DE202012102048U1 - Verpackung für tafelförmige Lebensmittel, insbesondere für Schokolade und schokoladenartige Produkte - Google Patents

Verpackung für tafelförmige Lebensmittel, insbesondere für Schokolade und schokoladenartige Produkte Download PDF

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Abstract

Verpackung für tafelförmige Lebensmittel, insbesondere für Schokolade und schokoladenartige Produkte, dadurch gekennzeichnet, a. dass diese aus einer überwiegend ebenen Schale (4) besteht, die einen gegenüber einer ebenen Grundfläche erhabenen Rand aufweist, wobei dieser Rand sich um einen Betrag über die Grundfläche erhebt, der gleich oder geringfügig höher als die Stärke des tafelförmigen Lebensmittels (3) ist, wobei das tafelförmige Lebensmittel (3) die ebene Schale (4) weitestgehend ausfüllt, b. dass das tafelförmige Lebensmittel (3) und die ebene Schale (4) von einer kuvertartigen Hülle (1) aus einer lebensmittelechten Kunststofffolie umschlossen sind, i. wobei die kuvertartige Hülle (1) in einem Randbereich eine über die gesamte Breite oder Länge der kuvertartige Hülle (1) reichende schlitzförmige Öffnung aufweist, die mit einem wieder verschließbaren Verschluss (22, 23) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für tafelförmige Lebensmittel, insbesondere für Schokolade und schokoladenartige Produkte und ist besonders geeignet zur Präsentation von Schokoladenerzeugnissen hoher Qualität, die eine besondere Oberflächengestaltung aufweisen.
  • Durch eine wieder verschließbare aromadichte Umhüllung macht sie es möglich, die darin verpackten Produkte in kleinen Portionen über einen längeren Zeitraum verteilt zu genießen, ohne Aromaverluste befürchten zu müssen.
  • Schokolade wird zu einem sehr hohen Anteil in Form sogenannter Schokoladentafeln angeboten. Diese werden in der Regel mit einer aromadichten Umhüllung in Form einer Aluminiumfolie und einer zweiten bedruckten Schutzhülle aus Papier verpackt.
  • Derartige Verpackungen haben den Nachteil, dass mit der Öffnung der Aromaschutz verloren geht.
  • Aus diesem Grunde wurde bereits eine Anzahl Verpackungen vorgeschlagen, die ein Wiederverschließen der angebrauchten Verpackung ermöglichen.
  • Die DE 1975161 A1 versucht das Problem wenigstens teilweise zu umgehen, indem sie eine Verpackung für Schokoladetafeln vorschlägt, bei deren Öffnung nicht sofort der Schutz der Tafel vollständig entfällt. Diese Verpackung bestehend aus mindestens einer um das Gut herumgefalteten und durch eine Befestigungsnaht oder eine Reihe von Befestigungspunkten verschlossenen Umhüllung aus einem Verpackungsmaterial wie Papier oder Metallfolie. Indem mindestens in einer der Umhüllungen aus dem Verpackungsmaterial eine die Packung umlaufende Aufreißlinie vorbereitet ist, kann ein Teil der Verpackung sicher abgetrennt werden. Diese Aufreißlinie kann eine Perforation oder ein band- oder fadenförmiges Aufreißmittel sein.
  • Die in der G 82 12 844 U1 vorgeschlagene Neuerung betrifft einen Folienbeutel rechteckigen Formats, der aus einem einzigen, wenigstens zweilagigen Folienlaminatstück besteht und eine Überklappe besitzt, durch die er verschlossen werden kann. Dieser Folienbeutel soll im von der Überklappe überdeckbaren Teil seiner Vorderwand eine Aussparung besitzen.
  • In der DE 20 2006 020 454 U1 wird eine wieder verschließbare Verpackung mit einer Kaltversiegelung vorgeschlagen. Dabei soll die Kaltversiegelung so ausgebildet sein, dass diese einen ersten und einen zweiten Verschlussabschnitt aufweist. Indem die Bindungskraft der Kaltversiegelung am ersten und zweiten Abschnitt größer als die Bindungskraft innerhalb der Kaltversiegelung ist, soll erreicht werden, dass die Kaltversiegelung getrennt wird und teilweise am ersten und teilweise am zweiten Verschlussabschnitt anhaftet, wenn der Verschluss geöffnet wird. Somit soll ein sicheres erneutes Verschließen ermöglicht werden.
  • Eine in der DE 10 2009 000 331 A1 beschriebene Schlauchbeutelverpackung für tafelförmiges Stückgut besteht aus einem folienförmigen Verpackungsmaterial, mit einer Verpackungsvorderseite, einer eine Längssiegelnaht aufweisenden Verpackungsseite, zwei quer zur Längssiegelnaht in Abstand zueinander angeordneten Quersiegelnähten. Ein auf der Verpackungsvorderseite parallel zur Längssiegelnaht verlaufender linien- oder streifenförmiger Trennbereich dient als Aufreißhilfe zum Öffnen der Verpackung. Diese Verpackung bietet bis zur Öffnung einen sehr guten Verschluss, ist jedoch kaum wieder verschließbar.
  • Eine Schlauchbeutelverpackung für tafelförmiges Stückgut, insbesondere für Schokoladetafeln, welche in Rippen brechbar sind, ist aus der DE 2458462 A1 bekannt. Hierbei soll eine Längsnaht der Verpackung längs einer ersten Sollbruchstelle der Tafel angeordnet sein. Wenngleich in der Patentanmeldung davon ausgegangen wird, dass bei einer quadratischen Tafel die dem Rand nächstgelegene Sollbruchstelle mit der Längsnaht korrespondieren soll, ist eine Lösung, bei der die mittlere Sollbruchstelle über der Naht liegt, heute bekannter. Eine Weiterentwicklung dieser Verpackung ist aus der DE 10 2009 014 245 A1 bekannt. Auch diese Verpackungen bieten bis zur Öffnung einen sehr guten Verschluss, sind jedoch kaum wieder verschließbar.
  • Schließlich beschreibt die DE 30 32 889 C2 einen Flachbeutel aus Kunststofffolie. Dieser Flachbeutel hat einen Verschluss, der streifenförmig über die Beutelbreite verläuft, an der Innenseite von Vorder- und Rückwand befestigt ist und dessen Teile nach Art von Nut und Feder ineinandergreifen. Hierbei soll die Rückwand im Öffnungsbereich länger als die Vorderwand ausgebildet sein. An den Beutelwänden sind oberhalb des Verschlusses und parallel zu diesem Stege angeordnet, wobei jeweils ein Steg auf der Innenseite und nahe der Oberkante von Vorder- und Rückwand angebracht und ein weiterer Steg auf der Innenseite der Rückwand und dem Steg der Vorderwand gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Alle genannten Verpackungen sind nur schlecht wieder verschließbar und bieten somit im angebrauchten Zustand nur einen unvollständigen Aromaschutz.
  • Insbesondere wenn die Schokolade im Kühlschrank oder mit anderen duftenden Substanzen im Schrank aufbewahrt wird, ist es kaum zu vermeiden, dass die Tafel fremde Aromen aufnimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Verpackung für tafelförmige Lebensmittel, insbesondere für Schokolade und schokoladenartige Produkte vorzuschlagen, die ein aromasicheres Wiederverschließen ermöglicht. Gleichzeitig soll damit eine von anderen Produkten gut unterscheidbare Gestaltung ermöglicht werden, die dem Verbraucher bereits wesentliche Merkmale des verpackten Produktes erkennbar macht.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Verpackung gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Verbesserungen werden durch die in den Unteransprüchen dargestellten Merkmale erreicht.
  • Eine erfindungsgemäße Verpackung für tafelförmige Lebensmittel, insbesondere für Schokolade und schokoladenartige Produkte besteht aus einer überwiegend ebenen Schale (4) und einer kuvertartigen Hülle (1).
  • Die ebene Schale (4) weist einen gegenüber einer überwiegend ebenen Grundfläche erhabenen Rand auf. Dieser Rand erhebt sich um einen Betrag über die Grundfläche, der gleich oder geringfügig höher als die Stärke des tafelförmigen Lebensmittels (3) ist.
  • Dabei füllt das tafelförmige Lebensmittel (3) diese weitestgehend aus. Das kann unter anderem dadurch erreicht werden, dass die Schokoladenmasse in annähernd flüssigem Zustand in die ebene Schale (4) eingefüllt wird und darin erstarrt.
  • Das tafelförmige Lebensmittel (3) und die ebene Schale (4) sind von einer kuvertartigen Hülle (1) aus einer lebensmittelechten Kunststofffolie umschlossen.
  • Die kuvertartige Hülle (1) weist in einem Randbereich eine über die gesamte Breite oder Länge der kuvertartigen Hülle (1) reichende schlitzförmige Öffnung auf. Diese schlitzförmige Öffnung ist mit einem wieder verschließbaren Verschluss (22, 23) versehen. Dieser wieder verschließbare Verschluss (22, 23) besteht aus einem Druckverschlussband, dessen Verschlussprofile mit den Innenseiten der kuvertartigen Hülle (1) in üblicher Weise verschweißt sind. Dadurch kann die mit dem tafelförmigen Lebensmittel (3) gefüllte ebene Schale (4) entnommen und wieder eingeführt werden, wobei jedes Mal hinterher ein aromadichter Verschluss gewährleistet ist.
  • Die ebene Schale (4) ist aus einer Kunststofffolie mit einer Stärke von 0,3 bis 0,8 mm durch einen Tiefziehvorgang geformt.
  • Indem die ebene Schale (4) auf ihrer Grundfläche lineare Erhebungen (41) aufweist, bilden sich im tafelförmigen Lebensmittel (3) Sollbruchstellen, durch die die Tafel portioniert werden kann.
  • In ungeöffnetem Zustand ist die schlitzförmige Öffnung mit einem zusätzlichen Siegel (23) gesichert. Hierbei kann es sich um aufgeklebte Sicherungsoblaten oder eine lösbare zusätzliche Schweißnaht handeln.
  • Um dem Verbraucher am Produkt zu interessieren, wird weiterhin vorgeschlagen, die Verpackung durchscheinend zu gestalten, indem die kuvertartige Hülle (1) aus einer durchsichtigen oder transluzenten Folie besteht.
  • Schließlich ist es im Sinne der Erfindung, wenn die kuvertartige Hülle (1) von einer bedruckten Banderole (5) teilweise umschlossen ist.
  • Ebenso ist es jedoch auch im Bereich der Erfindung, wenn die kuvertartige Hülle (1) mit einem aufgeklebten oder aufgedruckten Etikett versehen ist.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung 1 in Form eines Ausführungsbeispiels erläutert werden. Dabei zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Verpackung, die zur besseren Erkennbarkeit seitlich aufgeschnitten ist.
  • Eine erfindungsgemäße Verpackung für Schokolade besteht aus einer überwiegend ebenen Schale 4 und einer kuvertartigen Hülle 1.
  • Die ebene Schale 4 weist einen gegenüber einer überwiegend ebenen Grundfläche erhabenen Rand auf. Dieser Rand erhebt sich um einen Betrag über die Grundfläche, der gleich oder geringfügig höher als die Stärke des tafelförmigen Lebensmittels 3 ist.
  • Dabei füllt das tafelförmige Lebensmittel 3 die ebene Schale 4 weitestgehend aus, indem die Schokoladenmasse in annähernd flüssigem Zustand eingefüllt wird und darin erstarrt.
  • Das tafelförmige Lebensmittel 3 und die ebene Schale 4 sind von einer kuvertartigen Hülle 1 aus einer lebensmittelechten, transluzenten Kunststofffolie umschlossen. Dabei ist die Oberseite der Umhüllung 11 aus einer gegenüber der Unterseite 12 dünneren und damit durchsichtigeren Folie gefertigt.
  • Die kuvertartige Hülle 1 weist in einem Randbereich eine über die gesamte Breite oder Länge der kuvertartige Hülle 1 reichende schlitzförmige Öffnung auf. Diese schlitzförmige Öffnung ist mit einem Druckverschlussband versehen, dessen Verschlussprofile 21 und 22 mit den Innenseiten der kuvertartigen Hülle 1 in üblicher Weise verschweißt sind. Dadurch kann die mit dem tafelförmigen Lebensmittel 3 gefüllte ebene Schale 4 entnommen und wieder eingeführt werden, wobei jedes Mal hinterher ein aromadichter Verschluss gewährleistet ist.
  • Die ebene Schale 4 ist aus einer Kunststofffolie mit einer Stärke von 0,3 bis 0,8 mm durch einen Tiefziehvorgang geformt und weist auf ihrer Grundfläche lineare Erhebungen 41 auf, die im tafelförmigen Lebensmittel 3 Sollbruchstellen bilden, durch die die Tafel portioniert werden kann.
  • In ungeöffnetem Zustand ist die schlitzförmige Öffnung mit einem zusätzlichen Siegel 23 in Form aufgeklebter Sicherungsoblaten gesichert.
  • Die kuvertartige Hülle 1 ist von einer bedruckten Banderole 5 zu zwei Dritteln umschlossen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hülle
    11
    Oberseite
    12
    Unterseite
    22
    Verschluss
    3
    Lebensmittel
    4
    Schale
    42
    Erhebungen
    5
    Banderole
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1975161 A1 [0006]
    • DE 8212844 U1 [0007]
    • DE 202006020454 U1 [0008]
    • DE 102009000331 A1 [0009]
    • DE 2458462 A1 [0010]
    • DE 102009014245 A1 [0010]
    • DE 3032889 C2 [0011]

Claims (8)

  1. Verpackung für tafelförmige Lebensmittel, insbesondere für Schokolade und schokoladenartige Produkte, dadurch gekennzeichnet, a. dass diese aus einer überwiegend ebenen Schale (4) besteht, die einen gegenüber einer ebenen Grundfläche erhabenen Rand aufweist, wobei dieser Rand sich um einen Betrag über die Grundfläche erhebt, der gleich oder geringfügig höher als die Stärke des tafelförmigen Lebensmittels (3) ist, wobei das tafelförmige Lebensmittel (3) die ebene Schale (4) weitestgehend ausfüllt, b. dass das tafelförmige Lebensmittel (3) und die ebene Schale (4) von einer kuvertartigen Hülle (1) aus einer lebensmittelechten Kunststofffolie umschlossen sind, i. wobei die kuvertartige Hülle (1) in einem Randbereich eine über die gesamte Breite oder Länge der kuvertartige Hülle (1) reichende schlitzförmige Öffnung aufweist, die mit einem wieder verschließbaren Verschluss (22, 23) versehen ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Schale (4) aus einer Kunststofffolie mit einer Stärke von 0,3 bis 0,8 mm durch einen Tiefziehvorgang geformt ist und dass das tafelförmige Lebensmittel (3) in geschmolzenem Zustand in die Schale (4) eingegossen wurde und darin erstarrt ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Schale (4) auf ihrer Grundfläche lineare Erhebungen (41) aufweist, die sich im tafelförmigen Lebensmittel (3) als Sollbruchstellen abbilden.
  4. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wieder verschließbare Verschluss (22, 23) aus einem Druckverschlussband besteht, dessen Verschlussprofile mit den Innenseiten der kuvertartigen Hülle (1) in üblicher Weise verschweißt sind, sodass die mit dem tafelförmigen Lebensmittel (3) gefüllte ebene Schale (4) entnommen und wieder eingeführt werden kann, wobei jedes Mal hinterher ein aromadichter Verschluss gewährleistet ist.
  5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Öffnung mit einem zusätzlichen Siegel (23) gesichert ist.
  6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kuvertartige Hülle (1) aus einer durchsichtigen oder transluzenten Folie besteht.
  7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kuvertartige Hülle (1) von einer bedruckten Banderole (5) teilweise umschlossen ist.
  8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kuvertartige Hülle (1) mit einem aufgeklebten oder aufgedruckten Etikett versehen ist.
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