DE202011103598U1

DE202011103598U1 - Warndreieck für Fahrzeug

Info

Publication number: DE202011103598U1
Application number: DE201120103598
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2011-07-22
Filing date: 2011-07-22
Publication date: 2011-10-19
Anticipated expiration: 2021-07-23

Abstract

Warndreieck für ein Fahrzeug, wobei das Warndreieck einen Hauptkörper (1) aufweist, der durch einen dreieckigen Rahmen gebildet ist und an dem gereihte Leuchtmittel wie Birnen (2) angeordnet sind, die mit einem Strom- und Steuergerät (3) am Hauptkörper (1) elektrisch verbunden sind, wobei das Strom- und Steuergerät (3) mit der Stromquelle (42) des Fahrzeugs verbunden ist, wodurch wenn das Fahrzeug (4) fährt, es das Strom- und Steuergerät (3) mit uergerät (3) speichern kann, wobei wenn das Strom- und Steuergerät (3) vollgeladen ist, die Stromversorgung mit dem Fahrzeugs (4) automatisch unterbrochen wird, um das Strom- und Steuergerät (3) vor einer Beschädigung zu schützen, wobei, wenn das Warndreieck geöffnet ist, die Birnen (2) des Hauptkörpers (1) mit dem gespeicherten Strom versorgt werden und somit gleichzeitig leuchten oder blinken oder abwechselnd leuchten können, wobei das Warndreieck auch von dem Fahrzeug abgenommen und an einer geeigneten Stelle...

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Warndreieck für ein Fahrzeug, das ein Strom- und Steuergerät aufweist, das von dem Fahrzeug aufgeladen wird, wodurch die Birnen an dem Warndreieck leuchten oder blinken können, und aus dem Fahrzeug herausgenommen werden kann, um die Position des Fahrzeugs zu zeigen und den nachfolgenden Verkehr zu warnen, so dass die Sicherheit gewährleistet werden kann.
Stand der Technik
Ein Warndreieck für ein Fahrzeug weist üblicherweise einen Hauptkörper A auf, der durch einen dreieckigen Rahmen gebildet ist und eine reflektierende Oberfläche B (10) besitzt. Wenn das Fahrzeug in der Mitte der Straße steht (wie bei einem Autounfall) oder an der Straße parkt (wie bei einer Autopanne), wird das Warndreieck an einer Stelle hinter dem Fahrzeug aufgestellt, die von dem Fahrzeug einen Abstand von einigen Metern hat. Durch das Licht der Scheinwerfer des nachfolgenden Verkehrs kann das Warndreieck ein Reflexionslicht erzeugen, wodurch eine Warnwirkung erreicht wird. Dieses reflektierende Warndreieck erzeugt nur eine passive Warnwirkung und kann nur durch das Licht des nachfolgenden Verkehrs ein Reflexionslicht erzeugen. Wenn es dunkel ist, wie außerhalb der Stadt oder in den Bergen, oder es Nebel hat oder regnet, hat dieses Warndreieck keine Wirkung. Deshalb wird ein Warndreieck entwickelt, das Leuchtmittel wie Birnen aufweist, die von einer Batterie betrieben sind. Nach Einschalten können die Birnen, die ein Dreieck bilden, eine Warnwirkung erzeugen. Da das Warndreieck nicht oft verwendet wird, kann man vergessen, den Stromzustand der Batterie zu inspizieren. Wenn das Warndreieck gebraucht wird, ist die Batterie oft leer oder korrodiert, so dass das Warndreieck seine Funktion nicht erfüllen kann.
Aufgabe der Erfindung
Aus dem oben genannten Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Warndreieck für Fahrzeuge zu schaffen, das einen Hauptkörper aufweist, der durch einen dreieckigen Rahmen gebildet ist und an dem gereihte Leuchtmittel wie Birnen angeordnet sind, die mit einem Strom- und Steuergerät an der Rückseite des Hauptkörpers elektrisch verbunden sind, wobei das Warndreieck vorzugsweise an dem Kofferraumdeckel des Fahrzeugs positioniert ist, wobei das Strom- und Steuergerät des Hauptkörpers mit der Stromquelle des Fahrzeugs verbunden ist, wodurch wenn das Fahrzeug fährt, es das Strom- und Steuergerät mit einem Strom versorgt, das den Strom speichern kann, wobei wenn das Warndreieck geöffnet ist, die Birnen des Hauptkörpers mit dem gespeicherten Strom versorgt werden und somit leuchten können, um die Position des Fahrzeugs zu zeigen und den nachfolgenden Verkehr zu warnen, so dass die Sicherheit gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, ein Warndreieck für Fahrzeuge zu schaffen, das einen Hauptkörper aufweist, der durch einen dreieckigen Rahmen gebildet ist und an dem gereihte Leuchtmittel wie Birnen angeordnet sind, die mit einem Strom- und Steuergerät an der Rückseite des Hauptkörpers elektrisch verbunden sind, wobei das Warndreieck an dem Kofferraumdeckel des Fahrzeugs positioniert ist, wobei, wenn das Warndreieck geöffnet ist, die Birnen des Hauptkörpers mit dem gespeicherten Strom versorgt werden und unter Steuerung des Strom- und Steuergeräts nach einer bestimmten Zeitdauer stufig blinken können, um die Position des Fahrzeugs zu zeigen und den nachfolgenden Verkehr zu warnen, so dass die Sicherheit gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, ein Warndreieck für Fahrzeuge zu schaffen, das einen Hauptkörper aufweist, der durch einen dreieckigen Rahmen gebildet ist und an dem gereihte Leuchtmittel wie Birnen angeordnet sind, die mit einem Strom- und Steuergerät an der Rückseite des Hauptkörpers elektrisch verbunden sind, wobei das Warndreieck an dem Kofferraumdeckel des Fahrzeugs positioniert ist, wobei, wenn das Warndreieck geöffnet ist, die Birnen des Hauptkörpers mit dem gespeicherten Strom versorgt werden und unter Steuerung des Strom- und Steuergeräts eine Laufschrift erzeugen können, um die Position des Fahrzeugs zu zeigen und den nachfolgenden Verkehr zu warnen, so dass die Sicherheit gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, ein Warndreieck für Fahrzeuge zu schaffen, wobei wenn das Strom- und Steuergerät vollgeladen ist, die Stromversorgung des Fahrzeugs automatisch unterbrochen wird, um das Strom- und Steuergerät vor einer Beschädigung zu schützen.
Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, ein Warndreieck für Fahrzeuge zu schaffen, wobei das Warndreieck von dem Fahrzeug abgenommen und an einer geeigneten Stelle aufgestellt werden kann, um die Position des Fahrzeugs zu zeigen und den nachfolgenden Verkehr zu warnen.
Der Erfindung liegt eine nachmals weitere Aufgabe zugrunde, ein Warndreieck für Fahrzeuge zu schaffen, wobei das Warndreieck von dem Fahrzeug abgenommen und an einer geeigneten Stelle aufgestellt werden kann, um ein Beleuchtungslicht zu erzeugen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 eine Darstellung der Erfindung (1),
2 eine Darstellung der Erfindung (2),
3 eine Darstellung der Positionierlage der Erfindung,
4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung (1),
5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung (2),
6 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung (3),
7 eine Darstellung der Abnahme der Erfindung,
8 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung (4),
9 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung (5),
10 eine Darstellung der herkömmlichen Lösung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weist das erfindungsgemäße Warndreieck einen Hauptkörper 1 auf, der durch einen dreieckigen Rahmen gebildet ist und an dem gereihte Leuchtmittel wie Birnen 2 angeordnet sind, die mit einem Strom- und Steuergerät 3 z. B. an der Rückseite des Hauptkörpers 1 elektrisch verbunden sind. Das Warndreieck kann z. B. an dem Kofferraumdeckel 41 des Fahrzeugs 4 positioniert werden, wobei das Strom- und Steuergerät 3 des Hauptkörpers 1 mit der Stromquelle 42 des Fahrzeugs verbunden ist (3). Wenn das Fahrzeug 4 fährt, kann es das Strom- und Steuergerät 3 mit einem Strom versorgen, den das Strom- und Steuergerät 3 speichern kann. Wenn das Strom- und Steuergerät 3 vollgeladen ist, wird die Stromversorgung des Fahrzeugs 4 automatisch unterbrochen, um das Strom- und Steuergerät 3 vor einer Beschädigung zu schützen.
Wenn das Warndreieck (d. h. der Kofferraumdeckel 41) geöffnet ist, können die Birnen 2 des Hauptkörper 1 mit dem gespeicherten Strom versorgt werden und somit feuchten (4), um die Position des Fahrzeugs zu zeigen und den nachfolgenden Verkehr zu warnen. Durch die elektronische Auslegung des Strom- und Steuergeräts 3 können die Birnen 2 nach einer bestimmten Zeitdauer beginnen, stufig zu blinken (5) oder eine Laufschrift zu erzeugen (6), um die Position des Fahrzeugs zu zeigen und den nachfolgenden Verkehr zu warnen, so dass die Sicherheit gewährleistet werden kann.
Selbstverständlich kann das Warndreieck auch von dem Fahrzeug abgenommen werden (7) und an einer geeigneten Stelle aufgestellt werden, um ein Beleuchtungslicht zu erzeugen, wenn das Fahrzeug inspiziert oder repariert werden soll (8). Die Birnen 2 des Hauptkörpers 1 können gleichzeitig leuchten, blinken oder abwechselnd leuchten, um die Position des Fahrzeugs zu zeigen und den nachfolgenden Verkehr zu warnen (9), so dass die Sicherheit gewährleistet werden kann.
Aufgrund der oben genannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
Bezugszeichenliste

1: Hauptkörper
2: Birne
3: Strom- und Steuergerät
4: Fahrzeug
41: Kofferraumdeckel
42: Stromquelle
A: Hauptkörper
B: Oberfläche

Claims

Warndreieck für ein Fahrzeug, wobei das Warndreieck einen Hauptkörper (1) aufweist, der durch einen dreieckigen Rahmen gebildet ist und an dem gereihte Leuchtmittel wie Birnen (2) angeordnet sind, die mit einem Strom- und Steuergerät (3) am Hauptkörper (1) elektrisch verbunden sind, wobei das Strom- und Steuergerät (3) mit der Stromquelle (42) des Fahrzeugs verbunden ist, wodurch wenn das Fahrzeug (4) fährt, es das Strom- und Steuergerät (3) mit einem Strom versorgt, den Strom das Strom- und Steuergerät (3) speichern kann, wobei wenn das Strom- und Steuergerät (3) vollgeladen ist, die Stromversorgung mit dem Fahrzeugs (4) automatisch unterbrochen wird, um das Strom- und Steuergerät (3) vor einer Beschädigung zu schützen, wobei, wenn das Warndreieck geöffnet ist, die Birnen (2) des Hauptkörpers (1) mit dem gespeicherten Strom versorgt werden und somit gleichzeitig leuchten oder blinken oder abwechselnd leuchten können, wobei das Warndreieck auch von dem Fahrzeug abgenommen und an einer geeigneten Stelle aufgestellt werden kann, um ein Beleuchtungslicht zu erzeugen, die Position des Fahrzeugs zu zeigen und den nachfolgenden Verkehr zu warnen.
Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Warndreieck an einem Kofferraumdeckel (41) des Fahrzeugs (4) zur Verbindung mit der Stromquelle (42) positioniert ist.
Warndreieck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Strom- und Steuergerät (3) an der Rückseite des Hauptkörpers (1) angeordnet ist.