DE202012103178U1

DE202012103178U1 - bait station

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Publication number: DE202012103178U1
Application number: DE201220103178
Authority: DE
Original assignee: FRUNOL DELICIA GmbH
Current assignee: FRUNOL DELICIA GmbH
Priority date: 2012-08-22
Filing date: 2012-08-22
Publication date: 2012-10-08
Anticipated expiration: 2022-08-23

Abstract

Köderstation (10) zur Bekämpfung von Zielorganismen wie Nagetieren, umfassend: eine Röhre (12); und eine Köderumhüllung (20), in welcher eine Vielzahl von Einzelködern (30) aufgenommen ist; wobei die Köderumhüllung (20) an einer Innenseite der Röhre (12) befestigt ist.A bait station (10) for controlling target organisms such as rodents comprising: a tube (12); and a bait casing (20) in which a plurality of individual baits (30) is received; wherein the bait wrap (20) is attached to an inside of the tube (12).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Köderstation zur Bekämpfung von Zielorganismen wie Nagetieren.The present invention relates to a bait station for controlling target organisms such as rodents.

Es kommt immer wieder vor, dass Nagetiere, insbesondere Feldmäuse, landwirtschaftliche Erträge gefährden. Insbesondere durch periodisch wiederkehrende Nagetierplagen können erhebliche Schäden auf Felder entstehen.It happens again and again that rodents, especially field mice, endanger agricultural yields. In particular, periodic rodent pests can cause considerable damage to fields.

Aus Umweltschutzgründen können die Nagetiere nicht großflächig mit offen auf Felder oder andere agrar- oder forstwirtschaftlich genutzte Bereiche ausgebrachtem Gift bekämpft werden. Tatsächlich ist insbesondere für Deutschland eine verdeckte Ausbringung von Gift vorgeschrieben. For reasons of environmental protection, rodents can not be fought over a large area with poison spread openly on fields or other areas used for agricultural or forestry purposes. In fact, a covert application of poison is prescribed especially for Germany.

Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine leicht herzustellende Köderstation bereitzustellen, welche sich gut ausbringen lässt, etwa durch manuelles Werfen oder durch eine geeignete Maschine, und die das verdeckte Ausbringen von Gift ermöglicht.The object of the present invention is to provide a bait station which is easy to manufacture and which can be deployed well, for example by manual throwing or by a suitable machine, and which enables the concealed discharge of poison.

Diese Aufgabe wird durch eine Köderstation mit den Merkmalen nach Anspruch 1 erfüllt. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.This object is achieved by a bait station with the features of claim 1. Advantageous embodiments and further developments emerge from the dependent claims.

Es ist eine Köderstation zur Bekämpfung von Zielorganismen wie Nagetieren vorgesehen, welche eine Röhre und eine Köderumhüllung umfasst. In der Köderumhüllung ist eine Vielzahl von Einzelködern aufgenommen. Es ist vorgesehen, dass die Köderumhüllung an einer Innenseite der Röhre befestigt ist. Mittels der Köderumhüllung lässt sich die Vielzahl von Einzelködern leicht innerhalb der Röhre befestigen und somit zusammen mit der Röhre ausbringen. Die Köderumhüllung kann derart ausgebildet sein, dass ein Zielorganismus wie ein Nagetier die Umhüllung aufzunagen vermag. Es sind allerdings auch andere Zielorganismen vorstellbar. Nagetiere, zu deren Bekämpfung die Köderstation ausgebildet sein kann, können beispielsweise Mäuse, insbesondere Feldmäuse oder Rötelmäuse, oder Ratten, sein. Eine Innenseite der Röhre kann durch eine Innenwandung der Röhre bereitgestellt und/oder gebildet sein. Die Röhre kann als ein Zylinder mit geeignetem Querschnitt, insbesondere als ein Rundzylinder mit rundem Querschnitt ausgebildet sein. Die Röhre kann eine oder zwei Öffnungen aufweisen und/oder einen entsprechenden Zylinder umfassen. Die Öffnungen können sich einander gegenüberliegen. Es ist vorstellbar, dass die Öffnungen im Wesentlichen parallel zu einem Querschnitt durch die Röhre und/oder senkrecht zu einer Längserstreckung der Röhre ausgerichtet sind. Es ist auch vorstellbar, dass eine Öffnung oder beide Öffnungen gegenüber einer Längserstreckung der Röhre verkippt ist/sind, sodass sich eine Abschrägung ergibt. Die Röhre kann einen über ihre Längserstreckung gleichmäßigen und/oder konstanten Durchmesser aufweisen. Der Durchmesser der Röhre und/oder einer oder beider Öffnungen kann derart bemessen sein, dass sich ein Zielorganismus durch die Öffnung in die Röhre zu begeben vermag und/oder sich durch die Röhre zu bewegen vermag, insbesondere durch Kriechen oder Krabbeln. Der Durchmesser der Röhre und/oder einer oder beider Öffnungen kann in einem Bereich von 15 bis 50mm liegen, vorzugsweise in einem Bereich von 20 bis 40mm. Es ist vorstellbar, dass der Durchmesser etwa 30mm beträgt. Die Röhre kann insbesondere je nach Größe der Zielorganismen dimensioniert sein und insbesondere eine Gesamtlänge von 10 bis 35cm, insbesondere von etwa 15cm aufweisen. Es ist vorstellbar, dass die Köderumhüllung eine Tasche bildet, um die Einzelköder zu umgeben und aufzunehmen. Die Köderumhüllung kann auf mindestens einer ihrer Außenseiten einen Falz oder eine Siegelnaht aufweisen, der jeweils etwa mittig auf der jeweiligen Außenseite der Köderumhüllung angeordnet sein kann. Ein Falz kann einer Klebestelle der Köderumhüllung oder Tasche entsprechen, um diese zu verschließen. Es ist vorstellbar, dass ein Falz auf der der Befestigung der Köderumhüllung an der Innenseite der Röhre abgewandten Seite der Köderumhüllung angeordnet ist. Die Köderumhüllung kann über oder an einer, insbesondere über oder an genau einer, ihrer Außenseiten an der Innenseite der Röhre befestigt sein. Es ist vorstellbar, dass an einer solchen Außenseite kein Falz und/oder keine Klebestelle zum Schließen der Köderumhüllung vorgesehen oder angeordnet ist. Ein Einzelköder kann ein Ködermaterial aufweisen, etwa Weizenmehl. In einem Einzelköder kann eine Giftmenge vorgesehen sein, welche zur Aufnahme durch den Zielorganismus zusammen mit dem Ködermaterial vorgesehen sein kann. Ein Einzelköder kann beispielsweise in Linsenform ausgebildet sein. Es kann vorgesehen sein, dass die Röhre aus einem abbaubaren und/oder organisch abbaubarem Material hergestellt ist. Somit kann die Röhre zum Verrotten liegen gelassen oder durch Unterpflügen in den Erdboden gebracht werden und muss nicht mühsam nach der Verwendung eingesammelt werden. Es ist allgemein vorstellbar, dass die Köderumhüllung und/oder die Röhre und/oder die Köderstation mit einem Lockstoff und/oder Duftstoff behandelt ist und/oder einen solchen Stoff umfasst und/oder freizusetzen vermag, um Zielorganismen anzulocken. Die Breite der Köderumhüllung kann derart bestimmt sein, dass sich die Köderumhüllung an einen Umfangsbereich der Röhre anzuschmiegen vermag. So kann beispielsweise die Köderumhüllung, etwa eine Papierumhüllung, 1 bis 2,5cm breit sein, insbesondere etwa 2cm breit sein. Dabei kann der Durchmesser der Röhre etwa 3cm entsprechen. Somit kann insbesondere eine Papierköderumhüllung leicht an einen Umfangsbereich der Röhre geklebt und angelehnt werden, ohne durch ein Durchbiegen an der Innenseite der Röhre belastet zu werden. Es ist vorstellbar, dass die Röhre eine Wandung aufweist, die aus mehreren Lagen oder Schichten hergestellt ist. Insbesondere können Lagen oder Schichten unterschiedlichen Materials vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine der Lagen oder Schichten eine wasserfeste und/oder wasserabweisende Schicht sein, um die Empfindlichkeit der Röhre gegen Witterungseinflüsse zu verringern. Es kann vorgesehen sein, dass die Röhre gegen Feuchtigkeit und/oder Wasser imprägniert ist, etwa durch Aufbringen einer entsprechenden Schicht, beispielsweise durch Auftragen, Aufsprayen, Eintauchen oder Aufstreichen. Es ist vorstellbar, dass die Röhre auf Ihrer Außenseite mit einer oder mehreren Schichten beklebt ist. Eine derartige Schicht kann beispielsweise witterungsabweisend sein und/oder mit einer Aufschrift versehen sein. Die Köderumhüllung kann derart an der Innenseite der Röhre befestigt sein, dass sie sich bei Herstellung, Transport und/oder Ausbringung nicht von der Röhre zu lösen vermag. Dazu kann eine entsprechend ausgebildete Befestigung oder Befestigungseinrichtung vorgesehen sein. Die Köderumhüllung kann eine oder mehrere Materialschichten aufweisen, die insbesondere unterschiedliche Materialschichten sein können. Insbesondere kann die Köderumhüllung eine wasserundurchlässige und/oder wasserabweisende Schicht aufweisen, um die Einzelköder trocken zu halten. Eine wasserundurchlässige Schicht kann beispielsweise durch eine Polyethylenschicht gebildet sein. Es kann vorgesehen sein, dass die Schichtstärken und Schichtmaterialen der Köderumhüllung derart gewählt sind, dass ein Zielorganismus es leicht vermag, die Köderumhüllung und/oder ihre Schichten aufzunagen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass klebrige oder zähe Schichten ausreichend dünn ausgebildet sind, um ein Aufnagen nicht zu verhindern und/oder zu stören. Es ist vorstellbar, dass die Köderumhüllung mit einem wasserabweisenden Material beschichtet und/oder imprägniert ist, etwa durch Auftragen, Aufsprayen, Eintauchen oder Aufstreichen. Allgemein kann die Köderumhüllung durch eine geeignete Befestigungseinrichtung an der Röhre befestigt sein, etwa durch eine Verklebung. Es kann alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein, dass die Köderumhüllung durch eine Verklammerung mit mindestens einer Klammer, etwa mindestens einer Metallklammer, und/oder eine Verschnürung an der Röhre befestigt ist. Dazu können jeweils geeignete Befestigungslöcher in der Röhre und/oder der Köderumhüllung vorgesehen sein, durch welche die Klammer und/oder eine oder mehrere Schnüre einer Verschnürung geführt sein können. Schnüre einer Verschnürung können durch eine Verknotung und/oder Verklebung geschlossen und/oder gehalten sein, um zu verhindern, dass sich die Verschnürung lockert oder löst. Es ist auch vorstellbar, dass eine Verschnürung durch ein oder mehrere Löcher in der Köderstation geführt wird, um die Köderumhüllung zu umschlingen, ohne dass spezielle Befestigungslöcher in der Köderumhüllung vorgesehen sind. Die Köderumhüllung kann in Längsrichtung der Röhre im Wesentlichen mittig an der Innenseite der Röhre befestigt sein. Insbesondere kann zwischen der Köderumhüllung und jeweils einer Öffnung der Röhre ein ausreichender Abstand vorgesehen sein, dass Nicht-Zielorganismen wie etwa Vögel oder Wild nicht tief genug in die Röhre eindringen können, um an die Köderumhüllung oder die Einzelköder zu gelangen. Beispielsweise kann der Abstand zwischen einer Öffnung der Röhre und der Köderumhüllung 3 bis 6cm, insbesondere 4 bis 5,5, insbesondere etwa 5cm betragen. Die Köderumhüllung kann eine Länge von 3 bis 6cm, insbesondere etwa 5cm aufweisen. Die Längsrichtung der Köderumhüllung kann in Richtung der Längserstreckung der Röhre ausgerichtet sein, welche etwa zwischen den Öffnungen der Röhre oder in Richtung einer Öffnung der Röhre ausgerichtet sein kann. Es ist vorstellbar, dass die Köderumhüllung dazu ausgelegt ist, in ihrer Höhe eine Anordnung von einer oder einigen wenigen Einzelködern übereinander aufzunehmen, etwa bis zu 10, bis zu 5 oder bis zu 3 Einzelköder. Die Köderumhüllung kann derart ausgebildet sein, dass sie mindestens 20, mindestens 50 und/oder mindestens 100 Einzelköder, insbesondere Gift-Linsen, aufzunehmen vermag. Eine entsprechende oder geringere Anzahl von Einzelködern kann in der Köderumhüllung aufgenommen sein. Die Köderumhüllung kann insbesondere als flache, im Wesentlichen rechteckige Umhüllung ausgebildet sein, deren Höhe geringer sein kann als 0,5cm oder 0,3cm und/oder deren Länge etwa 3–6cm, insbesondere etwa 5cm betragen kann, und/oder deren Breite etwa 1–3cm, insbesondere etwa 2cm betragen kann. Es ist vorstellbar, dass die Köderumhüllung an einer oder mehreren ihrer AußenseitenFalt- und/oder Verklebungsstellen aufweist, an denen die Köderumhüllung geschlossen und/oder gefaltet und/oder verklebt sein kann. Solche Außenseiten können insbesondere mindestens eines ihrer längsseitigen Enden und/oder eine ihrer Schmalseiten und/oder diejenige Außenseite der Köderumhüllung aufweisen, welche der Außenseite gegenüberliegt, an welcher die Köderumhüllung an der Innenseite der Röhre befestigt istThere is provided a bait station for controlling target organisms, such as rodents, comprising a tube and a bait enclosure. In the bait wrapping a variety of bait is included. It is envisaged that the bait wrap is attached to an inside of the tube. By means of the bait wrapping, the multiplicity of individual baits can be easily fastened inside the tube and thus deployed together with the tube. The bait sheath may be designed such that a target organism, such as a rodent, is able to nibble the sheath. However, other target organisms are also conceivable. Rodents whose control the bait station may be formed, for example, mice, especially field mice or red chick, or rats, be. An inside of the tube may be provided and / or formed by an inner wall of the tube. The tube may be formed as a cylinder of suitable cross section, in particular as a round cylinder with a round cross section. The tube may have one or two openings and / or comprise a corresponding cylinder. The openings may face each other. It is conceivable that the openings are aligned substantially parallel to a cross section through the tube and / or perpendicular to a longitudinal extent of the tube. It is also conceivable that an opening or both openings is tilted with respect to a longitudinal extension of the tube, resulting in a chamfer. The tube may have a uniform and / or constant diameter over its longitudinal extension. The diameter of the tube and / or one or both apertures may be such that a target organism is able to pass through the aperture in the tube and / or to move through the tube, in particular by creeping or crawling. The diameter of the tube and / or one or both openings may be in a range of 15 to 50 mm, preferably in a range of 20 to 40 mm. It is conceivable that the diameter is about 30mm. The tube may in particular be dimensioned depending on the size of the target organisms and in particular have a total length of 10 to 35 cm, in particular of about 15cm. It is conceivable that the bait cover forms a pocket to surround and receive the individual baits. The bait enclosure may have on at least one of its outer sides a fold or a sealing seam, which may each be arranged approximately centrally on the respective outer side of the bait enclosure. A fold may correspond to a splice of the bait wrap or bag to close it. It is conceivable that a fold is arranged on the side of the bait cover facing away from the attachment of the bait enclosure to the inside of the tube. The bait sheath may be attached over or to one, in particular over or at exactly one, of its outer sides on the inside of the tube. It is conceivable that no fold and / or no splice for closing the bait enclosure is provided or arranged on such an outside. A single bait may include a bait material, such as wheat flour. In a single bait, a quantity of poison may be provided, which may be provided for inclusion by the target organism together with the bait material. A single bait may be formed, for example, in a lens shape. It can be provided that the tube is made of a degradable and / or organically degradable material. Thus, the tube may be left to rotting or brought into the ground by plowing and need not be collected with difficulty after use. It is generally conceivable that the bait sheath and / or the tube and / or the bait station is treated with an attractant and / or fragrance and / or comprises and / or releases such substance to attract target organisms. The width of the bait sheath may be determined so that the bait sheath is able to conform to a peripheral region of the tube. For example, the bait wrapper, such as a paper wrapper, can be 1 to 2.5cm wide, more preferably about 2cm wide. The diameter of the tube can correspond to about 3cm. Thus, in particular, a paper bait casing can be easily attached to a peripheral portion of the Tube to be glued and ajar, without being burdened by a bending on the inside of the tube. It is conceivable that the tube has a wall made of several layers or layers. In particular, layers or layers of different material may be provided. For example, one of the layers or layers may be a waterproof and / or water-repellent layer to reduce the sensitivity of the tube to weathering. It can be provided that the tube is impregnated against moisture and / or water, for example by applying a corresponding layer, for example by application, spraying, dipping or painting. It is conceivable that the tube is covered on its outside with one or more layers. Such a layer may, for example, be weather-repellent and / or provided with an inscription. The bait enclosure may be secured to the inside of the tube such that it is unable to disengage from the tube during manufacture, transportation and / or deployment. For this purpose, a suitably designed fastening or fastening device can be provided. The bait casing may comprise one or more layers of material, which may in particular be different layers of material. In particular, the bait wrap may have a water impermeable and / or water repellent layer to keep the individual baits dry. A water-impermeable layer may for example be formed by a polyethylene layer. It can be provided that the layer thicknesses and layer materials of the bait enclosure are selected such that a target organism is able to easily nibble the bait enclosure and / or its layers. In particular, it can be provided that sticky or tough layers are sufficiently thin so as not to prevent and / or disturb gnawing. It is conceivable that the bait cover is coated and / or impregnated with a water-repellent material, such as by applying, spraying, dipping or painting. Generally, the bait sheath may be secured to the tube by any suitable attachment means, such as by gluing. It may alternatively or additionally be provided that the bait enclosure is fixed by a clamping with at least one clip, such as at least one metal clip, and / or a lacing on the tube. For this purpose, in each case suitable fastening holes can be provided in the tube and / or the bait sheath, through which the clip and / or one or more strings of a lacing can be performed. Cords of lacing may be closed and / or held by knotting and / or gluing to prevent the lacing from loosening or loosening. It is also conceivable that a lacing may be passed through one or more holes in the bait station to loop around the bait sheath without providing special mounting holes in the bait sheath. The bait sheath may be fixed in the longitudinal direction of the tube substantially centrally on the inside of the tube. In particular, a sufficient distance can be provided between the bait enclosure and one opening of the tube so that non-target organisms such as birds or deer can not penetrate deep enough into the tube to access the bait enclosure or baits. For example, the distance between an opening of the tube and the bait enclosure 3 to 6cm, in particular 4 to 5.5, in particular about 5cm amount. The bait cover may have a length of 3 to 6cm, especially about 5cm. The longitudinal direction of the bait sheath may be oriented in the direction of the longitudinal extent of the tube, which may be approximately aligned between the openings of the tube or towards an opening of the tube. It is conceivable that the bait cover is designed to accommodate in height one arrangement of one or a few individual baits on top of each other, for example up to 10, up to 5 or up to 3 individual baits. The bait enclosure may be designed such that it is capable of accommodating at least 20, at least 50 and / or at least 100 individual baits, in particular venomous lenses. A corresponding or smaller number of individual baits may be included in the bait enclosure. The bait wrapper may in particular be formed as a flat, substantially rectangular wrapper whose height may be less than 0.5 cm or 0.3 cm and / or whose length may be about 3-6 cm, in particular about 5 cm, and / or whose width is about 1 -3cm, in particular may be about 2cm. It is conceivable that the bait wrapper has folding and / or gluing points on one or more of its outer sides, at which the bait wrapper can be closed and / or folded and / or glued. Such outsides may in particular have at least one of their longitudinal ends and / or one of their narrow sides and / or the outer side of the bait enclosure which is opposite the outer side to which the bait enclosure is attached to the inside of the tube

Bei einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Röhre ein Pappmaterial umfasst oder aus Pappmaterial hergestellt ist. Ein solches Material lässt sich leicht herstellen und einfach in eine röhrenförmige Form bringen. Auch ist Pappmaterial gut organisch abbaubar und verrottet in verhältnismäßig kurzer Zeit. Die Wandstärke einer derartigen Röhre kann beispielsweise 0,5mm bis 3mm, insbesondere 0,75mm bis 2mm, insbesondere etwa 1mm betragen.In a further development it can be provided that the tube comprises a cardboard material or is made of cardboard material. Such a material is easy to manufacture and easy to put into a tubular shape. Also, cardboard material is well biodegradable and rots in a relatively short time. The wall thickness of such a tube may for example be 0.5 mm to 3 mm, in particular 0.75 mm to 2 mm, in particular about 1 mm.

Es kann vorgesehen sein, dass die Köderumhüllung eine geschlossene Umhüllung ist. Somit können die Einzelköder vollständig von der Umhüllung umschlossen sein, wodurch bei der Herstellung und Ausbringung keine Einzelköder verloren gehen. Es ist auch vorstellbar, dass die Köderumhüllung derart ausgebildet ist, dass sie Öffnungen aufweist, deren Größe derart bemessen sein kann, dass die Köderumhüllung Einzelköder innerhalb der Umhüllung zurückzuhalten vermag. Derartige Öffnungen können zweckmäßig sein, um beispielsweise das Austreten von Duftstoffen, etwa Lockstoffen, oder den Duft von Ködermaterial aus der Köderumhüllung zu erlauben oder zu erleichtern.It may be provided that the bait enclosure is a closed enclosure. Thus, the individual baits can be completely removed from the enclosure be enclosed, whereby in the production and application no single baits are lost. It is also conceivable that the bait casing is designed such that it has openings whose size may be such that the bait casing is able to retain individual baits within the casing. Such openings may be useful, for example, to allow or facilitate the escape of perfumes, such as attractants, or the scent of bait material from the bait enclosure.

Die Köderumhüllung kann als eine Papierumhüllung ausgebildet sein oder eine solche umfassen. Eine derartige Umhüllung lässt sich besonders leicht herstellen und erlaubt einerseits, eine Vielzahl von Einzelködern aufzunehmen. Andererseits ist Papier leicht organisch abbaubar, gut in eine Umhüllungsform zu bringen und erlaubt es Duftstoffen, aus dem Innenbereich der Köderumhüllung nach außen zu dringen. Die Köderumhüllung kann eine wasserundurchlässige Schicht aufweisen, welche auf der Innenseite der Papierumhüllung oder der Außenseite der Papierumhüllung angeordnet sein kann.The bait wrap may be formed as a paper wrapper or include one. Such a wrapper is particularly easy to produce and allows one hand to accommodate a variety of individual baits. On the other hand, paper is easily biodegradable, well packaged, and allows fragrances to penetrate outward from the interior of the bait wrap. The bait wrap may comprise a water-impermeable layer which may be disposed on the inside of the paper wrapper or the outside of the paper wrapper.

Die Köderumhüllung kann vermittels einer Verklebung an der Innenseite der Röhre befestigt sein. Eine Verklebung kann beispielsweise durch ein geeignetes Klebemittel bereitgestellt sein, welches an der Innenseite der Röhre und/oder an einer entsprechenden Außenseite der Köderumhüllung vorgesehen sein kann. Es kann zweckmäßig sein, wenn die Verklebung organisch abbaubar und/oder witterungsbeständig ist. Es ist vorstellbar, dass die Verklebung ausreichend stark ist, um zu verhindern, dass bei einem Ausbringen der Köderstation sich die Köderumhüllung von der Röhre zu lösen vermag.The bait enclosure may be secured to the inside of the tube by means of adhesive bonding. An adhesive bond may for example be provided by a suitable adhesive which may be provided on the inside of the tube and / or on a corresponding outside of the bait sheath. It may be expedient if the bond is organically degradable and / or weather-resistant. It is conceivable that the bond is sufficiently strong to prevent the bait wrap from dislodging from the tube upon deployment of the bait station.

Insbesondere kann die Köderumhüllung durch eine Heißverklebung an der Innenseite der Röhre befestigt sein. Eine derartige Verklebung lässt sich leicht herstellen und bietet eine zuverlässige Befestigung der Köderumhüllung an der Röhre.In particular, the bait sheath may be secured by heat bonding to the inside of the tube. Such bonding is easy to produce and provides reliable attachment of the bait sheath to the tube.

Es kann vorgesehen sein, dass die Einzelköder lose in der Köderumhüllung aufgenommen sind. Somit wird eine einfache Art der Verpackung der Einzelköder bereitgestellt. Bei einer losen Aufnahme der Einzelköder in der Köderumhüllung kann vorgesehen sein, dass die Einzelköder jeweils im Wesentlichen nicht an der Köderumhüllung und/oder der Röhre und/oder aneinander befestigt sind. It can be provided that the individual baits are loosely received in the bait enclosure. Thus, a simple way of packaging the individual baits is provided. In loose picking of the individual baits in the bait casing it can be provided that the individual baits are each not substantially attached to the bait casing and / or the tube and / or each other.

Allgemein kann die Köderumhüllung aus einem Material hergestellt sein, welches Duftstoffe nach außen dringen lässt. Somit können Zielorganismen den Geruch der Einzelköder selbst in geschlossenem Zustand der Köderumhüllung wahrnehmen.In general, the bait wrap may be made of a material that allows perfumes to escape to the outside. Thus, target organisms can sense the smell of the individual baits even when the bait casing is closed.

Es ist vorstellbar, dass die Köderumhüllung über genau eine Befestigungsstelle, genau zwei Befestigungsstellen oder mindestens zwei Befestigungsstellen an der Innenseite der Röhre befestigt ist. Somit ist der Herstellungsaufwand gering. Eine Befestigungsstelle kann dabei eine flächige Befestigungsstelle sein, über welche beispielsweise ein Klebemittel flächig verteilt sein kann. Es ist vorstellbar, dass die Köderumhüllung über mehr als eine Befestigungsstelle an der Innenseite der Röhre befestigt ist, etwa über zwei, drei oder mehr als drei Befestigungsstellen. An den Befestigungsstellen können gleichartige oder unterschiedliche Befestigungsarten oder -einrichtungen vorgesehen sein. Es ist beispielsweise vorstellbar, dass an einer Befestigungsstelle die Köderumhüllung mit der Innenseite der Röhre verklebt und an einer anderen Befestigungsstelle mit einer Verklammerung und/oder Verschnürung befestigt ist. It is conceivable that the bait enclosure is attached to the inside of the tube via exactly one attachment point, exactly two attachment points or at least two attachment points. Thus, the production cost is low. An attachment point can be a flat attachment point, via which, for example, an adhesive can be distributed over a wide area. It is conceivable that the bait sheath is fastened to the inside of the tube via more than one attachment point, for example via two, three or more attachment points. At the attachment points similar or different types of fastening or devices may be provided. It is conceivable, for example, that the bait enclosure is glued to the inside of the tube at an attachment point and attached to another attachment point with a clamping and / or lacing.

Die Erfindung wird nun mit Bezug auf beispielshafte Ausführungsformen anhand der Figuren näher beschrieben. Funktional oder strukturell ähnliche Komponenten sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen.The invention will now be described with reference to exemplary embodiments with reference to the figures. Functionally or structurally similar components are provided with the same reference numerals.

Es zeigen:Show it:

1 schematisch eine Seitenansicht einer Köderstation; 1 schematically a side view of a bait station;

2 schematisch eine Querschnittansicht einer Köderstation; 2 schematically a cross-sectional view of a bait station;

3 schematisch eine Ansicht einer Köderumhüllung; sowie 3 schematically a view of a bait enclosure; such as

4 schematisch eine Seitenansicht einer weiteren Variante einer Köderstation. 4 schematically a side view of another variant of a bait station.

1 zeigt schematisch eine Köderstation 10. Die Köderstation 10 umfasst eine Röhre 12, welche in diesem Beispiel eine Pappröhre sein kann. Die Röhre 12 weist eine erste Öffnung 14 und eine der ersten Öffnung 14 gegenüberliegenden Öffnung 16 auf. Die Öffnungen 14, 16 sind jeweils rechtwinklig zur Längserstreckung der Röhre angeordnet, so dass sich die Flächennormale der Öffnungsflächen jeweils parallel bzw. antiparallel zur Längsrichtung der Röhre erstreckt. Dabei ist die Längsrichtung der Röhre 12 durch den Verlauf der Wandung der Röhre 12 zwischen den Öffnungen 14, 16 definiert. Insbesondere liegt die Längsrichtung der Röhre parallel zum Verlauf der Wandung der Röhre 12. Etwa mittig innerhalb der Röhre 12 aufgenommen ist eine Köderumhüllung 20. Die Köderumhüllung 20 in diesem Beispiel kann aus Papier hergestellt sein. Innerhalb der Köderumhüllung 20 ist eine Vielzahl von Einzelködern aufgenommen, etwa Gift-Linsen, die im Wesentlichen Weizenmehl und einen Giftstoff enthalten. In dem in 1 gezeigten Beispiel ist die Köderumhüllung 20 an einer Verklebungsstelle 22 mit einer Innenseite der Röhre 12 verklebt. Dazu ist in diesem Beispiel ein Heißkleber flächig an einer Klebestelle verteilt. Es kann vorgesehen sein, dass genau eine Verklebungsstelle verwendet wird. Es kann allerdings auch vorgesehen sein, dass die Köderumhüllung an mehreren Stellen mit der Röhre 12 verklebt ist. Die Röhre 12 ist derart dimensioniert, dass sich ein Zielorganismus, etwa eine Maus, insbesondere eine Feld- oder Rötelmaus, durch die Öffnung 14 oder die Öffnung 16 hindurch in die Röhre und zur Köderumhüllung 20 begeben kann. In diesem Beispiel kann der Durchmesser der Öffnungen 14, 16 jeweils etwa 3cm betragen. Die Köderumhüllung ist vorzugsweise weit genug von den Öffnungen 14, 16 weg angeordnet, dass sich größere Nicht-Zielorganismen weder in die Röhre 12 begeben können, noch über die Öffnungen 14, 16 an die Köderumhüllung 20 gelangen können. Die Gesamtlänge der Röhre kann etwa 15cm betragen. In diesem Beispiel ist vorgesehen, dass sich der Querschnitt der Röhre über ihre Längserstreckung hinweg nicht ändert. Dadurch kann die Röhre auf besonders einfache Art und Weise hergestellt werden und lässt sich leicht zur Nagetierbekämpfung ausbringen. 1 schematically shows a bait station 10 , The bait station 10 includes a tube 12 , which in this example may be a cardboard tube. The tube 12 has a first opening 14 and one of the first opening 14 opposite opening 16 on. The openings 14 . 16 are each arranged at right angles to the longitudinal extent of the tube, so that the surface normal of the opening surfaces extends parallel or antiparallel to the longitudinal direction of the tube. Here is the longitudinal direction of the tube 12 through the course of the wall of the tube 12 between the openings 14 . 16 Are defined. In particular, the longitudinal direction of the tube is parallel to the course of the wall of the tube 12 , Approximately in the middle of the tube 12 included is a bait cover 20 , The bait serving 20 in this example may be made of paper. Inside the bait serving 20 A variety of single baits are included, such as poison lentils, which essentially contain wheat flour and a toxin. In the in 1 The example shown is the bait coating 20 at a bonding site 22 with an inside of the tube 12 bonded. For this purpose, a hot melt adhesive is distributed in a flat manner at a splice in this example. It can be provided that exactly one bonding site is used. However, it can also be provided that the bait cover at several points with the tube 12 is glued. The tube 12 is dimensioned such that a target organism, such as a mouse, especially a field or red chick, through the opening 14 or the opening 16 into the tube and to the bait cladding 20 can go. In this example, the diameter of the openings 14 . 16 each about 3cm amount. The bait wrap is preferably far enough from the openings 14 . 16 arranged that larger non-target organisms neither enter the tube 12 can still pass over the openings 14 . 16 to the bait cladding 20 can reach. The total length of the tube can be about 15cm. In this example it is provided that the cross section of the tube does not change over its longitudinal extent. As a result, the tube can be produced in a particularly simple manner and can be easily deployed for rodent control.

2 zeigt eine Querschnittsansicht einer Köderstation 10, welche beispielsweise die in 1 gezeigte Köderstation 10 sein kann. An der Innenseite der Röhre 12 ist die Köderumhüllung 20 über eine Verklebungsstelle 22 befestigt. Es ist zu erkennen, dass sie die Breite der Köderumhüllung 20 deutlich geringer ist als der Umfang der Röhre 12. 2 shows a cross-sectional view of a bait station 10 which, for example, the in 1 shown bait station 10 can be. On the inside of the tube 12 is the bait serving 20 via a bonding site 22 attached. It can be seen that they are the width of the bait cover 20 is significantly less than the circumference of the tube 12 ,

3 zeigt ein Beispiel für eine Köderumhüllung 20, welche in einer Köderstation befestigt oder befestigbar sein kann, etwa in einer der hierin beschriebenen Köderstationen. Die Köderumhüllung 20 kann aus einem folien- oder blattartigen Material hergestellt und/oder gefaltet sein, insbesondere aus Papier. Es kann eine Siegelnaht oder ein Klebefalz 24 vorgesehen sein, entlang dessen die Köderumhüllung 20 verklebt und/oder versiegelt sein kann. Es kann vorteilhaft sein, dass der Falz 24 auf derjenigen Seite der Köderumhüllung 20 vorgesehen ist, welche der Verklebungsstelle 22 hinsichtlich der Köderumhüllung 20 gegenüberliegt. In der Köderumhüllung 20 ist eine Vielzahl von Einzelködern 30 lose aufgenommen. Die Einzelköder 30 können erst aus der Köderumhüllung 20 heraus gelangen, wenn ein Nagetier die Köderumhüllung 20 angefressen hat. Als gestrichelte Linie angedeutet ist ein seitlich angeordneter Klebefalz 26, welcher an der Schmalseite der Köderumhüllung 20 vorgesehen ist, um diese zu schließen. Alternativ oder zusätzlich können an anderen Außenseiten der Köderumhüllung 20 ein oder mehrere Klebefalze vorgesehen sein. 3 shows an example of a bait coating 20 which may be fastened or attachable in a bait station, such as in one of the bait stations described herein. The bait serving 20 may be made of a foil or sheet-like material and / or folded, in particular of paper. It can be a sealed seam or a glued seam 24 be provided, along which the bait cover 20 can be glued and / or sealed. It may be advantageous that the fold 24 on the side of bait serving 20 is provided which of the bonding site 22 in terms of bait serving 20 opposite. In bait serving 20 is a variety of single lures 30 loosely picked up. The single baits 30 can only get out of the bait cladding 20 when a rodent gets the bait cladding out 20 has eaten. As a dashed line is indicated a laterally arranged adhesive fold 26 , which is on the narrow side of the bait cladding 20 is intended to close this. Alternatively or additionally, on other outer sides of the bait enclosure 20 one or more adhesive salts may be provided.

4 zeigt ein weiteres Beispiel für eine Köderstation 10. In diesem Beispiel ist die Köderumhüllung 20 über eine Verschnürung oder Verklammerung 32 an der Röhre 12 befestigt. Die Verschnürung oder Verklammerung kann durch eine Öffnung innerhalb der Röhre 12 nach innen geführt werden. Es kann vorgesehen sein, dass Verschnürung oder Verklammerung um die Köderumhüllung 20 herum oder durch entsprechende Löcher in der Köderumhüllung 20 hindurchgeführt ist, um durch ein weiteres Loch oder dasselbe Loch in der Röhre 12 wieder nach außen geführt zu werden. In diesem Beispiel ist die Verwendung von zwei Verklammerungen oder Verschnürungen 32, 34 an entsprechenden Befestigungsstellen 22 vorgesehen. Insbesondere durch Verwendung einer verrottbaren Verschnürung können umweltschädliche Einflüsse durch die Köderstation 10 verringert werden. 4 shows another example of a bait station 10 , In this example, the bait serving is 20 about a lacing or bracing 32 at the tube 12 attached. The lacing or stapling can be through an opening in the tube 12 to be led inside. It can be provided that lacing or stapling around the bait wrapping 20 around or through corresponding holes in the bait enclosure 20 passed through another hole or hole in the tube 12 to be led outside again. In this example, the use of two clamps or lacing 32 . 34 at appropriate attachment points 22 intended. In particular, by using a verrottbaren lacing can be harmful to the environment by the bait station 10 be reduced.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1010: Köderstationbait station
1212: Röhretube
1414: erste Öffnungfirst opening
1616: zweite Öffnungsecond opening
2020: Köderumhüllungbait wrapping
2222: Befestigungsstellefastening point
2424: KlebefalzGummed
2626: KlebefalzGummed
3030: EinzelköderSingle bait
3232: Verschnürung/VerklammerungLacing / clamping
3434: Verschnürung/VerklammerungLacing / clamping

Claims

Köderstation (10) zur Bekämpfung von Zielorganismen wie Nagetieren, umfassend: eine Röhre (12); und eine Köderumhüllung (20), in welcher eine Vielzahl von Einzelködern (30) aufgenommen ist; wobei die Köderumhüllung (20) an einer Innenseite der Röhre (12) befestigt ist.Bait station ( 10 ) for controlling target organisms, such as rodents, comprising: a tube ( 12 ); and a bait coating ( 20 ), in which a large number of individual lures ( 30 ) is included; the bait cover ( 20 ) on an inner side of the tube ( 12 ) is attached.

Köderstation nach Anspruch 1, wobei die Röhre (12) Pappmaterial umfasst oder aus Pappmaterial hergestellt ist.Bait station according to claim 1, wherein the tube ( 12 ) Cardboard material or is made of cardboard material.

Köderstation nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Köderumhüllung (20) eine geschlossene Umhüllung ist.A bait station according to claim 1 or 2, wherein the bait enclosure ( 20 ) is a closed enclosure.

Köderstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Köderumhüllung (20) als eine Papierumhüllung ausgebildet ist oder eine solche umfasst.Bait station according to one of the preceding claims, wherein the bait enclosure ( 20 ) is formed as a paper wrapper or includes such.

Köderstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Köderumhüllung (20) durch eine Verklebung an der Innenseite der Röhre (12) befestigt ist.Bait station according to one of the preceding claims, wherein the bait enclosure ( 20 ) by a bond to the inside of the tube ( 12 ) is attached.

Köderstation nach Anspruch 5, wobei die Köderumhüllung (20) durch eine Heißverklebung an der Innenseite der Röhre (12) befestigt ist. The bait station of claim 5, wherein the bait enclosure ( 20 ) by a hot glue on the inside of the tube ( 12 ) is attached.

Köderstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einzelköder (30) lose in der Köderumhüllung (20) aufgenommen sind.Bait station according to one of the preceding claims, wherein the individual baits ( 30 ) loosely in the bait casing ( 20 ) are included.

Köderstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Köderumhüllung (20) aus einem Material hergestellt ist, welches Duftstoffe nach außen dringen lässt.Bait station according to one of the preceding claims, wherein the bait enclosure ( 20 ) is made of a material that allows perfumes to escape to the outside.

Köderstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Köderumhüllung (20) in Längsrichtung der Röhre (12) gesehen im Wesentlichen mittig an der Innenseite der Röhre (12) befestigt ist. Bait station according to one of the preceding claims, wherein the bait enclosure ( 20 ) in the longitudinal direction of the tube ( 12 ) seen substantially centrally on the inside of the tube ( 12 ) is attached.

Köderstation nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Köderumhüllung (20) über genau eine, genau zwei oder mindestens zwei Befestigungsstellen (22) an der Innenseite der Röhre (10) befestigt ist.Bait station according to one of the preceding claims, wherein the bait enclosure ( 20 ) over exactly one, exactly two or at least two fixing points ( 22 ) on the inside of the tube ( 10 ) is attached.