtung abstützbar ist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass sich der Einlassstutzen über eine radial ausgerichtete Stufe verengt und dass der Wasserfilter an dieser Stufe in axialer Richtung abstützbar ist.
  • Günstigerweise ist der Außendurchmesser der ersten Endscheibe des Wasserfilters größer als der Außendurchmesser der zweiten Endscheibe. Die erste Endscheibe ragt somit in radialer Richtung über die zweite Endscheibe hervor und der über die erste Endscheibe in radialer Richtung hervorstehende Außenbereich der ersten Endscheibe kann ein Stützelement ausbilden zur axialen Abstützung des Wasserfilters in der rohrförmigen Filteraufnahme des Hochdruckreinigungsgeräts.
  • Das Einsetzen des Wasserfilters in die rohrförmige Filteraufnahme wird bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch erleichtert, dass der Wasserfilter in radialer Richtung über die Längsstreben nach außen hervorstehende Führungsglieder aufweist. Beim Einsetzen des Wasserfilters in die Filteraufnahme können die Führungsglieder an einer Wand der Filteraufnahme entlang gleiten. Günstig ist es, wenn mehrere Führungsglieder über den Umfang des Filterkäfigs verteilt angeordnet sind.
  • Von Vorteil ist es, wenn sich zwischen einer Wand der Filteraufnahme und der zweiten Endscheibe des Wasserfilters ein Ringspalt erstreckt, der bezogen auf die Längsachse des Wasserfilters in axialer Richtung vom filtrierten Wasser durchströmbar ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann das Wasser bezogen auf die Längsachse des Filterkäfigs zunächst in axialer Richtung über die Zulauföffnung in den Filterkäfig einströmen. Innerhalb des Filterkäfigs erfährt das Wasser eine Erhöhung seiner Strömungsgeschwindigkeit, da der dem Wasser zur Verfügung stehende Strömungsquerschnitt vom Strömungsquerschnittbegrenzungselement verringert wird. Das Wasser strömt dann in radialer Richtung aus dem Filterkäfig heraus, wobei es das Filtermaterial durchströmt. Anschließend kann das filtrierte Wasser in axialer Richtung einen Ringspalt durchströmen, der einerseits durch die Wand der Filteraufnahme und andererseits durch den Außenrand der zweiten Endscheibe begrenzt wird.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgeräts mit einem erfindungsgemäßen Wasserfilter;
  • 2: eine vergrößerte Schnittdarstellung des in 1 mit X bezeichneten Bereichs des Hochdruckreinigungsgeräts mit dem Wasserfilter; und
  • 3: eine perspektivische Darstellung des Wasserfilters aus 2.
  • In 1 ist schematisch ein erfindungsgemäßes Hochdruckreinigungsgerät 10 dargestellt mit einer Pumpe 12 und einem die Pumpe 12 antreibenden Motor 14. Die Pumpe 12 kann beispielsweise als Kolbenpumpe ausgebildet sein. Zum Antrieb der Kolbenpumpe kann zum Beispiel eine Taumelscheibe zum Einsatz kommen, die vom Motor 14 in Drehung versetzt wird und an der mehrere Kolben der Pumpe 12 gleitend anliegen, so dass sie von der Taumelscheibe zu einer hin und her gehenden Bewegung angetrieben wird. Derartige Taumelscheibenpumpen sind dem Fachmann an sich bekannt und bedürfen daher vorliegend keiner näheren Erläuterung.
  • Die Pumpe 12 weist einen Einlassstutzen 16 und einen Auslassstutzen 18 auf. Über den Einlassstutzen 16 kann der Pumpe 12 Wasser zugeführt werden, das von der Pumpe 12 unter Druck gesetzt werden soll. Das unter Druck gesetzte Wasser kann von der Pumpe 12 über den Auslassstutzen 18 abgegeben werden. An den Einlassstutzen 16 kann eine Saugleitung, beispielsweise ein Saugschlauch, angeschlossen werden, und an den Auslassstutzen 18 kann eine Druckleitung, insbesondere ein Druckschlauch, angeschlossen werden.
  • Um eine Beschädigung der Pumpe 12 durch Schmutzpartikel und insbesondere durch abrasive Partikel zu vermeiden, die vom zugeführten Wasser mitgeführt werden, weist das Hochdruckreinigungsgerät 10 einen Wasserfilter 20 auf, der in den 2 und 3 schematisch dargestellt ist. Der Wasserfilter 20 ist in eine Filteraufnahme 22 des Hochdruckreinigungsgeräts 10 einsetzbar. Die Filteraufnahme 22 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Eingangsabschnitt des Einlassstutzens 16 ausgebildet. Der Einlassstutzen 16 ist in Form eines Rohrstückes 24 ausgestaltet, das ein Außengewinde 26 zum Anschluss einer Saugleitung aufweist und das sich über eine radial nach innen gerichtete Stufe 28 verengt.
  • Der Wasserfilter 20 weist einen Filterkäfig 30 auf mit einer ersten Endscheibe 32 und einer zweiten Endscheibe 34, die über mehrere, parallel zu einer Längsachse 36 des Filterkäfigs 30 ausgerichtete Längsstreben 38 starr miteinander verbunden sind. Die Längsstreben 38 sind über den Umfang des Filterkäfigs 30 gleichmäßig verteilt angeordnet. An den Längsstreben 38 ist ein Filtermaterial 40, in der dargestellten Ausführungsform ein Sieb, gehalten, das sich zwischen der ersten Endscheibe 32 und der zweiten Endscheibe 34 erstreckt. Die Längsstreben 38 sind in ihrem der ersten Endscheibe 32 benachbarten Bereich einstückig mit radial nach außen weisenden flügelartigen Führungsgliedern 42 verbunden, die es dem Benutzer erleichtern, den Wasserfilter 20 in die vom Einlassstutzen 16 ausgebildete Filteraufnahme 22 einzusetzen, denn hierbei gleiten die Führungsglieder 42 an dem sich an die Stufe 28 anschließenden Bereich der Rohrwand 44 des Rohrstücks 24 entlang.
  • Der Außendurchmesser der ersten Endscheibe 32 ist größer als der Außendurchmesser der zweiten Endscheibe 34. Die erste Endscheibe 32 ragt in radialer Richtung über die Führungsglieder 42 hervor und bildet mit ihrem hervorstehenden Außenbereich eine Stützwand 46, mit der sich der Wasserfilter 20 in axialer Richtung an der Stufe 28 der Filteraufnahme 22 abstützt.
  • Der Außendurchmesser der zweiten Endscheibe 34 ist kleiner als der Innendurchmesser des Rohrstücks 24, so dass sich zwischen der Rohrwand 44 des Rohrstücks 24 und der zweiten Endscheibe 34 über den gesamten Umfang der zweiten Endscheibe ein Ringspalt 48 erstreckt.
  • Die erste Endscheibe 32 weist eine koaxial zur Längsachse 36 ausgerichtete Zulauföffnung 50 auf, über die zu filtrierendes Wasser in axialer Richtung in den Innenraum 52 des Filterkäfigs 30 einströmen kann.
  • Ausgehend von der zweiten Endscheibe 34 ragt in den Innenraum 52 des Filterkäfigs 20 ein Strömungsquerschnittbegrenzungselement 54 hinein, das im dargestellten Ausführungsbeispiel kegelförmig ausgebildet ist. Das Strömungsquerschnittbegrenzungselement 54 begrenzt den Strömungsquerschnitt, der dem Wasser im Innenraum 52 des Filterkäfigs zur Verfügung steht. Je geringer der Strömungsquerschnitt ist, desto höher ist die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers. Das Strömungsquerschnittbegrenzungselement 54 füllt den Innenraum 52 zumindest zu einem Viertel aus. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt das Volumen des Strömungsquerschnittbegrenzungselements 54 etwa ein Drittel des Volumens des Innenraums 52. Die Volumenverhältnisse ermöglichen eine erhebliche Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit des Wassers innerhalb des Filterkäfigs 20. Wie nachfolgend noch näher erläutert wird, erleichtert dies das Hindurchtreten von Luftbläschen durch das Filtermaterial 40.
  • Das Strömungsquerschnittbegrenzungselement 54 weist einen der Endscheibe 32 zugewandten Endbereich auf, der konvex in Richtung auf die erste Endscheibe gekrümmt ist. Der Endbereich 56 ist nach Art einer Kugelkalotte ausgestaltet und hat einen Krümmungsradius, der mindestens ein Viertel des Innendurchmessers des Filterkäfigs 30 beträgt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Krümmungsradius des konvexen Endbereichs 56 etwa ein Drittel des Innendurchmessers des Filterkäfigs 30.
  • Ausgehend von der zweiten Endscheibe 34 erstreckt sich das Strömungsquerschnittbegrenzungselement 54 in axialer Richtung über mehr als die Hälfte des Abstands zwischen der zweiten Endscheibe 34 und der ersten Endscheibe 32. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Strömungsquerschnittbegrenzungselement 54 ausgehend von der zweiten Endscheibe 34 in axialer Richtung über mehr als drei Viertel des Abstands zwischen den beiden Endscheiben 34, 32.
  • Bevorzugt erstreckt sich das Strömungsquerschnittbegrenzungselement 54 über etwa 80% bis 100% des Abstands zwischen den beiden Endscheiben 34, 32.
  • Wie bereits erwähnt, begrenzt das Strömungsquerschnittbegrenzungselement 34 den Strömungsquerschnitt, der dem über die Zulauföffnung 50 einströmenden Wasser im Innenraum 52 des Filterkäfigs 30 zur Verfügung steht. Der Strömungsquerschnitt des Wassers ist innerhalb der Zulauföffnung 50 größer als im Bereich des Strömungsquerschnittbegrenzungselements 54. In Höhe des Strömungsquerschnittbegrenzungselements 54 wird der dem Wasser zur Verfügung stehende Strömungsquerschnitt einerseits durch das Strömungsquerschnittbegrenzungselement 54 und andererseits durch das Filtermaterial 40 begrenzt. In Richtung auf die zweite Endscheibe 34 wird der dem Wasser zur Verfügung stehende Strömungsquerschnitt kontinuierlich verringert, so dass sich die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers kontinuierlich erhöht. Dies hat zur Folge, dass das Wasser mit zunehmender Entfernung von der ersten Endscheibe 32 beim Auftreffen auf das Filtermaterial 40 eine immer größere Strömungsgeschwindigkeit aufweist. Luftbläschen, die insbesondere nach einer Belüftung des Hochdruckreinigungsgeräts 10 bei dessen Inbetriebnahme vom Wasser mitgeführt werden, werden aufgrund der erhöhten Strömungsgeschwindigkeit des Wassers innerhalb kurzer Zeit durch die Durchlassöffnungen des siebförmigen Filtermaterials 40 hindurchgedrückt und können dadurch von der Pumpe 12 über den Auslassstutzen 18 abgegeben werden. Somit kann Luft, die sich bei einer Inbetriebnahme des Hochdruckreinigungsgeräts 10 stromaufwärts des Wasserfilters 20 befindet, innerhalb sehr kurzer Zeit abgeführt werden, ohne dass dies zu merklichen Schwierigkeiten beim Betrieb der Pumpe 12 führt.
  • Der Durchmesser der Zulauföffnung 50 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in etwa gleich groß wie der Innendurchmesser des Filterkäfigs 30. Dies erlaubt es dem Benutzer, den konvexen Endbereich 56 des Strömungsquerschnittbegrenzungselements 54 zu ergreifen, wenn er den Wasserfilter 20 der Filteraufnahme 22 entnehmen oder in die Filteraufnahme 22 einsetzen möchte. Das Auswechseln des Wasserfilters 20 gestaltet sich somit sehr einfach.

Claims (15)

  1. Wasserfilter für ein Hochdruckreinigungsgerät (10) mit einem Filterkäfig (30), der eine erste Endscheibe (32) mit einer Zulauföffnung (50) und eine geschlossene zweite Endscheibe (34) sowie die beiden Endscheiben (32, 34) miteinander verbindende Längsstreben (38) aufweist, und mit einem Filtermaterial (40), das sich zwischen den beiden Endscheiben (32, 34) erstreckt, wobei die Zulauföffnung (50) vom zu filtrierenden Wasser bezogen auf die Längsachse (36) des Filterkäfigs (30) in axialer Richtung und das Filtermaterial (40) in radialer Richtung durchströmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Endscheibe (34) ein Strömungsquerschnittbegrenzungselement (54) angeordnet ist, das in den Innenraum (52) des Filterkäfigs (30) eintaucht und den Innenraum (52) zumindest zu einem Viertel ausfüllt.
  2. Wasserfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Strömungsquerschnittbegrenzungselement (54) in axialer Richtung über mindestens die Hälfte des Abstands zwischen den beiden Endscheiben (32, 34) erstreckt.
  3. Wasserfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Strömungsquerschnittbegrenzungselement (54) in axialer Richtung über mindestens drei Viertel des Abstands zwischen den beiden Endscheiben (32, 34) erstreckt.
  4. Wasserfilter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der ersten Endscheibe (32) zugewandte Endbereich (56) des Strömungsquerschnittbegrenzungselements (54) durch die Zulauföffnung (50) hindurch ergreifbar ist.
  5. Wasserfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Zulauföffnung (50) mindestens drei Viertel des Innendurchmessers des Filterkäfigs (30) beträgt.
  6. Wasserfilter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkäfig (30) rotationssymmetrisch zu seiner Längsachse (36) ausgestaltet ist.
  7. Wasserfilter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsquerschnittbegrenzungselement (54) rotationssymmetrisch zur Längsachse (36) des Filterkäfigs (30) ausgestaltet ist.
  8. Wasserfilter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Strömungsquerschnittbegrenzungselement (54) in axialer Richtung erweitert.
  9. Wasserfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Strömungsquerschnittbegrenzungselement (54) in axialer Richtung kontinuierlich erweitert.
  10. Wasserfilter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein der ersten Endscheibe (32) zugewandter Endbereich (56) des Strömungsquerschnittbegrenzungselements (54) konvex in Richtung auf die erste Endscheibe (32) gekrümmt ist.
  11. Wasserfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius des konvex gekrümmten Endbereichs (56) mindestens ein Viertel des Innendurchmessers des Filterkäfigs (30) beträgt.
  12. Wasserfilter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsquerschnittbegrenzungselement (54) kegelförmig ausgestaltet ist.
  13. Hochdruckreinigungsgerät mit einer Pumpe (12), die einen Einlassstutzen (16) für unter Druck zu setzendes Wasser und einen Auslassstutzen (18) für unser Druck gesetztes Wasser aufweist, mit einem die Pumpe (12) antreibenden Motor (14) und mit einem Wasserfilter (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, der in eine rohrförmige Filteraufnahme (22) des Hochdruckreinigungsgeräts (10) einsetzbar ist.
  14. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassstutzen (16) die Filteraufnahme (22) ausbildet.
  15. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen einer Wand (44) der Filteraufnahme (22) und der zweiten Endscheibe (34) des Wasserfilters (20) ein Ringspalt (48) erstreckt, der bezogen auf die Längsachse (36) des Wasserfilters (20) in axialer Richtung vom filtrierten Wasser durchströmbar ist.
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