DE202012001326U1 - Messvorrichtung zur berührungslosen dynamischen Erfassung massgenauen Daten sich bewegender bzw. in Rotation befindlicher Festkörper in ringformiger Auslegung und Nutzung in schienengebundenen Fahrzeugen. - Google Patents

Messvorrichtung zur berührungslosen dynamischen Erfassung massgenauen Daten sich bewegender bzw. in Rotation befindlicher Festkörper in ringformiger Auslegung und Nutzung in schienengebundenen Fahrzeugen. Download PDF

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Abstract

Messvorrichtung (1) mit dem Zweck der Bestimmung des Gesamtzustands eines Festkörpers (7), vorzugsweise eines rotierenden Rads oder von Radsätzen (8) schienengebundener Fahrzeuge, durch massgenaue Ermittlung der Messdaten mittels Laserdistanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) der Messvorrichtung (1) währens des Durchlaufs des Rads oder des Radsatzes (8) durch die passergenau mittels U-förmiger Montagekonsole (2) unter einem Gleis-/Schienenstrang (6) befestigte Messvorrichtung (1), wobei rechte und linke höhenverstellbare Gehäuseeinheiten (4; 5) mit dem rechten und linken Höhenverstellweg (h1; h2) auf der U-förmigen Montagekonsole (2) zugeordnet sind, dass ein definierter mittiger Basis-Messbereich (B) zwischen den rechten/linken höhenverstellbaren Gehäuseeinheiten (4; 5), mit Bezug auf die per Mittellinie (12) gekennzeichnete Mitte der Messvorrichtung (1) hergestellt ist, wodurch sich die erforderlichen gleichmässigen rechten/linken Messabstände (b1; b2) zum Festkörper als Messobjekt (7) ausbilden, und damit die Voraussetzung für eine massgenaue Funktion der in den rechten/linken höhenverstellbaren Gehäuseeinheiten (4; 5) montierten rechten oberen/rechten seitlichen Laserdistanzsensoren (9, 9a) und der linken oberen/linken seitlichen Laserdistanzsensoren (10, 10a) vorgegeben ist, wobei die Ausrichtung der rechten/linken Laserdistanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) auf das durch die Messvorrichtung (1) bewegte Rad oder Radsatz (8) bewirkt, dass das mittels einer Achse Schienenfahrzeug (8e) rotierende Rad oder Radsatz als Festkörper Messobjekt (7) ungehindert von den Laserlinien der rechten/linken Laserdistanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) erfasst werden kann, sodass Radnaben (8a), rechte/linke Laufflächen (8b, 8c) und insbesondere das Radprofil (8d) des bewegten Festkörpers als Messobjekt (7) messtechnisch im Verbund abgefragt werden und als massgenaue Messsignale den rechten/linken Laserdistanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) einem als Bauteil integrierten PC-Assistenzsystem (11) unmittelbar eingespeist werden, dadurch gekennzeichnet, dass die als Messsignal erfassten massgenauen Daten des rotierenden Rads oder Radsatzes (8) betreffend Radnaben (8a), rechte/linke Laufflächen (8b, 8c), Radprofil (8d) als massgenaue Messsignale unmittelbar dem PV-Assisstenzsystem (11) als sogenante IST-Signale unmittelbar zugeführt werden, wo durch Abgleich mittels einer hinterlegten Software der IST-Zustand des Festkörpers als Messobjekt (7) zeitnah als Gesamtzustand des Festkörpers als Messobjekt (7) ermittellt und durch den Abgleich mit der im PC-Assistrenzsystems (11) hinterlegten Software des Original-Zustands des Festkörpers als Messobjekt (7) vor Inbetriebnahme, absolut massgenaue Abweichungen vom IST-Zustand gegenüber des Original-Zustands des Festkörpers als Messobjekt (7) dargestellt, zur Nachverfolgung gespeichert, und somit eine unmittelbare massgenaue sowie zielführende Aussage über die weitere Verwendungs-, Einsatz-, Reparatur- oder Auswechselmöglichkeit getroffen werden kann, und daher ein bis zu 30% höheres Einsparpotential gegenüber nach dem Stand der Technik bekannten Systemen oder Verfahren brwirkt wird

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruch 1 angegebenen Gattung Messvorrichtungen dieser Art und Auslegung zum berührungslosen Messen von starren und beweglichen Körpern von beweglichen Maschinenteilen, Radsätzen von schienengebundenen Fahrzeugen und dergleichen sind in verschiedenen Varianten und Ausführungsbeispielen bekannt, wobei vorzugsweise Messdaten von Verschleisserscheinungen von Profilen an Rädern bekannter Schienenfahrzeuge erfasst und zur Fehlerbeseitigung entsprechend genutzt werden.
  • So beschreibt z. B. die US Patentschrift 4798863 eine Vorrichtung zum dynamischen, berührungslosen Vermessen von Rädern in Radsätzen von Schienenfahrzeugen zum Zweck der Feststellung von Abnutzungserscheinungen an den Profilen der Radsätze genannter Schienenfahrzeuge, inklusive einer sog. Auswerteinheit die den aufgetretenen Verschleis berechnet und als Nachweis gespeichert zur Auswertung stellt.
  • Die Patentschrift EP 0 252 164 A1 betrifft konkret ein Verfahren zum Vermessen des verschlissenen Profils an Eisenbahnradsätzen, um hierdurch die Lage eines durch Reprofillierung herzustellenden Neuprofils zu ermitteln. Dies erfolgt mittels berührungsloser Abtastung des Profils und der Testweg in Bezug auf einen Nullpunkt gemessen wird. Ein weiteres Verfahren beschreibt die EP 0 456 845 insoweit, dass Profillierung bzw. Reprofillierung von Eisenbahnrädern durch zerspanende Bearbeitung vorgenommen wird, wobei die ermittelten Verschleissdaten Grundlage für den Bezugspunkt Null der Bearbeitungsnaschine darstellen.
  • Die DE 10313191 A1 bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zur berührungslosen, dynamischen Erfassung von Messwerte bewegter Festkörper wie einem Rad oder Radsätze schienengebundener Fahrzeuge mit dem Hauptanspruch, dass insbesondere der Verschleiss an Profilen dieser Rad oder Radsätze ausgewiesen werden und Massnahmen zur Behebung dieser Verschleisserscheinungen aufgezeigt werden, wobei das Verfahren akriebisch auf die Funktion der Messwert-Erhebung als bekanntes System in Form einer Darstellung des High-Speed Laser-Linien-Triangulationsverfahren mit auschschliesslicher Nutzung der Profilerkennung von bewegten Festkörpern, als z. B. eines Rad oder Radsatz von Fahrzeugen, zur Verschleissermittlung durch dieses beschriebene Verfahren.
  • Die 2005 angemeldete eigene EP 1 792 240 B1 beschreibt dagegen ein System und Verfahren zur Weiterverarbeitung eines erfassten Profils eines Festkörpers zum Zweck einer Bestimmung von aufgetretenen Verschleisserscheinungen.
  • System und Verfahren dieser Schutzrechtanmeldung zielt insbesondere darauf ab, bisher bekannte bzw. vorzugsweise genutzte Systeme oder Verfahren zur dynamischen Erfassung von Messdaten von Profilen und Festkörper zur Bestimmung des aufgetretenen Verschleiss durch neue, nach dem Stand der Technik wirksamere Erfassungsmethoden zur Verschleissbestimmung von Profilen eines Festkörpers zu schaffen, die über die Verarbeitung von bekannten Messwertsignalen zur Erfassung von Profilen von Festkörpern, vorzugsweise zur Verschleissbestimmung, hinausgehen, wobei zum Vergleich ein Bezugsprofil zugrunde gelegt wird.
  • Entsprechend der beschriebenen EP 1 792 240 B1 wird dies dadurch erreicht, dass Daten des erfassten Profils des Festkörpers, als Messdaten der Steuerung einer Maschine zum Zweck der Oberflächenbearbeitung, inklusive der mechanischen Bearbeitung zur Wiederherstellung des durch Verschleiss abgenutzten Profils eines Rads oder eines Radsatzes von Schienenfahrzeugen erzielt wird.
  • Desweiteren können zur Datenaufbereitung für die Steuerung der vor genannten Maschine zusätzliche Kerngrössen, wie Geometriedaten, Werkzeugdaten und andere erforderliche Daten herangezogen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Messvorrichtung zur berührungslosen, dynamschen Erfassung von massgenauen Gesamtdaten von Räder oder Radsätzen schiengebundener Fahrzeuge zu konzipieren, deren vornehmliche Aufgabe die Darstellung der 3D-Geometrie bewegter Räder oder Radsätze von Schienenfahrzeugen ist, sodass ein umfassender Gesamtzusstand aller Daten für den Bereich des jeweils abgefragten Festkörpers massgenau vorliegt, die erfassten Daten mittels eines in der Messvorrichtung integrierten PC-Assistenzsystems mit hinterlegter Vergleichssoftware aufbereitet, gespeichert und zur weiteren Bearbeitung oder Begutachtung von einer zuständigen technischen Überwachungsstelle, wie z. B. ein Bahnbetriebswerk oder die Reparaturabteilung des Betreibers schienengebundener Fahrzeuge jederzeit abgerufen werden kann, einschliesslich des Nachweis der Datenerhebung gegenüber der gesetzlich vorgeschriebenen Überwachungsintervalle, eines techn. Überwachungsvereins (z. B. TÜV) bzw. als Nachweis vorbeugender Unfallverhütung oder nach einem Unfall mit ungeklärter Unfallursache, als Nachweis des Geamtzustands des Rades oder des Radsatzes zum Zeitpunkt des oder vor dem Unfall.
  • Erfindungsgemäss besteht die Messvorrichtung aus einer vorzugsweise 600 mm breiten Montagekonsole aus rostfreiem Edelstahl oder gleichwertigen Materialien, wobei diese Montagekonsole mittig unter einem der beiden Standard-Schienstränge mittels Befestigungshalter montiert wird, sodass rechts und links spezielle Metall- oder kohlenstoffverstärkte Gehäuseeinheiten aus starrem Kunststoff aufmontiert werden können, wodurch die U-förmige Auslegung der Messvorrichtung mechanisch ausgebildet ist und sich der vor genannte Schienestrang mittig frei zwischen den RH/LH montierten Gehäuseeinheiten der erfindungsgemässen Messvorrichtung befindet, diese RH/LH auf die Montagekonsole montierten Gehäuseeinheiten Höhenverstellbar ausgebildet sind, die Höhenverstellbarkeit zwischen 0 und 100 mm beträgt, sodass die innenseitig in den nach innen weisenden Seitenwänden der RH/LH montierten Gehäuseeinheiten, zuzüglich der oberhalb auf den RH/LH Gehäuseeinheiten angeordneten Laserdistanzsensoren passergenau auf den sich durch die Messvorrichtung bewegenden Festkörper als Messobjekt ausgerichtet werden können, wobei die Laserdistanzsensoren mittels eines nach dem Stand der Technik bekannten, und daher nicht näher zu beschreibenden Verfahrens der sog. High-Speed Laser-Linien Triangulation ihre Messfunktion erfüllen, und diese Messtechnik schnelle sowie massgenaue Kontur- und Profilmessungen an bewegten Festkörpern, wie Räder oder Radsätze von schienengebundenen Fahrzeugen erlaubt.
  • Die mittels Fein-Gewindstangen und Karbel ausgebildete Höhenverstellbarkeit der RH/LH auf der Montagekonsole angeordneten Gehäuseeinheiten, mit auf den Festkörper als Messobjekt weisenden Laserdistanzsensoren, können im Ein-Zehntel Bereich (1/10) nach oben verfahren oder nach unten abgesenkt werden, sodass durch diese Verstellmöglichkeit die passergenauer Justierung mit massgenauer Abfragung der Messwerte des Festkörpers als Messobjekt entscheidend unterstützt wird, da durch diese Massnahmen die Gesamterfassung des Abfragebereichs während des Durchlaufs des Festäörpers als Messobjekt durch die Messborrichtung jederzeit einstellbar bewirkt werden kann, unabhängig vom jeweiligen Grössenverhältnis bzw. des Durchmessers des Messobjekts als Rad oder Radsatz beim Messvorgang.
  • Erfindungsgemäss wird bei der passergenauen Datenerfassung durch die Messvorrichtung mittels der lasergestützten Abfragung des Messkörpers in Form eines Rads bzw. eines Radsatzes schienengebundener Fahrzeuge, datenspezifisch nur ein Segmentabschnitt rotierender Radkörper erfasst, die Erfassung der Daten gleichzeitig durch die RH/LH angeordneten Lasersensoren erfolgt und dem PC-Assistenzsystem übermittelt werden, was Systembedingt die segmantartige Abragung des Messkörpers mittels Laserlinien der Linien-Triangulationmethode mit der erforderlichen absoluten massgenauigkeit erlaubt und somit die 3D-Generierung des Gesamtzustands des Messkörpers, hier vorzugsweise ein Rad bzw. Radsatz von Schienenfahrzeugen als bestimmendes Messprinzip hergestellt ist.
  • Insbesondere umfasst die Messdatenermittlung für den Bereich Gesamtzustand des zu überprüfenden Messkörpers in Form einer Rad- oder Radsatzeinheit von Schienenfahrzeugen folgende charakteristischen Kenngrössen dieser eingesetzten Räder oder Radsätzen, wie Spurkranzhöhe, Spurkranzbreite und Spurkranzdicke, Radbreite, Radrückenabstand, Laufkreisdurchmesser„ Laufkreisunruhefaktoren und vorzugsweise Nabenzustand, wobei durch unmittelbaren Abgleich mit der hinterlegten Software als Sollwertdaten im PC-Assistenzsystem der Messvorrichtung der IST-Zustand des durch die Messvorrichtung bewegten Festkörpers ausgewiesen und im Display des PC-Assistenzsystems so ausgewiesen wird, dass entweder der Soll-Zustand innerhalb der erlaubten Toleranzwerte des Messkörpers vorhanden ist oder vom Soll-Zustand abweichende Messdaten den charakteristischen Kenngrössen zugeordnet und ausgewiesen werden, sodass neben den Verschleisswerten als einer der Hauptfaktoren der Überprüfung des Messkörpers alle relevanten Messergebnisse über den Gesamt-Zustand des durch die Messvorrichtung bewegten Rad oder Radsatz spezifisch ausgewiesen und in Zusamfassung aller ermittelten Messdaten als Bewertung am Display so abgelesen werden können, das eine unmittelbare Entscheidung über den Gesamt-Zustand des Messkörpers und seiner charakteristischen Kenngrössen, inklusive der Auflistung aller Einzelergebnisse der erfolgten Messung zum Gesamt-Zustand des Messkörpers als Rad oder Radsatz, für die Technik War definiert zur Verfügung stehen.
  • Desweiteren die ermittelten Messdaten in der Datenbank des PC-Assistenzsystems der Messvorrichtung gespeichert werden und abrufbereit per Mausklick an jede zuständige technische Abteilung zur endgültigen Beurteilung des Gesamt-Zustands des Messkörpers bzw. seiner im Einzelnen ausgewiesenen charakteristischen Kenngrössen, wie z. B. des Nabenzustands an der Achse des Rads oder Radsatzes des Schienenfahrzeugs, übermittelt werden kann.
  • Entscheidend für die Massgenauigkeit der ermittelten Messdaten durch die Laserdistanzsensoren in den RH/LH-Gehäuseeinheiten der Messvorrichtung ist der absolut gleichmässig zu justierende Abstand der Laserdistanzsensoren zu den Laufflächen des Messköpers als Rad oder Radsatz während des Durchlaufs durch den Messbereich der Messvorrichtung in Abstimmung zu der Leistung der Laser in bezug auf den Abstand zu den Laufflächen des durchlaufenden Messkörpers, der generell mit einer Messbereichskapazität zwischen 0,5 bis 50 mW angenommen wird und speziell Messungen an rotierenden Festkörpern, wie Rad- oder Radsatzeinheit, dezidiert und massgenau vornehmen kann mit der Vorgabe, dass die Geschwindigkeit des zu vernessenden Festkörpers während des Durchlaufs durch dem Messbereich der Messvorrichtung zwischen 5,0 und 15 km liegt und während des Durchlaufs durch die Messvorrichtung einen kontinuierlich, gleichmässigen Bewegungsablauf aufweist.
  • Als weitere Vorgabe gilt, dass die Massgenauigkeit der abgefragten Messwerte vor Inbetriebnahme der Messvorrichtung entsprechend der charakreristischen Kenngrössen speziell justiert werden muss, da jede einzelne Kenngrösse, wie z. B. Laufkreisdurchmesser oder Nabenzustand des Festkörpers als Messobjekt, unterschiedliche Baugrössen aufweisen konnen.
  • Unter bezug auf die erfindungsgemäss beschriebene Messvorrichting ergibt sich als einer der Hauptvorteile, dass durch Aufbau, Anordnung, spezielle Funktion und technische Auslegung der Gesamt-Zustand von bewegten Festkörpern als Messobjekte in Form von Rad- oder Radsarteinheiten schienengebundener Fahrzeuge als ein zusammengefasster Messvorgang erzielt wird, und dadurch die bis dato erforderlichen Einzelmessungen und Bewertungen für Rad- oder Radsatzeinheiten von schienengebundenen Fahrzeugen nicht mehr erforderlich ist.
  • Der wirtschaftliche Vorteil der erfindungsgemässen Messvorrichtung kann daher auf ein Einsparpotential von 30 Prozent gegenüber den bisher gebräuchlichen Messeinheiten zur Bestimmung von Einzel-Messergebnissen, wie z. B. Verschleissermittlung an Rad oder Radsätzen von Schienenfahrzeugen, dargestellt werden.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der schnellen Darstellung der zusammengefassten Messergebnisse zum Gesamt-Zustand des Festkörpers als Messobjekt, wodurch ein aufwendiger Arbeitsansatz für Mehrfachmessungen zur Bestimmung von Kenngrössen diverser Rad oder Radsätze mittels unterschiedlicher Messeinheiten, entfällt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus dem technischen Aufbau der U-förmig ausgebildeten Montagekonsole mit aufmontierten RH/LH Gehäuseeinheiten, wodurch eine kostensparende Montage und schnelle Service- und Reparaturarbeiten ermöglicht werden. Weitere hervotzuhebende Vorteile, Merkmale oder Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgrnden technischen Beschreibung der bevorzugten, jedoch den Umfang nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen der Erfindung und anhand der beigefügten schematischen Darstellungs-Zeichnungen.
  • Es zeigen die Figuren:
  • 1 Vorderansicht der Messvorrichtung der Erfindung mit U-förmiger Ausbildung einer Montagekonsole mit zugeordneten rechten/linkrn höhenverstellbaren Gehäuseeinheiten zur Aufnahme von Messeinheiten wie Lasersensoren
  • 2 Vorderansicht gemäss 1 und darstellung in installiertem Zustand unter einem Gleis- oder Schienenstrang mit aufliegendem Rad eines schienengebundenen Fahrzeugs im Bereich der installierten Messvorrichtung
  • 3 Seitenansicht der erfindungsgemässen Messvorrichtung gemäss 1
  • 4 Seitenansicht der Messvorrichtung der Erfindung gemäss 3 mit Dar stellung Schienenstrang und Rad eines schienengebundenen Fahrzeugs im Bereich der installierten Messvorrichtung
  • 5 Draufsicht auf die Messvorrichtung der Erfindung gemäss 1
  • 6 Draufsicht auf die Messvorrichtung gemäaa 4 mit Darstellungs eines Rads eines schienengebundenen Fahrzeugs im Bereich der Messvorrichtung
  • 7 Perspektivansicht der Messvorrichtung der Erfindung gemäss 1
  • 8 Perspektivansicht der Messvorrichtung der Erfindung gemäss 7 mit Darstellung Schienenstrang, Rad eines schienengebundenen Fahrzeugs als Messobjekt im Bereich der Messvorrichtung
  • Nachfolgend werden die Erläuterungen zu den Ziffern und Buchstaben in den auf gelisteten 18 dargestellt.
  • Es bedeuten die Ziffern und Buchstaben in den Figuren:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Messvorrichtung
    2
    U-förmige Montagekonole
    3
    mittlere Gleis-/Schienenstrangauflage
    4
    rechte (RH) höhenverstellbare Gehäuseeinheit
    h1
    rechte Höhenverstellweg
    5
    linke (LH) höhenverstellbare Gehäuseeinheit
    h2
    linke Höhenverstellweg
    6
    Gleis-/Schienenstrang
    7
    Festkörper als Messobjekt
    8
    rotierendes Rad oder Radsatz von 7
    8a
    Radnabe
    8b
    rechte Radlauffläche
    8c
    linke Radlauffläche
    8d
    Radprofil
    8e
    Achse Schienenfahrzeug
    9
    rechte obere Laserdistanzsensoren
    9a
    rechte seitliche Laserdistanzsensoren
    10
    linke obere Laserdistanzsensoren
    10a
    linke seitliche Laserdistanzsensoren
    11
    PC-Assisstenzsystem
    B
    Basismessbereich
    L
    Durchlauflänge
    12
    Mittelachse Messvorrichtung (1)
    Gb
    Gesamtbreite Messvorrichtung (1)
  • 1 zeigt in der Vordersicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Messvorrichtung 1 mit der U-förmigen Montagekondole 2 und mittig anhand der Mittelachse 12 der ;essvorrichtung 1 in Montageposition dargestellt, sodass die U-förmige Montagekonsole 2 mit der mittleren Gleis-/Schienenstrangauflage 3 mittig zur Gesamtbreite Gb der Messvorrichtung 1 angeordnet und so unter einem der generell zwei Gleis-/Schienstränge 6 einer Reparatur- oder Montagegrube montiert wird mit der Vorgabe, dass der Basis-Messbereich B der Messvorrichtung 1 zwischen der rechten höhenverstellbaren Gehäuseeinheit 4 und der linken höhenverstellbaren Grhäuseeinheit 5 ausgebildet wird, wodurch der rechte Messabstand b1 und der linke Messabstand b2 jeweils gleiche Abstände zu den Unnenseiten der rechten/linken höhenverstellbaren Gehäuseeinheiten 4; 5 aufweisen, wodurch der erforderlich gleiche Abstand der in die rechten/linken höhenverstellbaren Gehäuseeinheiten 4; 5 angeordneten Laserdistanzsensoren 9, 9a; 10, 10a hergestellt ist als eine der Voraussetzungen für eine massgenaue Datenabfrage und Erfassung mittels besagter rechter/linker Laserdistanzsensoren 9, 9a; 10, 10a der Messvorrichtung 1 in bezug auf den Festkörper als Messobjekt 7 in Form eines rotierenden Rad oder Radsatz 8 und aufliegend mit dem Radprofil 8d auf dem Gleis-/Schienenstrang 6 unnd montiert mittig auf der mittleren Gleis-/Schienenstrangauflage 3 swe U-förmigen Montagekonsole 2 der Messvorrichtung 1 (2) und in verfolg dieser technischen Ausbildung der Festkörper als Messobjekt 7 als rotierendes Rad oder Radsatz 8 mit seiner rechten Radlauffläche 8b und seiner linken Radlauffläche 8c (2) gleiche rechte/linke Messabstände b1; b2 zu den rechten oberen sowie rechten seitlichen Laserdistatnzsensoren 9, 9a aufweisen und der gleiche Abstand zu den linken oberen sowie den linken seitlichen Laserdistanzsensoren 10, 10a gegeben ist., und desweiteren die auf der U-förmigen Montagekonsole 2 montierten rechten/linken höhenverstellbaren Gehäuseeinheiten 4; 5 unabhängig voreinander rechte 1 linke Höhenverstellwege h1, h2 aufweisen, der Verstellweg im 1/10tel Bereich mittels bekannter Feingewindestangen und Handkurbel nach oben bzw. nach unten verfahren werden kann, wodurch eine exakte Einstell-Justierung der rechten/linken oberen wie rechten/linken seitlichen Laserdistanzsensoren 9, 9a; 10, 10a in bezug auf den durchlaufenden Festkörper als Messobjekt 7, ausgewiesen als Rad oder Radsatz 8 so hergestellt ist, das auch unterschiedlich bzw, abweichende Grösseneinheiten von durchlaufenden Festkörper als Messobjekt 7 von der Messvorrichtung 1 erfasst und massgenau vermessen bzw. diese Messdaten ebenfalls eine massgenaue Darstellung des Gesamt-Zustands des Festkörpers als Messobjekt 7 in gleichen Funktionsabläufe gegliedert wie die beschriebene Standardverrsion der Messvorrichtung 1.
  • 1 zeigt ausserdem das in der linken höhenverstellbaren Gehäuseeinheit integrierte PC-Assistenzsystem 11, indem die mittels der rechten/linken Laserdistanzsensoren 9, 9a; 10, 10a ermittelten Messdaten zum IST-Zustand des duch den Basis-Messbereich B durchlaufenden Festkörpers als Messobjekt 7 digital zugeführt werden, mit der einer hinterlegten Software des SOLL-Zustands des Festkörpers als Messobjekt 7 unmittelbat abgeglichen wird und abweichende Messergebnisse über ein Display des PC-Assistenzsystems dem technischen Personal sofort zur Verfügung steht.
  • Desweiteren wird die in 1 ausgewiesene Gesamtbreite Messvorrichtung 1 vorzugsweise mit 600 mm als Standard-Baugrösse angegeben, wobei andere Gesamtbreiten der Messvorrichtung 1 jederzeit dann möglich sind, wenn sich die Grössenverhältnisse der Festkörper als Messobjekte 7 ändern und eine entsprechende Anpassung erforderlich wird und was sich ebenfalls auf die in 1 ausgewiesene Basis-Messbreite B bezieht, die vorzugsweise mit 400 mm als Standardbreite genannt wird.
  • Der in 2 ausgewiesene Festkörper als Messobjekt 7 ub Form eines rotierenden Rads oder Radsatz 8 zeigt die Auflage des Radprofils 8d auf swn Gleis- oder Schienenstrang 6 während des Messvorgangs und zeigt darüber hinausgehend die Achse des Schienenfahrzeugs 8e mit der Radnabe 8a, die rechte/linkr Radlauffläche 8b, 8c, das das Radprofil 8d in der Position in der Messvorrichtung 1, die eine unbehinderte Abfragung dieser Hauptbestandteile des Festkörpers als Messobjekt 7 durch die rechten/linken Laserdistanzsensoren 9, 9a; 10, 10a darstellen und durch diese technische Aisgestaltung der Messvorrichtung 1 die kontinuierliche Funktion gewährleistet wird. Die in 3 dargestellte Seitenansicht der Messvorrichtung 1 weist im wesentlichen die Durchlauflänge L aus, die vorzugsweise mit 600 mm empfohlen wird, jedoch dieser Längenwert keine Einschränkung darstellt für den Fallm dass grössere Festkörper als Messobjekt 7 eine veränderte Längenausweitung erfordern. Insbesondere wird der linke Höhenverstellweg h2 der linken höhenverstellbaren Gehäuseeinheit 5 ausgewiesen, der zwischen 0–100 mm beträgt um neben der Fein-Justierung der rechten/linken Laserdistanzsensoren 9, 9a; 10, 10a bei Ausrichtung auf den Festkörper als Messobjek 7 auch in den Geössenverhältnissen unterschiedliche Festkörper als Messobjekte 7 durch die Messvorrichtung 1 erfassen zu können. Zugleich wird dargestellt, dass das PC-Assistenzsystem 11 als integriertes Gerät in der linken höhenverstellbaren Gehäuseeinheit 5 so montiert ist, dass das Display mit dn Anzeigewerten von aussen sichtbar ist,
  • 4 als Seitenansicht zeigt die linke Abbildung der Messvorrichtung 1 mit der linken höhenverstellbaren Gehäuseeinheit 5 und dem Gleis-/Schienenstrag 6 und aufliegendem Festkörper als Messobjekt 7, inkluxive der Darstellung als Rad oder Radsatz 8 beim rotierenden Durchlauf durch die Durchlauflänge L der Messvorrichtung 1 bei Erfassung der Messdaten durch die rechten/linken Laserdistanzsensoren 9, 9a; 10, 10a.
  • 5 zeigt eine Draufsicht der Messvorrichtung 1 ohne den Festkörper als Messobjekt 1 mit der Vorgabe, dass insbesondere die in gleicher Beabstandung angeordneten Laser distanzsensoren 9, 9a; 10, 10a in den rechten/linken höhenverstellbaren Gehäuseeinheiten 4; 5 einen gleichen Abstand zur Mittelachse Messvorrichtung 12 aufweisen, was für die massgenauen Abfrageergebnisse Voraussetzung ist.
  • Die in 6 dargestellte Draufsicht auf die Messvorrichtung 1 vervollständigt die in 5 aufgezeigten und beschriebenen Ausführungen insoweit, dass zuzüglich der Festkörper als Messobjekt 7 in Form eines Rads oder Radsatzes 8 mittig auf den Gleis-(Schienenstrang 6 aufliegt und die charakteristischen Kenngrössen der abzufragenden Messwerte des durchlaufenden Festkörpers als Messobjekt 7 aufgezeigt werden, wobei insbesondere die dem rotierend durchlaufenden Rad oder Radsatz 8 zugeordneten Abfrageelemente wie Radnabe 8a, rechte/linke Radlauffläche 8b, 8c zuzüglich Radprofil 8d und erweiternd Achse Schienenfahrzeug 8e als Hauptabfragepunkte Priorität bzw. Vorrang vor jederzeit nachträglich noch aufzunehmende Abfragpositionen haben.
  • Die in 7 dargestellte perspektivische Ansicht der Messvorrichtung 1 zeigt die Anordnung der rechten oberen/rechten seitlichen Laserdistanzsensoren 9, 9a und zuzüglich die Anordnung der linken oberen/linken seitlichen Laserdistanzsensoren 10, 10a in den rechten/linken höhenverstellbaren Gehäuseeinheiten 4; 5 ohne das der Festkörper als Messobjekt 7 im Bereich der Durchlauflänge L sichtbar ist, sodass insbesondere der strukturell gordnete Aufbau der Messvorrichtung 1 und seiner Funktionsteile dargelegt wird als Basis für eine robuste Funktion und Lebensdauer, einschliesslich weitgehenst wartungsfreiem Betrieb der Messvorrichtung 1.
  • In 8 wird die in 7 dargestellte perspektivische Ansicht komplettiert, indem der mittig in der Messvorrichtung 1 montiere Gleis-/Schienenstrang 6 mit dem aufliegendem Festkörper als Messobjekt 7 in Form von Rad oder Radsatz 8 zusätzlich dargestellt wird und durch den übersichtlichen Aufbau die Aufgabenstellung bezüglich erfassen massgenauer Messdaten, von durch die Messvorrichtung 1 laufenden, rotierenden Rad oder Radsätzen 8 schienengebundener Fahrzeuge, als Funktion voll erfüllt wird.
  • Es bleibt abschliessend festzuhalten, dass die unter Bezug auf einzelne Figuren beschriebenen oder genannten Daten bzw. technischen Details des Ausführungsbeispiels der Erfindung, z. B. verfeinerte Einstell-Justierungen im Bereich Laserdistansensoren, zusätzliche Messvorgaben oder erweiterte Funktionsabläufe entsprechend Einsatz neuer Technologiewerte bzw. Entwicklungen, auch abgewandelt werden können und somit in weiteren Ausführungsbeispielen realisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • EP 0252164 A1 [0003]
    • EP 0456845 [0003]
    • DE 10313191 A1 [0004]
    • EP 1792240 B1 [0005, 0007]

Claims (17)

  1. Messvorrichtung (1) mit dem Zweck der Bestimmung des Gesamtzustands eines Festkörpers (7), vorzugsweise eines rotierenden Rads oder von Radsätzen (8) schienengebundener Fahrzeuge, durch massgenaue Ermittlung der Messdaten mittels Laserdistanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) der Messvorrichtung (1) währens des Durchlaufs des Rads oder des Radsatzes (8) durch die passergenau mittels U-förmiger Montagekonsole (2) unter einem Gleis-/Schienenstrang (6) befestigte Messvorrichtung (1), wobei rechte und linke höhenverstellbare Gehäuseeinheiten (4; 5) mit dem rechten und linken Höhenverstellweg (h1; h2) auf der U-förmigen Montagekonsole (2) zugeordnet sind, dass ein definierter mittiger Basis-Messbereich (B) zwischen den rechten/linken höhenverstellbaren Gehäuseeinheiten (4; 5), mit Bezug auf die per Mittellinie (12) gekennzeichnete Mitte der Messvorrichtung (1) hergestellt ist, wodurch sich die erforderlichen gleichmässigen rechten/linken Messabstände (b1; b2) zum Festkörper als Messobjekt (7) ausbilden, und damit die Voraussetzung für eine massgenaue Funktion der in den rechten/linken höhenverstellbaren Gehäuseeinheiten (4; 5) montierten rechten oberen/rechten seitlichen Laserdistanzsensoren (9, 9a) und der linken oberen/linken seitlichen Laserdistanzsensoren (10, 10a) vorgegeben ist, wobei die Ausrichtung der rechten/linken Laserdistanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) auf das durch die Messvorrichtung (1) bewegte Rad oder Radsatz (8) bewirkt, dass das mittels einer Achse Schienenfahrzeug (8e) rotierende Rad oder Radsatz als Festkörper Messobjekt (7) ungehindert von den Laserlinien der rechten/linken Laserdistanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) erfasst werden kann, sodass Radnaben (8a), rechte/linke Laufflächen (8b, 8c) und insbesondere das Radprofil (8d) des bewegten Festkörpers als Messobjekt (7) messtechnisch im Verbund abgefragt werden und als massgenaue Messsignale den rechten/linken Laserdistanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) einem als Bauteil integrierten PC-Assistenzsystem (11) unmittelbar eingespeist werden, dadurch gekennzeichnet, dass die als Messsignal erfassten massgenauen Daten des rotierenden Rads oder Radsatzes (8) betreffend Radnaben (8a), rechte/linke Laufflächen (8b, 8c), Radprofil (8d) als massgenaue Messsignale unmittelbar dem PV-Assisstenzsystem (11) als sogenante IST-Signale unmittelbar zugeführt werden, wo durch Abgleich mittels einer hinterlegten Software der IST-Zustand des Festkörpers als Messobjekt (7) zeitnah als Gesamtzustand des Festkörpers als Messobjekt (7) ermittellt und durch den Abgleich mit der im PC-Assistrenzsystems (11) hinterlegten Software des Original-Zustands des Festkörpers als Messobjekt (7) vor Inbetriebnahme, absolut massgenaue Abweichungen vom IST-Zustand gegenüber des Original-Zustands des Festkörpers als Messobjekt (7) dargestellt, zur Nachverfolgung gespeichert, und somit eine unmittelbare massgenaue sowie zielführende Aussage über die weitere Verwendungs-, Einsatz-, Reparatur- oder Auswechselmöglichkeit getroffen werden kann, und daher ein bis zu 30% höheres Einsparpotential gegenüber nach dem Stand der Technik bekannten Systemen oder Verfahren brwirkt wird
  2. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Festkörper als Messobjekt (7) als rotierendes Rad oder Radsatz (8) durch eine Messvorrichtung (1) bewegt wird um mittels rechter/linker Laserdisstanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) massgenaue Messignale über den Gesamt-Zustand des Festkörpers als Messobjekt (7) zum Zeitpunkt der Vermessung einem PC-Assisstenzsystem (11) zum Datenabgleich zu überstellen, wobei das bewegte rotierende Rad oder Radsatz (8) beim Durchlauf durch den Basis Messbereich (B) der Messvorrichtung (1), vorzugsweise auf eine Durchlauf-Geschwindigkeit von 0,5 bis 5,0 km pro Stunde begrenzt wird
  3. Messvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite (Gb) der Messvorrichtung (1) mit max. 600 mm und die Gesamt-Durchlauflänge (L) vorzugsweise ebenfalls max. 600 mm beträgt, und sich daraus ableitend der Basis Messbereich (B) von max. 400 mm zwischen den rechten/linken Gehäuseeinheiten (4; 5) mit den rechts/links installierten oberen und seitlichen Laserdisstanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) ergibt, wodurch der ungehinderte Durchlauf der Festkörper als Messobjekt (7) gewährleistet ist, und die rechten/linken Messabstände (b1; b2) zwischen den rechten/linken Laserdistanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) in den rechten/linken Gehäuseeinheiten (4; 5) und den rechten/linken Radlaufflächen (8b, 8c) dem Messbereich der rechten/linken Laserdisstanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) funktionell entsprechen
  4. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der U-förmigen Montagekonsole (2) angeordneten rechten/linken höhenverstellbaren Gehäuseeinheiten (4; 5) mit dem dargestellten rechten/linken Höhenverstellweg (h1, h2), mittels einer mechanischen Versteileinrichtung über Gewindespindel und Kurbel im Zehntelbereich (1/10 mm) nach oben und unten verstellt werden kann, der Höhenverstellweg (h1, h2) zwischen 0 bis 100 mm beträgt, und dadurch die Justierung der in den rechten/linken Gehäuseeinheiten (4; 5) integrierten rechten/linken oberen wie seitlichen Laserdistanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) auf unterschiedlich im Durchmesser ausgelegte Festkörper als Messobjekte (7), vorzugsweise rotierende Räder oder Radsätze (8) von schienegebundenen Fahrzeugen im Messbereich der Messvorrichtung (1) gewährleistet ist
  5. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung der rechten/linken oberen und seitlichen Lasedistanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) in die rechten/linken höhenverstellbaren Gehäuseeinheiten (4; 5) der Messvorrichtung (1) das beidseitige Erfassen der rechten/linken Radlaufflächen (8b, 8c) des Festkörpers als Messobjekt (7) bewirkt, wodurch messtechnisch das gesamte Erscheinungsbild des durch den Messbereich (M) in rotierender Form durchlaufenden Rad oder Radsatz (8) von schienengebundenen Fahrzeugen erfasst wird, und sich daraus der massgenaue Gesamt-Zustand des Festkörpers als Messobjekt (7) mittels des PC-Assistenzsystem (11) mit hinterlegter Soll-Software darstellen lässt Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rechten/linken oberen und seitlichen Laserdistanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) der Messvorrichtung (1) über den gesamten Basis Messbereich (B) in den rechten/linken höhenverstellbaren Gehäuseeinheiten (4; 5) nebeneinander angeordnet sind, sodass die lasergestützte Abfragung des durch den Basis Messbereich (B) geführten Festkörpers als Messobjekt (7) als rotierendes Rad oder Radsatz (8), durch segmentartige Signalerkennung nach dem Prinzip der nach dem Stand der Technik bekannten Laserlinien der Linien-Triangulationsmethode erfolgt, wodurch eine massgenaue Darstellung des Gesamt-Zustands des Festkörpers als Messobjekt (7) über das PC-Assistenzsystem (11) erstellt, automatisch gespeichert und Abrufbar für die weitere Ergebnisanalyse durch das Überwachunspersonal unmittelbar zur Verfügung steht
  6. Messvorrichtung nach eineem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die massgenaue Erstellung des Gesamt-Zustands des Festkörpers als Messobjekt (7), vorzugsweise in Auslegung als rotierendes Rad oder Radsatz (8) während des Durchlaufs durch den Basis Messbereich (B) der Messvortichtung (1), mittels einer interaktiven 3D-Vsisualisierungssoftware im PC-Assisstenzsystem (11) der Messvorrichtung (1) hergestellt, wobei durch die Relativbewegung zwischen den rechten/linken Laserdistanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) sowie dem Messkörper als Messobjekt (7) eine dritte Dimension für die Messdaten entsteht, und zum Betrachten bzw. Exportieren dieser SD-Daten wird durch die 3D-Visualisierungssoftware die Umwandlung in gängige Datenformate ermöglicht, sodass über das PC-Assisstenzsystem (11) der Messvorrichtung (1) der Online- oder Offline Abruf der Messdaten hergestellt wird und eine Einzelbetrachtung mit Bewertung des Gesamt-Zustands des Festkörpers als Messobjekt (7), inklusive einer massgenauen Darstellung seiner Form- und Funktionsteile ermöglicht wird, und die Form- und Funktionsteile nachfolgend als Teile des ermittelten Gesamt-Zustands des Festkörpers als Messobjekt (7) speziell definiert, als rotierendes Rad oder Radsatz (8) schienengebundener Fahrzeuge charakteristisch dsrgestellt werden, um Abweichungen vom Original-Zustand von Teilen des Festkörpers als Messobjekt (7) schnell und zeitnah erkennen zu können, wie z. B. die Rad-Spurkranzhöhenabmessung, der Radbreite im Profil- und Radkörperbereich, des Rad-Laufkreisdurchmessers, des Rad-Rückenabstands, Zustand der Radnabe und der Laufkreisunruhefaktoren, sowie des Profils des Festkörpers als Messobjekts (7), zuzüglich anderer Messfaktoren von Rad oder Radsatz (8) durch die Messvorrichtung (1) nach Bedarf erfasst, und die Darstellung von Teilbereichen des Gesamt-Zustands von Festkörpern als Messobjekt (7) mit massgenauen Detailergebnissen, die bisherige und technisch aufwendige Einzelermittlung des Zustands seiner Teile, durch die erfindungsgemässe Messvorrichtung (1) eine nachhalrige Vereinfachung darstellt
  7. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Messwerte des Gesamt-Zustand des Festkörpers als Messobjekt (7), und seiner im Detail erfassten Abweichungen vom im PC-Assisstenzsystem (11) hinterlegten Soll- oder IST-Werte, in einer Anzeivorrichtung, wie einem Display im PC-Assisstenzsystems, visuelisiert angezeigt werden
  8. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (1) mittels der U-förmigen Montagekonsole (2) vorzugsweise mittig unter einem Gleis-/Schienenstrang (6) einer Montagegrube montiert und funktionsbereit für technische Überwachungs- oder im Zuge von Reparaturarbeiten zur Verfügung steht und der kontrollierte, unmittelbare Durchlauf des Festkörpers als Messobjekt (7), insbesondere in Form von Rad oder Radsatz (8) schienengebundener Fahrzeuge durch den Messbereich (B) der Messvorrichtung (1) gewährleistet, sowie vom zuständigen technischen Personal auf korekte Abläufe überwacht werden kann, insbesondere in Bezug auf die Einhaltung der eingeschränkten Durchlaufgeschwindigkeit im Messbereich (B) der Messvorrichtung (1) und der manuellen Justierung der rechten/linken, oberen und seitlichen Laserdistanzsensoren (9, 9a; 1ß, 10a) auf unterschiedliche Durchmesser von rotierendem Rad oder Radsatz (8) mittels der rechten/linken Höhenverstellwege (h1; h2) der rechten/linken höhenverstellbaren Gehäuseeinheiten (4; 5)
  9. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass alternativ zur Montage der Messvorrichtung (1) nach Anspruch 6, auch die Montage unter einem Gleis- oder Schienenstrang (6) auf einer Gleisstrecke erfolgen kann, wobei der Einsatz nur im Bereich von Langsam-Fahrstrecken für schienengebundene Fahrzeuge ausgewiesen wird, um vorbeugend Messdaten mittels der Messvorrichtung (1) zu Ursachen des Langsam-Fahrbereichs in Form von erhöht anfallendem Materialverschleiss oder überhöhter Belastungswerte der Rad oder Radsätze (8) beim Durchfahren dieses Streckenbereichs mit installierter Messvorrichtung (1), sodass möglivhe Unfallursachen am Festkörper als Messobjekt (7) rechtzeitig erkannt und durch vorgezogene Wartungsarbeiten beseitigt werden können
  10. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung der vorzugsweise eingesetzten Laserdistanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) im Bereich von 0,5 bis 50 mW liegt
  11. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Festkörper als Messobjekt (7), vorzugsweise ein Rad oder Radsatz (8) eines schieneengebundenen Fahrzeugs eine rotierende Bewegung während der gesamten Messabläufe ausführt
  12. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Festkörper als Messobjekt (7) ein rotationssymmetrischer Körper, vorzugsweise ein Rad oder Radsatz (8) ist und die rotierende Bewegung des Messkörpers als Messobjekt (7) eine kontinuierlich Folge aufweist
  13. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Arbeitsabstand der Messabstände (h1, h2) der Laserdisstanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) und den linken/rechten Radlaufflächen (8b, 8c) des Festkörpers als Messobjekt (7) für die Reflexionswege der Meesignale vorgesehen ist, und dieser justierbare mittlere Abstand maximal zwischen 100 mm und 300 mm liegt
  14. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die berührungslosen, dynamischen Messungen am Festkörper als Messobjekt (7) beim Durchlauf durch den Basis Messbereich (B) der Messvorrichtung (1) und den rechten/linken oberen und seitlichen Laserdisstanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) gleichzeitg mittels der vorgegebenen Messabstaände (h1, h2) erfolgen muss, um massgenaue Messergebnisse vom Gesamt-Zustand des Festkörpers als Messobjekt (7) beim Durchfahten des Messbereichs (B) erzielen zu können
  15. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass die rechten/linken oberen Laserdistanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) der rechten (linken Gehäuseeinheiten (4; 5) einen auf die rechten/linken Radlaufflächen (8b; 8c) weisenden Anstelleinkel zwischen 5° und 7° aufweisen, die einzustellende Gradzahl in Abhängigkeit zum Durchmesser des Festrpers als Messobjekt (7), wie eimes Rad oder Radsatz (8) schienengebundener Fahrzeuge beim Durchöaufen der Basis Messbereichs (B) gewählt wird, um jeweils alle erforderlichen Daten des Festkörpers als Messobjekt (7), zur Darstellung seines Gesamt-Zustands oder seiner Teilbereiche, verlässlich über das PC-Assistenzsystem (11) der Messvorrichtung (1) ausweisen zu können
  16. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–16, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels der Funktion und Anordnung der rechten/linken oberen wie der rechten/linken seitlichen Laserdistanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) erzielten Messwerte, bezogen auf den Gesamt-Zustand des Festkörpers als Messobjekt (7) vorzugsweise von Rad oder Radsatz (8) in rotierender Bewegung beim Durchlauf durch den Basis Messbereich (B) der Messvorrichtung (1), für vermessene Durchmesser der Rad oder Radsätze (8) eine Messwertgenauigkeit von 0,8 mm erreichen, und für alle anderen messtechnisch damit erfassten Teilbereiche des darzustellenden Gesamt-Zustands des Festkörpers als Meddobjekt (7) eine Messwertgenauigkeit von 0,2 mm erzielt ist
  17. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Montagekonsole (2) der Messvorrichtung (1) unter dem Gleis- oder Schienenstrang (6) absolut Erschütterungsfrei und mittig entsprechend der mittleren Achse (12) erfolgen muss, und die Parallelität der rechten/linken Gehäuseeinheiten (4; 5) mit den rechten/linken oberen und seitlichen Laserdistanzsensoren (9, 9a; 10, 10a) im 0-0 Bereich mittels Wasserwaage herzustellen ist, als Grundvorraussetzung zur Erzielung der massgenauen Messwerte des Festkörpers als Messobjekt (7)
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