DE202011108132U1 - Mounting coding for pin headers - Google Patents

Abstract

Stiftleiste für eine Leiterplatte mit mehreren auf einer geraden Linie nebeneinander angeordneten Anschlussstiften (3), gekennzeichnet durch ein auf einen Anschlussstift (3) aufgestecktes Kodierelement (6) mit mindestens einem aus dem Kodierelement (6) abstehenden, außerhalb der Linie der nebeneinander angeordneten Anschlussstifte (3) platzierten Kodierstift (9)A header for a printed circuit board with a plurality of connecting pins (3) arranged next to one another on a straight line, characterized by a coding element (6) plugged onto a connecting pin (3) with at least one connecting pin protruding from the coding element (6) outside the line of connecting pins ( 3) placed coding pin (9)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stiftleiste für eine Leiterplatte. Derartige Stiftleisten dienen zum elektrischen Anschluss einer Leiterplatte an die Leiterplattenperipherie, beispielsweise ein elektrisches Gerät. Die Stiftleiste besteht aus einem Stiftleistenkörper und mehreren auf dem Stiftleistenkörper angeordneten Anschlussstiften. Diese Anschlussstifte werden üblicherweise kurz als Pins oder Steckerpins bezeichnet. Beim Bestücken der Leiterplatte mit einer oder mehreren Stiftleisten und weiteren Bauelementen greifen die Anschlussstifte in vorgebohrte und vorkontaktierte Leiteröffnungen auf der Leiterplatte, welche auch als Leiteraugen bezeichnet werden. Die Leiteröffnungen repräsentieren in der Regel das Anschlussende eines auf der Leiterplatte aufgedruckten Leiterzugs. Die Anschlussstifte greifen zur Kontaktierung in die Leiteraugen ein und werden stoffschlüssig mit der Leiterplatte verbunden, nach dem heutigen Stand der Technik verlötet. Auf der den Anschlussstiften abgewandten Seite des Stiftleistenkörpers bzw. auf einer der Seite mit den Anschlussstiften benachbarten Seite am Stiftleistenkörper sind üblicherweise Kontaktelemente ausgebildet, um die Leiterplatten an ihre Peripherie anzuschließen. Diese Anschlusselemente sind vorteilhaft als Stecker- oder Buchsenkontakte ausgestaltet, so dass ein entsprechender Gegenstecker oder eine entsprechende Gegenbuchse einfach auf diese Anschlusselemente aufgesteckt werden kann. Selbstverständlich ist es auch denkbar, Klemmkontakte oder Schraubkontakte oder ähnliches vorzusehen in Abhängigkeit vom jeweiligen Einsatzzweck der Leiterplatte.The present invention relates to a pin header for a printed circuit board. Such pin headers are used for electrically connecting a printed circuit board to the printed circuit board periphery, for example an electrical device. The pin header consists of a pin header body and a plurality of pins arranged on the pin header body. These pins are commonly referred to as pins or connector pins. When fitting the circuit board with one or more pin headers and other components, the pins in predrilled and pre-contacted conductor openings on the circuit board, which are also referred to as conductor eyes. The conductor openings usually represent the terminal end of a conductor strip printed on the printed circuit board. The pins engage for contacting in the conductor eyes and are materially connected to the circuit board, soldered according to the current state of the art. On the side facing away from the pins of the pin header body or on one of the side adjacent to the pins on the pin header body contact elements are usually formed to connect the circuit boards to their periphery. These connection elements are advantageously designed as plug or socket contacts, so that a corresponding mating connector or a corresponding mating socket can be easily attached to these connection elements. Of course, it is also conceivable to provide terminal contacts or screw contacts or the like depending on the particular application of the circuit board.

Besonders häufig sind die eingangs genannten Stiftleisten so ausgestaltet, dass auf einer gedachten geraden Linie nebeneinander eine Vielzahl von Anschlussstiften angeordnet ist. Üblicherweise weisen die Anschlussstifte auch einen identischen Abstand zueinander auf. Die Stiftleiste ist somit in sich streng symmetrisch aufgebaut und kann aufgrund dieses symmetrischen Aufbaus sowohl korrekt als auch um 180° verdreht und damit fehlerhaft auf die Leiterplatte aufgessetzt werden.Particularly often, the pin strips mentioned above are configured so that a plurality of pins is arranged side by side on an imaginary straight line. Usually, the pins also have an identical distance from each other. The pin header is thus strictly symmetrical in structure and can be rotated both correctly and by 180 ° due to this symmetrical structure and thus faulty aufzusetzt the circuit board.

Diese fehlerhafte Montage der Stiftleiste könnte nur dadurch kompensiert werden, dass auch die entsprechenden Gegenkontakte des Peripherieanschlusses um 180° verdreht angeordnet werden. Diese Gegenkontakte des Peripherieanschlusses sind komplementär zu den Kontaktelementen am Stiftleistenkörper ausgebildet. Die Anschlusselemente am Stiftleistenkörper sind – wie bereits ausgeführt – in der Regel als Stecker- oder Buchsenkontakte ausgestaltet. Die Gegenkontakte des Peripherieanschlusses sind hierzu komplementär als Gegenbuchse oder Gegensteckerkontakte ausgestaltet. Gerade wenn der Peripheriekontakt als Steckerleiste oder Buchsenleiste ausgestaltet ist, ist eine fehlerhafte Montage bei 180° verdrehtem Aufsetzen der Stiftleiste der Regelfall. Die Stecker- oder Buchsenleisten sind in der Regel vorverdrahtet. Dies hat zur Folge, dass beim Einführen der Stecker- oder Buchsenleiste die jeweiligen Kontakte zueinander fehlerhaft verpolt sind.This faulty mounting of the pin strip could only be compensated by the fact that the corresponding mating contacts of the peripheral connection are arranged rotated by 180 °. These mating contacts of the peripheral connection are designed to be complementary to the contact elements on the connector body. The connection elements on the connector body are - as already stated - usually designed as a plug or socket contacts. The mating contacts of the peripheral connection are designed to be complementary as an opposing socket or mating plug contacts. Especially when the peripheral contact is designed as a power strip or socket strip, a faulty mounting at 180 ° twisted placement of the pin header is the rule. The male or female headers are usually pre-wired. This has the consequence that when inserting the plug or socket strip, the respective contacts are mutually incorrectly reversed.

Ist beispielsweise eine fünf-polige Stiftleiste mit einer Leiterplatte mit fünf Leiteröffnungen gekoppelt, müssen jeweils der Pol 1 der Stiftleiste und der Pol 1 der Leiteröffnung mit einander korrespondieren; entsprechendes gilt für die Pole 2 bis 5 der Stiftleiste einerseits und der Leiteröffnungen andererseits. Bei der vorbeschriebenen fehlerhaften Montage ist dann aber der Pol 1 der Stiftleiste mit dem Pol 5 der Leiteröffnungen verbunden, der Pol 5 der Stiftleiste mit dem Pol 1 der Leiteröffnungen, der Pol 2 der Stiftleiste mit Pol 4 der Leiteröffnungen usw. Die fehlerhafte Verpolung der Pole der Stiftleiste mit den Polen der Leiteröffnungen setzt sich durchgehend zu der Stecker-Buchsenverbindung zwischen den Anschlusselementen am Stiftleistenkörper und den Gegenkontakten am Peripherieanschluss fort.For example, if a five-pin header connector coupled to a circuit board with five conductor openings, each of the pole 1 of the pin header and the pole 1 of the conductor opening must correspond with each other; the same applies to the poles 2 to 5 of the pin header on the one hand and the conductor openings on the other. In the above incorrect mounting but then the pole 1 of the pin header is connected to the pole 5 of the conductor openings, the pole 5 of the pin header with the pole 1 of the conductor openings, the pole 2 of the pin header with pole 4 of the conductor openings, etc. The incorrect polarity reversal of the poles the pin header with the poles of the conductor openings continues to the male-female connection between the terminal elements on the pin block body and the mating contacts on the peripheral terminal.

Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stiftleiste so zu gestalten, dass eine fehlerhafte Montage des Peripherieanschlusses unmöglich ist.Proceeding from this, the present invention seeks to design a pin header so that a faulty mounting of the peripheral connection is impossible.

Diese Aufgabe ist durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 in erfinderischer Weise gelöst. Die rückbezogenen Ansprüche lehren teilweise vorteilhafte und teilweise für sich selbst erfinderische Weiterbildungen dieser Grunderfindung.This object is achieved by the feature combination of claim 1 in an inventive manner. The dependent claims teach in part advantageous and in part self-inventive developments of this basic invention.

Der Grundgedanke der Erfindung besteht in der Adaptierung eines Kodierelements an mindestens einem Anschlussstift der Stiftleiste. Die Anbringung des Kodierelements am Anschlussstift vereinfacht die Montage des Kodierelements und erfordert daraufhin keine weitere konstruktive Anpassung der Stiftleiste an die Kodierung. Auf der Leiterplatte muss nur eine Bohrung vorgesehen sein, in welche der Kodierstift des Kodierelements im Montageendzustand eintauchen kann.The basic idea of the invention consists in the adaptation of a coding element to at least one pin of the pin header. The attachment of the coding on the pin simplifies the assembly of the coding and then requires no further structural adaptation of the pin header to the coding. On the circuit board only one hole must be provided, in which the coding of the Kodierelements can immerse in the final assembled state.

In vorteilhafter Ausgestaltung weist das Kodierelement eine kleine zentrale Platte, also ein Kodierplättchen, auf. Dieses Kodierplättchen ist in seinem Zentrum mit einer zentrale Bohrung, welche als Aufnahmeöffnung für den Anschlussstift dient, versehen. Weiterhin trägt das Kodierplättchen den zwingend vorgesehenen Kodierstift. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass der Kodierstift sowohl als zylindrischer Bolzen als auch als konischer Stift als auch als kleine Pyramide ausgestaltet sein kann. Der Kodierstift muss also nur als Vorsprung ausgestaltet sein, welcher in eine entsprechend komplementär ausgebildete Öffnung am Gegenstecker greift.In an advantageous embodiment, the coding on a small central plate, so a Kodierplättchen on. This Kodierplättchen is provided in its center with a central bore which serves as a receiving opening for the pin. Furthermore, the coding plate carries the mandatory coding. In this context, it should be noted that the coding pin can be designed both as a cylindrical bolt and as a conical pin as well as a small pyramid. The coding pin must therefore be designed only as a projection which engages in a correspondingly complementary opening formed on the mating connector.

In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist das Kodierplättchen rechteckförmig, vorzugsweise quadratisch ausgestaltet. Bei der quadratischen Ausgestaltung kann der Kodierstift an einem der vier Eckbereiche des Kodierplättchens angeordnet sein. Bei dieser Art der Kodierung ist es möglich, Kodierplättchen gegenüber seiner vorherigen Stellung um jeweils 90° verdreht anzuordnen. Pro Anschlussstift, also pro Anschlusspol sind vier verschiedene Kodiermöglichkeiten somit realisiert. In a further advantageous embodiment, the Kodierplättchen is rectangular, preferably designed square. In the case of the square configuration, the coding pin can be arranged on one of the four corner regions of the coding plate. With this type of coding, it is possible to arrange Kodierplättchen rotated relative to its previous position by 90 °. Per pin, so per terminal pole four different coding options are thus realized.

Zur zusätzlichen Fixierung der Kodierelemente an der Steckerleiste ist es vorteilhaft, die Kontaktstifte in einer U-förmigen Anschlussrinne nebeneinander anzuordnen. Die U-Schenkel der Anschlussrinne bilden die Rinnenseitenwände. Zwischen den Rinnenseitenwänden sind die Kodierplättchen gehalten und ihrer jeweiligen Kodierstellung positioniert. Dies kann durch eine federartige Ausbildung der Rinnenseitenwände mittels Federdruck erfolgen. Auch ist es möglich, nach Art einer Nut-Feder-Verbindung eine Art Klemmsitz oder Schnappverbindung für die Kodierplättchen in der Anschlussrinne zu bilden. Die Rinnenseitenwände können eine weitere Doppelfunktion erfüllen. Ihre Außenseiten können zugleich als Gleitflächen für das Zusammenwirken mit entsprechenden Gegenflächen an der Leiterplatte dienen.For additional fixation of the coding elements on the connector strip, it is advantageous to arrange the contact pins in a U-shaped connecting channel next to each other. The U-legs of the connection channel form the gutter side walls. Between the gutter side walls, the Kodierplättchen are held and positioned their respective Kodierstellung. This can be done by a spring-like design of the gutter side walls by means of spring pressure. It is also possible, in the manner of a tongue and groove connection to form a kind of clamping seat or snap connection for the Kodierplättchen in the connection channel. The gutter side walls can fulfill another double function. Their outsides can also serve as sliding surfaces for cooperation with corresponding mating surfaces on the circuit board.

In weiterer Ausgestaltung ist es möglich, mehreren Anschlussstiften jeweils ein eigenes Kodierelement zuzuordnen, um [mehrere] Kodierungsvarianten zu realisieren. Selbstverständlich ist es auch möglich im Extremfall jedem Anschlussstift ein eigenes Kodierelement zuzuordnen. In Kombination beispielsweise einer quadratischen Ausbildung des Kodierplättchen lassen sich zahlreiche unterschiedliche Kodierungsmuster realisieren, so dass die Stiftleisten für unterschiedliche Kontaktierungszwecke jeweils gesondert vorkonfektioniert werden können.In a further refinement, it is possible to assign a separate coding element to a plurality of pins in order to realize [multiple] coding variants. Of course it is also possible in extreme cases assign each pin a separate coding. In combination, for example, a square configuration of the Kodierplättchen numerous different coding patterns can be realized, so that the pin headers can be pre-assembled separately for different contacting purposes.

Weiterhin möglich ist es auch, beispielsweise zur Realisierung des so genannten Z-Pinnings, mehrere zueinander parallel laufende Linien von Anschlussstiften an der Stiftleiste vorzusehen. Hierbei können dann ausgewählte bzw. sämtliche Anschlussstifte wiederum mit einem Kodierelement versehen sein.Furthermore, it is also possible, for example for the realization of the so-called Z-pinning, to provide a plurality of mutually parallel lines of pins on the pin header. In this case, selected or all pins can in turn be provided with a coding element.

Anhand des in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:Reference to the embodiment shown in the drawings, the invention is explained in more detail. Show it:

1 eine Stiftleiste nebst zugehörigem Kodierplättchen in quadratischer Ausführung vor der Montage in einer Ansicht schräg von oben, 1 a pin header along with associated coding plate in square design before mounting in a view obliquely from above,

2 die in 1 dargestellte Stiftleiste in einer Ansicht schräg von unten, 2 in the 1 shown pin header in a view obliquely from below,

3 die in 2 dargestellte Stiftleiste mit adaptiertem Kodierelement sowie 3 in the 2 shown pin header with adapted coding element as well

4 eine gegenüber 1 und 2 abgewandelte Variante des Kodierelements. 4 one opposite 1 and 2 modified variant of the coding.

Die Stiftleiste besteht aus einem Stiftleistenkörper 1, welcher im Ausführungsbeispiel quaderförmig ausgebildet ist. Auf der oberen Seite des gaderförmig ausgebildeten Stiftleistenkörpers 1 sind auf einer geraden Linie in Längsrichtung 2 des Quaders mehrere Anschlussstifte 3 angeordnet. Die Anschlussstifte 3 liegen auf einer gedachten Linie in Längsrichtung 2 nebeneinander. Der Längsabstand in Längsrichtung 2 zwischen den einzelnen Anschlussstiften 3 ist jeweils identisch.The pin header consists of a pin header body 1 , which is formed cuboid in the embodiment. On the upper side of the gader-shaped pin header body 1 are on a straight line in the longitudinal direction 2 of the cuboid several pins 3 arranged. The pins 3 lie on an imaginary line in the longitudinal direction 2 side by side. The longitudinal distance in the longitudinal direction 2 between the individual pins 3 is identical.

In Längsrichtung 2 gesehen weist die mit den Anschlussstiften 3 versehene Schmalseite des quaderförmigen Stiftleistenkörpers einen U-förmigen Querschnitt auf. Aufgrund dieses U-förmigen Querschnitts sind die Anschlussstifte 3 gleichsam in einer Anschlussrinne positioniert. Die U-Schenkel des U-förmigen Querschnitts bilden hierbei die Rinnenseitenwände. Im Ausführungsbeispiel sind die Rinnenseitenwände jedoch nicht einstückig ausgebildet. Vielmehr bestehen die Rinnenseitenwände aus nebeneinander in Längsrichtung 2 angeordneten Wandsegmenten 4. Aufgrund ihrer segmentartigen Ausgestaltung sind die Wandsegmente 4 in der zur Längsrichtung 2 senkrecht verlaufenden Querrichtung 5 des Stiftleistenkörpers 1 federnd ausgebildet. Dies bedeutet, dass die Wandsegmente 4 in Querrichtung 5 leicht aufgefedert werden können.Longitudinal 2 seen points with the pins 3 Provided narrow side of the cuboid pin header body has a U-shaped cross-section. Due to this U-shaped cross-section are the pins 3 as it were positioned in a gutter. The U-legs of the U-shaped cross section in this case form the gutter side walls. In the exemplary embodiment, however, the gutter side walls are not formed in one piece. Rather, the gutter side walls consist of side by side in the longitudinal direction 2 arranged wall segments 4 , Due to their segmental design, the wall segments 4 in the direction to the longitudinal direction 2 perpendicular transverse direction 5 of the pin header body 1 resilient. This means that the wall segments 4 in the transverse direction 5 can be easily sprung.

Das Kodierelement 6 weist im Ausführungsbeispiel ein quadratisches Kodierplättchen 7 mit einer zentralen Aufnahmeöffnung 8 auf. Aus einem der Eckbereiche des Kodierplättchens 7 steht schließlich der Kodierstift 9 in Aufsetzrichtung 10 der Stiftleiste auf die in den Zeichnungen nicht dargestellte Leiterplatte ab. Die Steckrichtung 10 verläuft senkrecht sowohl zur Längsrichtung 2 als auch zur Querrichtung 5 des Stiftleistenkörpers 1. Schließlich weist das Kodierplättchen 7 im Ausführungsbeispiel zwei Seitenwangen 11 auf.The coding element 6 has in the exemplary embodiment a square coding plate 7 with a central receiving opening 8th on. From one of the corner areas of the coding plate 7 finally stands the coding pin 9 in Aufsetzrichtung 10 the pin header on the printed circuit board, not shown in the drawings. The plug-in direction 10 runs perpendicular to both the longitudinal direction 2 as well as to the transverse direction 5 of the pin header body 1 , Finally, the coding plate points 7 in the embodiment, two side cheeks 11 on.

Die Montage des Kodierelements 6 erfolgt durch einfaches Aufstecken des Kodierplättchens 7 mit seiner Aufnahmeöffnung 8 auf einen Anschlussstift 3 in Aufsetzrichtung 10. Dabei durchgreift der zugeordnete Anschlussstift 3 das Kodierplättchen 7 in der Aufnahmeöffnung 8. Das Kodierelement 6 wird in Aufsetzrichtung 10 so weit auf den Anschlussstift 3 aufgeschoben, bis es auf den Unterkanten der Seitenwangen 11 in der von den Wandsegmenten 4 gebildeten Rinne aufsteht. Die Innenflächen der Wandsegmente 4 liegen hierbei gegen die Außenflächen der Seitenwangen 11 an. Auf diese Weise ist das Kodierelement 6 mittels des Flächenkontakts zu den Wandsegmenten 4 am Stiftleistenkörper 1 gesichert. Die Wandsegmente 4 können gemeinsam mit den Seitenwangen 11 eine Schnappverbindung oder eine Klemmverbindung ausbilden.The assembly of the coding element 6 is done by simply attaching the Kodierplättchens 7 with its receiving opening 8th on a pin 3 in Aufsetzrichtung 10 , In this case, the assigned pin penetrates 3 the coding plate 7 in the receiving opening 8th , The coding element 6 is in Aufsetzrichtung 10 so far on the pin 3 deferred until it is on the lower edges of the sidewalls 11 in the of the wall segments 4 get up formed gutter. The inner surfaces of the wall segments 4 lie here against the outer surfaces of the side walls 11 at. In this way, the coding element 6 by means of the surface contact with the wall segments 4 at the pin header body 1 secured. The wall segments 4 can work together with the sidewalls 11 form a snap connection or a clamp connection.

Das in 4 Vergleich 1 und 2 in stark vergrößertem Maßstab dargestellte Kodierplättchen 7 unterscheidet sich von dem in den 1 und 2 dargestellten Kodierplättchen 7 in der Ausbildung seiner Unterseite. Dieses Kodierplättchen weist an Stelle der Seitenwangen 11 hier Standzapfen 12 auf. Mit Hilfe der Standzapfen 12 steht das Kodierelement 6 gemäß 4 in der von den Wandsegmenten 4 gebildeten Rinne. Die Innenflächen der Wandsegmente 4 liegen hier gegen die benachbarten Flächenbereiche der Standzapfen 12 an. Auf diese Weise ist das Kodierelement 6 und damit auch das Kodierplättchen 7 mittels Flächenkontakt zu den Wandsegmenten 4 am Stiftleistenkörper 1 gesichert. Die Wandsegmente 4 können gemeinsam mit den Standzapfen 12 wiederum eine Stand- oder eine Klemmverbindung ausbilden. Im übrigen ist die Funktion des in 4 dargestellten Kodierelements 6 dieselbe wie die des in 1 und 2 dargestellten Kodierelements 6.This in 4 comparison 1 and 2 in a greatly enlarged scale Codierplättchen shown 7 is different from the one in the 1 and 2 illustrated coding plate 7 in the training of his base. This coding plate has instead of the side cheeks 11 here stub 12 on. With the help of the lugs 12 is the coding element 6 according to 4 in the of the wall segments 4 formed gutter. The inner surfaces of the wall segments 4 lie here against the adjacent surface areas of the stanchion 12 at. In this way, the coding element 6 and thus also the coding plate 7 by surface contact with the wall segments 4 at the pin header body 1 secured. The wall segments 4 can work together with the lugs 12 in turn form a standing or a clamp connection. Incidentally, the function of in 4 illustrated coding element 6 same as the one in 1 and 2 illustrated coding element 6 ,

Aufgrund der außerhalb der in Längsrichtung 2 verlaufenden Linie mit den Anschlussstiften 3 liegenden Anordnung des Kodierstifts 9 kann die Stiftleiste nur noch in der gewünschten Orientierung auf der im Ausführungsbeispiel nicht dargestellten Leiterplatte montiert werden. Für den Kodierstift 9 muss im Leiterplattenkörper ein entsprechender Aufnahmeraum vorgesehen sein. Nur wenn der Kodierstift 9 in diesen in den Zeichnungsfiguren nicht dargestellten Aufnahmeraum eingreifen kann, ist es möglich, die Anschlussstifte 3 in die zugehörigen, im Ausführungsbeispiel wiederum nicht dargestellten Leiteraugen in der Leiterplatte einzuführen.Because of the outside of the longitudinal direction 2 extending line with the pins 3 lying arrangement of the coding pin 9 the pin strip can only be mounted in the desired orientation on the circuit board, not shown in the embodiment. For the coding pen 9 must be provided in the circuit board body a corresponding receiving space. Only if the coding pin 9 can engage in these receiving space, not shown in the drawing figures, it is possible, the pins 3 to introduce into the associated, in the exemplary embodiment again not shown conductor eyes in the circuit board.

Wie bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung erwähnt, kann auch jedem einzelnen Anschlussstift 3 ein eigenes Kodierelement 6 zugeordnet werden. Durch die unterschiedliche Orientierung des Kodierstifts 9 gegenüber dem Stiftleistenkörper 1 ist es dann möglich, eine Vielzahl verschiedener Kodierungsmuster zu realisieren, um verschiedenen Kontaktierungskonfigurationen der Anschlussstifte 3 unterschiedliche Kodierungsmuster zuzuordnen.As mentioned in the general part of the description, can also be any single pin 3 a separate coding element 6 be assigned. Due to the different orientation of the coding pin 9 opposite the pin header body 1 It is then possible to realize a variety of different coding patterns to different Kontaktierungskonfigurationen the pins 3 assign different coding patterns.

In der Darstellung der 2 und der 3 ist erkennbar, dass die der mit den Anschlussstiften 3 und den Wandsegmenten 4 abgewandte Schmalseite des Stiftleistenkorpers einen Aufnahmeraum 13 für die Aufnahme eines Gegensteckers oder einer Gegenbuchse mit Anschlusselementen an die Leiterplattenperipherie aufweist. Der Stiftleistenkörper 1 bildet somit die Schnittstelle zwischen den auf der Leiterplatte aufgedruckten Leiterzügen, an deren Ende die Leiteraugen ausgebildet sind, in welche die Anschlussstifte 3 kontaktierend eingreifen und der Leiterplattenperipherie, welche über Anschlusselemente im Aufnahmeraum 13 an entsprechende Gegenanschlusselemente mit den Stiftleistenkörper 1 verbunden ist.In the presentation of the 2 and the 3 It can be seen that the with the pins 3 and the wall segments 4 opposite narrow side of Stiftleistenkorpers a receiving space 13 has for receiving a mating connector or a mating sleeve with connection elements to the circuit board periphery. The pin header body 1 thus forms the interface between printed on the PCB conductor tracks, at the end of the conductor eyes are formed, in which the pins 3 contacting contact and the PCB periphery, which via connecting elements in the receiving space 13 to corresponding mating connection elements with the pin header body 1 connected is.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11

StiftleistenkörperHeaders body

22

Längsrichtunglongitudinal direction

33

Anschlussstiftpin

44

Wandsegmentwall segment

55

Querrichtungtransversely

66

Kodierelementcoding

77

KodierplättchenKodierplättchen

88th

Aufnahmeöffnungreceiving opening

99

KodierstiftPolarizing

1010

Aufsetzrichtungtouch-down

1111

Seitenwangeside cheek

1212

Standzapfenstand pins

1313

Aufnahmeraumaccommodation space

Claims (8)

Stiftleiste für eine Leiterplatte mit mehreren auf einer geraden Linie nebeneinander angeordneten Anschlussstiften (3), gekennzeichnet durch ein auf einen Anschlussstift (3) aufgestecktes Kodierelement (6) mit mindestens einem aus dem Kodierelement (6) abstehenden, außerhalb der Linie der nebeneinander angeordneten Anschlussstifte (3) platzierten Kodierstift (9)Pin header for a printed circuit board with a plurality of pins arranged side by side on a straight line ( 3 ), characterized by a on a pin ( 3 ) plugged coding element ( 6 ) with at least one of the coding element ( 6 ) projecting, outside the line of juxtaposed pins ( 3 ) ( 9 ) Stiftleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kodierelement (6) als Kodierplättchen (7) mit einer zentralen, als Aufnahme für den zugeordneten Anschlussstift (3) ausgebildeten Aufnahmeöffnung (8) ausgebildet ist.Pin header according to claim 1, characterized in that the coding element ( 6 ) as a coding plate ( 7 ) with a central, as a receptacle for the associated pin ( 3 ) formed receiving opening ( 8th ) is trained. Stiftleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kodierplättchen (7) rechteckförmig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet ist und dass der Kodierstift (9) in einem Eckbereich des Kodierplättchens (7) angeordnet ist.Pin header according to claim 2, characterized in that the Kodierplättchen ( 7 ) is rectangular, preferably square and that the coding pin ( 9 ) in a corner region of the coding plate ( 7 ) is arranged. Stiftleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstifte (3) in einer U-förmigen Anschlussrinne nebeneinander angeordnet sind derart, dass die die U-Schenkel bildenden Rinnenseitenwände das Kodierplättchen (7) zwischen sich fixieren, vorzugsweise nach Art einer Klemm- oder Schnappverbindung.Pin header according to claim 3, characterized in that the pins ( 3 ) are arranged side by side in a U-shaped connecting channel such that the channel side walls forming the U-legs enclose the coding plate ( 7 ) between them, preferably in the manner of a clamping or snap connection. Stiftleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass der Kodierstift (9) gegen die Aufsetzrichtung (10) über die Rinnenseitenwände hinaussteht.Pin header according to claim 4, characterized in that the coding pin ( 9 ) against the Aufsetzrichtung ( 10 ) protrudes beyond the gutter side walls. Stiftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehreren Anschlussstiften jeweils im Kodierelement bzw. jedem Anschlussstift (3) ein Kodierelement (6) zugeordnet ist.Pin header according to one of claims 1 to 5, characterized in that a plurality Pins in the coding element or each pin ( 3 ) a coding element ( 6 ) assigned. Stiftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch auf mehreren auf zueinander parallel laufenden Linien angeordnete Anschlussstifte (3).Pin header according to one of claims 1 to 6, characterized by a plurality of pins arranged parallel to each other on parallel lines pins ( 3 ). Stiftleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den einzelnen auf einer Linie angeordneten Anschlussstiften (3) jeweils identisch ist.Pin strip according to one of claims 1 to 7, characterized in that the distance between the individual arranged on a line pins ( 3 ) is identical.

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