DE202012104043U1 - Inspektionsvorrichtung für Behältnismündungen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Inspizieren von Behältnismündungen (10a) von Behältnissen (10) mit einer Bildaufnahmeeinrichtung (2), welche ein ortsaufgelöstes Bild der Behältnismündung (10a) aufnimmt, mit einer ersten Reflektionseinrichtung (4), welche in einem von der Behältnismündung (10) zu der Bildaufnahmeeinrichtung verlaufenden Strahlengang (S1, S2) angeordnet ist, mit einer zweiten Reflektionseinrichtung (6), welche in dem von der Behältnismündung (10) zu der Bildaufnahmeeinrichtung verlaufenden Strahlengang (S1, S2) angeordnet ist, wobei die erste Reflektionseinrichtung (4) und die zweite Reflektionseinrichtung (6) derart angeordnet sind, dass von der Behältnismündung (10a) ausgehende Strahlung zunächst an der ersten Reflektionseinrichtung (4) und anschließend an der zweiten Reflektionseinrichtung (6) reflektiert und in ihrer Richtung umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Reflektionseinrichtung (4, 6) bezüglich einer zu der Behältnismündung (10a) senkrecht stehenden Richtung (L) umlaufend ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Inspizieren von Behältnissen und insbesondere eine Vorrichtung zum Inspizieren der Mündungen solcher Behältnisse. Im Stand der Technik ist es bekannt, Behältnisse mehrfach zu verwenden, insbesondere Glasbehältnisse. Diese Glasbehältnisse werden üblicherweise nach einer Verwendung gespült, neu etikettiert und wieder mit einem Getränk befüllt. Teilweise kann es hierbei durch fehlerhafte Mündungen oder Gewinde zu Fehlern im Abfüll- und Verschließprozess sowie der Verminderung der Haltbarkeit des Produktes kommen. Daher sind aus dem Stand der Technik Vorrichtungen bekannt, welche die Mündungen der Behältnisse inspizieren. Üblicherweise werden dabei die Behältnisse um ihre Längsachse rotiert und ein Bild der Mündung aufgenommen. Diese Drehung der Behältnismündungen erfordert jedoch Zeit und verlangsamt damit den Inspektionsprozess.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Inspektionsvorrichtung für Behältnisse und insbesondere für Behältnismündungen zur Verfügung zu stellen, welche eine Inspektion erlaubt, bei der auf eine Drehung der Behältnisse um ihre Achse verzichtet wird. Vorteilhaft soll auch eine Inspektion der Behältnismündungen während ihres Transportes ermöglicht werden.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Inspizieren von Behältnismündungen von Behältnissen weist eine Bildaufnahmeeinrichtung auf, welche ein ortsaufgelöstes Bild der Behältnismündung aufnimmt. Weiterhin ist eine erste Reflektionseinrichtung vorgesehen, welche in einem von der Behältnismündung zu der Bildaufnahmeeinrichtung verlaufenden Strahlengang angeordnet ist. Weiterhin ist auch eine zweite Reflektionseinrichtung vorgesehen, welche in dem von der Behältnismündung zu der Bildaufnahmeeinrichtung verlaufenden Strahlengang angeordnet ist, wobei die erste Reflektionseinrichtung und die zweite Reflektionseinrichtung derart angeordnet sind, dass von der Behältnismündung ausgehende Strahlung zunächst von der ersten Reflektionseinrichtung und anschließend an der zweiten Reflektionseinrichtung reflektiert und in ihrer Richtung umgelenkt wird.
  • Vorteilhaft ist dabei wenigstens eine Reflektionseinrichtung bezüglich einer zu der Behältnismündung senkrecht stehenden Richtung umlaufend ausgebildet.
  • Vorteilhaft ist dabei diese Reflektionseinrichtung vollständig umlaufend bezüglich der oben besagten Richtung ausgebildet. Durch diese umlaufende Ausbildung wenigstens einer Reflektionseinrichtung ist es möglich, dass die Behältnismündung vollumfänglich von der Bildaufnahmeeinrichtung beobachtet werden kann. Vorteilhaft wird ein Bild der umlaufenden Behältnismündung in eine zweidimensionale Ebene projiziert und auf diese Weise ist eine umlaufende Abbildung der Behältnismündung denkbar.
  • Vorteilhaft wird damit von der Bildaufnahmeeinrichtung ein vollumfängliches Bild der Mündung aufgenommen bzw. die sich dreidimensional erstreckende Mündung vorteilhaft auf ein zweidimensionales Bild bzw. eine zweidimensionale Fläche projiziert.
  • Vorteilhaft ist die wenigstens eine Reflektionseinrichtung in einer radialen Richtung umlaufend außerhalb der Behältnismündung angeordnet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist auch die andere Reflektionseinrichtung bezüglich der zu der Behältnismündung senkrecht stehenden Richtung umlaufend ausgebildet. Bei der besagten senkrecht zu der Behältnismündung stehenden Richtung handelt es sich insbesondere auch um eine Längsrichtung des zu inspizierenden Behältnisses. Vorteilhaft verläuft die besagte Richtung von der Mündung senkrecht zu dem Boden des Behältnisses.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Transporteinrichtung auf, welche die Behältnisse entlang eines vorgegebenen Transportpfades transportiert. Dabei wäre es beispielsweise möglich, dass die Transporteinrichtung ein Transportband ist, auf dem die Behältnisse stehen und so befördert werden. Es wäre jedoch auch möglich, dass es sich bei der Transporteinrichtung um seitliche Transportbänder handelt, zwischen denen die Behältnisse befördert werden. Vorteilhaft ist die Transporteinrichtung derart gestaltet, dass sie die Behältnisse während ihrer Inspektion in einer geraden Richtung transportiert.
  • Vorteilhaft weist die Vorrichtung eine Steuerungseinrichtung auf, welche bewirkt, dass die Bildaufnahmeeinrichtung die jeweiligen Bilder während der Bewegung der Behältnisse aufnimmt. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die erste Reflektionseinrichtung und die zweite Reflektionseinrichtung in einer zu der Behältnismündung senkrecht stehenden Richtung (welche insbesondere auch eine Längsrichtung des Behältnisses ist) versetzt zueinander angeordnet. Dies bedeutet, dass von der Behältnismündung ausgehendes Licht vorteilhaft zunächst auf die erste Reflektionseinrichtung und anschließend auf die zweite Reflektionseinrichtung gelangt. Vorteilhaft ist die zweite Reflektionseinrichtung wenigstens abschnittsweise in einer radialen Richtung innerhalb der Behältnismündung angeordnet. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass auf die zweite Reflektionseinrichtung gelangende Strahlung vorteilhaft unmittelbar zu der Bildaufnahmeeinrichtung gelangt.
  • Bei der Bildaufnahmeeinrichtung handelt es sich vorteilhaft um eine Graustufen- oder Farbbildkamera, welche wie oben erwähnt ein ortsaufgelöstes Bild der Behältnismündung aufnehmen kann. Vorteilhaft weist die Bildaufnahmeeinrichtung einen CCD- bzw. CMOS-Chip auf.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die erste Reflektionseinrichtung und die zweite Reflektionseinrichtung in einem Winkel zueinander angeordnet, der zwischen 2° und 80°, bevorzugt zwischen 5° und 70° und besonders bevorzugt zwischen 10° und 45° liegt. Dabei sind bevorzugt die Reflektionseinrichtungen derart angeordnet, dass durch die erste Reflektionseinrichtung das Licht in einer radialen Richtung der Mündung nach innen gelenkt wird und auch durch die zweite Reflektionseinrichtung das Licht (weiter) nach Innen umgelenkt wird. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die erste und die zweite Reflektionseinrichtung (bei denen es sich insbesondere um Spiegel handelt) derart angeordnet, dass das von der Behältnismündung kommende Licht unter einem steileren Winkel auf die erste Reflektionseinrichtung auftrifft als das von der ersten Reflektionseinrichtung kommende Licht auf die zweite Reflektionseinrichtung. Vorteilhaft lenkt daher die erste Reflektionseinrichtung das Licht um einen größeren Winkel um als die zweite Reflektionseinrichtung.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Bildaufnahmeeinrichtung in einer senkrecht zu der Behältnismündung liegenden bzw. stehenden Richtung oberhalb der Transporteinrichtung und bevorzugt auch während der Aufnahme senkrecht oberhalb der Behältnismündung angeordnet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Speichereinrichtung auf, in der Referenzbilder (insbesondere solche von intakten Behältnismündungen) abgespeichert sind. Weiterhin weist die Vorrichtung vorteilhaft auch eine Vergleichseinrichtung auf, welche von der Bildaufnahmeeinrichtung aufgenommene Bilder mit in der Speichereinrichtung abgelegten Bildern vergleicht. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung weiterhin eine Ausgabeeinrichtung auf, welche bei Erkennen einer fehlerhaften Behältnismündung eine Reaktion, beispielsweise einen Alarm ausgibt. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung auch eine Ausschleuseeinrichtung auf, welche als fehlerhaft erkannte Behältnisse ausschleust.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung auch eine Speichereinrichtung zum zumindest vorübergehenden Abspeichern der aufgenommenen Bilder auf. Daneben kann auch eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen sein, welche die aufgenommenen Bilder an den Benutzer ausgibt. Diese Anzeigeeinrichtung kann dabei derart ausgestaltet sein, dass sie die Bilder mehrerer Behältnismündungen ausgibt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Bildaufnahmeeinrichtung auch oberhalb der einen und vorteilhaft beider Reflektionseinrichtungen angeordnet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die erste Reflektionseinrichtung eine zylinderförmige reflektierende Innenwandung auf. So kann beispielsweise die erste Reflektionseinrichtung als umlaufender Hohlspiegel ausgebildet sein. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die erste Reflektionseinrichtung entlang einer Kreislinie. Vorteilhaft ist dabei ein Durchmesser dieser Kreislinie größer als ein Aussendurchmesser der Behältnismündung, vorteilhaft wenigstens 1,5 mal so groß, vorteilhaft wenigstens 2 mal so groß, vorteilhaft wenigstens 4 mal so groß.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die zweite Reflektionseinrichtung eine kegelförmige oder kegelstumpfförmige reflektierende Außenwandung auf. Damit ist auch die zweite Reflektionseinrichtung vorteilhaft rotationssymmetrisch ausgebildet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die zweite Reflektionseinrichtung auf einen wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Träger angeordnet. Bei diesem Träger kann es sich beispielsweise um eine Plexiglasscheibe handeln, auf welcher die Reflektionseinrichtung angeordnet ist. Die von der Behältnismündung ausgehende Lichtstrahlung kann durch diesen Träger hindurchtreten und beispielsweise auf die erste und zweite Reflektionseinrichtung auftreffen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wäre es jedoch auch möglich, dass der Träger einzelne Trägerarme aufweist, welche die zweite Reflektionseinrichtung abstützen. Dabei wäre es gegebenenfalls auch denkbar, dass diese Träger sehr dünn ausgebildet sind und gegebenenfalls die Beobachtungsoption derart gewählt ist, dass dieser Träger ausgeblendet werden kann. Durch die lichtdurchlässige Ausführung des Trägers kann ebenfalls eine vollumfängliche Beobachtung der Behältnismündung erleichtert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein Abstand in einer senkrecht zu der Mündung stehenden Richtung zwischen der ersten Reflektionseinrichtung und der zweiten Reflektionseinrichtung geringer als ein Abstand zwischen der ersten Reflektionseinrichtung und der Mündung des Behältnisses und/oder ein Abstand zwischen der zweiten Reflektionseinrichtung und der Bildaufnahmeeinrichtung.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten der Mündung des Behältnisses auf. Vorteilhaft handelt es sich dabei um eine Beleuchtungseinrichtung, welche die Mündung von mehreren Seiten beleuchtet. Dabei kann es sich beispielsweise um eine ringförmige Beleuchtungseinrichtung handeln, welche auf die Mündung der Behältnisse ausgerichtet ist. Vorteilhaft handelt es sich bei der Beleuchtungseinrichtung um eine gepulste Beleuchtungseinrichtung, wie beispielsweise eine Blitzlampe. Dabei kann diese Beleuchtungseinrichtung mit einer Bewegung der Behältnisse bzw. mit der Transporteinrichtung zum Bewegen der Behältnisse getriggert bzw. synchronisiert sein. Daneben kann die Beleuchtung der Mündungen auch mit der Bildaufnahme durch die Bildaufnahmeeinrichtung gekoppelt bzw. getriggert sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Beleuchtungseinrichtung in der senkrecht zu der Mündung des Behältnisses stehenden Richtung zwischen der Mündung und der Bildaufnahmeeinrichtung angeordnet. Auf diese Weise kann bei entsprechender Ausrichtung der Beleuchtungseinrichtung erreicht werden, dass kein Licht direkt von der Beleuchtungseinrichtung in die Bildaufnahmeeinrichtung gelangt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Beleuchtungseinrichtung in der senkrecht zu der Mündung des Behältnisses stehenden Richtung unterhalb der Mündung des Behältnisses und bevorzugt auch unterhalb des Behältnisses angeordnet. Dabei wäre es beispielsweise möglich, dass die Beleuchtungseinrichtung seitlich neben der Transporteinrichtung und unterhalb der Behältnisse angeordnet ist, es wäre jedoch auch möglich, dass die Transporteinrichtung derart gestaltet wird, dass das Behältnis durch sie nicht an seinen Boden gestützt wird, sondern beispielsweise an seiner Umfangswandung. Bei dieser Ausführungsform wird das Behältnis selbst von unten beleuchtet und fungiert selbst als Lichtleiter. Damit wird die Mündung des Behältnisses vorzugsweise durch den Körper des Behältnisses, der hier als Lichtleiter fungiert, beleuchtet und damit leuchtet die Mündung des Behältnisses selbst.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens eine Reflektionseinrichtung rotationssymmetrisch bezüglich einer Längsrichtung des Behältnisses angeordnet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die zweite Reflektionseinrichtung einen zylinderförmigen Grundkörper und einen sich an diesen zylinderförmigen Grundkörper anschließenden kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Abschnitt auf. Vorteilhaft ist die Reflektionseinrichtung von dem oben genannten Träger entfernbar. Vorteilhaft weist jedoch der Träger eine Aufnahmeeinrichtung zum positionsfesten Aufnehmen der zweiten Reflektionseinrichtung auf. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine Position der ersten Reflektionseinrichtung von der Mündung des Behältnisses in der Längsrichtung des Behältnisses veränderbar. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist auch ein Abstand der zweiten Reflektionseinrichtung von der Behältnismündung in einer Längsrichtung des Behältnisses veränderbar.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist auch eine Relativposition zwischen der Bildaufnahmeeinrichtung und der ersten Reflektionseinrichtung und/oder der zweiten Reflektionseinrichtung in der besagten Längsrichtung veränderbar.
  • Durch diese unterschiedlichen Veränderbarkeiten können einerseits die optischen Geometrien angepasst werden, andererseits kann jedoch auch eine Umstellung auf unterschiedliche Behältnismündungen erfolgen.
  • Vorteilhaft ist dabei wenigstens die zweite Reflektionseinrichtung austauschbar angeordnet. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist auch die erste Reflektionseinrichtung austauschbar angeordnet.
  • Vorteilhaft handelt es sich bei der Beleuchtungseinrichtung um eine Beleuchtungseinrichtung, welche einfarbiges Licht abgibt, beispielsweise rotes Licht oder grünes Licht. Es kann jedoch auch eine Weißlichtbeleuchtung eingesetzt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Beleuchtungseinrichtung eine Vielzahl von Leuchtdioden auf, die vorteilhaft in einem Array angeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist die Beleuchtungseinrichtung derart angeordnet, dass die zu inspizierende Behältnismündung vollumfänglich ausgeleuchtet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf eine Vorrichtung zum Inspizieren von Behältnismündungen von Behältnissen mit einer Bildaufnahmeeinrichtung, welche ein ortsaufgelöstes Bild der Behältnismündung aufnimmt, gerichtet. Weiterhin weist die Vorrichtung eine erste Reflektionseinrichtung auf, welche in einem von der Behältnismündung zu der Bildaufnahmeeinrichtung verlaufenden Strahlengang angeordnet ist, wobei die erste Reflektionseinrichtung derart angeordnet ist, dass von der Behältnismündung ausgehende Strahlung an der ersten Reflektionseinrichtung reflektiert und in ihrer Richtung umgelenkt wird. Erfindungsgemäß ist die erste Reflektionseinrichtung bezüglich einer zu der Behältnismündung senkrecht stehenden Richtung umlaufend ausgebildet und in dieser senkrecht stehenden Richtung gegenüber der Behältnismündung versetzt angeordnet.
  • Vorteilhaft ist die erste Reflektionseinrichtung oberhalb der Behältnismündung angeordnet. Weiterhin ist vorteilhaft die Vorrichtung in der oben beschriebenen Weise ausgeführt, d.h. die oben beschriebenen vorteilhaften Ausführungsformen können sich auch auf diese erfindungsgemäße Ausführungsform beziehen.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen:
  • Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine Darstellung eines mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgenommenen Bildes einer Mündung eines Behältnisses; und
  • 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Inspizieren von Behältnismündungen 10a. Die entsprechenden Behältnisse 10 sind hier nur teilweise dargestellt, und weisen die Behältnismündung 10a auf. Das Bezugszeichen 4 bezieht sich auf eine erste Reflektionseinrichtung, die hier in einer senkrecht zur Figurenebene stehenden Richtung umlaufen ausgebildet ist. Diese erste Reflektionseinrichtung 4 weist eine Reflektionsfläche 4a auf, die hier ebenfalls kreisförmig ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 6 bezieht sich auf eine zweite Reflektionseinrichtung, die hier eine ebenfalls umlaufende, jedoch kegelförmige Reflektionsfläche 6a aufweist. Damit setzt sich die zweite Reflektionseinrichtung aus einem zylinderförmigen Grundkörper 62 und einem kegelförmigen Aufsatz 64 zusammen. Vorteilhaft ist jedoch die zweite Reflektionseinrichtung 6 einteilig ausgebildet.
  • Das Bezugszeichen E1 veranschaulicht eine Erstreckungsrichtung der ersten Reflektionseinrichtung. Diese Erstreckungsrichtung ist hier parallel zu der Längsrichtung L. Es wäre jedoch auch denkbar, dass die Erstreckungsrichtung schräg bezüglich der Längsrichtung verläuft, etwa in einem Winkel, der zwischen +/–1° und +/–20° liegt. Vorteilhaft verläuft die erste Reflektionseinrichtung in der Erstreckungsrichtung eben (d.h. nicht gekrümmt). Das Bezugszeichen E2 kennzeichnet die Erstreckungsrichtung, entlang derer sich die weitere Reflektionseinrichtung erstreckt und das Bezugszeichen a kennzeichnet eine zwischen diesen Erstreckungseinrichtungen gebildeten Winkel, die vorteilhaft zwischen 5° und 70° liegt.
  • Ausgehend von der Mündung 10a gelangt das Licht über einen Strahlengang S1, S2 und S3 zu einer Bildaufnahmeeinrichtung 2, die hier in der Längsrichtung L oberhalb der Behältnismündung 10a, aber auch bevorzugt oberhalb der beiden Reflektionseinrichtungen 4 und 6 angeordnet ist.
  • Das Bezugszeichen 8 kennzeichnet grob schematisch eine Beleuchtungseinrichtung, die zum Beleuchten der Behältnismündung dient.
  • Das Bezugszeichen 16 kennzeichnet einen Träger, auf dem die zweite Reflektionseinrichtung 6 und hier bevorzugt auch die erste Reflektionseinrichtung 4 angeordnet ist. Dieser Träger ist bevorzugt transparent ausgebildet, so dass die Strahlung mit dem Strahlengang S1 durch die Trägereinrichtung 16 hindurchtreten kann. Dabei wäre es auch möglich, die Trägereinrichtung 16 derart zu gestalten, dass sie lediglich bestimmte Wellenlängen transmittierte und andere reflektiert oder blockiert, wobei in diesem Falle auch eine Beleuchtung für das Behältnis 10 ausgewählt ist, welche diese entsprechenden transmittierten Farbanteile enthält. Auf diese Weise kann der Einfluss von Störstrahlung weiter verringert werden.
  • Weiterhin wäre es auch möglich, dass die Vorrichtung 1 ein (nicht gezeigtes) Gehäuse aufweist, innerhalb dessen die einzelnen optischen Komponenten 4 und 6, sowie auch die Bildaufnahmeeinrichtung 2 angeordnet sind. Auch auf diese Weise können Einflüsse durch Fremdstrahlung vermieden werden. Eine Innenwandung dieses Gehäuses kann daher lichtabsorbierende Innenflächen aufweisen.
  • 2 zeigt eine (farbinvertierte) Darstellung eines mit der Vorrichtung aus 1 aufgenommenen Bildes. Dabei kennzeichnet das Bezugszeichen 32 einen oberen Rand einer inspizierten bzw. aufgenommenen Mündung. Darunter schließt sich (vgl. Bezugszeichen 34) ein Gewinde der Mündung an, wobei hier der spiralförmige umlaufende Verlauf in eine zweidimensionale Ebene projiziert wird und damit eine spiralförmige Gestalt aufweist. Unterhalb der Mündung können sich weitere Elemente anschließen, wie etwa ein Sicherungsring oder ein Tragring. Auch die Schulter 36 des zu inspizierenden Behältnisses ist in 2 noch schemenhaft zu erkennen. Falls nun an einzelnen Stellen des Gewindes Fehler auftreten, wird dies in dem in 2 aufgenommenen Bild sichtbar, beispielsweise dadurch, dass der Gewindegang 32 unterbrochen dargestellt ist. Auch Absplitterungen und ähnliche, die beispielsweise am Mündungsrand auftreten können, können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sicher festgestellt werden.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Man erkennt, dass hierbei auf die zweite Reflektionseinrichtung 6 verzichtet wurde und das Licht direkt von der umlaufenden ersten Reflektionseinrichtung 4 auf die Bildaufnahmeeinrichtung 2 umgelenkt wird. Dabei ist es möglich, dass durch eine Elektronik noch eine Invertierung des aufgenommenen Bildes vorgenommen wird. Bei dieser Ausführungsform ist die erste Reflektionseinrichtung 4 vorteilhaft gegenüber der Längsrichtung L schräg gestellt und die Reflektionsfläche 4a erstreckt sich unter einem Winkel, der zwischen 1° und 30°, bevorzugt zwischen 1° und 20° und besonders bevorzugt zwischen 1° und 10° liegt.
  • Die Anmelderin behält sich vor, sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • a
    Winkel
    E1, E2
    Erstreckungsrichtung
    L
    Längsrichtung/stehende Richtung
    S1–S3
    Strahlengang
    1
    Vorrichtung
    2
    Bildaufnahmeeinrichtung
    4
    erste Reflektionseinrichtung
    4a
    reflektierende Fläche der ersten Reflektionseinrichtung 4
    6
    zweite Reflektionseinrichtung
    6a
    reflektierende Fläche der zweiten Reflektionseinrichtung
    10
    Behältnis
    10a
    Behältnismündung
    16
    Träger
    18
    Beleuchtungseinrichtung
    62
    (zylindrischer) Grundkörper der zweiten Reflektionseinrichtung 6
    64
    kegel(stumpf)förmiger Körper der zweiten Reflektionseinrichtung 6

Claims (16)

  1. Vorrichtung (1) zum Inspizieren von Behältnismündungen (10a) von Behältnissen (10) mit einer Bildaufnahmeeinrichtung (2), welche ein ortsaufgelöstes Bild der Behältnismündung (10a) aufnimmt, mit einer ersten Reflektionseinrichtung (4), welche in einem von der Behältnismündung (10) zu der Bildaufnahmeeinrichtung verlaufenden Strahlengang (S1, S2) angeordnet ist, mit einer zweiten Reflektionseinrichtung (6), welche in dem von der Behältnismündung (10) zu der Bildaufnahmeeinrichtung verlaufenden Strahlengang (S1, S2) angeordnet ist, wobei die erste Reflektionseinrichtung (4) und die zweite Reflektionseinrichtung (6) derart angeordnet sind, dass von der Behältnismündung (10a) ausgehende Strahlung zunächst an der ersten Reflektionseinrichtung (4) und anschließend an der zweiten Reflektionseinrichtung (6) reflektiert und in ihrer Richtung umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Reflektionseinrichtung (4, 6) bezüglich einer zu der Behältnismündung (10a) senkrecht stehenden Richtung (L) umlaufend ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die andere Reflektionseinrichtung (6, 4) bezüglich der zu der Behältnismündung (10) senkrecht stehenden Richtung umlaufend ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Transporteinrichtung aufweist, welche die Behältnisse (10) entlang eines vorgegebenen Transportpfads transportiert.
  4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Reflektionseinrichtung (4) und die zweite Reflektionseinrichtung (6) in der zu der Behältnismündung (10a) senkrecht stehenden Richtung (L) versetzt zueinander angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Reflektionseinrichtung (4) und die zweite Reflektionseinrichtung in einem Winkel zueinander angeordnet sind, der zwischen 2° und 80°, bevorzugt zwischen 5° und 70°, bevorzugt zwischen 10° und 45° liegt.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildaufnahmeeinrichtung (2) in der senkrecht zu der Behältnismündung (10a) liegenden Richtung (L) oberhalb der Behältnismündung (10a) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Reflektionseinrichtung (4) eine zylinderförmige reflektierende Innenwandung (4a) aufweist.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Reflektionseinrichtung (6) eine kegelförmige reflektierende Aussenwandung (6a) aufweist.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Reflektionseinrichtung auf einem wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Träger (16) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand in einer senkrecht zu der Mündung (10a) stehenden Richtung zwischen der ersten Reflektionseinrichtung (4) und der zweiten Reflektionseinrichtung (6) geringer ist, als ein Abstand einer zwischen der ersten Reflektionseinrichtung (4) und der Behältnismündung (10a) des Behältnisses (10) und/oder ein Abstand zwischen der zweiten Reflektionseinrichtung (6) zu der Bildaufnahmeeinrichtung (2).
  11. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Beleuchtungseinrichtung (18) zum Beleuchten der Mündung (10a) des Behältnisses aufweist.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (18) in der senkrecht zu der Mündung des Behältnisses (10) stehenden Richtung (L) zwischen der Mündung (10a) und der Bildaufnahmeeinrichtung (L) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (2) in der senkrecht zu der Mündung des Behältnisses (10) stehenden Richtung unterhalb des Behältnisses (2) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Reflektionseinrichtung (4, 6) rotationssymmetrisch bezüglich der Längsrichtung (L) des Behältnisses (2) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Reflektionseinrichtung (6) einen zylinderförmigen Grundkörper (62) und einen an diesem zylinderförmigen Grundkörper angeordneten kegelförmigen Abschnitt (64) aufweist.
  16. Vorrichtung (1) zum Inspizieren von Behältnismündungen (10a) von Behältnissen (10) mit einer Bildaufnahmeeinrichtung (2), welche ein ortsaufgelöstes Bild der Behältnismündung (10a) aufnimmt, mit einer ersten Reflektionseinrichtung (4), welche in einem von der Behältnismündung (10) zu der Bildaufnahmeeinrichtung verlaufenden Strahlengang (S1, S2) angeordnet ist, wobei die erste Reflektionseinrichtung (4) derart angeordnet ist, dass von der Behältnismündung (10a) ausgehende Strahlung an der ersten Reflektionseinrichtung (4) reflektiert und in ihrer Richtung umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Reflektionseinrichtung (4) bezüglich einer zu der Behältnismündung senkrecht stehenden Richtung (L) umlaufend ausgebildet ist und in dieser senkrecht stehenden Richtung gegenüber der Behältnismündung versetzt angeordnet ist.  
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