DE202010009460U1 - Vorrichtung zur Beheizung von Wettermasten - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Beheizung eines Wettermastes auf einer Windenergieanlage, dadurch gekennzeichnet, dass der Wettermast (3) aus miteinander verbundenen Rohrleitungen (5) besteht, welche von einem Wärme abgebenden Fluid durchströmt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beheizung von Wettermasten an Windenergieanlagen.
  • Stand der Technik
  • Auf Windenergieanlagen werden zur Bestimmung der Windgeschwindigkeit und der Windrichtung verschiedene Arten von Anemometern und Windfahnen eingesetzt. Diese sind an Wettermasten befestigt, welche sich üblicherweise auf dem Dach der Gondel der Windenergieanlage befinden. Die Wettermasten bestehen jeweils aus einem Ständer und einem Blitzschutzkäfig, welcher die auf dem Wettermast montierten Sensoren zum Schutz vor Blitzschlag umgibt. Unter bestimmten meteorologischen Bedingungen, speziell zwischen 0 und –10°C vereisen außen liegende Komponenten von Windenergieanlagen, wie beispielsweise Windsensoren und Wettermasten. Dies kann zu unerwünscht hohen mechanischen Belastungen und zu Ungenauigkeiten in den Messungen führen.
  • Gegenmaßnahmen, wie die in der DE 20 2006 000 816 U1 beschriebenen beheizten Windsensoren, helfen hier nur bedingt weiter, da auch die Blitzschutzkäfige der Wettermasten vereisen. Dieser Eisansatz verändert die Strömungsverhältnisse am Windsensor, wodurch die Messwerte stark verfälscht werden.
  • Der Verzicht auf einen umhüllenden Blitzschutzkäfig (Faradayscher Käfig) führt erfahrungsgemäß zur Zerstörung der Windsensoren bei Blitzeinschlag.
  • In EP 2 154 364 A1 wird eine Windenergieanlage offenbart, bei welcher ein Kühlluftauslass der Gondel auf die Anemometer gerichtet ist und somit die Abwärme des Rotors für eine Erwärmung der Umgebungsluft der Anemometer sorgen soll. Nachteil dieser Veröffentlichung ist es, dass durch den Abluftstrom die ungestörte Windmessung beeinträchtigt wird und es zu Verfälschungen der Messergebnisse, insbesondere der Messung der Windrichtung, kommt.
  • Auch in DE 10 2007 042 338 A1 wird eine Windkraftanlage mit Wärmetauschersystem beschrieben, wobei die Wärmeaufnahmeeinheit innerhalb der Gondel im und/oder am Generator und die Wärmeabgabeeinheit außerhalb der Gondel an deren Oberfläche angeordnet ist. Die Abwärme des Generators wird zum Erwärmen bestimmter Teile der Windkraftanlage, wie beispielsweise Getriebe, Lager oder Elektronik genutzt, indem Verbindungsschläuche an kälteempfindlichen Bauteilen vorbeigeführt werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und die Wettermasten einer Windenergieanlage eisfrei zu halten.
  • Die erfindungsgemäße Idee besteht darin, den Wettermast aus miteinander verbundenen Rohrleitungen zu fertigen. Diese werden von einem Wärme abgebenden Fluid durchströmt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung wird der Wettermast direkt vom Kühlmittel der Abwärme erzeugenden Komponenten der Windenergieanlage durchströmt. Alternativ kann das Wärme abgebende Fluid über einen Wärmetauscher geführt werden, welcher mit einer Wärme abgebenden Einrichtung verbunden ist. Dadurch wird der Wettermast bei Anlagenbetrieb automatisch ohne zusätzlichen Energieaufwand eisfrei gehalten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung befindet sich zwischen der Zuleitung und der Ableitung des Wettermastes ein Bypass, in welchem eine Pumpe angeordnet ist. Dieser Bypass wird über ein Zulauf-Ventil und über ein Ablauf-Ventil so gesteuert, dass zwischen einem ersten und einem zweiten Kreislauf umgeschaltet werden kann. Der erste Kreislauf steht mit dem Kühlsystem der Wärme abgebenden Komponenten der Windenergieanlage in Verbindung. So lange die Komponenten im Betrieb der Windenergieanlage ausreichend Abwärme erzeugen, erfolgt die Beheizung des Wettermastes über diesen ersten Kreislauf. Der zweite Kreislauf ist vom Kühlsystem abgekoppelt und entsteht nach Umschaltung der Ventile auf den Bypass.
  • In einer besonders bevorzugten Variante befindet sich außer der Pumpe eine Heizeinrichtung in dem Bypass. Ist die Vorlauftemperatur des Wärme abgebenden Fluides nicht mehr ausreichend, um den Wettermast eisfrei zu halten, wird auf den zweiten Kreislauf umgeschaltet. Dem Fluid kann dann durch die Heizeinrichtung zusätzliche Wärmeenergie zugeführt werden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist eine Heizeinrichtung vorgesehen, welche so in der Zuleitung zum Wettermast angeordnet ist, dass sie sich sowohl innerhalb des ersten als auch innerhalb des zweiten Kreislaufs befindet. Diese Heizeinrichtung kann zur Erhöhung der Vorlauftemperatur des Fluides zugeschaltet und entsprechend dem Bedarf an Heizleistung geregelt werden. Befindet sich die Windenergieanlage in einem Betriebszustand, in welchem die Komponenten nur noch geringfügig oder gar keine Wärme mehr abgeben, sinkt auch die Temperatur des aus dem Kühlkreislauf kommenden Fluides. Ist diese Temperatur niedriger als die Temperatur des Fluides in der Ableitung des Wettermastes wird auf den zweiten Kreislauf umgeschaltet. Auf diese Weise reduziert sich das zu beheizende Volumen des Fluides. Außerdem kann die Restwärme des Fluides nach dem Durchströmen des Wettermastes im Kreislauf genutzt werden, was zu einer Energieeinsparung führt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung erfolgt die Beheizung des Wettermastes über einen separaten Kreislauf, welcher nicht mit dem Kühlsystem der Windenergieanlage verbunden ist. In diesem Kreislauf befinden sich eine Pumpe und eine Heizeinrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung befinden sich mehrere erfindungsgemäße Wettermasten auf der Windenergieanlage, welche durch Rohrleitungen miteinander parallel geschaltet werden. Dadurch kann sicher gestellt werden, dass das Wärme abgebende Fluid alle Wettermasten gleichmäßig durchströmt.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Hierzu zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Windenergieanlage,
  • 2 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Wettermastes
  • 3 ein hydraulisches Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels mit einer Heizung im Bypass,
  • 4 ein hydraulisches Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einer Heizeinrichtung in der Zuleitung.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Windenergieanlage 1 mit einem auf dem Dach der Gondel 2 befindlichen Wettermast 3.
  • In 2 ist der Aufbau eines erfindungsgemäßen Wettermastes 3 dargestellt. Der Ständer 6 und der Blitzschutzkäfig 4 des Wettermastes 3 bestehen aus Rohrleitungen 5, welche so miteinander verbunden sind, dass ein Wärme abgebendes Fluid durch eine erste Rohrleitung im Ständer einströmt, durch die Rohrleitungen des Blitzschutzkäfigs fließt und durch eine zweite Rohrleitung im Ständer 6 abströmt. Der Blitzschutzkäfig 4 wird aus zwei kreisförmig gebogenen Rohrleitungen 5 gebildet, welche um 90° versetzt angeordnet sind. Möglich ist auch eine Anordnung im Winkel zwischen 60° und 90°. Bei dem Wärme abgebenden Fluid, welches die Rohrleitungen 5 des Wettermastes 3 durchströmt, kann es sich um das Kühlmittel einer, hier nicht weiter dargestellten, Wärme abgebenden Einrichtung der Windenergieanlage, wie ein flüssigkeitsgekühltes Getriebe oder ein Generator, handeln. Alternativ kann das Wärme abgebende Fluid über einen Wärmetauscher geführt werden, welcher mit der Wärme abgebenden Einrichtung verbunden ist.
  • In 3 wird ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt, bei welchem sich auf der nicht dargestellten Windenergieanlage zwei Wettermasten 3 befinden. Die Wettermasten 3 sind parallel geschaltet und mit ihren zu- und ablaufenden Rohrleitungen 9 und 10 geerdet. Eine nichtleitende Schlauchverbindung 14 bildet den Übergang zum hydraulischen Steuersystem und schützt dieses vor Überlast bei Blitzschlag. Das hydraulische System zur Beheizung der Wettermasten besteht aus zwei Kreisläufen. Wenn die Komponenten im Betrieb der Windenergieanlage ausreichend Abwärme erzeugen, erfolgt die Beheizung über einen ersten Kreislauf. Dabei werden das Zulauf-Ventil 7 und das Ablauf-Ventil 8 so geschaltet, dass die Ableitung 16 des Kühlsystems mit der Zuleitung 9 zum Wettermast und die Ableitung 10 des Wettermastes mit der Zuleitung 17 des Kühlsystems verbunden wird. Das vom nicht dargestellten Getriebe oder Generator erwärmte Fluid fließt über die Zuleitung 9, die Wettermasten 3 und die Ableitung 10 zurück in den Kühlkreislauf.
  • Bei nicht ausreichender Vorlaufwärme, z. B. im Anlagenstatus „Warten auf Wind” oder bei Stillstand der Windenergieanlage wird dem Fluid externe Energie zugeführt. Dazu schalten die Ventile 7 und 8 auf einen zweiten Kreislauf um, welcher keine Verbindung zu den Wärme erzeugenden Komponenten der Windenergieanlage hat. Der zweite Kreislauf wird durch einen Bypass zwischen der Zuleitung 9 und der Ableitung 10 des Wettermastes gebildet. In der Bypass-Leitung befinden sich eine eine elektrische Kühlmittelheizung 11 und eine Pumpe 12. Durch die Heizeinrichtung 11 wird dem Fluid ausreichend Wärme zugeführt, um die Eisfreiheit der Wettermasten zu gewährleisten. Das ist besonders wichtig, da durch einen vereisten Blitzschutzkäfig die Anlage das Überschreiten der Startwindgeschwindigkeit nicht sicher messen kann.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird in 4 gezeigt, welches sich ebenfalls auf zwei Wettermasten 3 bezieht. Die Wettermasten 3 sind parallel geschaltet und mit ihren zu- und ablaufenden Rohrleitungen 9 und 10 geerdet. Eine nichtleitende Schlauchverbindung 14 bildet den Übergang zum hydraulischen Steuersystem und schützt dieses vor Überlast bei Blitzschlag. Das hydraulische System zur Beheizung der Wettermasten besteht aus zwei Kreisläufen. Die Kühlmittelheizung 13 befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel direkt in der Zuleitung 9 zu den Wettermasten 3. Damit steht die Heizeinrichtung 13 in beiden Kreisläufen zur Verfügung. Das Heizsystem wird primär über den ersten Kreislauf betrieben. Ist die Temperatur des vom Getriebe oder Generator erwärmten Fluides zur Enteisung des Wettermastes 3 nicht ausreichend, kann sie durch die Heizeinrichtung auf den erforderlichen Wert erhöht werden. Befindet sich die Windenergieanlage in einem Betriebszustand, in welchem die Komponenten nur noch geringfügig oder gar keine Wärme mehr abgeben, sinkt auch die Temperatur des aus dem Kühlkreislauf kommenden Fluides. Wird bei einem Vergleich der Messwerte der Temperatursensoren 18 festgestellt, dass die Temperatur des Fluides in der Ableitung 16 des Kühlsystems niedriger ist als die Temperatur des Fluides in der Ableitung 10 des Wettermastes, erfolgt eine Umschaltung auf den zweiten Kreislauf. Erst wenn die Temperatur des zulaufenden Fluides unter der Temperatur des ablaufenden Fluides liegt, wird durch Ansteuerung der Ventile 7 und 8 auf den zweiten Kreislauf umgeschaltet. Auch in diesem Ausführungsbeispiel wird der zweite Kreislauf durch einem Bypass zwischen der Zuleitung 9 und der Ableitung 10 des Wettermastes gebildet. In der Bypass-Leitung befindet sich eine Pumpe 12. Für die Zuführung externer Wärme kann im zweiten Kreislauf die selbe Heizeinrichtung 13 wie im ersten Kreislauf genutzt werden.
  • 1
    Windenergieanlage
    2
    Gondel
    3
    Wettermast
    4
    Blitzschutzkäfige
    5
    Rohrleitungen
    6
    Ständer
    7
    Zulauf-Ventil
    8
    Ablauf-Ventil
    9
    Zuleitung Wettermast
    10
    Ableitung Wettermast
    11
    Heizeinrichtung
    12
    Pumpe
    13
    Heizeinrichtung
    14
    Schlauchverbindung
    15
    Bypass-Leitung
    16
    Ableitung Kühlsystem
    17
    Zuleitung Kühlsystem
    18
    Temperatursensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006000816 U1 [0003]
    • - EP 2154364 A1 [0005]
    • - DE 102007042338 A1 [0006]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Beheizung eines Wettermastes auf einer Windenergieanlage, dadurch gekennzeichnet, dass der Wettermast (3) aus miteinander verbundenen Rohrleitungen (5) besteht, welche von einem Wärme abgebenden Fluid durchströmt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid ein Kühlmittel einer Abwärme erzeugenden Komponente der Windenergieanlage ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid über einen Wärmetauscher geführt wird, welcher mit einer Abwärme erzeugenden Komponente der Windenergieanlage verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen einer Zuleitung (9) und einer Ableitung (10) des Wettermastes (3) ein Bypass befindet, in welchem eine Pumpe (12) angeordnet ist und der über Ventile so gesteuert wird, dass ein erster und ein zweiter Kreislauf zur Beheizung des Wettermastes (3) entsteht, welche alternativ betrieben werden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bypass eine Heizeinrichtung (11) angeordnet ist, mittels derer dem Fluid bei Bedarf Wärme zugeführt wird, wenn die Beheizung des Wettermastes (3) über den zweiten Kreislauf nach Umschaltung der Ventile auf den Bypass erfolgt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärme abgebende Fluid eine Heizeinrichtung durchströmt, welche so angeordnet ist, dass sie sich sowohl innerhalb des ersten als auch innerhalb des zweiten Kreislaufs befindet und nach Bedarf zugeschaltet wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid einen separaten, mit einer Pumpe und einer Heizeinrichtung versehenen Kreislauf durchströmt, welcher nicht mit einem Kühlsystem der Windenergieanlage in Verbindung steht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Wettermasten durch Rohrleitungen miteinander parallel geschaltet sind.
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