DE202010013697U1 - Vorrichtung zur Erhöhung der Reinigungs- und Trocknungsleistung einer Teilereinigungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Erhöhung der Reinigungs- und Trocknungsleistung einer Teilereinigungsmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Erhöhung der Reinigungs- und Trocknungsleistung einer Teilereinigungsmaschine durch Übertragung von mechanischer Energie auf die Bauteile innerhalb der Reinigungskammer mittels Vibration, bestehend aus einer bei Bedarf mit Ausschnitten versehenen Grundplatte, wenigstens einem zwischen Grundplatte und Kammergehäuse befestigten Schwingungselement und wenigstens einer an der Grundplatte befestigten Vibrationseinheit.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die eine verbesserte Reinigungs- und Trocknungsleistung einer Teilereinigungsmaschine durch eine zusätzliche mechanische Einwirkung auf die Bauteile ermöglicht.
  • Die optimale Reinigung von Bauteilen nach deren Fertigung oder zur Wiederherstellung der Verwendungsfähigkeit nach deren Einsatz gewinnt in der Industrie immer mehr an Bedeutung. Neben einer hinreichenden technischen Sauberkeit treten dabei vermehrt ökologische und ökonomische Aspekte in den Vordergrund. Die ausreichende Entfernung spezifischer Verschmutzungen bedarf teilweise den Einsatz stark Umwelt schädigender Lösemittel, deren Emissionen in die Umgebung best möglich zu begrenzen sind. Weiterhin nimmt die Energieeffizienz des gewählten Reinigungsverfahrens unmittelbar Einfluss auf unsere Umwelt, so dass ein energetisch best mögliches Reinigungsverfahren anzustreben ist.
  • Als Bauteile werden im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung Teile aus Metall, Nichteisenmetall, Kunststoff, Glas, Keramik oder anderen in der Industrie eingesetzten Materialien verstanden, die in Reinigungskörben als Schüttgut, einzeln, oder auf Ständern angeordnet gereinigt werden. Als typische Beispiele wären hier Dreh-, Stanz-, Guss- oder Tiefziehteile aus Metall zu nennen. Als Teilereinigungsmaschine wird in diesem Zusammenhang eine Vorrichtung verstanden, die wenigstens einen offenen oder geschlossenen Behälter zur Aufnahme des Reinigungskorbs aufweist, in dem die Teile durch Zufuhr von flüssigem oder überkritischem Reinigungsmedium gereinigt werden. Zum Ablösen von Verschmutzungen von Bauteilen ist neben der Art des gewählten Reinigungsmediums und dessen Aufbereitung, der angewandten Reinigungstemperatur und Reinigungsdauer insbesondere die einwirkende Mechanik von entscheidender Bedeutung. Je höher die Relativgeschwindigkeit zwischen Bauteil und umgebenden Reinigungsmedium realisiert werden kann, umso schneller erfolgt die Schmutzablösung von der Bauteileoberfläche. Der Reinigung ist oftmals eine Bauteiletrocknung nachgeschaltet, beispielsweise durch Evakuierung oder durch Kreislaufführung von Inertgas. Auch hier ist die Zufuhr von Mechanik häufig sehr nützlich, um beispielsweise schöpfende Teile durch deren Bewegung zu entleeren. Natürlich darf die einwirkende Mechanik nicht zu einer Schädigung der Bauteile führen. Deshalb ist es notwendig, die eingebrachte Mechanik je nach Bauteileart zu begrenzen, vorzugsweise genau zu dosieren.
  • Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt, um die Ablösung von Verschmutzungen zu unterstützen. Zu nennen wären hier das Drehen, Schwenken oder das langsame Oszillieren des Reinigungskorbs innerhalb des Reinigungsmediums, die Zufuhr von mechanischer Energie durch Umpumpen des Reinigungsmediums, oder durch Abspritzen der Teile mit demselben. Auch der Einsatz von Ultraschall stellt ein nach dem Stand der Technik übliches Verfahren dar, durch Einbringung mechanischer Energie (hier Kavitation) die Schmutzablösung zu verbessern. Allen Verfahren und deren technische Ausgestaltung haften spezifische Nachteile an. Beim Drehen oder Schwenken des Korbs ist beispielsweise eine dynamische Wellenabdichtung erforderlich, die beim Einsatz von extrem leichtflüchtigen Lösemitteln, oder überkritischen Fluiden mit hohem Druck eine hohe Leckrate verursacht, bzw. zur Erreichung einer tolerablen Leckrate eines unverhältnismäßig hohen Aufwands bedarf. Hermetisch dichte, magnetische Kraftübertragungen scheitern entweder am zu gering erreichbaren Drehmoment, oder sie scheiden bei Verschmutzungen in Form von ferromagnetischen Verschmutzungen von vornherein aus, da sie an den Magneten haften bleiben, und so zu Schäden bzw. Wiederverschmutzung der Bauteile führen. Vielfach schädigen sich die Bauteile bei voller Umdrehung selbst. Dagegen erbringt ein leichtes Schwenken oftmals nicht die erforderliche Reinigungsmechanik für einen wirtschaftlichen Anlagenbetrieb. Gleiches gilt für die Oszillation (langsame Auf- und Abwärtsbewegung) des Reinigungskorbs in Tauchanlagen gemäß Stand der Technik. Beim alleinigen Umpumpen von Reinigungsmedium oder beim Abspritzen der Bauteile erfolgt an unzugänglichen Stellen praktisch keine Reinigungsunterstützung. Lediglich der Strömung oder dem Strahl zugewandte Stellen werden ausreichend gereinigt. Ultraschall breitet sich im Reinigungsmedium geradlinig aus, so dass auch hier Toträume (z. B. bei Sacklochbohrungen oder Hinterschneidungen) entstehen, die einem optimalen Reinigungsergebnis entgegenstehen. Darüber hinaus erreicht Ultraschall oftmals keine ausreichende Bauteilebewegung innerhalb des Reinigungsmediums zur Entfernung von Inertgaseinschlüssen an, oder zwischen den Bauteilen, so dass das Reinigungsmedium teilweise nicht an die Bauteileoberfläche gelangen kann. Es sind weitere Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei denen die grobe Schmutzentfernung an Bauteilen dadurch erfolgt, dass sie eingespannt und einer Schwingung ausgesetzt werden (beispielsweise DE 197 17 171 C2 ). Der Schmutz wird dabei über einen zugeführten Luftstrahl bzw. durch Absaugung entfernt. Derartige Verfahren ohne Einsatz von flüssigen oder überkritischen Reinigungsmedien sind zur Erzielung einer häufig geforderten, hohen Bauteilesauberkeit nicht geeignet. Weiterhin muss das Bauteil einzelnen eingespannt und bearbeitet werden, was die Handhabung als Schüttgut, und damit die Möglichkeit der Reinigung einer Vielzahl von Bauteilen innerhalb einer Charge ausschließt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Entfernung von anhaftenden Verschmutzungen an Bauteilen gegenüber dem bisherigen Stand der Technik auf vorteilhafte Weise zu verbessern. Darüber hinaus soll die Erfindung eine Übertragung von mechanischer Bewegungsenergie an die Bauteile unter Vermeidung von dynamischen Wellenabdichtungen ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Verwendung einer Vibrationseinheit erreicht, die auf einer mit metallischen Druckfedern oder anderen Schwingungselementen gelagerten Grundplatte innerhalb der Reinigungskammer angeordnet ist. Die Grundplatte dient dabei zur Aufnahme des Reinigungskorbes, und überträgt die Vibration auf die im Reinigungskorb befindlichen Bauteile. Vorteilhafterweise handelt es sich hier nicht um eine geschlossene, sondern perforierte oder mit Ausschnitten versehenen Platte, um dem Reinigungsmedium den ungehinderten Zutritt zu den Bauteilen auch von unten zu ermöglichen. Diese Ausschnitte können auch so groß ausgeführt sein, dass anstelle einer Platte lediglich ein Rahmen mit den entsprechenden Aufnahmepunkten für Beladekorb, Schwingungselementen und Vibrationseinheit verbleibt. Die Vibrationseinheit kann entweder als pneumatisch betriebener Kolben- oder Turbinenvibrator, als elektrisch betriebener Kolbenvibrator, oder als Vibrationsmotor ausgeführt sein. Deren jeweilige Funktion wird als bekannt vorausgesetzt. Während der Kolbenvibrator ausschließlich eine lineare Vibration erzeugt, kann mit einem Turbinenvibrator oder einem Vibrationsmotor eine kreisförmige Vibration realisiert werden. Je nach Bauteilegeometrie kann die eine oder andere Variante vorteilhaft sein. Elektrisch betriebene Vibratoren haben den Nachteil, dass sie prinzipbedingt ein Magnetfeld benötigen. Bei ferromagnetischen Bauteilen oder Verschmutzungen ist den Druckluft betriebenen Varianten der Vorzug zu geben, da die Anhaftung von Restverschmutzungen an den magnetischen Flächen einem ausreichend guten Reinigungsergebnis oftmals entgegensteht. In der Summe bieten pneumatisch betriebene Kolben- oder Turbinenvibratoren aufgrund deren kompakten Aufbaus, der vollkommen hermetisch dichten Betriebsweise, dem Fehlen elektrischer Anschlüsse und Magnetfelder, sowie der hohen Standzeit ohne jeglicher Wartung optimale Voraussetzungen, den erfindungsgemäßen Ansprüchen gerecht zu werden.
  • Grundplatte mit Vibrator, Reinigungskorb und die darin befindlichen Bauteile bilden ein schwingungsfähiges System innerhalb der Reinigungskammer. Durch Änderung des Vordrucks bei pneumatisch betriebenen Vibratoren, oder Änderung von elektrischer Spannung oder Frequenz bei elektrisch betriebenen Vibratoren kann die auf die Bauteile übertragene Energiemenge sehr genau dosiert werden.
  • Eine merklich erhöhte Mechanik ist dadurch erreichbar, in dem die gewählte Schwingungsfrequenz des Vibrators den gleichen Wert, oder ein exakt Mehrfaches der Eigenresonanz dieses schwingungsfähigen Systems beträgt. Insbesondere unterstützt der Resonanzfall die Ablösung von flüssigem Reinigungsmedium von der Bauteileoberfläche nach Entfernung des Reinigungsmediums aus der Reinigungskammer vor der Trocknung. Das dämpfend wirkende Reinigungsmedium ist hier nicht mehr wirksam, die Bauteile schwingen in einer gegenüber der Reinigungsphase höheren Amplitude, was eine optimale Vorentfeuchtung nach sich zieht.
  • Nun ist die Eigenresonanz aufgrund der unterschiedlichen Beladung nicht immer gleich. Es hat sich deshalb als sehr vorteilhaft erwiesen, den Vibrator nicht mit einer konstanten Frequenz zu betreiben, sondern zu modulieren. Während der Modulationsphase können mehrere Eigenresonanzfälle eintreten, nachdem das schwingungsfähige System bestehend aus Grundplatte mit Vibrator, Reinigungskorb und Bauteile gegenüber der Vibrationsfrequenz eine erheblich niedrigere Eigenresonanz aufweist. Durch Variation der gewählten Härte des Schwingungselements kann diesbezüglich eine für die jeweilige Anwendung optimale Abstimmung erzielt werden.
  • Die Frequenzmodulation kann bei pneumatisch betriebenen Vibratoren beispielsweise durch einen zwischen Druckluftquelle und Vibrator geschalteten Druckluftspeicher bewerkstelligt werden. Dieser Druckluftspeicher wird mittels eines Magnetventils zyklisch von einer Druckluftquelle befüllt. Nach Schließen des Magnetventils bei einem vorgegebenen Maximaldruck erhält der Druckluftspeicher keine Druckluft mehr, dessen Innendruck nimmt aufgrund der entnommenen Druckluft durch den Vibrator kontinuierlich ab. Die Druckabnahme bewirkt ebenso eine stetige Abnahme der Schwingungsfrequenz, so dass während eines Entladevorgangs mehrere Resonanzen durchfahren werden. Bei Erreichen eines Mindestdruckes, der noch für den Betrieb des Vibrators notwendig ist, öffnet das Magnetventil wiederum und belädt erneut den Druckluftspeicher. Durch Drosselung der Befüllmenge mit Druckluft lassen sich auch während des Befüllens mehrere Resonanzfälle erzielen. Neben dem Einsatz eines Druckluftspeichers ist auch die Verwendung eines steuerbaren Druckreglers möglich, der unter Zuhilfenahme einer elektronischen Steuerung noch exaktere Druckprofile durchfahren kann.
  • Die veränderbare Ansteuerung von elektrisch betriebenen Vibratoren erfolgt je nach verwendetem Unwuchtmotortyp mit Hilfe einer Frequenzsteuerung, Phasenanschnittsteuerung oder einer in der Spannung veränderlichen Gleichspannungsquelle.
  • Nachfolgend eine Auflistung der wesentlichen Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber den nach dem bisherigen Stand der Technik angewandten Verfahren und Vorrichtungen:
    • – Sehr hohe Scherkräfte zwischen Bauteilen und Reinigungsmedium möglich und damit eine hohe Reinigungsleistung erzielbar
    • – Hohe Frequenzen bis in den kHz-Bereich realisierbar. Bei entsprechend hoch gewählter Reinigungsmediumstemperatur lassen sich Kavitationserscheinungen ähnlich der einer Ultraschallanwendung nutzen.
    • – Die eingebrachte Mechanik an die Bauteile lässt sich in einem weiten Bereich variieren, vom leichten Oszillieren der Bauteile bis zu harten gegenseitigen Stößen.
    • – Durch Nutzung der Eigenresonanz des schwingungsfähigen Systems ist eine zusätzliche Erhöhung der Mechanik möglich.
    • – Teile können in Schwebe gehalten werden, was deren Drehung um die eigene Achse erlaubt (vorteilhaft bei schöpfenden Teilen und bei Inertgaseinschlüssen)
    • – Die eingebrachte Mechanik lässt sich an die verschiedenen Prozessschritte während des Reinigungszyklusses anpassen (z. B. hohe Mechanik beim Reinigen, geringe Mechanik während der Trocknungsphase).
    • – Die Konstruktion erlaubt ein sehr geringes Totvolumen der Reinigungskammer und damit einen geringen Lösemitteleinsatz, kurze Chargenzeiten und ein hohes Filtrationsverhältnis des Reinigungsmediums.
    • – Es findet eine sehr gute Ablösung des Partikelschmutzes wegen häufiger Richtungswechsel der Bauteile statt.
    • – Eine Verdeckelung des Reinigungskorbes kann trotz erzielbar hoher Mechanik in der Regel entfallen.
    • – Kein Umfülleffekt bei schöpfenden Teilen, wie dies bei drehenden Reinigungskörben der Fall ist.
    • – Teileschonende Separierung bei gegenseitigen Anhaftungen möglich, wie diese beispielsweise bei Öl verschmutzten, planen Stanzteilen auftreten.
    • – Die Bauteile berühren sich nur sehr kurzzeitig und geben ihre Oberfläche dem Zutritt des Reinigungsmediums frei
    • – Geringe Schmutzredeposition, da die Bauteile ständig in Bewegung sind
    • – Optional eingesetzte Ultraschallgeber können unmittelbar in Korbnähe montiert werden, was eine gegenüber drehenden Bauteilekörben höhere Effektivität bietet.
    • – Das Funktionsprinzip ist auf alle Reinigungsmedien (z. B. Lösemittel, wässrige Reiniger oder überkritisches Kohlendioxid) anwendbar.
    • – Aufgrund des fehlenden Drehmoments auf eine Antriebswelle lassen sich gegenüber drehenden Anlagen bei entsprechend großer Auslegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch sehr schwere Bauteile einer Bewegung unterwerfen.
    • – Leichte Anpassung an verschiedene Anwendungen durch alleinige Änderung von Schwingungselementen und Vibrationseinheit möglich.
    • – Der Reinigungskorb muss nicht in einen geschlossenen Aufnahmerahmen geschoben, sondern in der Regel lediglich auf die Grundplatte aufgelegt werden. Dies erleichtert ganz erheblich die sowohl manuelle als auch automatische Be- und Entladung.
  • Im Folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine mögliche Ausführungsform der Erfindung innerhalb der Reinigungskammer einer geschlossenen Reinigungsanlage, bei der die Beschickung des Reinigungskorbes von oben erfolgt, und die mit einem pneumatisch betriebenen Kolbenvibrator ausgestattet ist.
  • 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung innerhalb einer geschlossenen Reinigungskammer, bei der die Beschickung des Reinigungskorbes in horizontaler Richtung erfolgt.
  • 3 eine mögliche Ausführungsform der Erfindung innerhalb einer zylindrisch stehenden Reinigungskammer mit lediglich einem zentralen Schwingungselement, ausgestattet mit einem Turbinenvibrator.
  • 4 eine mögliche Ausführungsform der Erfindung mit einer für Standard-Reinigungskörbe ausgebildete Reinigungskammer.
  • Die Reinigungskammer nach 1 besteht im Wesentlichen aus einem Kammergehäuse (1), das optional mit einem dichtenden Deckel (2) verschließbar ist. Ob der Verschluss manuell oder automatisch (pneumatisch oder hydraulisch) erfolgt, und ob die Zugänglichkeit zur Kammer durch Abheben, Abschrauben, oder seitliches Verschieben des Deckels gewährleistet wird, ist für die Erfindung nicht relevant und wird daher nicht detaillierter erläutert. Auch das dabei verwendete Material, z. B. Stahl, Nichteisenmetall oder Kunststoff kann an den Bedarf angepasst werden und ist für die Erfindung nicht relevant. Das Kammergehäuse (1) kann je nach Bedarf eckig oder zylindrisch stehend oder liegend ausgeführt sein. An der Kammerunterseite befindet sich eine kalottenförmig ausgebildete Ablauföffnung (3), die zugleich die Aufnahme der Vibrationseinheit (7) ermöglicht. An der Unterseite der Ablauföffnung (3) ist wenigstens ein Anschluss (4) angebracht, der ein vollständiges Entleeren der Kammer mit Hilfe einer daran angeschlossenen Rohrleitung ermöglicht. Insgesamt können an der Reinigungskammer weitere Anschlüsse (5) an beliebigen Stellen angebracht sein, z. B. zum Zuführen von Reinigungsmedium aus einem Vorlagetank, zur Zufuhr von Reinigungsmedium mittels Sprühlanzen, zur Gaspendelung, zur Zu- und Abfuhr von Inertgas zur Bauteiletrocknung, zur Evakuierung der Reinigungskammer, oder zur Aufnahme von Mess- und Regelorganen. Im unteren Bereich des Kammergehäuses (1) befindet sich wenigstens ein Aufnahmedorn (6) für wenigstens ein Schwingungselement (10). Vorzugsweise kommt hier wenigstens eine Druckfeder zum Einsatz, dessen Drahtdurchmesser, Windungsdurchmesser und Länge in Abstimmung mit der Gesamtmasse aus Grundplatte, Reinigungskorb und Bauteilen und der gewünschten Auslenkung erfolgt. Die Grundplatte (8) ist ebenfalls mit einem gegenüber dem Aufnahmedorn (6) fluchtenden Aufnahmedorn (9) versehen. Anstelle des Aufnahmedorns (9) wäre auch eine Aufnahmehülse verwendbar. Beides bewirkt die Befestigung des Schwingungselements (10), so dass die Grundplatte innerhalb der Kammer zwar vibrieren, sich jedoch nicht aus der Reinigungskammermitte bewegen kann. Auf die Grundplatte (8) wird der Reinigungskorb (11) mit den darin befindlichen, zu reinigenden Bauteilen (12) gestellt. An der Grundplatte (8) angebrachte Führungsvorrichtungen (13) bzw. (16) erleichtern das zentrische Einbringen des Reinigungskorbs (11), und verhindern dessen Verrutschen bei Beaufschlagung mit Vibration. Als Führungsvorrichtung (13) kann beispielsweise ein auf die Grundplatte verschweißtes, gebogenes Blech dienen. Eine weitere Ausführungsform zeigt die Führungsvorrichtung (16). Sie besteht aus einem gebogenen Federstahlelement, das neben der Zentrierung des Reinigungskorbes darüber hinaus eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Reinigungskorb und Grundplatte herstellt. Dies ermöglicht eine hohe Beaufschlagung mit Vibration unter Vermeidung des Lösens des Reinigungskorbes (11) von der Grundplatte (8). Die unterschiedlich dargestellten Führungsvorrichtungen (13) und (16) können entweder ausschließlich oder in gemischter Form verwendet werden. Die Anzahl der verwendeten Führungsvorrichtungen beträgt vorzugsweise 3 bei zylindrischen Reinigungskörben, und 4 bei rechteckigen Reinigungskörben, jeweils mittig an den Längsseiten.
  • Die Zufuhr von Druckluft zur Vibrationseinheit (7), sowie die Ableitung dessen Abluft aus der Reinigungskammer erfolgen erfindungsgemäß über flexible Schläuche, deren Anschlüsse mittels handelsüblicher Schlauchanschlussstücke (14) und (15) vorgenommen werden können. Bei der Verwendung von elektrisch betriebenen Vibrationseinheiten erfolgt die Zufuhr elektrischer Energie in analoger Weise durch flexible Kabel, die bei Bedarf zusätzlich durch reinigungsmedienbeständige Schutzschläuche geführt werden können.
  • Die Vibrationseinheit (7) ist zur Übertragung der Vibration mit Hilfe eines Befestigungsmittels (17) starr mit der Grundplatte (8) verbunden. Kommerziell verfügbare Vibratoren besitzen in der Regel metrische Gewindeanschlüsse zur einfachen Befestigung.
  • 2 zeigt eine gegenüber 1 abgeänderte Form der Reinigungskammer. Je nach Bedarf kann eine horizontale Beladung des Reinigungskorbes (23) gegenüber der vertikalen Beladung Vorteile bieten. Die Adaption der vorliegenden Erfindung an diesen Umstand lässt sich einfach dadurch bewerkstelligen, in dem ein dicht verschließbarer Deckel (21) an der vorderen Wandung des Kammergehäuses (20) angebracht ist. Auch hier ist es für die Erfindung nicht relevant, ob diese manuell oder automatisch geöffnet und geschlossen wird. Der Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung nach 1 bleibt dabei weitgehend unverändert, lediglich ist die dem Deckel zugewandte Führungseinrichtung (22) in der Höhe zu begrenzen, so dass der Reinigungskorb (23) nach leichtem Anheben über diese aus dem Kammergehäuse (20) aus- und eingebracht werden kann. Weitere Führungseinrichtungen (24) können angebracht werden, um das zentrische Einbringen des Reinigungskorbes (23) in das Kammergehäuse (20) zusätzlich zu erleichtern. Um zu vermeiden, dass der Reinigungskorb (23) während der Beaufschlagung mit Vibration in Richtung Deckel (21) wandert, ist auch eine leicht nach hinten geneigte Anordnung der gesamten Schwingungsvorrichtung möglich. Auf die dem Deckel (21) zugewandte Führungseinrichtung (22) kann dann komplett verzichtet werden.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Ausgestaltung der Erfindung in Form einer zylindrisch stehenden Reinigungskammer mit einem zentralen Schwingungselement (25) in Form einer Druckfeder mit großem Windungsdurchmesser. Drei Führungseinrichtungen (26) sind hier im Umfang gleichmäßig um den Reinigungskorb (27) verteilt. Der untere Aufnahmedorn (28) für das Schwingungselement (25) ist vorzugsweise nicht den ganzen Umfang nach auf dem Boden des Kammergehäuses (29) befestigt, sondern mit segmentförmigen Ausschnitten versehen, um ein vollständiges Entleeren der Reinigungsflüssigkeit zu gewährleisten. In diesem Beispiel ist die Vibrationseinheit (30) als Vibrationsturbine dargestellt. Die Ausführung mit nur einem Schwingungselement eignet sich insbesondere für kleine Anlagen mit geringer Bauteilebeladung bzw. sehr leichten Bauteilen.
  • 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der Standardreinigungskörbe (auch bekannt als Drahtgitterkörbe) verwendet werden können. Der rechteckige Reinigungskorb (30) verfügt über zwei an den kurzen Seiten angebrachten Haltegriffen (32). Zum gefahrlosen manuellen Ein- und Ausbringen dieses Reinigungskorbs in die Reinigungskammer (31) ist im Bereich dieser Haltegriffe ein ausreichender Abstand zur Wandung der Reinigungskammer (31) einzuhalten. Dieser freie Raum kann zur Aufnahme wenigstens eines Ultraschallgebers (36) oder einer hier nicht dargestellten Sprühlanze zur zusätzlichen Unterstützung der Reinigungsleistung dienen. Um den unteren Totraum zwischen Reinigungskorb und Reinigungskammerboden weiter zu minimieren, verfügt dieses Beispiel über becherförmige Aufnahmen (33) für die Schwingungselemente (34). Diese Aufnahmen bewirken eine Absenkung der Grundplatte (39) in Richtung Reinigungskammerboden und übernehmen gleichzeitig wenigstens teilweise die Funktion der oben beschriebenen Führungseinrichtung. Die Schlauchanschlussstücke zur Druckluftzufuhr (37) und Druckluftaubfuhr (38) wurden hier in der kalottenförmig ausgebildeten Ablauföffnung (35) untergebracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19717171 C2 [0004]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Erhöhung der Reinigungs- und Trocknungsleistung einer Teilereinigungsmaschine durch Übertragung von mechanischer Energie auf die Bauteile innerhalb der Reinigungskammer mittels Vibration, bestehend aus einer bei Bedarf mit Ausschnitten versehenen Grundplatte, wenigstens einem zwischen Grundplatte und Kammergehäuse befestigten Schwingungselement und wenigstens einer an der Grundplatte befestigten Vibrationseinheit.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Vibration je nach Bedarf entweder pneumatisch betriebene Kolben- oder Turbinenvibratoren, elektrisch betriebene Kolbenvibratoren oder Vibrationsmotore Verwendung finden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die eingebrachte Energie durch die Vibrationseinheit variierbar ist. Bei pneumatisch betriebenen Vibratoren durch Veränderung des Vordrucks, und bei elektrisch betriebenen Vibratoren durch Veränderung der angelegten Spannung bzw. Frequenz.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass durch Modulation des Vordrucks bei pneumatisch betriebenen Vibratoren, oder durch Modulation der Spannung bzw. Frequenz bei elektrisch betriebenen Vibratoren die Eigenresonanz des schwingungsfähigen Systems bestehend aus Grundplatte, Reinigungskorb und die darin befindlichen Bauteile mehrfach durchfahren wird, wodurch im Resonanzfall eine erhöhte eingebrachte Mechanik zu erreichen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte bei Bedarf mit Führungsvorrichtungen ausgestattet ist, die das Einbringen des Reinigungskorbs in die Reinigungskammer erleichtern, und den Reinigungskorb an der Grundplatte kraftschlüssig fixieren.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte bei Bedarf von der Horizontalen geringfügig abweichend angeordnet ist, um bei Beaufschlagung von Vibration das Wandern des Reinigungskorbs in eine nicht gewünschte Richtung zu verhindern.
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