DE202011108891U1 - Sitzverstellvorrichtung - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/136Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with a single seat cushion

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Abstract

Sitzverstellvorrichtung, umfassend – eine Befestigungsplatte (1), – eine Schiene (2), die auf der Befestigungsplatte (1) angeordnet ist, – einen Schieber (3), der entlang der Schiene (2) gleiten kann, – eine Arretierplatte (4), die einen vertikalen Abschnitt (41) und einen horizontalen Abschnitt (42) aufweist, wobei der vertikale Abschnitt (41) an einem Ende ein Durchgangsloch (411) zur Befestigung des Schiebers (3), am anderen Ende ein vertikales Langloch (44) und auf der Oberseite eine Scheibe (45) zur Befestigung eines Gummistücks (6) aufweist, – ein Positionierelement (5), das zylinderförmig ausgebildet ist, an der Frontseite einen Schlitz (52) und an der Rückseite einen Schaft (51) aufweist, wobei der Schaft (51) durch das Langloch (44) der Arretierplatte (4) geführt ist und den Schieber (3) befestigt, und ein Federelement (7), das mit einem Ende an dem Positionierelement (5) befestigt und mit dem anderen Ende an der Unterseite des horizontalen Abschnitts (42) der...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Sitzverstellvorrichtung, durch die der Sitz nach vorne und hinten verstellt und durch das Körpergewicht des Benutzers positioniert werden kann.
  • (2) BESCHREIBUNG DER HERKÖMMLICHEN AUSFÜHRUNGSART
  • Sitzmöbel, das stationäre Rückenlehnen und Armlehnen und bewegliche Sitze aufweist, wie Sofa, ist bekannt. Daher sind die Sitze verstellbar. Bei der Verstellung muss der Benutzer den Sitz manuell verschieben und positionieren. Diese Handhabung ist umständlich. Zudem ist die Positionierung der Sitze nicht zuverlässig. Sitzmöbel mit gleitbaren Sitzen ist auch bekannt. Diese gleitbaren Sitze weisen jedoch einen zu kurzen Verschiebungsweg auf und können beim Gleiten schwanken, sodass die Stabilität niedrig ist. Aus diesem Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt, durch die der Sitz leicht verstellt und durch das Körpergewicht des Benutzers positioniert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sitzverstellvorrichtung zu schaffen, durch die der Sitz nach vorne und hinten verstellt und durch das Körpergewicht des Benutzers positioniert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Sitzverstellvorrichtung gelöst, die umfasst: eine Befestigungsplatte; eine Schiene, die auf der Befestigungsplatte angeordnet ist; einen Schieber, der entlang der Schiene gleiten kann; eine Arretierplatte, die eine umgekehrte L-Form hat, mit einem Ende an dem Schieber befestigt ist und am anderen Ende ein vertikales Langloch aufweist; ein Positionierelement, das einen Schaft aufweist, der durch das Langloch der Arretierplatte geführt ist und den Schieber befestigt; und ein Federelement, das an dem horizontalen Abschnitt der Arretierplatte abgestützt ist, wodurch das Positionierelement der Arretierplatte auf und ab bewegbar ist, wobei die Arretierplatte auf der Oberseite mit einem Gummistück versehen ist. Beim Einsatz sind Befestigungsplatten von zwei symmetrischen Sitzverstellvorrichtungen an dem Sitzrahmen befestigt, wobei der Sitz mit den Arretierplatten verbunden ist, wodurch der Sitz durch Gleiten der Schieber entlang den Schienen nach vorne und hinten verschoben werden und durch das Körpergewicht des Benutzer gebremst werden kann.
  • Die Arretierplatte bildet auf der Oberseite eine schwalbenschwanzförmige Scheibe und das Gummistück besitzt einen schwalbenschwanzförmigen Schlitz, in den die Scheibe gesteckt wird, sodass das Gummistück befestigt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 und 2 Explosionsdarstellungen der Erfindung;
  • 3 eine Grundrissdarstellung der Erfindung;
  • 4 eine Darstellung der Erfindung beim Einsatz;
  • 5 eine Darstellung der Bewegung der Erfindung; und
  • 6 eine Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels des Federelements.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Wie aus den 1, 2 und 3 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung eine Befestigungsplatte 1, eine Schiene 2 auf der Befestigungsplatte 1, einen Schieber 3, der entlang der Schiene 2 gleiten kann, und eine Arretierplatte 4, die an dem Schieber 2 befestigt ist. Die Befestigungsplatte 1 weist an den beiden Enden jeweils ein Dämpfungsstück 11 auf. Die Arretierplatte 4 hat eine umgekehrte L-Form und weist einen vertikalen Abschnitt 41 und einen horizontalen Abschnitt 42 auf. Der vertikale Abschnitt 41 besitzt an einem Ende ein Durchgangsloch 411 für einen Befestigungsnagel 43, der durch das 5 Durchgangsloch 411 geführt ist und den Schieber 3 befestigt, und am anderen Ende ein vertikales Langloch 44, durch das der Schaft 51 eines zylinderförmigen Positionierelements 5 geführt ist und den Schieber 3 befestigt.
  • Die Arretierplatte 4 besitzt auf der Oberseite eine schwalbenschwanzförmige Scheibe 45 (durch Stanzen der Arretierplatte 4 gebildet), die ein Loch 451 besitzt und in ein Gummistück 6 mit einem schwalbenschwanzförmigen Schlitz 61 und einem Befestigungsloch 62 gesteckt wird, wodurch das Gummistück 6 durch die Scheibe 45, die in den schwalbenschwanzförmigen Schlitz 61 des Gummistücks 6 gesteckt wird, und eine Schraube 63 befestigt ist und sich nicht leicht löst.
  • Das Positionierelement 5 weist einen Schlitz 52 und an einer Seite ein Schraubenloch 53 auf, um ein Federelement 7 aufzunehmen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Federelement 7 gerollt und besitzt am Ende ein Befestigungsloch 70. Nachdem das Federelement in den Schlitz 52 gesteckt wird, kann eine Schraube 54 durch das Befestigungsloch 70 in das Schraubenloch 53 gedreht werden. Das Federelement 7 besitzt am anderen Ende eine Schraube 71, die durch eine Mutter 711 befestigt ist und durch die Federkraft des Federelements an der Unterseite des horizontalen Abschnitts 42 der Arretierplatte 4 abgestützt ist, sodass das Positionierelement 5 der Arretierplatte 4 auf und ab bewegbar ist. Die Schraube 71 besitzt ein Sechskantloch 712 für ein Werkzeug, um die Höhe der Schraube 71 zu verstellen.
  • Beim Einsatz sind die Befestigungsplatten 1 von zwei symmetrischen Sitzverstellvorrichtungen an dem Sitzrahmen befestigt. 30 Der Sitz wird mit den Arretierplatten 4 verbunden. Durch Gleiten der Schieber 2 entlang den Schienen 3 kann der Sitz nach vorne und hinten verschoben werden. Beim Gleiten können die Dämpfungsstücke 11 eine Dämpfungswirkung erzeugen, um eine Beschädigung durch Stoß zu vermeiden. Nach der Verstellung werden die Gummistücke 6 durch das 5 Körpergewicht des Benutzers gegen die Befestigungsplatten 1 gedrückt, wodurch eine Bremswirkung erreicht wird. Durch die Schraube 71 kann die Höhe verstellt werden.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, werden bei der Montage zwei gleiche Sitzverstellvorrichtungen durch die Befestigungsplatten 1 an dem Sitzrahmen 81 des Sitzmöbels 8 befestigt. Anschließend wird der Sitz 82 mit den Arretierplatten 4 verbunden. Dadurch kann der Sitz 82 durch Gleiten der Schieber 3 entlang den Schienen 2 nach vorne und hinten verschoben werden. Nach der Verstellung wird der Sitz durch das Gewicht des Benutzers gebremst.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, steht der Benutzer bei der Verstellung geringfügig auf, damit die Gummistücke 6 von der Rückstellkraft der Federelemente 7 nach oben gedrückt werden und somit die Befestigungsplatten 1 freigeben. Danach kann der Sitz 82 nach vorne oder hinten verschoben werden. Wenn der Sitz 82 die gewünschte Position erreicht, kann der Benutzer durch sein Körpergewicht die Gummistücke 6 auf den Arretierplatten 4 nach unten gegen die Befestigungsplatten 1 drücken, wodurch der Sitz 82 gebremst wird.
  • 6 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel des Federelements, wobei das Federelement 7 eine erste Fläche 72 und eine zweite Fläche 25 73 aufweist, die einen schrägen Abschnitt 74 bilden. Hierbei weist das Federelement ebenfalls an einem Ende eine Schraube 71 und eine Mutter 711 und mit dem anderen Ende in den Schlitz 52 des Positionierelements 5 gesteckt. Die Schraube 54 wird in das Befestigungsloch 70 der zweiten Fläche 73 gedreht, wodurch die Schraube 71 durch die Federkraft des Federelements 7 an der Unterseite des horizontalen Abschnitts 42 der Arretierplatte 4 abgestützt ist, sodass das Positionierelement 5 der Arretierplatte 4 auf und ab bewegbar ist.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der 5 Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass der Sitz durch die Gleitbewegung der Schieber entlang den Schienen nach vorne und hinten verstellt und durch das Körpergewicht des Benutzers positioniert werden kann. Aufgrund der oben genannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.

Claims (5)

  1. Sitzverstellvorrichtung, umfassend – eine Befestigungsplatte (1), – eine Schiene (2), die auf der Befestigungsplatte (1) angeordnet ist, – einen Schieber (3), der entlang der Schiene (2) gleiten kann, – eine Arretierplatte (4), die einen vertikalen Abschnitt (41) und einen horizontalen Abschnitt (42) aufweist, wobei der vertikale Abschnitt (41) an einem Ende ein Durchgangsloch (411) zur Befestigung des Schiebers (3), am anderen Ende ein vertikales Langloch (44) und auf der Oberseite eine Scheibe (45) zur Befestigung eines Gummistücks (6) aufweist, – ein Positionierelement (5), das zylinderförmig ausgebildet ist, an der Frontseite einen Schlitz (52) und an der Rückseite einen Schaft (51) aufweist, wobei der Schaft (51) durch das Langloch (44) der Arretierplatte (4) geführt ist und den Schieber (3) befestigt, und ein Federelement (7), das mit einem Ende an dem Positionierelement (5) befestigt und mit dem anderen Ende an der Unterseite des horizontalen Abschnitts (42) der Arretierplatte (4) abgestützt ist, wodurch das Positionierelement (5) der Arretierplatte (4) auf und ab bewegbar ist; – die Befestigungsplatten (1) von zwei symmetrischen Sitzverstellvorrichtungen sind an dem Sitzrahmen befestigt, wobei der Sitz mit den Arretierplatten (4) verbunden ist, wodurch der Sitz durch Gleiten der Schieber (2) entlang den Schienen (3) nach vorne und hinten verschoben werden kann, wonach die Gummitstücke (6) durch das 25 Körpergewicht des Benutzer gegen die Befestigungsplatten (1) gedrückt werden können, wodurch eine Bremswirkung erreicht wird, sodass der Sitz positioniert ist.
  2. Sitzverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) gerollt ist, mit einem Ende im Schlitz (52) befestigt ist und am anderen Ende eine Schraube (71) aufweist, die durch die Federkraft des Federelements (7) an der Unterseite des horizontalen Abschnitts (42) der Arretierplatte (4) abgestützt ist.
  3. Sitzverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) eine erste Fläche (72) und eine zweite Fläche (73) aufweist, die einen schrägen Abschnitt (74) bilden, wobei das Federelement mit einem Ende im Schlitz (52) befestigt ist und am anderen Ende eine Schraube (71) aufweist, die durch die Federkraft des Federelements (7) an der Unterseite des horizontalen Abschnitts (42) der Arretierplatte (4) abgestützt ist.
  4. Sitzverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (42) auf der Oberseite der Arretierplatte (4) schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist und das Gummistück (6) einen schwalbenschwanzförmigen Schlitz (61) besitzt, in den die Scheibe (42) gesteckt wird, sodass sich das Gummistück (6) nicht leicht löst.
  5. Sitzverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (42) auf der Oberseite der Arretierplatte (4) durch Stanzen geformt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230148754A1 (en) * 2016-06-09 2023-05-18 Steelcase Inc. Seating arrangement

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