DE202011105266U1 - Sicherungsscheibe - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/24—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sicherungsscheibe für Verschraubungen mit einer Aufnahmebohrung und einer Ringfläche, wobei die Ringfläche auf ihren beiden Seiten mit Erhöhungen versehen ist.
- Sicherungsscheiben der eingangs genannten Art finden üblicherweise Anwendung, um eine Sicherheit gegen selbsttätiges Lösen von Schraubverbindungen bereit zu stellen. Die Anbringung von Erhöhungen auf beiden Seiten der Scheibe hat sich dabei bewährt, da der überwiegende Teil des Reibschlusses zwischen Schraube/Mutter und Bauteil durch die sogenannte Kopfreibung, das heißt durch die Reibung zwischen der Auflagefläche des Schraubenkopfes bzw. der Mutter und dem verschraubten Bauteil entsteht. Die Erhöhungen bewirken dabei eine Vergrößerung des Reibschlusses, da beim Anziehen der Schraube bzw. Mutter die Erhöhungen bereichsweise in den Schraubenkopf bzw. die Mutter und das Werkstück eintreten. Dadurch treten Verwerfungen zwischen den Erhöhungen hervor, die einen Widerstand gegen selbsttätiges Lösen der Schraubverbindung bewirken.
- Der vorliegenden Erfindung liegt jedoch ein besonderes Problem zu Grunde. Bei der Verschraubung von Bauteilen sind Anwendungsfälle bekannt, bei denen mehrere Verschraubungen ineinandergreifen. Hierzu finden Schrauben Anwendung, die in ihrem Schraubenkopf selbst ein Innengewinde aufweisen (erste Schraube), in das eine zweite Schraube zur Befestigung eines zusätzlichen Bauteils einschraubbar ist. Die Schwierigkeit bei solchen technischen Anwendungen besteht in der Regel darin, dass sich beim Losschrauben der in das Innengewinde der ersten Schraube eingedrehten zweiten Schraube üblicherweise aufgrund der gleichen Losdrehmomente beide Schrauben gleichzeitig lösen und somit beide Verschraubungen gelockert werden. Dies ist in vielen Anwendungsfällen unerwünscht, da zur sicheren Demontage der mit den Verschraubungen befestigten Bauteile diese nacheinander gelöst werden müssen. Ein gleichzeitiges Lösen der Bauteile kann dabei Sicherheitsrisiken bewirken.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Sicherungsscheibe zu schaffen, welche ein Lösen einer ersten Schraube ermöglicht, ohne gleichzeitig ein Lösen einer weiteren Schraube, in die die andere Schraube eingeschraubt ist, zur Folge zu haben. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Erhöhungen auf der einen Seite von Rippen und auf der anderen Seite von einer Verzahnung gebildet sind.
- Mit der Erfindung ist eine Sicherungsscheibe für Verschraubungen geschaffen, die ein erhöhtes Losdrehmoment für die mit dem Innengewinde versehene Verschraubung bereitstellt. Dies ist dadurch gewährleistet, dass sowohl auf Seiten des Bauteils als auch auf Seiten der Schraube durch die konstruktive Ausgestaltung ein erhöhter Reibschluss hervorgerufen ist, der größer er als das Losdrehmoment der anderen Schraube ist. Infolgedessen bewirkt ein auf die erste Schraube ausgeübtes Moment lediglich eine Schraubbewegung einer Schraube; durch die Sicherungsscheibe nach der Erfindung bleibt dagegen die die andere Schraube aufnehmende Schraube in ihrer befestigten Position.
- In Weiterbildung der Erfindung weisen die Rippen einen abgerundeten Querschnitt auf. Die abgerundete Form der Rippen bewirkt ein Glattwalzen beim Verschrauben. Durch das Eindringen der Rippen in die Oberfläche des Bauteils erfolgt eine Verfestigung der Oberfläche, die zu einer Sicherung der Scheibe und damit einer Sicherung der Verschraubung beiträgt.
- Vorteilhaft weisen die Zähne der Verzahnung einen keilförmigen Querschnitt auf. Die flach ansteigende Seite des keilförmigen Querschnitts der Zähe bewirkt beim Einschrauben ein gleichmäßiges Eintreten in den Schraubenkopf bzw. die Mutter. Beim Losschrauben bilden dagegen die steilen Flächen des keilförmigen Querschnitts einen für die Erhöhung des Losdrehmoments ebenso Mitverantwortlichen Widerstand, der größer ist, als der von der flacheren Seite des Keils hervorgerufene Widerstand beim Einschrauben.
- Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
-
1 die Draufsicht auf eine Sicherungsscheibe nach der Erfindung; -
2 die Seitenansicht von links der in1 dargestellten Sicherungsscheibe; -
3 die Untersicht der in1 dargestellten Sicherungsscheibe; -
4 die vergrößerte Darstellung des Abschnitts „A” in2 ; -
5 die vergrößerte Darstellung des Abschnitts „B” in2 ; -
6 die perspektivische Darstellung der Ansicht von oben und von unten der erfindungsgemäßen Sicherungsscheibe in verkleinertem Maßstab; -
7 ein beispielhaftes Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße Sicherungsscheibe. - Die als Ausführungsbeispiel gewählte Sicherungsscheibe
1 weist eine Aufnahmebohrung2 und eine Ringfläche3 auf. Die Ringfläche3 ist auf ihren beiden Seiten mit Erhöhungen versehen, die sich radial erstrecken. - Die Erhöhungen sind auf der Unterseite der Sicherungsscheibe von Rippen
4 gebildet. Die Rippen4 weisen einen abgerundeten Querschnitt auf. Im Ausführungsbeispiel sind vier Rippen4 vorgesehen, die im Winkel von 90° zueinander versetzt angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Rippen4 über die gesamte Breite der Ringfläche3 . In Abwandlung des Ausführungsbeispiels können die Rippen4 auch eine geringere Länge als die Breite der Ringfläche3 aufweisen. - Auf der Oberseite der Sicherungsscheibe
1 sind die Erhöhungen von einer Verzahnung5 gebildet. Die Verzahnung5 besteht aus Zähnen6 , die ebenfalls radial ausgerichtet sind. Die Zähne6 weisen einen keilförmigen Querschnitt auf. Es ist dadurch an jedem Zahn6 eine Anlauffläche61 und eine steil abfallende Abstützfläche62 ausgebildet (5 ). - In
7 ist beispielhaft eine Montagesituation der erfindungsgemäßen Sicherungsscheibe1 dargestellt. Die Sicherungsscheibe1 ist zwischen einem Bauteil10 und dem Kopf einer Schraube20 angeordnet. Die Schraube20 durchsetzt eine in dem Bauteil10 angeordnete Bohrung11 und ist in eine Sacklochbohrung15 eines Gehäuses16 eingeschraubt. In ihrem Kopf21 weist die Schraube20 ein Innengewinde22 auf, in welches eine zweite Schraube30 eingeschraubt ist. Die Schraube30 weist einen Schraubenkopf31 auf, der auf der Oberfläche eines weiteren Bauteils40 aufliegt. Die Schraube30 durchsetzt eine Bohrung41 , die koaxial zum Innengewinde22 der Schraube20 ausgerichtet ist. - Die erfindungsgemäße Sicherungsscheibe
1 wird bei der Montage der in7 dargestellten Einbausituation zunächst über der Bohrung11 des Bauteils10 platziert. Sodann wird die Schraube20 durch die Aufnahmebohrung2 der Sicherungsscheibe1 in das in der Sacklochbohrung15 vorgesehene Gewinde des Gehäuses16 eingeschraubt. Der Kopf21 kommt beim Einschraubvorgang mit der Sicherungsscheibe1 in Kontakt. Die dem Bauteil10 zugewandte Unterseite der Sicherungsscheibe1 mit den Rippen4 liegt zu diesem Zeitpunkt auf der Oberfläche des Bauteils10 auf; ebenso liegen die Zähne6 der Verzahnung5 der Sicherungsscheibe1 an der Unterseite des Schraubenkopfes21 an. - Beim weiteren Einschrauben der Schraube
20 dringen die Rippen4 in die Oberfläche des Bauteils10 ein, wodurch sich eine Verfestigung der Oberfläche des Bauteils10 ergibt, die eine Sicherung gegen selbsttätiges Lösen der Verschraubung hervorruft. Gleichzeitig wirkt die Verzahnung5 der Sicherungsscheibe1 auf die Unterseite des Schraubenkopfes21 ein und führt ebenfalls zu einem Eintritt der Zähne6 in den Schraubenkopf21 . In Abwandlung kann der Schraubenkopf21 auf seiner der Sicherungsscheibe1 zugewandten Seite ebenfalls mit einer Verzahnung versehen sein, die hinsichtlich ihrer Kontur auf die Kontur der Verzahnung5 der Sicherungsscheibe1 abgestimmt ist. Eine solche Ausgestaltung hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, da hierdurch eine konstruktiv vorgegebene Verrastung der Verzahnung am Schraubenkopf mit der Verzahnung an der Sicherungsscheibe eintritt. Somit ist bereits konstruktiv gewährleistet, dass sich beim Einschrauben der Schraube20 die Sicherungsscheibe1 in jedem Falle mitdreht und somit die Rippen4 zuverlässig in die Oberfläche des Bauteils10 eintreten. - Nach Beendigung des Einschraubvorgangs wird das Bauteil
40 mit seiner Bohrung41 über dem Innengewinde22 der Schraube20 angeordnet. Sodann wird die Schraube30 durch die Bohrung41 des Bauteils40 eingeführt, bis sie mit dem Innengewinde22 in Kontakt tritt. Der Einschraubvorgang ist abgeschlossen, wenn der Kopf31 der Schraube30 auf der Oberfläche des Bauteils40 aufliegt, wie dies in7 dargestellt ist. - Beim Lösen der in
7 dargestellten Einbausituation soll zunächst die Schraube30 losgeschraubt werden. Eine Drehung der Schraube30 zum Lösen der Konstruktion führte bei den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen aufgrund des gleichen Anzugs- bzw. Losdrehmoments zu einer gleichzeitigen Drehbewegung der Schraube20 , wodurch auch die Kombination zwischen Bauteil10 , Schraube20 und Gehäuse16 gelöst wurde. Dies ist mit der erfindungsgemäßen Sicherungsscheibe1 verhindert: Durch die in die Oberfläche des Bauteils10 eingetretenen Rippen4 sowie die ineinandergreifenden Verzahnungen auf Seiten des Schraubenkopfes bzw. der Oberseite der Sicherungsscheibe1 ist das Losdrehmoment der Kombination von Schraube20 mit Sicherungsscheibe1 und Gehäuse16 größer, als das Losdrehmoment zwischen Schraube30 und dem Innengewinde der Schraube20 . Infolgedessen führt ein Losdrehen der Schraube30 lediglich zum Lösen der Verbindung zwischen Schraube30 und Schraube20 , sodass nach einem vollständigen Herausschrauben das Bauteil40 demontiert werden kann. Erst danach wird im Bedarfsfall die Schraube20 gelöst, sodass auch das Bauteil10 von dem Gehäuse16 entfernt werden kann. - Mit der Erfindung ist eine Sicherungsscheibe geschaffen, die eine wesentliche Verbesserung bei der Verbindung mehrerer Bauteile durch Kombination und Ineinanderschrauben mehrer Schrauben bietet. Dies ist einerseits durch den Eintritt der Rippen
4 in die Oberfläche des Bauteils10 sowie andererseits die Verrastung der Verzahnung5 der Sicherungsscheibe1 mit dem Schraubenkopf21 der Schraube20 hervorgerufen. Insbesondere bei Vorsehen einer auf die Verzahnung5 der Sicherungsscheibe1 abgestimmten Verzahnung an der der Sicherungsscheibe1 zugewandten Seite des Schraubenkopfes21 ist eine besonders große Erhöhung des Losdrehmoments hervorgerufen. Dabei ist zudem bemerkenswert, dass der Widerstand beim Einschrauben der Schraube20 trotz der an dem Schraubenkopf vorgesehenen Verzahnung aufgrund der über die Anlaufflächen61 der Zähne6 an der Sicherungsscheibe1 gering, sodass das Anzugsmoment der Verschraubung im Vergleich zu einer Verschraubung ohne Erhöhungen nicht oder nur unwesentlich erhöht ist. Dagegen liegen beim Lösen der Verschraubung die wesentlich steiler ausgerichteten Abstützflächen62 der Zähne6 an der Verzahnung am Schraubenkopf21 an, sodass das Losdrehmoment im Verhältnis zu den aus dem Stand der Technik bekannten Verschraubungen wesentlich erhöht ist, wodurch die oben beschriebenen Vorteile erzielbar sind.
Claims (4)
- Sicherungsscheibe (
1 ) für Verschraubungen mit einer Aufnahmebohrung (2 ) und einer Ringfläche (3 ), wobei die Ringfläche (3 ) auf ihren beiden Seiten mit Erhöhungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen auf der einen Seite von Rippen (4 ) und auf der anderen Seiten von einer Verzahnung (5 ) gebildet sind. - Sicherungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (
4 ) einen abgerundeten Querschnitt aufweisen. - Sicherungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (
6 ) der Verzahnung (5 ) einen keilförmigen Querschnitt aufweisen. - Sicherungsscheibe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (
4 ) eine größere Höhe aufweisen, als die Zähne (6 ) der Verzahnung (5 ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201120105266 DE202011105266U1 (de) | 2011-09-02 | 2011-09-02 | Sicherungsscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201120105266 DE202011105266U1 (de) | 2011-09-02 | 2011-09-02 | Sicherungsscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202011105266U1 true DE202011105266U1 (de) | 2011-12-22 |
Family
ID=45495414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201120105266 Expired - Lifetime DE202011105266U1 (de) | 2011-09-02 | 2011-09-02 | Sicherungsscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202011105266U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016000910A1 (de) * | 2016-01-29 | 2017-08-03 | Fahrzeugwerk Krone Beteiligungs-Gmbh | Nutzfahrzeugaufbau |
DE102012218162B4 (de) | 2012-10-04 | 2023-12-14 | Bayerische Motorenwerke Aktiengesellschaft | Energiespeicheranordnung |
-
2011
- 2011-09-02 DE DE201120105266 patent/DE202011105266U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102012218162B4 (de) | 2012-10-04 | 2023-12-14 | Bayerische Motorenwerke Aktiengesellschaft | Energiespeicheranordnung |
DE102016000910A1 (de) * | 2016-01-29 | 2017-08-03 | Fahrzeugwerk Krone Beteiligungs-Gmbh | Nutzfahrzeugaufbau |
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