DE202012104244U1 - Teleskopschiene, insbesondere für einen Geräte- oder Möbelkorpus - Google Patents

Teleskopschiene, insbesondere für einen Geräte- oder Möbelkorpus Download PDF

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Abstract

Vollauszug- oder Teilauszug-Teleskopschiene, insbesondere für einen Geräte- oder Möbelkorpus, mit Innenschiene (1) und diese teilweise übergreifender Außenschiene (2), wobei zwischen Innenschiene (1) und dazu verschiebbarer Außenschiene (2) zumindest ein Wälzkörperkäfig (4) mit Wälzkörpern (5) angeordnet ist, die in Laufbahnen der Innenschiene (1) und der Außenschiene (2) geführt sind, und gegebenenfalls mit einer Arretierungsaufnahme (6) der Innenschiene (1) zur Außenschiene (2), dadurch gekennzeichnet, dass – die Innenschiene (1) aus zwei in Längsrichtung lösbar oder unlösbar symmetrisch aneinander befestigten Einzelschienen (1.1 und 1.2) besteht, wobei bei der Vollauszug-Teleskopschiene die Innenschiene (1) einen im Wesentlichen X-förmigen Querschnitt (3) und bei der Teilauszug-Teleskopschiene die Innenschiene (1) einen im Wesentlichen Y-förmigen Querschnitt (3) aufweist, – bei der Vollauszug-Teleskopschiene die Außenschiene (2) aus zwei Einzelschienen (2.1 und 2.2) mit im Querschnitt etwa halbkreis- oder kreisrunder Form besteht, wobei jeweils eine äußere Einzelschiene (2.1 und 2.2) die Innenschiene (1) teilweise übergreift und zwar derart, dass...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vollauszug- oder Teilauszug-Teleskopschiene, insbesondere für einen Geräte- oder Möbelkorpus, mit Innenschiene und diese teilweise übergreifender Außenschiene, wobei zwischen Innenschiene und dazu verschiebbarer Außenschiene zumindest ein Wälzkörperkäfig mit Wälzkörpern angeordnet ist, die in Laufbahnen der Innenschiene und der Außenschiene geführt sind, und gegebenenfalls mit einer Arretierungsaufnahme der Innenschiene zur Außenschiene.
  • Derartige Teleskopschienen finden häufig paarweise Verwendung bei Schubladenauszügen als Außenschienenvorrichtungen, die das Öffnen und Schließen von Schubladen komfortabel ermöglichen. Früher waren es oft nur einfache Holzleisten seitlich in der Schubladenzarge, heutzutage sind es in der Regel Metallschienen.
  • Ein einfacher Teilauszug ist der übliche Auszug, bei dem sich die Teleskopschiene und demnach auch die Schublade bis auf ein bestimmtes Maß, nämlich den Auszugsverlust um beispielsweise etwa 1/3 des Auszugweges, ausziehen lassen. Bei einer solchen Gestaltung einer Schubladenführung wird an gegenüberliegenden Seitenwänden, beispielsweise eines Schrankes, jeweils eine flache Innenschiene der Teleskopschiene angeschraubt oder anderweitig befestigt, die eine ebenfalls flache Außenschiene verschiebbar lagert, wobei die Schublade an den Außenschienen befestigt wird, um sie beweglich zu lagern. Um sowohl eine eingeschobene als auch eine ausgezogene Endlage der Schublade festzulegen, sind der Teleskopführung entsprechende Endanschläge zugeordnet.
  • Bei einer Vollauszug-Teleskopschiene sind zwei äußere, eine Innenschiene umgreifende Einzelschienen vorgesehen, wobei eine der Einzelschienen gestellfest an einer Wandung, z.B. eines Schrankes, und die andere Einzelschiene an einer zugehörigen Schublade befestigt sind. Da die Innenschiene zwischen den beiden äußeren Einzelschienen angeordnet ist und somit aus im Wesentlichen drei Längsschienen besteht, wird ein voller Auszugweg der Teleskopschiene ermöglicht.
  • Aus der DE 299 09 690 U1 ist ein Schubladenauszug zum Führen einer Schublade mit einer Schienenführung bekannt, die ein festzulegendes Wandelement und ein dazu verschiebbares Schienenelement umfasst, das Begrenzungselemente aufweist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass im Sinne von „Schubladen“ auch andere Auszugelemente, wie etwa Auszugeinrichtungen an Backöfen und dergleichen, verstanden werden. Beispielsweise bei Backöfen werden meist Längsvertiefungen in den Seitenwänden des Innenraums genutzt, in denen Bleche, Roste usw. durch Handauszug und -einschub geführt werden. Bekannt sind aber auch einfache teleskopierbare Außenschienen, auf denen Bleche und Roste aufgelegt und dann in den Backofen eingeschoben werden.
  • Des Weiteren ist aus der DE 20 2011 003 496 U1 eine Auszugvorrichtung für eine schubladenartige Einrichtung in einem Geräte- oder Möbelkorpus, insbesondere für einen Schienenauszug für Gargutkörper, wie Bleche, Roste und dergleichen, in einem Backofen, bekannt, die eine an der Korpusinnenwand befestigte Korpusschiene (Innenschiene) und eine in der Korpusschiene teleskopierbare Außenschiene umfasst, wobei zwischen der Korpusschiene und der Außenschiene jeweils seitlich eine Kugelführung ausgebildet ist. Im vorderen seitlichen Endbereich der Korpusschiene ist weiterhin eine Aufnahmebohrung für eine Kugel der Kugelführung eingebracht und im ausgezogenen Zustand der Außenschiene rastet eine der Kugeln der Kugelführung in die Aufnahmebohrung ein und arretiert die Außenschiene.
  • Die bekannten Teleskopschienen besitzen üblicherweise flache, d. h. im Querschnitt grundsätzlich etwa rechteckförmige Außen- und Innenschienen. Diese sind in Abhängigkeit von ihrer Form und konstruktiven Ausgestaltung oft sehr aufwändig herzustellen. Darüber hinaus sind durch die im Wesentlichen Rechteckform der Teleskopschiene dem Wälzkörperspiel und der Wälzkörpergenauigkeit enge Grenzen gesetzt. Dies hat letztlich auch negative Auswirkungen auf die Laufeigenschaften der Wälzkörper und die Funktion der Teleskopschiene insgesamt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Teleskopschiene der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Materialeinsatzkosten und damit der Fertigungsprozess durchweg optimiert sowie die Funktionseigenschaften der Teleskopschiene verbessert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass
    • – die Innenschiene aus zwei in Längsrichtung lösbar oder unlösbar symmetrisch aneinander befestigten Einzelschienen besteht, wobei bei der Vollauszug-Teleskopschiene die Innenschiene einen im Wesentlichen Xförmigen Querschnitt und bei der Teilauszug-Teleskopschiene die Innenschiene einen im Wesentlichen Y-förmigen Querschnitt aufweist,
    • – bei der Vollauszug-Teleskopschiene die Außenschiene aus zwei Einzelschienen mit im Querschnitt etwa halbkreis- oder kreisrunder Form besteht, wobei jeweils eine äußere Einzelschiene die Innenschiene teilweise übergreift und zwar derart, dass eine äußere Einzelschiene die oberen Schenkel und die andere äußere Einzelschiene die unteren Schenkel der im Querschnitt X-förmigen Innenschiene übergreift, oder bei der Teilauszug-Teleskopschiene die Auszugschiene aus nur einer Einzelschiene mit im Querschnitt etwa halbkreis- oder kreisrunder Form besteht, wobei diese die Innenschiene teilweise übergreift und zwar derart, dass die Einzelschiene die oberen Schenkel der im Querschnitt Y-förmigen Innenschiene übergreift,
    • – zwischen jeder äußeren Einzelschiene und dem zugehörigen Abschnitt der Innenschiene jeweils ein Wälzkörperkäfig mit Wälzkörpern angeordnet ist, wobei die Wälzkörper jedes Wälzkörperkäfigs im Querschnitt in einer geometrisch rechtwinkligen Dreiecksform angeordnet und geführt sind.
  • Vorzugsweise sind die zwei in Längsrichtung symmetrisch aneinander liegenden Einzelschienen der Innenschiene form- oder stoffschlüssig miteinander verbunden. So können die Einzelschienen formschlüssig beispielsweise durch Verklipsen oder Verrasten miteinander verbunden werden, was insbesondere bei unterschiedlichen Materialpaarungen, d. h. eine Einzelschiene aus Edelstahl und die andere Einzelschiene aus Normalstahl, vorteilhaft ist, da sich Edelstahl mit Normalstahl nicht ohne Weiteres verschweißen lassen. Eine stoffschlüssige Verbindung der beiden, beispielsweise aus Normalstahl bestehenden Einzelschienen erfolgt hingegen z.B. durch Punktschweißen oder dergleichen, die dann auch verchromt werden können.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Teleskopschiene sind bei der Vollauszug-Teleskopschiene die Laufbahnen für die Wälzkörper an den jeweils äußeren Flächen der oberen und unteren Schenkel sowie zwischen den Flächen der jeweils oberen und unteren Schenkel der im Querschnitt X-förmigen Innenschiene ausgebildet. Hingegen sind bei der Teilauszug-Teleskopschiene die Laufbahnen für die Wälzkörper an den jeweils äußeren Flächen der oberen Schenkel sowie zwischen den Flächen der oberen Schenkel der im Querschnitt Y-förmigen Innenschiene ausgebildet. Dabei sind selbstverständlich die Laufbahnen an die Form der Wälzkörper angepasst.
  • Des Weiteren ist bei der Vollauszug-Teleskopschiene die im Querschnitt Xförmige Innenschiene zwischen den jeweils oberen und unteren Schenkeln und bei der Teilauszug-Teleskopschiene die im Querschnitt Y-förmige Innenschiene unterhalb der oberen Schenkel verlängert ausgebildet. Dabei entsteht zwischen den oberen und unteren Schenkeln der im Querschnitt X-förmigen Innenschiene bzw. unterhalb der oberen Schenkel der im Querschnitt Y-förmigen Innenschiene jeweils ein verlängerter Steg, der von der halbkreis- oder kreisrunden Form der Außenschiene umgriffen wird.
  • Weiterhin ist die etwa halbkreis- oder kreisrunde Form jeder äußeren Einzelschiene nur durch einen Spalt für den Durchtritt der Innenschiene unterbrochen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens eine in ihrer Geometrie an den Wälzkörper angepasste Arretierungsaufnahme für zumindest eines der Wälzkörper in zumindest einem End- und/oder Zwischenbereich der Innenschiene, beispielsweise als Bohrung, ausgebildet. Eine solche Arretierung kann ohne zusätzliche Bauteile, z.B. Federn, realisiert werden. Der lichte Durchmesser der Arretierungsaufnahme ist kleiner als der Wälzkörper dimensioniert. Diese Ausführung der Aufnahme als Bohrung in der Innenschiene bzw. deren Einzelschienen ist einfach und kostengünstig zu realisieren und kommt insbesondere im Zusammenhang mit einem kugelförmigen Wälzkörper zum Einsatz.
  • Des Weiteren ist bei einer Teilauszug-Teleskopschiene die Innenschiene und bei einer Vollauszug-Teleskopschiene einer der Einzelschienen der Außenschiene an einem Gestell, z.B. an einem Möbelkorpus oder einem Backofenauszug, lösbar oder starr befestigbar.
  • Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Vollauszug-Teleskopschiene werden die Einzelschienen der Außenschiene aus der aus den beiden verbundenen Einzelschienen bestehenden Innenschiene herausgezogen oder eingeschoben, wobei die zwischen der Innenschiene und der Außenschiene angeordneten Wälzkörperkäfige mit ihren Wälzkörpern, die beispielsweise als Kugeln, Nadeln, Tonnen oder dergleichen ausgebildet sind, einen definierten Weg zurücklegt, bis einer der Wälzkörper in die an die Geometrie des Wälzkörpers angepasste Aufnahme gelangt und die Außenschiene zu der Innenschiene verrastet.
  • Durch die konstruktive Teilung der Innenschiene in zwei in Längsrichtung symmetrisch aneinander lösbar oder unlösbar befestigte Einzelschienen, ist die Herstellung aus Normalstahl, anstatt aus hochqualitativem Stahl, möglich. Die beiden inneren Einzelschienen können ohne Abschirmungsprobleme verchromt werden. Darüber hinaus ist der Herstellungsprozess der inneren Einzelschienen, vorzugsweise durch Stanzen, einfacher und damit günstiger als die Herstellung einer stranggezogenen Innenschiene in einem Stück. Dabei sind auch Materialpaarungen möglich, beispielsweise Blankstahl und Edelstahl.
  • Durch die Formgebung der Innenschiene mit X-förmigem Querschnitt bei der Vollauszug-Teleskopschiene und mit Y-förmigem Querschnitt bei der Teilauszug-Teleskopschiene ist die Anordnung der Wälzkörper an den Laufbahnen festgelegt. Dieses Anordnungsbild ist zentrisch und garantiert durch die im Querschnitt der Teleskopschiene gleichschenkligen Dreiecksanordnungen der Wälzkörper optimale Laufeigenschaften in einem geschlossenen Kräftesystem. Der Wälzkörperkäfig führt die Wälzkörper auf exakten Positionen innerhalb der Vollauszug-Teleskopschiene und gewährleistet durch die geometrisch rechtwinklige Dreiecksform zwischen den Einzelschienen der Innenschiene und der Außenschiene die gewünschte Kräfteverteilung.
  • Durch die Anordnung der Wälzkörper in den Wälzkörperkäfigen in zwei sich gegenüberliegende rechtwinklige Dreiecke zwischen der Außenschiene und der Innenschiene wird eine kompakte Bauweise der Vollauszug-Teleskopschiene ermöglicht.
  • Weiterhin werden die Geräuschentwicklung, der Lebenszyklus und die Laufeigenschaft verbessert, wobei eine geräuscharme Betätigung der Vollauszug-Teleskopschiene gewährleistet wird. Des Weiteren ist nur eine geringe Schmierung der Teleskopschiene notwendig, so dass der Einsatz teurer Schmierstoffe auf minimalste Mengen reduziert werden kann.
  • Durch die im Querschnitt etwa in halbkreis- oder kreisrunder Form ausgebildete Außenschiene bleibt an den Außenflächen weniger Schmutz haften, als bei Teleskopschienen mit horizontalen Flächen, da es wegen der runden Form keine horizontale Auflagefläche für Schmutz, Fett und Staubpartikel gibt.
  • Die gleiche Bauform der Außenschienen der Vollauszug- und Teilauszug-Teleskopschienen ermöglicht eine einfache und wirtschaftliche Fertigung durch Reduzierung der Baugruppen.
  • Bei der Teilauszug-Teleskopschiene kann die Innenschiene mittels Schweißen, Nieten, Schrauben oder dergleichen an einem Gestell, in einem Schrank oder Backofen festgelegt werden. Auf der Außenschiene ist insbesondere eine Schublade, ein Backblech oder ein Gitterrost befestigt. Bei der Vollauszug-Teleskopschiene werden beispielsweise die untere Außenschiene z.B. an einem Gestell und die obere Außenschiene z.B. an einem Gitterrost oder dergleichen befestigt. Die erläuterten Teleskopschienen werden somit paarweise in einem Korpus, z.B. dem Innenraum eines Backofens oder Schrankes platziert. Die beiden Teleskopschienen befinden sich in einer Ebene, haltern einen Träger und sind gemeinsam über eine Vorderkante des Korpus herausziehbar. Unter einem Träger ist vorliegend eine beliebige Ablage, insbesondere eine Schublade, ein Backblech, ein Gitterrost oder dergleichen Auflage für Gegenstände zu verstehen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels, welches auf eine Vollauszug-Teleskopschiene gerichtet ist, unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Vollauszug-Teleskopschiene und
  • 2 eine Seitenansicht der Vollauszug-Teleskopschiene nach 1.
  • Die Vollauszug-Teleskopschiene gemäß den 1 und 2 umfasst zunächst eine Innenschiene 1 und eine die Innenschiene 1 teilweise übergreifende Außenschiene 2.
  • Die Innenschiene 1 besteht aus zwei in Längsrichtung symmetrisch lösbar oder unlösbar aneinander befestigten Einzelschienen 1.1 und 1.2, wobei die Innenschiene 1 im verbundenen Zustand der inneren Einzelschienen 1.1 und 1.2 einen im Wesentlichen X-förmigen Querschnitt mit verlängertem Mittelsteg aufweist.
  • Die Außenschiene 2 besteht aus zwei äußeren Einzelschienen 2.1 und 2.2, d. h. einer oberen und einer unteren Einzelschiene, mit im Querschnitt etwa kreisrunder Form, wobei diese Einzelschienen 2.1 und 2.2 endseitig in an sich bekannter Weise, z.B. einem nicht dargestellten Steg, miteinander fest verbunden sind. Die etwa kreisrunde Form jeder äußeren Einzelschiene 2.1 und 2.2 ist nur durch einen Spalt für den Durchtritt der Innenschiene 1 unterbrochen. Die äußeren Einzelschienen 2.1 und 2.2 können im Querschnitt statt einer kreisrunden eine halbkreisrunde Form aufweisen.
  • Jeweils eine äußere Einzelschiene 2.1 und 2.2 der Außenschiene 2 übergreift teilweise eine innere Einzelschiene 1.1 und 1.2 der Innenschiene 1. Dies erfolgt derart, dass eine äußere Einzelschiene 2.1. die oberen Schenkel 3.1 und die andere äußere Einzelschiene 2.2 die unteren Schenkel 3.2 der im Querschnitt 3 X-förmigen Innenschiene 1 übergreift.
  • Zwischen jeder äußeren Einzelschiene 2.1 bzw. 2.2 und dem dazugehörigen Abschnitt der inneren Einzelschienen 1.1 bzw. 1.2 ist jeweils ein Wälzkörperkäfig 4.1 bzw. 4.2 mit kugelförmigen Wälzkörpern 5 angeordnet. Dabei umfasst der in der äußeren Einzelschiene 2.1. liegende Wälzkörperkäfig 4.1 die oberen Schenkel 3.1 und der in der äußeren Einzelschiene 2.2 liegende Wälzkörperkäfig 4.2 die unteren Schenkel 3.2 der im Querschnitt 3 X-förmigen Innenschiene 1. Die Wälzkörper 5 jedes Wälzkörperkäfigs 4.1 bzw. 4.2 sind somit im Querschnitt in einer geometrisch rechtwinkligen Dreiecksform angeordnet.
  • Die Laufbahnen für die Wälzkörper 5 sind an den jeweils äußeren Flächen der oberen und unteren Schenkel 3.1 und 3.2 sowie zwischen den Flächen der jeweils oberen und unteren Schenkel der im Querschnitt 3 X-förmigen Innenschiene 1 ausgebildet, wie dies insbesondere aus 2 ersichtlich ist. Die Geometrie der Laufbahnen korrespondiert dabei zur Form der Wälzkörper 5.
  • Zur Arretierung der Innenschiene 1 in Längsrichtung zur Außenschiene 2 bzw. der Wälzkörperkäfige 4.1 und 4.2 mit den kugelförmigen Wälzkörpern 5 relativ zu der Innenschiene 1 können die Einzelschienen 1.1 bzw. 1.2 der Innenschiene 1 an ihren Schenkeln 3.1 bzw. 3.2 im Bereich der Laufbahnen für die Wälzkörper 5 Arretierungsaufnahmen 6 aufweisen, die in Form von Bohrungen ausgeführt sind und einen kleineren Durchmesser als die Wälzkörper 5 besitzen. Dadurch werden die Wälzkörper 5 in den Aufnahmen 6 verrastet gehalten.
  • Die vorstehend erläuterten Merkmale finden sinngemäß auf eine Teilauszug-Teleskopschiene Anwendung, so dass die Teilauszug-Teleskopschiene nicht nochmals gesondert beschrieben werden muss. Bei dieser Teleskopschiene ist keine zusätzliche untere Außenschiene vorgesehen. Stattdessen ist die aus zwei Einzelschienen bestehende Innenschiene Y-förmig ausgebildet. Dies wird in 2 durch die horizontale Strich-Punkt-Strich-Linie verdeutlicht. Das heißt, dass bei der Teilauszug-Teleskopschiene der Abschnitt unterhalb der Strich-Punkt-Strich-Linie fehlt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenschiene
    1.1
    innere Einzelschiene
    1.2
    innere Einzelschiene
    2
    Außenschiene
    2.1
    äußere Einzelschiene
    2.2
    äußere Einzelschiene
    3
    X- bzw. Y-förmiger Querschnitt der Innenschiene
    3.1
    obere Schenkel
    3.2
    untere Schenkel
    4.1
    Wälzkörperkäfig
    4.2
    Wälzkörperkäfig
    5
    Wälzkörper
    6
    Arretierungsaufnahme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29909690 U1 [0005]
    • DE 202011003496 U1 [0007]

Claims (8)

  1. Vollauszug- oder Teilauszug-Teleskopschiene, insbesondere für einen Geräte- oder Möbelkorpus, mit Innenschiene (1) und diese teilweise übergreifender Außenschiene (2), wobei zwischen Innenschiene (1) und dazu verschiebbarer Außenschiene (2) zumindest ein Wälzkörperkäfig (4) mit Wälzkörpern (5) angeordnet ist, die in Laufbahnen der Innenschiene (1) und der Außenschiene (2) geführt sind, und gegebenenfalls mit einer Arretierungsaufnahme (6) der Innenschiene (1) zur Außenschiene (2), dadurch gekennzeichnet, dass – die Innenschiene (1) aus zwei in Längsrichtung lösbar oder unlösbar symmetrisch aneinander befestigten Einzelschienen (1.1 und 1.2) besteht, wobei bei der Vollauszug-Teleskopschiene die Innenschiene (1) einen im Wesentlichen X-förmigen Querschnitt (3) und bei der Teilauszug-Teleskopschiene die Innenschiene (1) einen im Wesentlichen Y-förmigen Querschnitt (3) aufweist, – bei der Vollauszug-Teleskopschiene die Außenschiene (2) aus zwei Einzelschienen (2.1 und 2.2) mit im Querschnitt etwa halbkreis- oder kreisrunder Form besteht, wobei jeweils eine äußere Einzelschiene (2.1 und 2.2) die Innenschiene (1) teilweise übergreift und zwar derart, dass eine äußere Einzelschiene (2.1) die oberen Schenkel (3.1) und die andere äußere Einzelschiene (2.2) die unteren Schenkel (3.2) der im Querschnitt (3) X-förmigen Innenschiene (1) übergreift, oder bei der Teilauszug-Teleskopschiene die Auszugschiene (2) aus nur einer Einzelschiene (2.1) mit im Querschnitt etwa halbkreis- oder kreisrunder Form besteht, wobei diese die Innenschiene (1) teilweise übergreift und zwar derart, dass die Einzelschiene (2.1) die oberen Schenkel (3.1) der im Querschnitt (3) Y-förmigen Innenschiene (1) übergreift, – zwischen jeder äußeren Einzelschiene (2.1 und 2.2) und dem zugehörigen Abschnitt der Innenschiene (1) jeweils ein Wälzkörperkäfig (4.1 und 4.2) mit Wälzkörpern (5) angeordnet ist, wobei die Wälzkörper (5) jedes Wälzkörperkäfigs (4.1 und 4.2) im Querschnitt in einer geometrisch rechtwinkligen Dreiecksform angeordnet und geführt sind.
  2. Teleskopschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei in Längsrichtung symmetrisch aneinander liegenden Einzelschienen (1.1 und 1.2) der Innenschiene (1) form- oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. Teleskopschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Vollauszug-Teleskopschiene die Laufbahnen für die Wälzkörper (5) an den jeweils äußeren Flächen der oberen und unteren Schenkel (3.1 und 3.2) sowie zwischen den Flächen der jeweils oberen und unteren Schenkel (3.1 und 3.2) der im Querschnitt (3) X-förmigen Innenschiene (1) ausgebildet sind.
  4. Teleskopschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Teilauszug-Teleskopschiene die Laufbahnen für die Wälzkörper (5) an den jeweils äußeren Flächen der oberen Schenkel (3.1) sowie zwischen den Flächen der oberen Schenkel (3.1) der im Querschnitt (3) Yförmigen Innenschiene (1) ausgebildet sind.
  5. Teleskopschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Vollauszug-Teleskopschiene die im Querschnitt (3) X-förmige Innenschiene (1) zwischen den jeweils oberen und unteren Schenkeln (3.1 und 3.2) und bei der Teilauszug-Teleskopschiene die im Querschnitt (3) Yförmige Innenschiene (1) unterhalb der oberen Schenkel (3.1) verlängert ausgebildet ist.
  6. Teleskopschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die etwa halbkreis- oder kreisrunde Form jeder äußeren Einzelschiene (2.1 bzw. 2.2) nur durch einen Spalt für den Durchtritt der Innenschiene (1) unterbrochen ist.
  7. Teleskopschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine in ihrer Geometrie an den Wälzkörper (5) angepasste Arretierungsaufnahme (6) für zumindest einen der Wälzkörper (5) in zumindest einem End- und/oder Zwischenbereich der Innenschiene (1) ausgebildet ist.
  8. Teleskopschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Teilauszug-Teleskopschiene die Innenschiene (1) und bei einer Vollauszug-Teleskopschiene einer der Einzelschienen (2.1 oder 2.2) der Außenschiene (2) an einem Gestell lösbar oder starr befestigbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013102212U1 (de) 2013-05-21 2013-07-01 Hans Giesbert Gmbh & Co. Kg Befestigungsmittel zur Kopplung eines Gestells mit mindestens einer daran befestigten Teleskopschiene
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