DE202011052042U1 - Eingabevorrichtung mit Greifwinkelverstellung und deren Winkelverstellvorrichtung - Google Patents

Eingabevorrichtung mit Greifwinkelverstellung und deren Winkelverstellvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eingabevorrichtung mit Greifwinkelverstellung, umfassend: – eine obere Schaleneinheit (11) und eine untere Schale (12); und – eine Winkelverstellvorrichtung (20), die zwischen der oberen Schaleneinheit (11) und der unteren Schale (12) angeordnet ist und folgendes umfasst: – eine Neigungseinheit (22), die einen anhebbaren und absenkbaren vertikalen Schaft (221) aufweist, dessen Oberende mit der oberen Schaleneinheit (11) verbunden ist; und – eine Rolleinheit (26), die einen in Querrichtung angeordneten querlaufenden Schaft (261) aufweist, wobei ein nahe seinem eigenen Oberende befindlicher Teil des vertikalen Schafts (221) entlang einer Drehachse, die auf der Horizontalebene angeordnet ist und senkrecht zum querlaufenden Schaft (261) steht, drehbar unter der oberen Schaleneinheit (11) angeordnet ist, wobei der vertikale Schaft (221) an einem nahe seinem eigenen Unterende befindlichen Teil in Querrichtung verschiebbar mit dem querlaufenden Schaft (261) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung mit Greifwinkelverstellung und deren Winkelverstellvorrichtung, insbesondere eine Eingabevorrichtung, bei der der Benutzer selbst den Greifwinkel verstellen kann und die eine bessere Ergonomik aufweist, und deren Winkelverstellvorrichtung.
  • Computermäuse werden häufig zum Steuern des Cursors des Computers eingesetzt. Jedoch sind die meisten handelsüblichen Computermäuse derart ausgebildet, dass keine Greifwinkelverstellung möglich ist und das Greifteil an der Oberseite der Maus fixiert ist. Solche herkömmlichen Mäuse sind nicht ergonomisch.
  • Die Hände verschiedener Menschen sind unterschiedlich geformt und groß und müssen sich bei der Handhabung der Maus an den fixierten Greifwinkel der Oberseite der Maus anpassen, wodurch das Handgelenk nach längerer Zeit verletzt werden kann.
  • Aus der Patentschrift TW 1294584 mit der Bezeichnung „Anordnung einer in einer geneigten Stellung benutzbaren Eingabevorrichtung” ist eine Maus bekannt, die eine obere und eine untere Schale 1, 2 umfasst; die obere Schale 1 weist mindestens eine Stütze 14 und zwei korrespondierend angeordnete Rippen 15 auf; die untere Schale 2 ist mit einem Mikroschalter versehen, der mit den Rippen 15 korrespondiert; die Stütze 14 weist eine bogenförmige Oberseite 141 auf und die untere Schale 2 weist mindestens einen Schraubbolzen 22 auf, der von der unteren Schale 2 entlang der Achse der bogenförmigen Oberseite 141 in die Stütze 14 eingeschoben ist, so dass sich die bogenförmige Oberseite 141 genau an der unteren Schale 2 abstützt. Die obere Schale 1 ist mit der unteren Schale 2 verschraubt; somit kann die Stütze 14 relativ zur unteren Schale 2 auf einen bestimmten Winkel geneigt werden, wobei eine der Rippen 15 einen korrespondierenden Mikroschalter auslösen kann.
  • Jedoch kann die obere Schale 1 bei der oben beschriebenen herkömmlichen Eingabevorrichtung nicht relativ zur unteren Schale 2 auf einem Neigungswinkel fixiert werden, wobei die Handhabung der Eingabevorrichtung hauptsächlich auf die Kraft des Handgelenks des Benutzers angewiesen ist, so dass das Handgelenk des Benutzers zusätzlich eine Kraft ausüben muss und dadurch zusätzlich belastet wird.
  • Daher stellt sich die Aufgabe für die Hersteller von Eingabevorrichtungen, in einem begrenzten Raum in der Eingabevorrichtung eine Verstellvorrichtung anzuordnen, mit der der Höhen- und Tiefenwinkel der Oberseite der Eingabevorrichtung in der vertikalen verstellt werden kann sowie in der horizontalen der nach links bzw. rechts gerichtete Neigungswinkel der Oberseite der Eingabevorrichtung verstellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eingabevorrichtung mit Greifwinkelverstellung und deren Winkelverstellvorrichtung zu schaffen, wobei mit der Winkelverstellvorrichtung ermöglicht wird, dass das Greifteil an der Oberseite der Eingabevorrichtung nach vorne bzw. hinten bewegt wird, um den Höhen- und Tiefenwinkel des Greifteils zu verstellen, sowie dass das Greifteil zu den beiden lateralen Seiten hin bewegt werden kann, um den nach links bzw. rechts gerichteten Neigungswinkel des das Greifteils zu verstellen; auf diese Weise kann der Benutzer allein den Greifwinkel verstellen, wobei die Eingabevorrichtung durch ihre verbesserte Ergonomik das Handgelenk des Benutzers schont.
  • Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, eine Eingabevorrichtung mit Greifwinkelverstellung und deren Winkelverstellvorrichtung zu schaffen, wobei eine feine Winkelverstellung möglich ist und die Winkelverstellung unmittelbar im Randbereich der Eingabevorrichtung vornehmbar ist, ohne dafür die Schalen der Eingabevorrichtung auseinander bauen zu müssen.
  • Die eine Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Eingabevorrichtung mit Greifwinkelverstellung, die eine obere Schaleneinheit, eine untere Schale und eine Winkelverstellvorrichtung umfasst. Die Winkelverstellvorrichtung ist zwischen der oberen Schaleneinheit und der unteren Schale angeordnet und umfasst eine Neigungseinheit und eine Rolleinheit, wobei die Neigungseinheit einen anhebbaren und absenkbaren vertikalen Schaft aufweist, dessen Oberende mit der oberen Schaleneinheit verbunden ist. Die Rolleinheit weist einen in Querrichtung angeordneten querlaufenden Schaft auf; ein nahe seinem eigenen Oberende befindlicher Teil des vertikalen Schafts ist entlang einer Drehachse, die auf der Horizontalebene angeordnet ist und senkrecht zum querlaufenden Schaft steht, drehbar unter der oberen Schaleneinheit angeordnet; der vertikale Schaft ist an einem nahe seinem eigenen Unterende befindlichen Teil in Querrichtung verschiebbar mit dem querlaufenden Schaft verbunden.
  • Der Benutzer kann durch Anheben und Absenken des vertikalen Schafts die Höhe eines Endes der oberen Schaleneinheit verändern, um den Höhen- bzw. Tiefenwinkel der oberen Schaleneinheit zu verstellen; durch Drehen des querlaufenden Schafts wird der Neigungswinkel des vertikalen Schafts verstellt, um den Neigungswinkel der oberen Schaleneinheit zu verstellen.
  • Die andere Aufgabe der Erfindung wird weiter gelöst durch eine Winkelverstellvorrichtung, die zum Verstellen des Höhen-, Tiefen- und Neigungswinkels eines Geräts dient und ein Aufnahmegehäuse, ein Verbindungsmodul, eine Neigungseinheit und eine Rolleinheit umfasst. Das Verbindungsmodul ist entlang einer Drehachse einer Horizontalebene drehbar im Aufnahmegehäuse angeordnet; die Neigungseinheit weist einen vertikalen Schaft auf, der außerhalb des Aufnahmegehäuses freigelegt ist und entlang der Senkrechtrichtung beweglich mit dem Verbindungsmodul in demselben verbunden ist; die Rolleinheit ist horizontal durch das Aufnahmegehäuse geführt und mit dem Unterende des Verbindungsmoduls verbunden und umfasst einen in Querrichtung angeordneten querlaufenden Schaft, mit dem der vertikale Schaft nach links und rechts schwenkbar verbunden ist.
  • Die Erfindung weist folgende Vorteile auf: durch Verstellen des vertikalen Schafts der Neigungseinheit kann der Höhen- bzw. Tiefenwinkel der Eingabevorrichtung leicht verstellt werden, und durch Verstellen des querlaufenden Schafts der Rolleinheit kann der nach links bzw. rechts gerichtete Neigungswinkel der Eingabevorrichtung verstellt werden; der Benutzer kann außerhalb der Eingabevorrichtung unmittelbar den für ihn geeigneten Greifwinkel fein verstellen, wodurch eine ergonomische Handhabung der Eingabevorrichtung ermöglicht wird.
  • Im Folgenden werden die eingesetzten technischen Inhalte, Maßnahmen und Funktionen der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung mit Greifwinkelverstellung im zusammengebauten Zustand,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung mit Greifwinkelverstellung im zerlegten Zustand,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Universal-Drehmoduls der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung im zerlegten Zustand,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Winkelverstellvorrichtung im zusammengebauten Zustand,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Winkelverstellvorrichtung im zerlegten Zustand,
  • 6 ein Aufnahmegehäuse der erfindungsgemäßen Winkelverstellvorrichtung im Längsschnitt,
  • 6A das Aufnahmegehäuse der erfindungsgemäßen Winkelverstellvorrichtung in Draufsicht,
  • 7A das vorwärtige Neigen der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung mit Greifwinkelverstellung in Hinteransicht,
  • 7B das rückwärtige Aufblicken nach oben der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung mit Greifwinkelverstellung in Hinteransicht,
  • 8A das nach links gerichtete Neigen der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung mit Greifwinkelverstellung in Hinteransicht, und
  • 8B das nach rechts gerichtete Neigen der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung mit Greifwinkelverstellung in Hinteransicht.
  • In 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Eingabevorrichtung mit Greifwinkelverstellung jeweils im zusammengebauten und zerlegten Zustand dargestellt, wobei in diesem Ausführungsbeispiel die Eingabevorrichtung 10 am Beispiel einer Computermaus erläutert wird. Die Eingabevorrichtung 10 umfasst eine obere Schaleneinheit 11, eine untere Schale 12 und eine zwischen der oberen Schaleneinheit 11 und der unteren Schale 12 angeordnete Winkelverstellvorrichtung 20. Die untere Schale 12 ist mit einem optischen Modul 18 versehen, das zum Ermitteln der Bewegung der Eingabevorrichtung 10 dient. Mit dem o. g. Greifwinkel ist die Haltung gemeint, in der die Hand des Benutzers die Eingabevorrichtung fasst; als Greifwinkel werden ein entlang der Vertikalrichtung der Eingabevorrichtung 10 in Bezug auf die Horizontalebene nach vorne gerichteter Tiefenwinkel bzw. ein nach hinten gerichteter Höhenwinkel und ein entlang der Querlaufrichtung der Eingabevorrichtung 10 in Bezug auf die Horizontalebene nach links bzw. rechts gerichteter Neigungswinkel verstanden.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist die Winkelverstellvorrichtung 20 an einem Ende der Eingabevorrichtung 10 angeordnet und dient zum Verstellen des Greifwinkels. Die Winkelverstellvorrichtung 20 umfasst eine Neigungseinheit 22 und eine Rolleinheit 26. Die Neigungseinheit 22 weist einen anhebbaren und absenkbaren vertikalen Schaft 221 (der in 2 als eine Gewindestange mit einer nach oben gerichteten Sechskant-Aussparung dargestellt ist) auf, wobei das Oberende des vertikalen Schafts 221 mit der oberen Schaleneinheit 11 verbunden und außerhalb der oberen Schaleneinheit 11 freigelegt ist. Die Rolleinheit 26 weist einen in Querrichtung angeordneten, drehbaren querlaufenden Schaft 261 (der in 2 als eine Gewindestange mit einer zur Seite gerichteten Sechskant-Aussparung dargestellt ist) auf, wobei der vertikale Schaft 221 nach links und rechts schwenkbar mit dem querlaufenden Schaft 261 verbunden ist. Der detaillierte Aufbau der Winkelverstellvorrichtung 20 wird später erläutert.
  • Wie in 2 gezeigt, kann der Benutzer durch Anheben und Absenken des vertikalen Schafts 221 die Höhe eines Endes der oberen Schaleneinheit 11 verändern, um den Höhen- bzw. Tiefenwinkel der oberen Schaleneinheit 11 zu verstellen. Beispielsweise ist der vertikale Schaft 221 in diesem Ausführungsbeispiel mit dem Hinterende der oberen Schaleneinheit 11 verbunden, wobei die Oberseite der Eingabevorrichtung 10 beim Anheben ihres Hinterendes sich nach vorne neigt und beim Absenken des Hinterendes sich nach hinten neigt, so dass sie nach oben aufblickt.
  • Außerdem kann der Benutzer durch Drehen des querlaufenden Schafts 261 den Neigungswinkel des vertikalen Schafts 221 verstellen, um den Neigungswinkel der oberen Schaleneinheit 11 zu verstellen. Wenn der querlaufende Schaft 261 beispielsweise nach links gedreht wird, wird sich der vertikale Schaft 221, der am Unterende mit dem querlaufenden Schaft 261 verbunden ist, nach rechts neigen, wodurch sich die Oberseite der Eingabevorrichtung 10 nach rechts neigt; wenn der querlaufende Schaft 261 beispielsweise nach rechts gedreht wird, wird sich der vertikale Schaft 221, der am Unterende mit dem querlaufenden Schaft 261 verbunden ist, nach links neigen, wodurch sich die Oberseite der Eingabevorrichtung 10 nach links neigt.
  • Weiter ist 2 und 3 ersichtlich, dass in diesem Ausführungsbeispiel die obere Schaleneinheit 11 mit einem durchgehenden zylinderförmigen Teil 110 versehen ist, in dem sich das Oberende des vertikalen Schafts 221 befindet. Die obere Schaleneinheit 11 umfasst eine obere Schalenhälfte 11a und eine mit der oberen Schalenhälfte 11a verbundene untere Schalenhälfte 11b. Wie in 2 gezeigt, kann das zylinderförmige Teil 110 teilweise in der oberen Schalenhälfte 11a und teilweise in der unteren Schalenhälfte 11b angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Eingabevorrichtung mit Greifwinkelverstellung 10 umfasst ferner ein Universal-Drehmodul 14, das gegenüber der Winkelverstellvorrichtung 20 am Vorderende der unteren Schale 12 angeordnet ist und am Oberende mit der oberen Schaleneinheit 11 verbunden ist. Das Universal-Drehmodul 14 dient hauptsächlich dazu, in Zusammenwirkung mit der Winkelverstellvorrichtung 20 beim Winkelverstellen das Oberende der oberen Schaleneinheit 11 zum entsprechenden Winkelverstellen zu bringen. Die Winkelverstellvorrichtung 20 kann aktiv die Winkelverstellung vornehmen, während das Universal-Drehmodul 14 passiv mit der Winkelverstellvorrichtung 20 zusammenwirkt.
  • Das Universal-Drehmodul 14 umfasst einen Tragstab 142 und eine Verbindungseinheit 144. Der Tragstab 142 weist ein kugelförmiges Oberende 1422 auf; an der Unterseite der Verbindungseinheit 144 ist eine rundförmige Aussparung 1440 ausgebildet, so dass die Verbindungseinheit 144 mit dem Oberende des Tragstabs 142 und der oberen Schaleneinheit 11 drehbar verbunden ist.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die erfindungsgemäße Eingabevorrichtung mit Greifwinkelverstellung 10 ferner ein Taktschaltermodul 16, das sich in der oberen Schaleneinheit 11 befindet und über der Verbindungseinheit 144 angeordnet ist. Das Taktschaltermodul 16 umfasst ein Mausrad und einen Mikroschalter, gehört zur allgemeinen Technik der Computermäuse und wird daher nicht weiter erläutert.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das kugelförmige Oberende 1422 des Tragstabs 142 durch die untere Schale 11b hindurch geführt, wobei die Verbindungseinheit 144 drehbar mit dem kugelförmigen Oberende 1422 des Tragstabs 142 und der unteren Schale 11b verbunden ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Tragstab 142 einen zylinderförmigen Bolzen 1421, der von unterhalb der unteren Schale 12 durch dieselbe geführt und an derselben fixiert ist, beispielsweise in Kombination mit einer Schraubenmutter (mit keinem Bezugszeichen gekennzeichnet) festgeschraubt; das kugelförmige Oberende 1422 ist von oberhalb der unteren Schaleneinheit 11b nach unten durch ein an einem Vorderhälfte-Endteil 146 der unteren Schaleneinheit 11b ausgebildetes Rundloch 1460 hindurch geführt und sodann mit dem zylinderförmigen Bolzen 1421 verbunden. Von oberhalb der unteren Schalenhälfte 11b deckt die Verbindungseinheit 144 das kugelförmige Oberende 1422 zu und befestigt eine Schraube 1442 am Schraubenbolzen 111 der unteren Schalenhälfte 11b. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf eingeschränkt. Beispielsweise kann das Vorderhälfte-Endteil 146 der unteren Schalenhälfte 11b als ein unabhängiges Teil ausgeführt sein, das mit der Verbindungseinheit 144 verbunden ist.
  • Für den detaillierten Aufbau der Winkelverstellvorrichtung 20 gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird auf 4 und 5 verwiesen. Die Winkelverstellvorrichtung 20 umfasst ferner ein Aufnahmegehäuse 21 und ein Verbindungsmodul 24, das in vertikaler Richtung nach links und rechts schwenkbar im Aufnahmegehäuse 21 aufgenommen ist. Die Neigungseinheit 22 ist senkrecht im Verbindungsmodul 24 angeordnet. Die Rolleinheit 26 ist horizontal in Querrichtung durch das Aufnahmegehäuse 21 hindurch geführt und so mit dem Unterende des Verbindungsmoduls 24 verbunden.
  • Das Verbindungsmodul 24 weist ein Rahmenteil 241 und ein Paar von Drehzapfen 242 auf, wobei die beiden Drehzapfen 242 einander gegenüber an der Außenseite des Rahmenteils 241 angeordnet sind. Die Neigungseinheit 22 ist schraubbar im Rahmenteil 241 angeordnet. Das Aufnahmegehäuse 21 umfasst eine Basis 212 und einen Oberdeckel 214, wobei diese Basis 212 in diesem Ausführungsbeispiel wesentlich hülsenförmig ausgebildet ist und einen Aufnahmeraum 210 und ein Paar von Drehzapfenlöchern 2122 bildet, wobei die beiden Drehzapfenlöcher 2122 an der Oberseite der Basis 212 angeordnet sind und zur Aufnahme der beiden Drehzapfen 242 dienen. Da das Ausführungsbeispiel auf Computermäuse angewendet ist, erstreckt sich beim Aufnahmegehäuse 21 weiterhin ein erweitertes Gehäuse 213 von der Basis 212 nach außen, um das optische Modul 18 abzudecken. Mit anderen Worten kann das erweiterte Gehäuse 213 ausgespart werden, wenn die erfindungsgemäße Winkelverstellvorrichtung 20 für weitere Geräte angewendet wird. Die Basis 212 ist in der unteren Schale 12 der Eingabevorrichtung 10 befestigt.
  • Die Neigungseinheit 22 weist eine Schraubhülse 222 auf, die im Rahmenteil 241 befestigt ist. Der vertikale Schaft 221 weist ein Gewindeteil 2214 auf, das im entsprechenden Gewindeteil 2220 der Schraubhülse 222 geschraubt ist. Die Neigungseinheit 22 weist ein Paar von Blockierscheiben 223, 224 auf, die am vertikalen Schaft 221 befestigt sind, um das Maß der auf- und abwärtigen Verschiebung des vertikalen Schafts 221 zu begrenzen. Die Schraubhülse 222 kann dadurch befestigt werden, dass ein Paar von Schrauben 246 durch die Gewindelöcher 2410 des Rahmenteils 241 hindurch geführt werden. Der Benutzer kann mit einem Sechskantschlüssel das Kopfteil 2212 des vertikalen Schafts 221 verstellen.
  • Wie aus 5 ersichtlich, ist der vertikale Schaft 221 in diesem Ausführungsbeispiel dadurch an der oberen Schaleneinheit 11 befestigt, dass ein Verbindungshülsenteil 216 mit dem zylinderförmigen Teil 110 der oberen Schaleneinheit 11 verbunden ist, wobei das Verbindungshülsenteil 216 vorzugsweise am zylinderförmigen Teil 110 einstückig gefertigt ist; alternativ kann das Verbindungshülsenteil 216 durch Kleben oder auf eine weitere Weise mit dem zylinderförmigen Teil 110 verbunden werden. Im Verbindungshülsenteil 216 ist ein Sperrring angeordnet. Im Verbindungshülsenteil 216 ist weiter eine ortsfeste Innenhülse 225 angeordnet, die dann schneller und einfacher im Verbindungshülsenteil 216 befestigt werden kann, wenn sie gleichzeitig beim Spritzgießformen der unteren Schalenhälfte 11b der oberen Schaleneinheit 11 durch verstecktes Spritzen oder Kleben direkt im Verbindungshülsenteil 216 befestigt wird. Beim Zusammenbau wird der vertikale Schaft 221 von oben nach unten durch die ortsfeste Innnenhülse 225 hindurch geführt, um die Neigungseinheit 22 mit der oberen Schaleneinheit 11 zu verbinden, wobei in 4 die erfindungsgemäße Winkelverstellvorrichtung im zusammengebauten Zustand gezeigt ist.
  • Das Verbindungsmodul 24 weist eine Mehrzahl von Füssen 244 auf, die sich vom Unterrand des Rahmenteils 241 nach unten erstrecken. Die Rolleinheit 26 ist schraubbar mit den Füssen 244 verbunden.
  • Weiter wird auf 6 in Verbindung mit 5 verwiesen. Die Rolleinheit 26 weist einen Führungsblock 262 auf, der mit den Füssen 244 fest verbunden ist. Wie in 5 gezeigt, können diese Füße 244 die beiden lateralen Seiten des Führungsblocks 262, wie z. B. den rechteckigen Durchgang in der Zeichnung, festklemmen. Im Zentrum des Führungsblocks 262 ist ein Gewindeloch 2622 ausgebildet. Der querlaufende Schaft 261 weist ein Gewindeteil 2614 auf, das ins Gewindeloch 2622 geschraubt ist. Die Rolleinheit 26 weist mindestens eine Blockierscheibe 263 auf, die am querlaufende Schaft 261 befestigt ist, um die nach links und rechts gerichtete Verschiebung des querlaufenden Schafts 261 zu begrenzen. Der Benutzer kann mit einem Sechskantschlüssel das Kopfteil 2612 des querlaufenden Schafts 226 verstellen. Am Führungsblock 262 der Rolleinheit 26 ist ein Paar von Gleitschienenteilen 2620 ausgebildet, und an der Basis 212 des Aufnahmegehäuses 21 ist ein Paar von Schienen 2124 in Abstimmung auf die Gleitschienenteile 2620 ausgebildet, wobei die beiden Gleitschienenteile 2620 gleitbar an den beiden Schienen 2124 angeordnet sind. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf eingeschränkt. Beispielsweise kann mindestens ein Gleitschienenteil und mindestens eine Schiene vorgesehen sein.
  • 6A zeigt das Aufnahmegehäuse 21 der erfindungsgemäßen Winkelverstellvorrichtung in Draufsicht. Um das Maß der Verschiebung des Führungsblocks 262 zu begrenzen, ist von der Basis 212 ein Paar von seitlichen Begrenzungsstücken 2126 vorstehend ausgebildet, zwischen denen der Führungsblock 262 angeordnet ist.
  • Wie in 5 gezeigt, ist an der Basis 212 des Aufnahmegehäuses 21 ein quer durchgehendes Montageloch 2120 ausgebildet, das mit dem Gewindeloch 2622 des Führungsblocks 262 korrespondiert, wobei der querlaufende Schaft 261 durch das Montageloch 2120 hindurch geführt ist.
  • Die erfindungsgemäße Winkelverstellvorrichtung 20 eignet sich zur Verstellung eines Höhen- bzw. Tiefenwinkels und eines Neigungswinkels von beliebigen Geräten. Bei einer der o. g. Eingabevorrichtung ähnlichen Struktur ist der vertikale Schaft 221 der Neigungseinheit 22 außerhalb des Aufnahmegehäuses 21 freigelegt und mit dem beliebigen Gerät fest verbunden, wobei die Neigungseinheit 22 senkrecht im Verbindungsmodul 24 angeordnet ist. Die Rolleinheit 26 ist horizontal durch das Aufnahmegehäuse 21 hindurch geführt und mit dem Unterende des Verbindungsmoduls 24 verbunden, wobei die Verbindungsweise später ausführlich erläutert wird. Die Rolleinheit 26 ist mit einem in Querrichtung drehbar angeordneten querlaufen Schaft 261 versehen, mit dem der vertikale Schaft 221 nach links und rechts schwenkbar verbunden ist. Somit kann der Benutzer durch Anheben bzw. Absenken des vertikalen Schafts 221 die Höhe eines Endes des Geräts verändern, um den Höhen- und Tiefenwinkel des Geräts zu verstellen; durch Drehen des querlaufenden Schafts 261 wird der Neigungswinkel des vertikalen Schafts 221 verstellt, um den Neigungswinkel des Geräts zu verstellen.
  • Die Erfindung weist mindestens folgende Vorteile und Funktionen auf: wie in 7A und 7B gezeigt, kann der Benutzer außerhalb der Eingabevorrichtung einfach durch Anheben bzw. Absenken des vertikalen Schafts 221 die Höhe eines Endes der oberen Schaleneinheit 11 verändern, um den Höhen- bzw. Tiefenwinkel der Eingabevorrichtung der oberen Schaleneinheit 11 zu verstellen. Wie aus 7A ersichtlich, neigt sich die Oberseite der Eingabevorrichtung durch Anheben des Hinterendes der oberen Schaleneinheit 11 nach vorne; wie aus 7B ersichtlich, neigt sich die Oberseite der Eingabevorrichtung durch Absenken des Hinterendes der oberen Schaleneinheit 11 nach hinten und blickt dadurch nach oben auf.
  • Wie aus 8A und 8B ersichtlich, kann der Benutzer außerhalb der Eingabevorrichtung einfach durch Drehen des querlaufenden Schafts 261 den Neigungswinkel des querlaufenden Schafts 261 verstellen, um den Neigungswinkel der oberen Schaleneinheit 11 zu verstellen. Wie aus 8A ersichtlich, wird der querlaufende Schaft 261 gedreht und nach rechts verschoben, so dass sich das Unterende des vertikalen Schafts 221 nach rechts verschiebt und sich das Kopfteil des vertikalen Schafts 221 nach links neigt, wodurch sich die Oberseite der Eingabevorrichtung nach links neigt; wie aus 8B ersichtlich, wird der querlaufende Schaft 261 gedreht und nach links verschoben, so dass sich das Unterende des vertikalen Schafts 221 nach links verschiebt und sich das Kopfteil des vertikalen Schafts 221 nach rechts neigt, wodurch sich die Oberseite der Eingabevorrichtung nach rechts neigt.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche einschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 1294584 [0004]

Claims (24)

  1. Eingabevorrichtung mit Greifwinkelverstellung, umfassend: – eine obere Schaleneinheit (11) und eine untere Schale (12); und – eine Winkelverstellvorrichtung (20), die zwischen der oberen Schaleneinheit (11) und der unteren Schale (12) angeordnet ist und folgendes umfasst: – eine Neigungseinheit (22), die einen anhebbaren und absenkbaren vertikalen Schaft (221) aufweist, dessen Oberende mit der oberen Schaleneinheit (11) verbunden ist; und – eine Rolleinheit (26), die einen in Querrichtung angeordneten querlaufenden Schaft (261) aufweist, wobei ein nahe seinem eigenen Oberende befindlicher Teil des vertikalen Schafts (221) entlang einer Drehachse, die auf der Horizontalebene angeordnet ist und senkrecht zum querlaufenden Schaft (261) steht, drehbar unter der oberen Schaleneinheit (11) angeordnet ist, wobei der vertikale Schaft (221) an einem nahe seinem eigenen Unterende befindlichen Teil in Querrichtung verschiebbar mit dem querlaufenden Schaft (261) verbunden ist.
  2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schaleneinheit (11) mit einem durchgehenden zylinderförmigen Teil (110) versehen ist, in dem sich das Oberende des vertikalen Schafts (221) befindet.
  3. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (10) ferner ein Universal-Drehmodul (14) umfasst, das gegenüber der Winkelverstellvorrichtung (20) am Vorderende der unteren Schale (12) angeordnet ist und am Oberende mit der oberen Schaleneinheit (11) verbunden ist.
  4. Eingabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Universal-Drehmodul (14) einen Tragstab (142) und eine Verbindungseinheit (144) umfasst, wobei der Tragstab (142) ein kugelförmiges Oberende (1422) aufweist, wobei die Verbindungseinheit (144) mit dem Oberende des Tragstabs (142) und der oberen Schaleneinheit (11) drehbar verbunden ist.
  5. Eingabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schaleneinheit (11) eine obere Schalenhälfte (11a) und eine mit der oberen Schalenhälfte (11a) verbundene untere Schalenhälfte (11b) umfasst, wobei das kugelförmige Oberende (1422) des Tragstabs (142) durch die untere Schalenhälfte (11b) hindurch geführt ist, wobei die Verbindungseinheit (144) drehbar mit dem Oberende des Tragstabs (142) und der unteren Schalenhälfte (11b) verbunden ist.
  6. Eingabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (10) ferner ein Taktschaltermodul (16) umfasst, das über der Verbindungseinheit (144) angeordnet ist.
  7. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelverstellvorrichtung (20) ferner ein Aufnahmegehäuse (21) und ein Verbindungsmodul (24) umfasst, wobei das Verbindungsmodul (24) in vertikaler Richtung nach links und rechts schwenkbar im Aufnahmegehäuse (21) aufgenommen ist; dass die Neigungseinheit (22) senkrecht im Verbindungsmodul (24) angeordnet ist; und dass die Rolleinheit (26) horizontal in Querrichtung durch das Aufnahmegehäuse (21) hindurch geführt und so mit dem Unterende des Verbindungsmoduls (24) verbunden ist.
  8. Eingabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (24) ein Rahmenteil (241) und ein Paar von Drehzapfen (242) aufweist, wobei die beiden Drehzapfen (242) einander gegenüber an der Außenseite des Rahmenteils (241) angeordnet sind; dass die Neigungseinheit (22) schraubbar im Rahmenteil (241) angeordnet ist; und dass das Aufnahmegehäuse (21) eine Basis (212) und einen Oberdeckel (214) umfasst, wobei diese Basis (212) ein Paar von Drehzapfenlöchern (2122) bildet, in denen die gepaarten Drehzapfen (242) aufgenommen sind.
  9. Eingabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungseinheit (22) eine Schraubhülse (222) aufweist, die im Rahmenteil (241) befestigt ist, wobei der vertikale Schaft (221) ein Gewindeteil (2214) aufweist, das in der Schraubhülse (222) geschraubt ist.
  10. Eingabevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungseinheit (22) eine Blockierscheibe (223 oder 224) aufweist, die am vertikalen Schaft (221) befestigt ist.
  11. Eingabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (24) eine Mehrzahl von Füssen (244) aufweist, die sich vom Unterrand des Rahmenteils (241) nach unten erstrecken, wobei die Rolleinheit (26) schraubbar mit den Füssen (244) verbunden ist.
  12. Eingabevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolleinheit (26) einen Führungsblock (262) aufweist, der mit den Füssen (244) fest verbunden ist, wobei im Zentrum des Führungsblocks (262) ein Gewindeloch (2622) ausgebildet ist, wobei der querlaufende Schaft (261) ein Gewindeteil (2614) aufweist, das ins Gewindeloch (2622) geschraubt ist.
  13. Eingabevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungsblock (262) der Rolleinheit (26) mindestens ein Gleitschienenteil (2620) ausgebildet ist, wobei an der Basis (212) des Aufnahmegehäuses (21) mindestens eine Schiene (2124) in Abstimmung auf das Gleitschienenteil (2620) ausgebildet ist, wobei das mindestens eine Gleitschienenteil (2620) gleitbar an der mindestens einen Schiene (2124) angeordnet ist.
  14. Eingabevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Winkelverstellvorrichtung (20) ein Paar von seitlichen Begrenzungsstücken (2126) von der Basis (212) vorstehend ausgebildet ist, wobei der Abstand zwischen den beiden seitlichen Begrenzungsstücken (2126) größer ist als die Breite des Führungsblocks (262), so dass der Führungsblock (262) zwischen den beiden seitlichen Begrenzungsstücken (2126) verschiebbar angeordnet ist, wobei der querlaufende Schaft (261) durch die beiden gepaarten seitlichen Begrenzungsstücke (2126) hindurch geführt ist.
  15. Eingabevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis (212) des Aufnahmegehäuses (21) ein quer durchgehendes Montageloch (2120) ausgebildet ist, das mit dem Gewindeloch (2622) des Führungsblocks (262) korrespondiert, wobei der querlaufende Schaft (261) durch das Montageloch (2120) hindurch geführt ist.
  16. Winkelverstellvorrichtung, die zur Verstellung eines Höhen-, Tiefen- und Neigungswinkels eines Geräts dient, umfassend: – ein Aufnahmegehäuse (21); – ein Verbindungsmodul (24), das entlang einer Drehachse einer Horizontalebene drehbar im Aufnahmegehäuse (21) angeordnet ist; – eine Neigungseinheit (22), die einen vertikalen Schaft (221) aufweist, der außerhalb des Aufnahmegehäuses (21) freigelegt ist und entlang der Senkrechtrichtung beweglich mit dem Verbindungsmodul (24) in demselben verbunden ist; und – eine Rolleinheit (26), die horizontal durch das Aufnahmegehäuse (21) hindurch geführt und so mit dem Unterende des Verbindungsmoduls (24) verbunden ist und einen in Querrichtung angeordneten querlaufenden Schaft (261) aufweist, mit dem das Unterende des Verbindungsmoduls (24) in Querrichtung verschiebbar verbunden ist.
  17. Winkelverstellvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (24) ein Rahmenteil (241) und ein Paar von Drehzapfen (242) aufweist, wobei die beiden Drehzapfen (242) einander gegenüber an der Außenseite des Rahmenteils (241) angeordnet sind; dass die Neigungseinheit (22) schraubbar im Rahmenteil (241) angeordnet ist; und dass das Aufnahmegehäuse (21) eine Basis (212) und einen Oberdeckel (214) umfasst, wobei diese Basis (212) ein Paar von Drehzapfenlöchern (2122) bildet, in denen die gepaarten Drehzapfen (242) aufgenommen sind.
  18. Winkelverstellvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungseinheit (22) eine Schraubhülse (222) aufweist, die im Rahmenteil (241) befestigt ist, wobei der vertikale Schaft (221) ein Gewindeteil (2214) aufweist, das in der Schraubhülse (222) geschraubt ist.
  19. Winkelverstellvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungseinheit (22) mindestens eine Blockierscheibe (223, 224) aufweist, die am vertikalen Schaft (221) befestigt ist; und dass die Rolleinheit (26) mindestens eine Blockierscheibe (263) aufweist, die am querlaufenden Schaft (261) befestigt ist.
  20. Winkelverstellvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (24) eine Mehrzahl von Füssen (244) aufweist, die sich vom Unterrand des Rahmenteils (241) nach unten erstrecken, wobei die Rolleinheit (26) schraubbar mit den Füssen (244) verbunden ist.
  21. Winkelverstellvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolleinheit (26) einen Führungsblock (262) aufweist, der mit den Füssen (244) fest verbunden ist, wobei im Zentrum des Führungsblocks (262) ein Gewindeloch (2622) ausgebildet ist, wobei der querlaufende Schaft (261) ein Gewindeteil (2614) aufweist, das ins Gewindeloch (2622) geschraubt ist.
  22. Winkelverstellvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungsblock (262) der Rolleinheit (26) mindestens ein Gleitschienenteil (2620) ausgebildet ist, wobei an der Basis (212) des Aufnahmegehäuses (21) mindestens eine Schiene (2124) in Abstimmung auf das Gleitschienenteil (2620) ausgebildet ist, wobei das mindestens eine Gleitschienenteil (2620) gleitbar an der mindestens einen Schiene (2124) angeordnet ist.
  23. Winkelverstellvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Winkelverstellvorrichtung (20) ein Paar von seitlichen Begrenzungsstücken (2126) von der Basis (212) vorstehend ausgebildet ist, wobei der Abstand zwischen den beiden seitlichen Begrenzungsstücken (2126) größer ist als die Breite des Führungsblocks (262), so dass der Führungsblock (262) zwischen den beiden seitlichen Begrenzungsstücken (2126) verschiebbar angeordnet ist, wobei der querlaufende Schaft (261) durch die beiden gepaarten seitlichen Begrenzungsstücke (2126) hindurch geführt ist.
  24. Winkelverstellvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis (212) des Aufnahmegehäuses (21) ein quer durchgehendes Montageloch (2120) ausgebildet ist, das mit dem Gewindeloch (2622) des Führungsblocks (262) korrespondiert, wobei der querlaufende Schaft (261) durch das Montageloch (2120) hindurch geführt ist.
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