DE202013100813U1 - Schirm - Google Patents

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DE202013100813U1 DE201320100813 DE202013100813U DE202013100813U1 DE 202013100813 U1 DE202013100813 U1 DE 202013100813U1 DE 201320100813 DE201320100813 DE 201320100813 DE 202013100813 U DE202013100813 U DE 202013100813U DE 202013100813 U1 DE202013100813 U1 DE 202013100813U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/02Umbrella frames

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Abstract

Schirm, umfassend mehrere Speichen (1) zum Tragen einer Schirmbespannung und mehrere Streben (2) zum Bewegen der Speichen (1) beim Öffnen und Schließen der Schirmbespannung, wobei jeweils eine Strebe (2) über eine Verbindungseinrichtung (3) gelenkig mit einer Speiche (1) verbunden ausgebildet ist, wobei zwischen der Speiche (1) und der Strebe (2) ein Distanzelement (4) angeordnet ist, wobei das Distanzelement (4) eine Dimensionierung aufweist, die zumindest in einer Schwenkposition der Strebe (2) eine parallele Anordnung von Speiche (1) und Strebe (2) ausschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (4) an der Verbindungseinrichtung (3) befestigt ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schirm gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Ein Schirm der eingangs genannten Art ist bekannt. Dieser besteht aus mehreren Speichen zum Tragen einer Schirmbespannung und mehreren Streben zum Bewegen der Speichen beim Öffnen und Schließen der Schirmbespannung, wobei jeweils eine Strebe über eine Verbindungseinrichtung gelenkig mit einer Speiche verbunden ausgebildet ist, wobei zwischen der Speiche und der Strebe ein Distanzelement angeordnet ist, wobei das Distanzelement eine Dimensionierung aufweist, die zumindest in einer Schwenkposition der Strebe eine parallele Anordnung von Speiche und Strebe ausschließt. 1 zeigt diese bekannte Lösung, bei der die Verbindungseinrichtung aus dreieckigen, beidseitig von Speiche und Strebe angeordneten Plattenelementen und das Distanzelement aus einem an der Speiche angeschraubten Gummipuffer gebildet ist. Bezüglich der als unerwünscht beschriebenen Parallelanordnung von Speiche und Strebe wird darauf hingewiesen, dass eine solche das Öffnen des Schirms, das über eine mit der Strebe schräg auf die Speiche ausgeübten Kraft bewirkt wird, erschwert, und dementsprechend zu vermeiden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schirm der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll eine insgesamt stabilere, dennoch technisch unkomplizierte und optisch ansprechende Lösung geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Schirm der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass das Distanzelement an der Verbindungseinrichtung befestigt ausgebildet ist.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, dass darauf verzichtet wird, das Distanzelement an der Speiche anzuschrauben. Dies hat den Vorteil, dass die Speiche eine Bohrung weniger aufweist und dementsprechend weniger geschwächt wird. Erfindungsgemäß wird das Distanzelement stattdessen direkt an der Verbindungseinrichtung angeordnet, was weiter unten noch genauer erläutert ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schirms ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Schirm einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 in Seitenansicht einen Teil eines nach dem Stand der Technik bekannten Schirms;
  • 2 in Seitenansicht die erfindungsgemäße Lösung;
  • 3 in Unteransicht die erfindungsgemäße Lösung gemäß 2 ohne Speiche und Strebe;
  • 4 in Vorderansicht die erfindungsgemäße Lösung gemäß 2 ohne Speiche und Strebe;
  • 5 perspektivisch eine Hälfte der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung gemäß 2 ohne Distanzelement, ohne Speiche und ohne Strebe;
  • 6 perspektivisch die andere Hälte der Verbindungseinrichtung gemäß 5;
  • 7 perspektivisch das erfindungsgemäße Distanzelement gemäß 2; und
  • 8 in Seitenansicht das Distanzelement gemäß 7.
  • Der in den Figuren nur ausschnittsweise dargestellte Schirm besteht insgesamt aus mehreren Speichen 1 zum Tragen einer Schirmbespannung (Schirmdach) und mehreren Streben 2 zum Bewegen der Speichen 1 beim Öffnen und Schließen der Schirmbespannung. Wie bei jedem Schirm sind auch beim erfindungsgemäßen Schirm die Speichen 1 vorzugsweise sternförmig zueinander und gelenkig an einem Schirmstock angeordnet. Außerdem sind die Streben 2 vorzugsweise an einem auf dem Schirmstock beweglich gelagerten Schiebeelement gelenkig gelagert angeordnet. Ferner ist jeweils eine Strebe 2 über eine Verbindungseinrichtung 3 gelenkig mit einer Speiche 1 verbunden ausgebildet. Weiterhin ist zwischen der Speiche 1 und der Strebe 2 ein Distanzelement 4 angeordnet. Dabei weist dieses eine Dimensionierung auf, die zumindest in einer Schwenkposition der Strebe 2, und zwar der, die der geschlossenen Position des Schirms entspricht, eine parallele Anordnung von Speiche 1 und Strebe 2 ausschließt.
  • Wesentlich für den erfindungsgemäßen Schirm, der wahlweise als Regen- oder Sonnenschirm ausgebildet sein kann, ist nun, dass das Distanzelement 4 an der Verbindungseinrichtung 3 befestigt ausgebildet ist. Wie eingangs bereits erläutert, kann auf diese Weise eine die Gesamtstabilität des Schirmgestells beeinträchtigende Befestigungsbohrung an der Speiche 1 (vergleiche 1) oder auch an der Strebe 2 (nicht dargestellt) entfallen.
  • Weiter ins Detail gehend ist vorgesehen, dass die Verbindungseinrichtung 3 aus zwei Formteilen 5 gebildet ist. Dabei weist sie einen ersten Aufnahmebereich 6 für die Speiche 1, einen zweiten Aufnahmebereich 7 für die Strebe 2 und einen dritten Aufnahmebereich 8 für das Distanzelement 4 auf. Diese Aufnahmebereiche 6, 7, 8 sind zwischen den beiden Formteilen 5 angeordnet. Weiterhin ist vorgesehen, dass der dritte Aufnahmebereich 8 im zweiten Aufnahmebereich 7 angeordnet ist.
  • Außerdem weist mindestens ein Formteil 5, vorzugsweise – wie dargestellt – beide, zur Ausbildung der Aufnahmebereiche 6, 7, 8 ein das andere Formteil 5 berührendes Kontaktelement 9 auf. Dieses Kontaktelement 9 ist insbesondere mit Verweis auf 5 im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und bildet letztlich die direkte Kontaktfläche zwischen den beiden Formteilen 5, wobei ferner vorgesehen ist, dass die beiden Formteile 5 zueinander fluchtende Bohrungen 10 aufweisen, die vorzugsweise das Kontaktelement 9 durchgreifend ausgebildet sind. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist weiterhin vorgesehen, dass die beiden Formteile 5 fest, aber lösbar miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschraubt, ausgebildet sind.
  • Wie auch insbesondere aus den 3 bis 6 ersichtlich, ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Verbindungseinrichtung 3, insbesondere die Formteile 5, aus Aluminium, vorzugsweise Aluminiumguss, gebildet sind. Aus optischen Gründen kann auch noch eine Lackierung der Verbindungseinrichtung vorgesehen sein.
  • Wie besonders gut aus 5 in Kombination mit 1 ersichtlich, ist am Formteil 5 ein formschlüssig zu einer wahlweise an der Speiche 1 und/oder Strebe 2 vorgesehenen Öffnung passender Zapfen 11 angeordnet. Dabei bildet der mit der Strebe 2 verbundene Zapfen 11 ein Drehgelenk für die Strebe 2. Der mit der Speiche 1 verbundene Zapfen 11 bildet zusammen mit dem bereits erwähnten Kontaktelement 9 eine formschlüssig Fixierung für die Speiche 1. Das genannte Kontaktelement 9 ist dabei zwischen einem Zapfen 11 für die Speiche 1 und einem Zapfen 11 für die Strebe 2 angeordnet. Der Zapfen 11 selbst ist wahlweise im ersten und/oder zweiten Aufnahmebereich 6, 7 angeordnet. Außerdem ist zur Minimierung des Flächenkontakts zwischen zwischen den Formteilen 5 und der Strebe 2 zwischen der Strebe 2 und dem Formteil 5 ein den Zapfen 11 umschließendes, ringwulstförmiges Auflager 12 angeordnet, wobei darüber hinaus vorgesehen ist, dass das Formteil 5, der Zapfen 11 und vorzugsweise das Auflager 12 einstückig ausgebildet sind. Der Zapfen 11 selbst ist zylindrisch ausgebildet.
  • Bezüglich des vorzugsweise keilförmig ausgebildeten Distanzelements 4 ist vorgesehen, dass dieses zwischen den beiden Formteilen 5 angeordnet ist. Wie insbesondere aus 1, aber auch aus 3 ersichtlich, zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung auch dadurch aus, dass das Distanzelement 4 maximal bis zur Außenkontur der Formteile 5 reichend ausgebildet ist. Es besteht somit kein Gefahr daran hängen zu bleiben oder dergleichen, verbunden mit dem Vorteil, bei voller Funktionstüchtigkeit optisch praktisch unsichtbar zu sein.
  • Das Distanzelement 4 ist aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, gebildet. Außerdem ist das Distanzelement 4 in einer Schwenkposition der Strebe 2, und zwar der, die der geschlossenen Position des Schirms entspricht, zwischen der Strebe 2 und dem Kontaktelement 9 angeordnet. Noch etwas genauer betrachtet ist bevorzugt vorgesehen, dass eine erste Seite des vorzugsweise keilförmig ausgebildeten Distanzelements 4 parallel wahlweise zur Speiche 1 und/oder zum Kontaktelement 9 angeordnet ist und dass eine zweite Seite des Distanzelements 4 in einer Schwenkposition der Strebe 2, und zwar wiederum der, die der geschlossenen Position des Schirms entspricht, parallel zur Strebe 2 angeordnet ist.
  • Schließlich ist mit Verweis insbesondere auf die 7 und 8 vorgesehen, dass an der Verbindungseinrichtung 3, insbesondere an den Formteilen 5, und an dem Distanzelement 4 formschlüssig zueinander passende, wie Matrize und Patrize ausgebildete Vertiefungen 13 bzw. Erhebungen 14 angeordnet sind. Diese Vertiefungen 13 und Erhebungen 14 sind besonders bevorzugt, wie dargestellt, kegelförmig ausgebildet. Dank dieser Elemente ist es nicht erforderlich, das Distanzelement 4 an der Verbindungseinrichtung 3 anzuschrauben, anzukleben oder dergleichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Speiche
    2
    Strebe
    3
    Verbindungseinrichtung
    4
    Distanzelement
    5
    Formteil
    6
    erste Aufnahmebereich
    7
    zweite Aufnahmebereich
    8
    dritte Aufnahmebereich
    9
    Kontaktelement
    10
    Bohrung
    11
    Zapfen
    12
    Auflager
    13
    Vertiefung
    14
    Erhebung

Claims (29)

  1. Schirm, umfassend mehrere Speichen (1) zum Tragen einer Schirmbespannung und mehrere Streben (2) zum Bewegen der Speichen (1) beim Öffnen und Schließen der Schirmbespannung, wobei jeweils eine Strebe (2) über eine Verbindungseinrichtung (3) gelenkig mit einer Speiche (1) verbunden ausgebildet ist, wobei zwischen der Speiche (1) und der Strebe (2) ein Distanzelement (4) angeordnet ist, wobei das Distanzelement (4) eine Dimensionierung aufweist, die zumindest in einer Schwenkposition der Strebe (2) eine parallele Anordnung von Speiche (1) und Strebe (2) ausschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (4) an der Verbindungseinrichtung (3) befestigt ausgebildet ist.
  2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (3) aus zwei Formteilen (5) gebildet ist.
  3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (3) einen ersten Aufnahmebereich (6) für die Speiche (1) aufweist.
  4. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (3) einen zweiten Aufnahmebereich (7) für die Strebe (2) aufweist.
  5. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (3) einen dritten Aufnahmebereich (8) für das Distanzelement (4) aufweist.
  6. Schirm nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Aufnahmebereich (8) im zweiten Aufnahmebereich (7) angeordnet ist.
  7. Schirm nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Formteil (5), vorzugsweise beide, zur Ausbildung der Aufnahmebereiche (6, 7, 8) ein das andere Formteil (5) berührendes Kontaktelement (9) aufweist.
  8. Schirm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (9) quaderförmig ausgebildet ist.
  9. Schirm nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Formteile (5) zueinander fluchtende Bohrungen (10) aufweisen, die vorzugsweise das Kontaktelement (9) durchgreifend ausgebildet sind.
  10. Schirm nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Formteile (5) fest, aber lösbar miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschraubt, ausgebildet sind.
  11. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (3), insbesondere die Formteile (5), aus Aluminium, vorzugsweise Aluminiumguss, gebildet sind.
  12. Schirm nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Formteil (5) ein formschlüssig zu einer wahlweise an der Speiche (1) und/oder Strebe (2) vorgesehenen Öffnung passender Zapfen (11) angeordnet ist.
  13. Schirm nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (9) zwischen einem Zapfen (11) für die Speiche (1) und einem Zapfen (11) für die Strebe (2) angeordnet ist.
  14. Schirm nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (11) wahlweise im ersten und/oder zweiten Aufnahmebereich (6, 7) angeordnet ist.
  15. Schirm nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Strebe (2) und dem Formteil (5) ein den Zapfen (11) umschließendes Auflager (12) angeordnet ist.
  16. Schirm nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (5), der Zapfen (11) und vorzugsweise das Auflager (12) einstückig ausgebildet sind.
  17. Schirm nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (11) zylindrisch ausgebildet ist.
  18. Schirm nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (4) zwischen den beiden Formteilen (5) angeordnet ist.
  19. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (4) keilförmig ausgebildet ist.
  20. Schirm nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (4) maximal bis zur Außenkontur der Formteile (5) reichend ausgebildet ist.
  21. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (4) aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, gebildet ist.
  22. Schirm nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (4) in einer Schwenkposition der Strebe (2) zwischen der Strebe (2) und dem Kontaktelement (9) angeordnet ist.
  23. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Seite des vorzugsweise keilförmig ausgebildeten Distanzelements (4) parallel wahlweise zur Speiche (1) und/oder zum Kontaktelement (9) angeordnet ist.
  24. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Seite des vorzugsweise keilförmig ausgebildeten Distanzelements (4) in einer Schwenkposition der Strebe (2) parallel zur Strebe (2) angeordnet ist.
  25. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindungseinrichtung (3), insbesondere an den Formteilen (5), und an dem Distanzelement (4) formschlüssig zueinander passende, wie Matrize und Patrize ausgebildete Vertiefungen (13) bzw. Erhebungen (14) angeordnet sind.
  26. Schirm nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (13) und Erhebungen (14) kegelförmig ausgebildet sind.
  27. Schirm nach einem der Ansprüche 12 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Strebe (2) verbundene Zapfen (11) ein Drehgelenk für die Strebe (2) bildet.
  28. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (1) sternförmig zueinander und gelenkig an einem Schirmstock angeordnet sind.
  29. Schirm nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (2) an einem auf dem Schirmstock beweglich gelagerten Schiebeelement gelenkig gelagert angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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USD782179S1 (en) 2013-03-13 2017-03-28 Oliver Joen-An Ma Umbrella hub

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USD782179S1 (en) 2013-03-13 2017-03-28 Oliver Joen-An Ma Umbrella hub
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