DE202010015048U1 - Fördereinrichtung zum Transport von Fördergütern - Google Patents

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Abstract

Fördereinrichtung zum Transport von Fördergütern, mit mehreren, vorzugsweise parallel angeordneten und drehbar gelagerten Tragrollen (2), die drehantreibbar ausgebildet sind und gemeinsam einen Rollenförderer bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenförderer mit mehreren, in seiner Längsrichtung voneinander beabstandeten Sensoren (3) zur Detektion (1) der Fördergüter versehen ist, und daß eine Steuereinheit für den Antrieb der Tragrollen (2) vorgesehen ist, die den Vorschub der Fördergüter (1) so steuert, daß sich zwischen zwei Fördergütern (1) jeweils wenigstens ein die vorhandene Lücke detektierender Sensor (3) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Transport von Fördergütern, mit mehreren, vorzugsweise parallel angeordneten und drehbar gelagerten Tragrollen, die drehantreibbar ausgebildet sind und gemeinsam einen Rollenförderer bilden.
  • Derartige Fördereinrichtungen sind in vielfältigen Ausführungsformen aus der Praxis bekannt und werden beispielsweise bei Fertigungs- und Montagestraßen eingesetzt. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass – insbesondere bei diskontinuierlicher Übergabe der Fördergüter – diese aneinander stoßen können und dadurch möglicherweise beschädigt werden bzw. hohe Staudrücke erzeugen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Fördergüter beim Transport stets einen ausreichenden Abstand untereinander einhalten, unabhängig davon, ob der Transport kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Rollenförderer mit mehreren, in seiner Längsrichtung voneinander beabstandeten Sensoren zur Detektion der Fördergüter versehen ist, und dass eine Steuereinheit für den Antrieb der Tragrollen vorgesehen ist, die den Vorschub der Fördergüter so steuert, dass sich zwischen zwei Fördergütern jeweils wenigstens ein die vorhandene Lücke detektierender Sensor befindet.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im Wesentlichen darin, dass ein auf ein Fördergut folgendes zweites Fördergut nur soweit weiterbefördert wird, bis es an einen Sensor gelangt, der aktuell kein Fördergut detektiert, also von einem Fördergut nicht bedämpft wird. Da der weitere Transport dieses Fördergutes dann zunächst gestoppt wird, ist sichergestellt, dass ein Anstoßen an das vorauslaufende Fördergut sicher ausgeschlossen ist. Sobald das vorausgehende Fördergut den nächsten Sensor freigibt, wird das nachfolgende Fördergut erneut bis zu diesem Sensor weiterbefördert.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sensoren zwischen jeweils zwei Tragrollen angeordnet sind, wodurch sich nicht nur ein raumsparender Aufbau ergibt, sondern darüber hinaus die Sensoren geschützt angebracht sind. Grundsätzlich können die Sensoren jedoch auch an anderer Stelle angebracht sein.
  • Weiterhin empfiehlt sich im Rahmen der Erfindung, die Abtastung berührungsfrei vorzunehmen, so dass die Sensoren bevorzugt als Lichttaster ausgebildet sind.
  • Die Tragrollen sind zweckmäßigerweise in seitlichen Gerüstwangen gelagert, wobei seitlich ein umlaufender Riemenantrieb für den Antrieb der Tragrollen vorgesehen ist.
  • Weiter hat es sich im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn jeweils mehrere Tragrollen zu einer gemeinsamen Transportgruppe zusammengefasst sind, wobei dann jede Transportgruppe einen der Sensoren aufweist. Die Größe der Transportgruppen und auch der Durchmesser der einzelnen Tragrollen ist dabei üblicherweise auf die Größe der zu transportierenden Fördergüter angepasst.
  • Jede Transportgruppe weist hierbei zweckmäßigerweise ein Trägerprofil auf, an welchem Schrägrampen und Druckluftzylinder angeordnet sind, wobei die Druckluftzylinder ein Hubleistenprofil betätigen, an welchem Riemenandruckrollen gelagert sind, die das Obertrum des Riemenantriebs reibschlüssig mit den Tragrollen verbinden. Auf diese Weise können die Tragrollen jeder einzelnen Transportgruppe individuell an den Riemenantrieb angekoppelt oder auch von diesen wieder gelöst werden, was die gesamte Antriebstechnik erheblich vereinfacht.
  • Hierbei sind sowohl die Riemenandruckrollen als auch die Tragrollen vorteilhafterweise kugelgelagert.
  • Die Druckluftzylinder werden zweckmäßigerweise über Elektromagnetventile betätigt, die jeweils von den Sensoren angesteuert werden.
  • Um das schon angesprochene Steuerungsprinzip zu realisieren, aktiviert jeweils der in Transportrichtung der Fördergüter vorangehende Sensor den ihm nachfolgenden Sensor, sobald er durch ein detektiertes Fördergut bedämpft wird.
  • Um schließlich ein Nachlaufen eines vorübergehend im Transport verzögerten Fördergutes zu verhindern, was wiederum eine Beschädigung durch gegenseitiges Auflaufen der Fördergüter auslösen könnte, sieht die Erfindung vor, dass beim Abschalten der Druckluftzylinder eine Bremseinrichtung aktiviert wird, die wenigstens eine der Tragrollen abbremst.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine ausschnittsweise Darstellung einer Fördereinrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach 1,
  • 3 den Gegenstand nach 1 in Stirnansicht,
  • 4 den Gegenstand nach 2, jedoch mit im Transport befindlichen Fördergütern,
  • 5 die Antriebsstation der Fördereinrichtung,
  • 6 einen als Reflektionslichttaster ausgebildeten Sensor.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Fördereinrichtung dient zum Transport von Fördergütern 1, wie dies in 4 angedeutet ist. Dazu besteht die Fördereinrichtung aus vorzugsweise parallel angeordneten und drehbar gelagerten Tragrollen 2, wie dies ebenfalls aus 4 und im Detail aus 1 zu ersehen ist. Die Tragrollen 2 sind drehantreibbar ausgebildet und bilden gemeinsam einen Rollenförderer.
  • Der Rollenförderer ist mit mehreren, in seiner Längsrichtung voneinander beabstandeten Sensoren 3 ausgestattet, wie dies in 4 zu sehen ist, wobei die Sensoren 3 zur Detektion der Fördergüter 1 vorgesehen sind. Mittels einer Steuereinheit erfolgt der Antrieb der Tragrollen 2 derart, dass die Fördergüter 1 jeweils nur soweit einen Vorschub erfahren, dass sich zwischen zwei Fördergütern 1 jeweils wenigstens ein die vorhandene Lücke detektierender Sensor 3 befindet. Dies ist insbesondere aus der 4 gut zu ersehen.
  • Die Sensoren 3 sind jeweils zwischen zwei Tragrollen 2 angeordnet und – wie insbesondere 6 zeigt – als Lichttaster ausgebildet.
  • Die Tragrollen 2 sind im seitlichen Gerüstwangen 7 gelagert, wobei seitlich ein umlaufender Riemenantrieb 5 für den Antrieb der Tragrollen 2 vorgesehen ist.
  • Aus den 2 und 4 lässt sich erkennen, dass jeweils mehrere Tragrollen 2 zu einer gemeinsamen Transportgruppe 6 zusammengefasst sind, wobei jede Transportgruppe 6 einen der Sensoren 3 aufweist. Dazu ist jede Transportgruppe 6 mit einem Trägerprofil versehen, an welchem Schrägrampen und Druckluftzylinder 7 angeordnet sind. Hierbei betätigen die Druckluftzylinder 7 ein Hubleistenprofil 8, an welchem Riemenandruckrollen 9 gelagert sind. Diese Riemenandruckrollen 9 verbinden das Obertrum des Riemenantriebs 5 reibschlüssig mit den Tragrollen 2, soweit diese zum Weitertransport eines Fördergutes 1 angetrieben werden sollen. Die Riemenandruckrollen 9 sowie die Tragrollen 2 sind hierbei in nicht näher dargestellter Weise kugelgelagert.
  • Wie sich ebenfalls der 4 entnehmen lässt, ist die Länge der Transportgruppen 6 auf die Größe der Fördergüter 1 angepasst. Üblicherweise werden dabei die Transportgruppen 6 eine etwas größere Länge als die Fördergüter 1 aufweisen.
  • Die schon beschriebenen Druckluftzylinder 7 werden über Elektromagnetventile betätigt, die jeweils von den Sensoren 3 angesteuert werden. Die Ansteuerung erfolgt dabei in der Weise, dass jeweils der in Transportrichtung der Fördergüter 1 vorangehende Sensor 3 den ihm folgenden Sensor 3 aktiviert, sobald er durch ein detektiertes Fördergut 1 bedämpft wird.
  • Um ein Nachlaufen eines vorübergehend gestoppten Fördergutes 1 zu verhindern, wird beim Abschalten der Druckluftzylinder 7 eine Bremseinrichtung aktiviert, die wenigstens eine der Tragrollen 2 abbremst.

Claims (12)

  1. Fördereinrichtung zum Transport von Fördergütern, mit mehreren, vorzugsweise parallel angeordneten und drehbar gelagerten Tragrollen (2), die drehantreibbar ausgebildet sind und gemeinsam einen Rollenförderer bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenförderer mit mehreren, in seiner Längsrichtung voneinander beabstandeten Sensoren (3) zur Detektion (1) der Fördergüter versehen ist, und daß eine Steuereinheit für den Antrieb der Tragrollen (2) vorgesehen ist, die den Vorschub der Fördergüter (1) so steuert, daß sich zwischen zwei Fördergütern (1) jeweils wenigstens ein die vorhandene Lücke detektierender Sensor (3) befindet.
  2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (3) zwischen jeweils zwei Tragrollen (2) angeordnet sind.
  3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (3) als Lichttaster ausgebildet sind.
  4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (2) in seitlichen Gerüstwangen (4) gelagert sind und seitlich ein umlaufender Riemenantrieb (5) für den Antrieb der Tragrollen (2) vorgesehen ist.
  5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Tragrollen (2) zu einer gemeinsamen Transportgruppe (6) zusammengefaßt sind, wobei jede Transportgruppe (6) einen der Sensoren (3) aufweist.
  6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Transportgruppe (6) ein Trägerprofil aufweist, an welchem Schrägrampen und Druckluftzylinder (7) angeordnet sind, wobei die Druckluftzylinder (7) ein Hubleistenprofil (8) betätigen, an welchem Riemenandruckrollen (9) gelagert sind, die das Obertrum des Riemenantriebs (5) reibschlüssig mit den Tragrollen (2) verbinden.
  7. Fördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenandruckrollen (9) kugelgelagert sind.
  8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (2) kugelgelagert sind.
  9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Transportgruppen (6) auf die Größe der Fördergüter (1) angepaßt ist.
  10. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzylinder (7) über Elektromagnetventile betätigt werden, die jeweils von den Sensoren (3) angesteuert werden.
  11. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der in Transportrichtung der Fördergüter (1) vorangehende Sensor (3) den ihm folgenden Sensor (3) aktiviert, sobald er durch ein detektiertes Fördergut (1) bedämpft wird.
  12. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abschalten der Druckluftzylinder (7) eine Bremseinrichtung aktiviert wird, die wenigstens eine der Tragrollen (2) abbremst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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