DE202013001642U1 - Model implant, two-piece, straight or angled, for the production of implant-supported dentures by digital or conventional means - Google Patents

Abstract

Modellimplantat mit einem zylindrischen oder leicht konischen Grundkörper in gerader oder abgewinkelter Form 1, 2, 3, 4 (1) zur Aufnahme der Implantatgeometrie und Implantatschraube 2 (3) des konfektionierten oder individuellen Implantataufbaus, 1, 2, 3 (2), zur Herstellung der Suprakonstruktion (Zahnersatz, herausnehmbar oder festsitzend) in beliebigem Umfang. Die Außenflächen sind parallel, können jedoch auch oval, drei- oder mehreckig, teil-, vollkreisförmig, und in Teilen plan 3 (6) ausgeführt sein.Model implant with a cylindrical or slightly conical base body in straight or angled form 1, 2, 3, 4 (1) for receiving the implant geometry and implant screw 2 (3) of the assembled or individual implant structure, 1, 2, 3 (2), for the production the superstructure (dentures, removable or fixed) in any extent. The outer surfaces are parallel, but may also be oval, triangular or polygonal, partially, fully circular, and in parts plan 3 (6) executed.

Description

Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Modellanalog in gerader und abgewinkelter Form für Dentalimplantate mit und ohne Indexierung (das ist ein Rotationsschutz, der ein richtiges Einschrauben der einzelnen Aufbauten im Mund und Modell ohne Verdrehung sicher stellt), zum Einsatz bei der Modellherstellung zur Versorgung mit implantatgetragenem Zahnersatz. Das Modellimplantat kann gerade oder in abgewinkelter Form Hergestellt werden.The invention relates to a two-part model analogue in straight and angled form for dental implants with and without indexing (which is a rotation protection that ensures a proper screwing of the individual constructions in the mouth and model without rotation), used in the model production for supply with implant-supported dentures , The model implant can be made straight or angled.

Die Abwinkelung des retentiven Anteils (der Teil, der fest im Gipsmodell steckt) zwischen ca. zehn und fünfundvierzig Grad hat den Vorteil, dass schräg gesetzte Implantate im Gipsmodell einfacher und sicherer zu platzieren sind, ohne die Position der Implantatplattform zu verändern. Diese verbesserte Ausführung stellt sicher, dass die genaue Übertragung der Implantatposition vom Kiefer des Patienten mittels Übertragungsteil des jeweiligen Implantatsystems im Abdruck in ein Arbeitsmodell ohne räumliche Veränderungen übertragen werden kann. Darüber hinaus besteht es entgegen bisheriger Ausführungen von mehrteiligen Modellimplantaten nur aus zwei Teilen. Diese müssen weder verschraubt oder sonst aufwendig verbunden werden. Der herausnehmbare Anteil muss nicht noch aus dem Modell gesägt oder in Form gefräst werden. Die herausnehmbare Komponente ist einfach vom Anteil im Arbeitsmodel zu trennen und präzise wieder im Modell in die ursprüngliche, exakte Position zurückzusetzen. Das Modellimplantat kann gerade oder abgewinkelt ausgeführt sein. Der Durchmesser des Modellanaloges ist dabei nahezu identisch mit dem des bisher verwendeten „Einstück-Originals”. Der Platzbedarf entspricht also dem des Originals, was äußerst wichtig ist, da oft bei relativ dicht gesetzten Implantaten keine größeren Durchmesser Raum haben. Bei gepinnten Modellen mit Originalmanipulierimplantaten oder den bisherigen mehrteiligen Analogen erreicht die Gesamthöhe der beiden Arbeitsmodelle, eine Bauhöhe die in einem Artikulator normaler Dimensionen nicht verwendbar ist. Die zusätzliche Variante mit einer Abwinkelung ermöglicht, besonders bei mehreren Implantaten in einem Kiefer, den Ausgleich von ungünstigen Implantationswinkeln. So ist es möglich, selbst bei einer Ober-/Unterkiefer-Versorgung in einem Artikulator normaler Bauhöhe beide Modelle mit Split-Cast zu montieren. Die Nachteile der üblichen, einteiligen Modellanaloge sowie die der bereits geschützten mehrteiligen Modellimplantate, die aber auf dem Markt nicht existieren, werden hiermit beseitigt.The bending of the retentive portion (the part that is firmly in the plaster model) between approximately ten and forty-five degrees has the advantage that obliquely placed implants in the plaster model are easier and safer to place without changing the position of the implant platform. This improved design ensures that the exact transmission of the implant position from the patient's jaw can be transferred by means of a transfer part of the respective implant system in the impression in a working model without spatial changes. In addition, contrary to previous versions of multi-part model implants, it consists of only two parts. These do not need to be bolted or otherwise connected consuming. The removable portion does not yet have to be sawn out of the model or milled in shape. The removable component is easy to separate from the share in the working model and to accurately return back to its original, exact position in the model. The model implant can be straight or angled. The diameter of the model analog is almost identical to that of the previously used "one-piece original". The space required corresponds to that of the original, which is extremely important, since relatively large diameter implants do not have room for larger diameter implants. For pinned models with original manipulator implants or the previous multi-part analogs, the overall height of the two working models reaches a height that is not usable in a normal dimensions articulator. The additional variant with a bend allows, especially with multiple implants in a jaw, the compensation of unfavorable implantation angles. Thus, it is possible to mount both models with Split-Cast even with an upper / lower jaw supply in a normal height articulator. The disadvantages of the conventional, one-part model analogues as well as those of the already protected multi-part model implants, which do not exist on the market, are hereby removed.

Mit diesem Modell-Implantat als gerade oder abgewinkelte Variante ist ein sehr viel einfacheres und sichereres Arbeiten als bisher möglich. Bei Implantatsystemen mit langen Schrauben, die im abgewinkelten Modellimplantat nicht genügend Platz finden, ist die Verwendung einer kürzeren Laborschraube angezeigt. Bei einigen Implantatherstellern werden diese ohnehin verwendet. Besonders bei mehreren Implantaten in einem Kiefer ist die abgewinkelte Variante meist unumgänglich, denn nur so lassen sich unnötige Fehlerquellen und Aufwendungen vermeiden. Die Herstellung implantatgetragener Versorgungen, vom Einzelzahn bis hin zur Totalrestauration unterschiedlichster Durch dies Ausführung wird das Arbeiten somit schneller, präziser und effizienter. Übliche Risiken bei der Modellherstellung, wie Gipsbrüche bei Sägeschnitten, Schwierigkeiten beim Sägen durch ungünstige Winkel der Implantate oder eingeschränkte Positionskontrolle beim Reponieren sind eliminiert. Die prothetische Versorgung selbst bei Fällen mit gemischten Pfeilern, d. h. natürlichen Zahnstümpfen und Implantaten, die einphasig oder zweiphasig sind, ist so sehr einfach möglich. Die Vorteile dieses zweiteiligen, geraden oder abgewinkelten Implantatanalogs sind sowohl bei der „herkömmlichen” Herstellung mittels Modellation in Wachs oder Kunststoff und im Besonderen bei modernen Herstellungsverfahren mittels digitaler Scan und Cad-Cam-Technologie erheblich. Ein ganz besonderer Vorteil beim Arbeiten mit diesen Modellanalogen ist jedoch bei Versorgungen mit mehreren Implantaten gegeben. Moderne CAD-CAM-Verfahren arbeiten mit höchster Präzision und setzen diese auch bei den Analogen voraus. Sollte es, aus welchen Gründen auch immer, zu geringsten „Beschädigungen” z. B. der Implantatplattform gekommen sein, steigen diese Systeme aus, da die geforderte Präzision nicht gewährleistet ist. Mit diesem Analog kann dieser Fehler einfach eliminiert werden, ohne den Patienten nochmals zu dem aufwendigen und unangenehmen in die Praxis zu bestellen. Bei der Anwendung von digitalen Abdrucktechniken kann der herausnehmbare Teil in das Modell eingesetzt werden, es besteht so kein Unterschied mehr zwischen einem „herkömmlich” und einem digital erstellten Modell. Die Fertigung unterschiedlicher Analoge entfällt ebenfalls, da für beide Technologien das gleicht System eingesetzt wird, was wieder eine enorme Einsparung bedeutet. Dieses Modellimplantat stellt sicher, dass das Werkstück zeit- und kostensparender als bisher möglich ist und die Fehlerquellen der bislang gebräuchlichen Modellanaloge vermieden werden. Ein spannungsfreier Sitz des zu fertigenden Werksstückes kann daher wesentlich sicherer gewährleistet werden.With this model implant as a straight or angled variant is a much simpler and safer work than previously possible. For implant systems with long screws that do not find enough space in the angled model implant, the use of a shorter laboratory screw is indicated. Some implant manufacturers use them anyway. Especially with multiple implants in a jaw, the angled variant is usually unavoidable, because only then can avoid unnecessary sources of error and expenses. The production of implant-supported restorations, from the single tooth to the total restoration of a variety of different designs This makes working faster, more precise and more efficient. Common risks in model making, such as saw cuts in saw cuts, difficulty sawing due to awkward angles of the implants, or limited positional control when repositioning are eliminated. The prosthetic restoration even in cases with mixed pillars, d. H. Natural tooth stumps and implants that are single phase or biphasic are so easily possible. The advantages of this two-part, straight or angled implant analogue are significant in both "conventional" wax and plastic modeling and, in particular, advanced digital scan and Cadcam technology. However, a very special advantage when working with these model analogues is given for restorations with multiple implants. Modern CAD-CAM processes work with the utmost precision and presuppose these in the analogue as well. Should it, for whatever reason, at least "damage" z. B. come the implant platform, these systems get off because the required precision is not guaranteed. With this analog, this error can be easily eliminated, without the patient again to order the complex and unpleasant in the practice. When using digital impression techniques, the removable part can be inserted into the model, so there is no longer any difference between a "conventional" and a digitally created model. The production of different analogs is also eliminated, since the same system is used for both technologies, which again means a huge saving. This model implant ensures that the workpiece is time and cost-saving than previously possible and the sources of error of the previously used model analogues are avoided. A stress-free fit of the workpiece to be manufactured can therefore be ensured much safer.

Die bevorzugte Form ist, wie bisher meist üblich der Zylinder. Abweichende Formen wie Ovale, Drei- oder Vielecke sind jedoch durchaus möglich.The preferred form is, as previously customary, the cylinder. However, different shapes such as ovals, triangles or polygons are quite possible.

Der Herstellungsprozess wird vereinfacht, sicherer und sehr viel leichter kontrollierbar und das bei annähernd gleichem Kosten für das Analog.The manufacturing process is simplified, safer, and much easier to control, with approximately the same cost to the analog.

Entgegen den bereits bestehenden mehrteiligen Analogen, muss dieses Modell-Implantat nicht grundsätzlich, wesentlich in Form und Dimension verändert werden. Die bisher gebräuchlichen Modellanaloge der verschiedensten Hersteller bleiben etwa im oberen Viertel, in Innen- und Außenkonfiguration unverändert. Das Erscheinungsbild und die Arbeitsweise, wie z. B. mit elastischen Zahnfleischmasken aus Kunststoff, Anwendung im Abdruck, verändern sich nicht. Im Gegenteil können mit der abgewinkelten Variante auch die Fälle ohne Schwierigkeiten gelöst werden, bei denen durch unterschiedlichste Implantationswinkel ein gerades Modellimplantat kaum einsetzbar ist. Mit den bisherigen, ausschließlich geraden Modelimplantaten war das, wenn überhaupt, nur unter größten Anstrengungen möglich. Ein überaus lästiges und zeitaufwendiges Beschleifen z. B. der retentiven Anteile der Modelimplantate kann so zum Beispiel vermieden werden. Die Anwender müssen in Hinsicht weiterer Verarbeitung keine komplizierten Veränderungen hinnehmen oder beachten.
Siehe DE 20 2006 017 574 U1 2008,04,30; DE 10 2005 027 184 A1 2006,09,28Contrary to the already existing multipart analogues, this model implant does not have basically, essentially in form and dimension to be changed. The previously used model analogues of various manufacturers remain unchanged in the upper quarter, in interior and exterior configuration. The appearance and the way of working, such. B. with elastic gum masks made of plastic, use in the impression, do not change. On the contrary, with the angled version, the cases can be solved without difficulty, in which a straight model implant can hardly be used due to the different implantation angles. With the previous, exclusively straight model implants, this was possible, if at all, only with great effort. An extremely annoying and time-consuming grinding z. B. the retentive shares of the model implants can be avoided for example so. Users do not have to accept or notice any complicated changes in terms of further processing.
Please refer DE 20 2006 017 574 U1 2008,04,30; DE 10 2005 027 184 A1 2006,09,28

Die Aufnahmehülse für das Basiselement ist aus einem geeigneten Kunststoff, der sicheres Positionieren, sowie einfaches Trennen von Grundkörper und Hülse ermöglicht. Durch die parallel zur Implantatachse verlaufenden Flächen ist ein sicherer Sitz, einfaches Trennen und Zusammenfügen der Komponenten möglich. Die z. B. halbkugelförmigen oder horizontalen „Rasten” signalisieren deutlich die terminale Position des Grundkörpers und sorgen so für einen sicheren Halt. Die zusätzliche Abstützung an der oberen Durchmessererweiterung des „Implantatkopfes” sorgt für eine definierte, sichere Abstützung. Das Basiselement/Grundkörper kann in dem Anteil, der formschlüssig in der Aufnahme sitzt, zylindrisch oder leicht konisch ausgeführt sein. Die Aufnahmehülse kann dieser Form folgen oder zur Stabilisierung durch höhere Materialstärken im Außendurchmesser nur zylindrisch ausgeführt werden.The receiving sleeve for the base element is made of a suitable plastic, which allows safe positioning, as well as easy separation of the base body and sleeve. The surfaces running parallel to the implant axis enable secure seating, easy separation and assembly of the components. The z. B. hemispherical or horizontal "notches" clearly signal the terminal position of the body and thus ensure a secure fit. The additional support on the upper diameter extension of the "implant head" ensures a defined, secure support. The base member / body can be made cylindrical or slightly conical in the proportion that sits positively in the receptacle. The receiving sleeve can follow this form or be made only cylindrical for stabilization by higher material thicknesses in the outer diameter.

Die nachfolgenden Zeichnungen erläutern die Erfindung näher.The following drawings illustrate the invention in more detail.

Zeichnungen für Beispiele verschiedener ImplantatherstellerDrawings for examples of different implant manufacturers

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

Fig. 1 Schnitt durch ein zylindrisches Implantatanalog

1

Grundkörper zylindrisch oder leicht konisch

2

Analoggeometrie, wie vom Hersteller des Abutments vorgegeben

4

vertikale Führung

5

horizontale Raste/Kerbe

7

Aufnahmehülse formschlüssig

8

Überstand Aufnahmehülse/Grundkörper

10

umlaufende Durchmesserreduzierung in der Wandstärke für Aufnahmehülse

Fig. 2 Schnitt durch ein zylindrisches Implantatanalog mit erweiterter Aufnahme

1

Grundkörper zylindrisch oder leicht konisch

2

Analoggeometrie, wie vom Hersteller des Abutments vorgegeben

3

Aufnahme Abutment/Schraubenkanal

4

vertikale Führung

5

horizontale Raste/Kerbe

7

Aufnahmehülse formschlüssig

8

Überstand Aufnahmehülse/Grundkörper

10

umlaufende Durchmesserreduzierung in der Wandstärke für Aufnahmehülse

Fig. 3 Schnitt durch ein zylindrisches Implantatanalog mit planen Anteilen

1

Grundkörper

2

Analoggeometrie, wie vom Hersteller des Abutments vorgegeben

5

horizontale Raste/Kerbe

6

mögliche plane Fläche

7

Aufnahmehülse formschlüssig

8

Überstand Aufnahmehülse/Grundkörper

10

umlaufende Durchmesserreduzierung in der Wandstärke für Aufnahmehülse

Fig. 4 Schnitt durch ein zylindrisches Implantatanalog mit Abutment – einteiliges System

1

Grundkörper zylindrisch oder leicht konisch

2

Analoggeometrie, wie vom Hersteller des Abutments vorgegeben

4

vertikale Führung

5

horizontale Raste/Kerbe

7

Aufnahmehülse formschlüssig

8

Überstand Aufnahmehülse/Grundkörper

9

Abutment

10

umlaufende Durchmesserreduzierung in der Wandstärke für Aufnahmehülse

Fig. 5 Schnitt durch gerades bzw. abgewinkeltes Modellimplantat

1

0°-Achse, bezogen auf den Schraubenkanal

2

15°-Achse, bezogen auf den Schraubenkanal

3

Grundkörper zur Aufnahme des Aufbaus

4

Schraubenkanal

5

Grundkörper

Fig. 6 Oberer Anteil anguliert in unterschiedlichen Winkelungen

1

0°-Achse

2

5°-Achse des Oberteils anguliert

3

10°-Achse des Oberteils anguliert

4

15°-Achse des Oberteils anguliert

5

20°-Achse des Oberteils anguliert

6

Aufnahme für Abutment mit Schraube

7

Grundkörper ein- oder Mehrteilig

8

Unterer Teil des Modellanaloges, hier mit Hülse bei zweiteiligem Abutment

Fig. 7 unterer Anteil anguliert mit ca. 15°

1

0°-Achse

2

Aufnahme Abutment, oberer Teil

3

Retentiver Teil, unterer Teil, anguliert, ca. 15°

4

Retentiver Teil, unterer Teil, gerade, 0°

Fig. 1 section through a cylindrical implant analog

1

Body cylindrical or slightly conical

2

Analog geometry, as specified by the manufacturer of the abutment

4

vertical guidance

5

horizontal notch / notch

7

Receiving sleeve form-fitting

8th

Supernatant receiving sleeve / body

10

circumferential diameter reduction in the wall thickness for receiving sleeve

Fig. 2 section through a cylindrical implant analog with extended recording

1

Body cylindrical or slightly conical

2

Analog geometry, as specified by the manufacturer of the abutment

3

Recording abutment / screw channel

4

vertical guidance

5

horizontal notch / notch

7

Receiving sleeve form-fitting

8th

Supernatant receiving sleeve / body

10

circumferential diameter reduction in the wall thickness for receiving sleeve

Fig. 3 section through a cylindrical Implantanalog with planar portions

1

body

2

Analog geometry, as specified by the manufacturer of the abutment

5

horizontal notch / notch

6

possible plane surface

7

Receiving sleeve form-fitting

8th

Supernatant receiving sleeve / body

10

circumferential diameter reduction in the wall thickness for receiving sleeve

Fig. 4 section through a cylindrical implant analog with abutment - one-piece system

1

Body cylindrical or slightly conical

2

Analog geometry, as specified by the manufacturer of the abutment

4

vertical guidance

5

horizontal notch / notch

7

Receiving sleeve form-fitting

8th

Supernatant receiving sleeve / body

9

abutment

10

circumferential diameter reduction in the wall thickness for receiving sleeve

Fig. 5 section through straight or angled model implant

1

0 ° axis, relative to the screw channel

2

15 ° axis, relative to the screw channel

3

Basic body for receiving the structure

4

screw channel

5

body

Fig. 6 Upper portion angulated in different angles

1

0 ° axis

2

Angled at the 5 ° axis of the upper part

3

Angled at the 10 ° axis of the upper part

4

Angled 15 ° axis of the upper part

5

Angled 20 ° axis of the upper part

6

Support for abutment with screw

7

Basic body one or more parts

8th

Lower part of the model analog, here with sleeve in two-piece abutment

Fig. 7 lower portion angulated with about 15 °

1

0 ° axis

2

Recording abutment, upper part

3

Retentive part, lower part, angulated, about 15 °

4

Retentive part, lower part, straight, 0 °

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

• DE 202006017574 U1 [0006] DE 202006017574 U1 [0006]
• DE 102005027184 A1 [0006] DE 102005027184 A1 [0006]

Claims (9)

Modellimplantat mit einem zylindrischen oder leicht konischen Grundkörper in gerader oder abgewinkelter Form 1, 2, 3, 4 (1) zur Aufnahme der Implantatgeometrie und Implantatschraube 2 (3) des konfektionierten oder individuellen Implantataufbaus, 1, 2, 3 (2), zur Herstellung der Suprakonstruktion (Zahnersatz, herausnehmbar oder festsitzend) in beliebigem Umfang. Die Außenflächen sind parallel, können jedoch auch oval, drei- oder mehreckig, teil-, vollkreisförmig, und in Teilen plan 3 (6) ausgeführt sein.Model implant with a cylindrical or slightly conical body in straight or angled form 1 . 2 . 3 . 4 ( 1 ) for receiving the implant geometry and implant screw 2 ( 3 ) of the assembled or individual implant structure, 1 . 2 . 3 ( 2 ), for the production of the superstructure (dentures, removable or fixed) in any extent. The outer surfaces are parallel, but can also oval, triangular or polygonal, partially, fully circular, and in parts plan 3 ( 6 ). Der Grundkörper kann zusätzlichen mit ein bis vier z. B. V-, halbkreisförmigen, nach unten offenen, senkrechten Einschnitten als Rotationsschutz, 1, 2, 4 (4) versehen werden.The main body can be additional with one to four z. B. V, semicircular, downwardly open, vertical incisions as rotation protection, 1 . 2 . 4 ( 4 ). Terminale Positionssicherung durch umlaufende Durchmesserreduzierung 1, 2, 3, 4 (10) ab etwa dem oberen Drittel.Terminal position assurance by circumferential diameter reduction 1 . 2 . 3 . 4 ( 10 ) from about the upper third. Horizontale Sicherung/Raste, z. B. v-förmige Kerbe im Grundkörper 1, 2, 3, 4 (5) im gesamten Umfang oder je nach Dimension des Implantates Einzelkerben oder Kugelsegmente/Halbkugel an den geeigneten Positionen und in sinnvoller Anzahl, eine bis vier. Tiefe der Vertiefungen ist abgestimmt auf das Material der Außenhülse.Horizontal fuse / detent, z. B. V-shaped notch in the body 1 . 2 . 3 . 4 ( 5 ) in the entire circumference or depending on the dimension of the implant individual notches or spherical segments / hemisphere at the appropriate positions and in reasonable numbers, one to four. Depth of the recesses is matched to the material of the outer sleeve. Außenhülse 1, 2, 3, 4 (7) zur Aufnahme des Basiskörpers ist auf dessen Innengeometrie formschlüssig abgestimmt, jedoch am Ende 1, 2, 3, 4 (8) über den Basiskörper hinaus verlängert oder bündig.outer sleeve 1 . 2 . 3 . 4 ( 7 ) for receiving the base body is form-fitting matched to the internal geometry, but at the end 1 . 2 . 3 . 4 ( 8th ) extended beyond the base body or flush. Die Außenhülse ist an ihrer Außenfläche mit entsprechenden retentiven Elementen versehen, die einen sicheren und festen Sitz im Arbeitsmodell gewährleisten und während des gesamten Arbeitsprozesses sicherstellen.The outer sleeve is provided on its outer surface with appropriate retentive elements that ensure a secure and tight fit in the working model and ensure throughout the work process. Das Material des Basiskörpers ist aus Metall oder anderen geeigneten Werkstoffen. Diese sind wie bisher nicht mundbeständig, da sie lediglich im Arbeitsmodell ihre Verwendung finden. Die Außenhülse ist aus geeigneten, Kunststoffen, z. B. mit ausreichender Resilienz im Bereich der Kerben/Notches, wie etwa Nylon, PP oder PE gefertigt. Andere Werkstoffe wie z. B. Hybrid- oder Nanowerkstoffe sind bei entsprechender Eignung durchaus einsetzbar, wenn sie mindesten die gleiche Präzision sicherstellen und wirtschaftlich vertretbar sind.The material of the base body is made of metal or other suitable materials. As in the past, these are not resistant to mouth, since they are only used in the working model. The outer sleeve is made of suitable, plastics, eg. B. with sufficient resilience in the notches / notches, such as nylon, PP or PE manufactured. Other materials such. B. Hybrid or Nanowerkstoffe are quite suitable with appropriate suitability, if they ensure at least the same precision and are economically justifiable. Modell-Implantat, Modellanalog 6, 7 zur Herstellung von implantatgetragenem Zahnersatz anguliert. Bezogen auf die 0°-Achse 6 (1) angulierter oberer Teil, Implantataufnahme 6 (6) Bezogen auf die 0°-Achse 7 (1) angulietes unteres Teil des Modellimplantates 7 (2) Angulation/Winkelung von 5°–30°Model implant, model analog 6 . 7 for the production of implant-supported dentures angled. Relative to the 0 ° axis 6 ( 1 ) angulated upper part, implant reception 6 ( 6 ) With reference to the 0 ° axis 7 ( 1 angulietes lower part of the model implant 7 ( 2 ) Angulation / angulation of 5 ° -30 ° Verwendung des Grundkörpers 1, 2, 3, 4 (1), 5 (3) im nach digital erzeugtem Abdruck mit anschließender CAM-FertigungUse of the main body 1 . 2 . 3 . 4 ( 1 ) 5 ( 3 ) in the digitally generated impression with subsequent CAM production

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