DE202011105953U1 - Bissgabel und Bissnahme-Set - Google Patents

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Abstract

Bissgabel zur Aufnahme einer Abdruckmasse zur Bissnahme, mit Positionsmarkerelementen zur Positionsbestimmung in einem Positionsbestimmungssystem, wobei die Bissgabel ein Bissnahme-Teil mit ersten Befestigungsmitteln und ein Positionsmarker-Teil mit zu den ersten Befestigungsmitteln passenden zweiten Befestigungsmitteln aufweist, welches mit dem Bissnahme-Teil lösbar verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bissgabel (auch bezeichnet als Bissplatte) zur Aufnahme einer Abdruckmasse bzw. eines Registrats zur Bissnahme, mit Positionsmarkerelementen zur Positionsbestimmung in einem Positionsbestimmungssystem, sowie ein Bissnahme-Set.
  • Bissgabeln sind ein seit langem bekanntes Arbeitsmittel der Dentalmedizin, mit dem Abdrücke der Zahnoberflächen genommen und, insbesondere zur Erzeugung von Zahnmodellen, weiter verarbeitet werden können. Es handelt sich hierbei üblicherweise um einstückige Kunststoffteile, die in verschiedenen Gestaltungsformen bekannt sind. Diese Kunststoffteile werden mit einem sogenannten Registriermaterial (Registrat) gefüllt bzw. belegt, in das sich die Zahnoberflächen des Patienten einprägen, wenn ihm die Bissgabel eingesetzt wird und er in das Registrat beisst.
  • Im Zusammenhang mit verschiedenen zahnärztlichen Leistungen, speziell der Bereitstellung von hochwertigen Teil- oder Totalprothesen oder Schienen, ist eine präzise Zuordnung der Zahnabdrücke zur Lage der Kiefergelenke (Kondylen) wünschenswert. Hierzu wurden von der Anmelderin in der DE 102 18 435 B4 ein Positionsbestimmungssystem sowie eine speziell gestaltete Bissgabel zum Einsatz in einem solchen vorgeschlagen. Die Bissgabel hat einen Fortsatz, an dem eine Haltevorrichtung für Positionssensoren bzw. -marker des Positionsbestimmungssystems (etwa Ultraschallmarker) angebracht werden kann. Eine weiter entwickelte Bissgabel dieser Art ist auch in der unveröffentlichten PCT/EP2011/058790 der Anmelderin beschrieben. An jener Bissgabel ist eine Röntgenmarker-Konfiguration fest angebracht oder anbringbar.
  • 1 zeigt skizzenartig eine erste bekannte Bissgabel 10 mit einem Fortsatz 11, auf dem drei Positionsmarker 13 vorgesehen sind, sowie mit einem Registriermaterial (Registrat) 15, in das Abdrücke von Zahnoberflächen eingeprägt sind.
  • 2 zeigt eine Positionssensor-Konfiguration 20, die ein scheibenförmiges Mittelteil 21 und drei an dieses angeformte Arme 23a, 23b und 23c hat, an deren Enden jeweils ein Positionsmarker 25a, 25b bzw. 25c sitzt. In der dargestellten Ausführung ist ein Kabel 27 zur Stromversorgung der als aktive Markerelemente ausgestalteten Positionsmarker vorgesehen; die Positionsmarker können jedoch auch passiv sein und benötigen dann keine Stromversorgung und folglich kein Anschlusskabel. Das Mittelteil 21 ist zur Anbringung am kreisförmigen Teil des Fortsatzes einer Bissgabel der in 1 dargestellten Art (etwa mittels eines Magnetverschlusses) ausgebildet.
  • 3 zeigt eine weitere Bissgabel 30, die grundsätzlich ähnlich der in 1 dargestellten Ausführung ist, hier ohne Registrat und Zahnabdrücke dargestellt. An einen gabel- bis plattenförmigen Grundkörper 11 ist auch hier ein Fortsatz 13 angeformt, der sich zu einer kreisförmigen Platte 15 erweitert auf der eine separat gefertigte Positionsmarker-Konfiguration der in 2 gezeigten oder ähnlicher Art befestigt werden kann. Zusätzlich hat die Bissgabel 30 kleinere angeformte Fortsätze 17 mit Haltepunkten 17a zum Einsetzen von Röntgenmarkern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bissgabel bzw. Bissplatte anzugeben, die insbesondere flexibel einsetzbar und leicht handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bissgabel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Des Weiteren wird ein Bissnahme-Set mit den Merkmalen des Anspruchs 14 bereitgestellt. Zweckmäßige Fortbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die mit der Erfindung vorgeschlagene zweiteilige Ausführung der Bissgabel bietet zum einen Handhabungs-Vorteile, weil das eigentliche Bissnahme-Teil weniger sperrig als die vorstehend beschriebenen Bissgabeln ist und auch bei komplexen Bissnahme- und Positionsbestimmungs-Konfigurationen unter Einschluss von Oberkiefer- und Unterkiefer-Komponenten nicht störend wirkt. Der vorgeschlagene Aufbau vergrößert insofern die Einsatzmöglichkeiten, als dem Bissname-Teil verschiedene Positionsmarker-Teile unmittelbar hinzugefügt werden können, ohne dass der Materialaufwand und logistische Aufwand der Bereitstellung verschiedenartiger kompletter Bissgabeln betrieben werden muss.
  • In einer ersten Ausführung der Bissgabel weisen die ersten und zweiten Befestigungsmittel Rastmittel zur Bildung einer lösbaren Rastverbindung des Bissnahme-Teils mit dem Positionsmarker-Teil auf.
  • In einer weiteren Ausführung bilden bzw. umfassen die ersten und zweiten Befestigungsmittel eine erste und zweite Kontaktfläche, die im verbundenen Zustand des Bissnahme-Teils und Positionsmarker-Teils gegeneinander anliegen und somit eine vorbestimmte Winkellage des Positionsmarker-Teils bezüglich des Bissmarker-Teils festlegen.
  • In einer weiteren Ausführung haben die zweiten Befestigungsmittel einen Fortsatz am Positionsmarker-Teil und die ersten Befestigungsmittel eine dazu passende Ausnehmung am Bissnahme-Teil, welche im verbundenen Zustand den Fortsatz aufnehmen, oder umgekehrt. Speziell ist hierbei die Ausnehmung am Bissnahme-Teil zwischen zwei im mittleren Bereich des Bissnahme-Teils von dessen Vorderkante vorstehenden Bissnahmeteil-Schenkeln gebildet. In einer weiteren Ausgestaltung dieser Ausführung umfasst der Fortsatz am Positionsmarker-Teil zwei Positionsmarkerteil-Schenkel, die gemeinsam in die Ausnehmung am Bissnahme-Teil, insbesondere zwischen die Bissnahmeteil-Schenkel, passen. Eine noch weitere Ausgestaltung sieht vor, dass an die Bissnahmeteil-Schenkel erste Rastmittel und an die Positionsmarkerteil-Schenkel zweite Rastmittel angeformt sind und die Bissnahmeteil-Schenkel oder die Positionsmarkerteil-Schenkel mit einer Handhabe zur manuellen Auslösung einer durch die ersten und zweiten Rastmittel gebildeten Rastverbindung versehen sind.
  • In einer alternativen Ausführung sind die ersten und zweiten Befestigungsmittel zur Herstellung einer Schraubverbindung ausgebildet, insbesondere einen Fortsatz mit Innengewinde am Bissnahme-Teil und einen dazu passenden Außengewindestift am Positionsmarker-Teil oder umgekehrt umfassen. Bevorzugt sind die zur Herstellung einer Schraubverbindung ausgebildeten ersten und zweiten Befestigungsmittel mit Markierungen versehen, die die Einstellung einer vorbestimmten Winkellage des Positionsmarker-Teils bezüglich des Bissnahme-Teils ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausführung weist das Positionsmarker-Teil einen scheibenförmigen Grundkörper auf. In weiteren Ausgestaltungen weisen das Bissnahme-Teil und/oder das Positionsmarker-Teil Bestückungs-Fortsätze zur Aufnahme von Röntgenmarkerelementen oder zur Anbringung von Zusatzteilen auf, die insbesondere an das jeweilige Teil einstückig angeformt sind.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im Übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von diesen zeigen:
  • 1 eine skizzenartige Darstellung einer bekannten Bissgabel als Draufsicht,
  • 2 eine schematische Darstellung eines bekannten Positionsmarker-Zusatzteils in perspektivischer Ansicht,
  • 3 eine Darstellung einer bekannten Bissplatte in Draufsicht,
  • 4A bis 4D Darstellungen einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bissgabel und
  • 5 eine skizzenartige Darstellung einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Bissgabel.
  • Die 4A bis 4C zeigen ein Bissnahme-Teil 41 (4A) sowie zwei verschiedene Positionsmarker-Teile 43 (4B) bzw. 45 (4C) einer Bissgabel 40, die Positionsmarkerelemente zur Positionsbestimmung in einem Positionsbestimmungssystem aufweist oder aufnehmen kann und die im Umriss in einer möglichen Konfiguration in 4D gezeigt ist.
  • Das Bissnahme-Teil 41 umfasst einen gabel-bissplattenförmigen Grundkörper 41a, an den ein kurzer klammerartiger Fortsatz 41b angeformt ist, der erste Befestigungsmittel der Bissgabel 40 bildet, die durch Anbringung eines der Positionsmarker-Teile 43 oder 45 gemäß 4B oder 4C gebildet wird. Beide Positionsmarker-Teile weisen zu den ersten Befestigungsmitteln 41b des Bissnahme-Teils korrespondierende zweite Befestigungsmittel 43b bzw. 45b an einem scheibenförmigen Grundkörper 43a bzw. bogenförmigen Grundkörper 45a auf. Bei der dargestellten Ausführung haben sowohl das Bissnahme-Teil 41 als auch die Positionsmarker-Teile Ausformungen zur Aufnahme von Positionsmarkern, und zwar als Fortsätze 41c bzw. 43c am jeweiligen Grundkörper des Bissnahme-Teils 41 bzw. des Positionsmarker-Teils 43 oder als Einprägungen 45c an den freien Enden des bogenförmigen Grundkörpers 45a des Positionsmarker-Teils 45.
  • Die zweiten Befestigungsmittel 43b bzw. 45b sind ebenfalls klammerartig mit zwei Schenkeln 43d gestaltet, die gemeinsam in die durch die Schenkel der klammerartigen ersten Befestigungsmittel 41b gebildete Ausnehmung am Bissnahme-Teil 41 passen. An den Schenkeln 43d bzw. 45d sind jeweils Fortsätze 43e bzw. 45e angeformt, die als Handhaben zu einem leichten Zusammendrücken der Schenkel zur Einführung in die Befestigungsklammer 41b am Bissnahme-Teil bzw. zur Entnahme aus diesem dienen. Kleine Widerhaken 43f bzw. 45f an den freien Enden der Schenkel 43d bzw. 45d gleiten beim Einsetzen des jeweiligen Positionsmarker-Teils in das Bissnahme-Teil an Stegen 41d vorbei, die an den Außenkanten der Klammer 41b (sich senkrecht zur Ebene der beiden Klammer-Schenkel erstrecken) angeformt sind, und verrasten das jeweilige Positionsmarker-Teil am Bissnahme-Teil, indem sich die Schenkel der zweiten Befestigungsmittel nach Passieren der Stege hinter diesen etwas aufspreizen und somit verankern. Diese Verankerung wird durch das Zusammendrücken der Schenkel mittels der Handhaben 43e bzw. 45e gelöst, und die Widerhaken können zum Entnehmen des Positionsmarker-Teils vom Bissnahme-Teil an den Stegen 41d vorbei wieder zurückgleiten.
  • 5 zeigt skizzenartig als weitere Ausführungsform eine zusammengesetzte Bissgabel 50, die durch Verschrauben eines Bissnahme-Teils 51 mit einem Positionsmarker-Teil 53 gebildet wird. Am Bissnahme-Teil 51 ist hierzu ein kleiner Fortsatz 51a mit Innengewinde 51b vorgesehen, und am Positionsmarker-Teil 53 ist ein Fortsatz 53a vorgesehen, dessen Ende ein zum Innengewinde 51b am Bissnahme-Teil passendes Außengewinde 53b trägt. Sowohl am Fortsatz 51a des Bissnahme-Teils 51 als auch am Fortsatz 53a des Positionsmarker-Teils 53 ist jeweils eine kleine Markierung 51c bzw. 53c vorgesehen, die eine korrekte Winkellage der beiden Teile zueinander kennzeichnet.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt, sondern ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10218435 B4 [0003]
    • EP 2011/058790 [0003]

Claims (15)

  1. Bissgabel zur Aufnahme einer Abdruckmasse zur Bissnahme, mit Positionsmarkerelementen zur Positionsbestimmung in einem Positionsbestimmungssystem, wobei die Bissgabel ein Bissnahme-Teil mit ersten Befestigungsmitteln und ein Positionsmarker-Teil mit zu den ersten Befestigungsmitteln passenden zweiten Befestigungsmitteln aufweist, welches mit dem Bissnahme-Teil lösbar verbunden ist.
  2. Bissgabel nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Befestigungsmittel Rastmittel zur Bildung einer lösbaren Rastverbindung des Bissnahme-Teils mit dem Positionsmarker-Teil aufweisen.
  3. Bissgabel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten und zweiten Befestigungsmittel eine erste und zweite Kontaktfläche umfassen, die im verbundenen Zustand des Bissnahme-Teils und Positionsmarker-Teils gegeneinander anliegen und somit eine vorbestimmte Winkellage des Positionsmarker-Teils bezüglich des Bissmarker-Teils festlegen.
  4. Bissgabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweiten Befestigungsmittel einen Fortsatz am Positionsmarker-Teil und die ersten Befestigungsmittel eine dazu passende Ausnehmung am Bissnahme-Teil umfassen, welche im verbundenen Zustand den Fortsatz aufnehmen, oder umgekehrt.
  5. Bissgabel nach Anspruch 4, wobei die Ausnehmung am Bissnahme-Teil zwischen zwei im mittleren Bereich des Bissnahme-Teils von dessen Vorderkante vorstehenden Bissnahmeteil-Schenkeln gebildet ist.
  6. Bissgabel nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Fortsatz am Positionsmarker-Teil zwei Positionsmarkerteil-Schenkel umfasst, die gemeinsam in die Ausnehmung am Bissnahme-Teil, insbesondere zwischen die Bissnahmeteil-Schenkel, passen.
  7. Bissgabel nach Anspruch 5 und 6, wobei an die Bissnahmeteil-Schenkel erste Rastmittel und an die Positionsmarkerteil-Schenkel zweite Rastmittel angeformt sind und die Bissnahmeteil-Schenkel oder die Positionsmarkerteil-Schenkel mit einer Handhabe zur manuellen Auslösung einer durch die ersten und zweiten Rastmittel gebildeten Rastverbindung versehen sind.
  8. Bissgabel nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die ersten und zweiten Befestigungsmittel zur Herstellung einer Schraubverbindung ausgebildet sind, insbesondere einen Fortsatz mit Innengewinde am Bissnahme-Teil und einen dazu passenden Außengewindestift am Positionsmarker-Teil oder umgekehrt umfassen.
  9. Bissgabel nach Anspruch 8, wobei die zur Herstellung einer Schraubverbindung ausgebildeten ersten und zweiten Befestigungsmittel mit Markierungen versehen sind, die die Einstellung einer vorbestimmten Winkellage des Positionsmarker-Teils bezüglich des Bissnahme-Teils ermöglichen.
  10. Bissgabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Positionsmarker-Teil einen scheibenförmigen Grundkörper aufweist.
  11. Bissgabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Bissnahme-Teil und/oder das Positionsmarker-Teil Bestückungs-Fortsätze zur Aufnahme von Röntgenmarkerelementen oder zur Anbringung von Zusatzteilen aufweisen, die insbesondere an das jeweilige Teil einstückig angeformt sind.
  12. Bissnahme-Teil zur Bildung einer Bissgabel nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  13. Positionsmarker-Teil zur Bildung einer Bissgabel nach einem der Ansprüche 1–11.
  14. Bissnahme-Set zur Bildung unterschiedlicher Bissgabeln nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit mindestens einem Bissnahme-Teil nach Anspruch 12 und mindestens einem Positionsmarker-Teil nach Anspruch 13 sowie einem weiteren Positionsmarker-Teil oder sonstigem Zusatzteil mit zu den ersten Befestigungsmittel an dem oder jedem Bissnahme-Teil passenden zweiten Befestigungsmitteln.
  15. Bissnahme-Set nach Anspruch 14, umfassend ein Zusatzteil zur Aufnahme von Röntgenmarkerelementen, welches einen bogenförmigen Grundkörper aufweist.
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