DE202010009034U1 - Kennzeichnungssystem, insbesondere für Getränkeflaschen - Google Patents

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Abstract

Kennzeichnungssystem, insbesondere für Getränkeflaschen, mit einem auf und/oder an einem Behälter (1) anbringbaren Informationsträger (6, 6', 16), der auf seiner Vorder- und/oder Rückseite wenigstens ein Feld (11) zur Kennzeichnung des Behälters (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Feld (11) Informationen über den Inhalt des Behälters, über den Hersteller des Inhalts des Behälters, über den Herstellungsort des Inhalts des Behälters und/oder über den Zeitpunkt der Herstellung des Inhalts des Behälters aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kennzeichnungssystem, welches einen auf und/oder an einem Behälter anbringbaren Informationsträger aufweist, der wenigstens ein Feld zur Kennzeichnung des Behälters enthält. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Kennzeichnungssystem für Weinflaschen oder dergleichen Getränkeflaschen. Dieses Kennzeichnungssystem kann mit einem Datenbanksystem kombiniert werden.
  • Wein- und Sektflaschen oder dergleichen Getränkebehälter werden häufig in Regalen oder Schränken liegend gelagert, so dass der Flaschenhals mit dem Flaschenverschluss sichtbar ist. Dies erschwert es, die relevanten Informationen über den Inhalt der Flasche zu erkennen, ohne die Flasche aus dem Regal beziehungsweise Schrank zu entnehmen. Auch eine Beschriftung des Flaschenverschlusses wird als nachteilig empfunden, da dort nur unzureichend Platz zur Verfügung steht, der eine gut lesbare Kennzeichnung des Inhalts der Flasche erlauben würde.
  • Es ist daher bekannt, Anhänger (so genannte Tags) bereitzustellen, welche vom Verbraucher mit den relevanten Informationen zum Inhalt der Flasche gekennzeichnet werden können. Derartige Anhänger können eine beliebige Form aufweisen und sind zumeist mit einem Haken oder insbesondere einer Öffnung versehen, die es ermöglichen, den Anhänger am Hals der Flasche derart zu befestigen, dass sich der Anhänger im Wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Flasche erstreckt. Derartige Anhänger bilden somit Informationsträger, auf denen mindestens ein Feld zur Kennzeichnung des Behälters beziehungsweise dessen Inhalts vorhanden ist.
  • Insbesondere für Weine oder dergleichen Getränke wird es für Verbraucher als vorteilhaft empfunden, zusätzliche Informationen über einen geeigneten Verzehrzeitpunkt beziehungsweise die Haltbarkeit des Inhalts der Flasche bereitzustellen. Hierbei ist zu beachten, dass insbesondere bei großen Weinkellern das detaillierte Studium jedes einzelnen Anhängers oder dergleichen Informationsträgers als zu aufwendig empfunden wird, so dass Bedarf nach einer raschen Erfassung des Haltbarkeitdatums und/oder eines geeigneten Verzehrzeitpunkts besteht.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Anhänger besteht darin, dass diese vom Verbraucher selbst zu beschriften sind, so dass diese nicht schon vorab mit Angaben zu dem Winzer oder Weinhändler gekennzeichnet sind. Ein Verbraucher, der eine Flasche Wein bspw. in einem Restaurant getrunken hat und diese nun selbst bestellen möchte, kann folglich bekannte Anhänger nicht verwenden, da die für eine Nachbestellung relevanten Informationen nicht vorhanden sind. Damit ist der Nutzen bekannter Anhänger nicht nur für den Verbraucher gering, auch Winzer oder Weinhändler haben keinen Zusatznutzen von dessen Verwendung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Kennzeichnungssystem der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches einem Benutzer sowohl detaillierte als auch leicht erkennbare zusätzliche Informationen insbesondere über den Inhalt und den Erzeuger, die Haltbarkeit und/oder das geeignete Verzehrdatum des Inhalts der Flasche oder dergleichen Behälter gibt.
  • Diese Aufgabe wird im Wesentlichen mit einem Kennzeichnungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bei einem erfindungsgemäßen Kennzeichnungssystem weist der Informationsträger auf seiner Vorder- und/oder Rückseite wenigstens ein Feld zur Kennzeichnung des Behälters auf, welches Informationen über den Inhalt des Behälters, über den Hersteller des Inhalts des Behäl ters, über den Herstellungsort des Inhalts des Behälters, über den Zeitpunkt der Herstellung des Inhalts des Behälters und/oder weitere Angaben aufweist. Diese Informationen können für Weinflaschen u. a. bspw. die Bezeichnung bzw. den Namen des Weinguts, ein Logo des Weinguts, die Web-Seite des Weinguts, die Weinsorte bzw. den Weinnamen (üblicherweise die Rebsorte, ggf. mit einem Hinweis auf das Anbaugebiet und/oder Hinweisen auf mehrere Rebsorten (cuvee) und der Zusammensetzung), den Qualitätsstandard bzw. eine Klassifikation (z. B. QbA, Tafelwein, AOC, DOC, Kabinett, Premier Cru, Riserva, bzw. Hinweise zum Geschmack, wie trocken, lieblich oder dgl., bzw. Hinweise auf eine Qualitätsweinvereinigung, z. B. VDP), den Preis einer einzelnen Flasche (insbesondere einschließlich Steuern und ohne Lieferkosten oder Preisnachlässe), den Alkoholgehalt, Analyseergebnisse (z. B. den Gehalt von Zucker, Säure oder dgl.), das Volumen der Flasche, das Anbau- bzw. Herkunftsgebiet, den Jahrgang (d. h. das Jahr der Weinernte), einen Hinweis auf eine Gutsabfüllung, den Weintyp (z. B. Weißwein, Schaumwein oder dgl.), ein Echtheitssiegel oder -zertifikat, Geschmacksnoten, Trinkempfehlungen (z. B. Hinweise auf eine optimale Trinktemperatur oder passende Gerichte), freiwillige und/oder gesetzlich vorgeschriebene Inhaltsangaben, Genehmigungen bzw. Prüfergebnisse (z. B. amtliche Prüfnummer), Auszeichnungen, Empfehlungen und/oder Werbehinweise enthalten.
  • Weiter wird es besonders bevorzugt, wenn auf dem Feld zur Kennzeichnung des Behälters weitere Angaben vorgesehen sind, insbesondere der Name und ggf. weitere Informationen über den Importeur bzw. Händler, Kontaktdaten des Weinguts bzw. andere Bezugsquellen. Um einen Nachkauf bspw. des Weins zu erleichtern, kann auch eine Artikelnummer, einen Barcode oder dgl. vorgesehen sein. Dabei wird es besonders bevorzugt, wenn das Kennzeichnungssystem bzw. der Informationsträger direkt zur Bestellung verwendet werden kann, bspw. indem ein Feld vorgesehen ist, in welchem ein Verbraucher die Anzahl der zu bestellenden Flaschen und ggf. seine Anschrift und/oder Hinweise zu einer gewünschten Liefer- und/oder Zahlungsart angeben kann.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist dem Informationsträger wenigstens ein Anzeigeelement zugeordnet, welches mit wenigstens einer Markierung versehen ist. Das Anzeigeelement ist dabei vorzugsweise zerstörungsfrei von dem Informationsträger trennbar. Wenn das Anzeigeelement derart auf und/oder an den Informationsträger vorgesehen ist, dass das Anzeigeelement in seiner von dem Informationsträger getrennten Position eine weitere Markierung freigibt, die auf dem Informationsträger und/oder einem weiteren Anzeigeelement vorgesehen ist, lassen sich über die unterschiedlichen Markierungen verschiedene Informationen leicht sichtbar einem Verbraucher anzeigen. Mit anderen Worten enthält das wenigstens eine Anzeigeelement eine erste Markierung, beispielsweise den Hinweis, dass ein Getränk derzeit noch nicht zum Genuss empfohlen wird, wogegen die nach Entfernen des ersten Anzeigeelementes sichtbare weitere Markierung beispeilsweise einen Hinweis enthalten kann, dass der Inhalt der Flasche nun zum Verzehr geeignet ist. Vorzugsweise sind dem Informationsträger dabei mehrere Anzeigeelemente zugeordnet, die beispielsweise bei der Verwendung im Zusammenhang mit Weinflaschen die Empfehlung des Weins zur weiteren Lagerung, die Kennzeichnung des Weins als junger Wein, die Kennzeichnung des Weins als nun optimal zu genießender Wein und/oder die Kennzeichnung des Weins als nun zeitnah zu verbrauchender Wein enthält. Dabei können die einzelnen Anzeigeelemente beispielsweise jahresweise voneinander und von dem Informationsträger entfernt werden, so dass immer die aktuelle Markierung sichtbar ist, wogegen mögliche weitere Markierungen zunächst von der aktuellen Markierung verdeckt sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Informationsträger und/oder das wenigstens eine Anzeigeelemente derart zueinander angeordnet und/oder aneinander angepasst, dass das Feld zur Kennzeichnung des Behälters nicht von dem oder den Anzeigeelement(en) verdeckt ist, wenn das wenigstens eine Anzeigeelement in seiner dem Informationsträger zugeordneten Position beispielsweise auf diesem aufliegt.
  • Um die jeweils nicht aktuellen Markierungen zu verdecken wird es bevorzugt, wenn mehrere Anzeigeelemente im Wesentlichen kongruent zueinander auf und/oder an dem Informationsträger vorgesehen sind. Dabei lassen sich die Anzeigeelemente vorzugsweise zerstörungsfrei von dem Informationsträger beziehungsweise voneinander trennen oder ablösen.
  • Der Informationsträger und/oder das wenigstens eine Anzeigeelement ist zur Befestigung an einem Flaschenhals mit einer Öffnung versehen, so dass der Informationsträger beziehungsweise ein Anzeigeelement auf den Flaschenhals aufgesteckt beziehungsweise aufgeschoben werden kann. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es auch möglich, dass der Informationsträger und/oder das wenigstens eine Anzeigeelement mit einem Haken, einer Öse oder dergleichen versehen sind, die eine rasche und lösbare Befestigung an dem Flaschenhals ermöglichen. Auch ein Festkleben des Informationsträgers beziehungsweise des wenigstens einen Anzeigeelements an dem Verschluss des Behälters beziehungsweise an dem Behälter selbst ist möglich.
  • Das wenigstens eine z. B. auf der Vorder- und/oder Rückseite vorgesehene Feld des Informationsträgers weist zur Kennzeichnung des Behälters im Klartext Informationen zum Inhalt des Behälters, zum Hersteller des Inhalts des Behälters, zum Herstellungsort des Inhalts des Behälters und/oder zum Zeitpunkt der Herstellung des Inhalts des Behälters auf. Am Beispiel einer Weinflasche kann das Feld des Informationsträgers die Rebsorte, die Lage, den Anbauort, den Jahrgang, die empfohlene Temperierung, etwaige Prämierungen, den Namen des Weingutes beziehungsweise Winzers und/oder Abfüllers enthalten. Es wird besonders bevorzugt, wenn derartige Informationen bereits auf dem Feld des Informationsträgers aufgedruckt oder in anderer geeigneter Weise vorgesehen sind. Alternativ ist es auch möglich, ein zur Beschriftung geeignetes Feld auf dem Informationsträger vorzusehen, welches der Benutzer des Kennzeichnungssystems selbst mit entsprechenden Informationen versieht. Weiter ist es auch möglich, dass zusätzlich zu bereits vorhandenen Informationen auf dem Informationsträger weitere Informationen gegebenenfalls in einem gesonderten Feld vom Benutzer eingetragen werden können, beispielsweise individuelle Hinweise über den Geschmack des Weines oder Verzehrempfehlungen.
  • Restaurants sowie private Weinkenner verwenden häufig auch Datenbanken, um die Bestände des Weinkellers erfassen und verwalten zu können. Hierzu wird es bevorzugt, wenn das wenigstens eine Feld des Informationsträgers zur Kennzeichnung des Behälters zusätzliche Informationen in maschinenlesbarer Form aufweist. Geeignete maschinenlesbare Informationen können beispielsweise in Form eines Barcodes oder mittels eines Transponders vorgesehen sein. Dies ermöglicht es, den Informationsträger einer geeigneten Leseeinrichtung zuzuführen, so dass die Weinflasche in der Datenbank automatisch erfasst bzw. ein- und ausgelesen werden kann.
  • Die Markierung des wenigstens einen Anzeigeelements beziehungsweise die wenigstens eine weitere Markierung kann eine Farbinformation und nach einer bevorzugten Ausführungsform zusätzlich eine Zeit-Information zur Haltbarkeit beziehungsweise einem empfohlenen Verzehrzeitpunkt des Inhalts des Behälters aufweisen. So kann die Markierung beispielsweise eine Kombination aus einer farblichen Markierung und einer Jahreszahl beziehungsweise einem Zeitraum sein. Auf diese Weise ist es einem Benutzer möglich bereits aufgrund der Farbinformation zu erkennen, ob der Wein oder dergleichen noch lagern muss, schon probiert werden kann, zum Genuss optimal ist oder seinen optimalen Genusszeitpunkt bereits überschritten hat bzw. haben könnte. Die Jahres- oder Zeitbereichsangaben können dabei helfen, Anzeigeelemente zum geeigneten Zeitpunkt zu entfernen, so dass das darunterliegende Anzeigeelement beziehungsweise ein entsprechender Teil des Informationsträgers mit der dann jeweils aktuellen Markierung sichtbar werden.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Informationsträger des Kennzeichnungssystems ein Anhänger, während das wenigstens eine Anzeigeelement als eine bspw. ringförmige Scheibe ausgebildet ist. Diese können aus Papier, Pappe, Kunststoff und/oder Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Die Scheibe kann jede beliebige geeignete Form aufweisen. So können bspw. auch farbige Punkte bspw. als Aufkleber verwendet werden.
  • Das wenigstens eine Anzeigeelement kann mit dem Informationsträger lösbar oder dauerhaft verbunden sein, bspw. aufgedruckt, aufgeklebt oder dgl.. Zur besseren Handhabung des erfindungsgemäßen Kennzeichnungssystems wird es bevorzugt, wenn das wenigstens eine Anzeigeelement einstückig mit dem Informationsträger ausgebildet und über wenigstens eine definierte Schwachstelle von diesem lösbar sein kann. Alternativ hierzu ist es erfindungsgemäß jedoch auch möglich, dass der Informationsträger und das wenigstens eine Anzeigeelement separate Elemente sind, welche in geeigneter Reihenfolge beispielsweise auf einem Flaschenhals aufgesteckt beziehungsweise aufgehängt werden.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Kombination eines erfindungsgemäßen Kennzeichnungssystems mit einem Datenbanksystem, welches ein Lesegerät zum Einlesen von Informationen von dem Informationsträger und einen Datenspeicher zum Speichern und Verwalten der von dem Informationsträger eingelesenen Informationen aufweist. In dem Datenspeicher können zusätzlich zu den Informationen auf dem Informationsträger weitere Daten gespeichert sein. Vorzugsweise ist das System derart ausgelegt, dass nicht sämtliche Informationen von dem Informationsträger eingelesen werden müssen, sondern bspw. nur die Artikelnummer und/oder ein Barcode oder eine entsprechende Information, wobei diese Daten in der Datenbank weiteren Informationen zugeordnet sind. Für eine Nachbestellung wird es besonders bevorzugt, wenn das Datenbanksystem zusätzlich eine Schnittstelle zur Verbindung mit anderen Datenbanken und/oder einem Server aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von deren Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbezügen.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Kennzeichnungssystem nach einer ersten Ausführungsform,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Kennzeichnungssystem nach einer zweiten Ausführungsform,
  • 3a, b Vorder- bzw. Rückseite eines erfindungsgemäßen Kennzeichnungssystems nach einer dritten Ausführungsform,
  • 4 ein erfindungsgemäßes Kennzeichnungssystem nach einer vierten Ausführungsform, und
  • 5 ein erfindungsgemäßes Kennzeichnungssystem nach einer weiteren Ausführungsform.
  • In 1 ist schematisch eine Weinflasche 1 dargestellt, die einen Flaschenhals 2 und einen Verschluss 3 aufweist. Weiter ist die Flasche 1 mit einem Etikett 4 versehen, auf welchem relevante Informationen vorhanden sind. Bei einer Weinflasche können dies die Rebsorte, der Anbauort, das Weingut, der Jahrgang, der Abfüller oder dergleichen Informationen sein.
  • Weiter ist ein erfindungsgemäßes Kennzeichnungssystem 5 dargestellt, welches in der Ausführungsform nach 1 aus einem Informationsträger 6 und einem Anzeigeelement 7 besteht. Der Informationsträger 6 ist dabei als ein Anhänger ausgebildet, der eine kreisförmige Öffnung 8 aufweist, so dass der Anhänger 6 auf den Flaschenhals 2 aufgesteckt werden kann. In der Nähe der Öffnung 8 ist der Informationsträger 6 mit einer beispielsweise farblich gekennzeichneten Markierung 9 versehen, die die Anbringung des Anzeigeelements 7 beschreiben bzw. vorgeben kann. Zusätzlich sind eine maschinenlesbare Information 10, bspw. ein Barcode, und ein Feld 11 vorgesehen, welches im Klartext ähnliche Informationen wie das Etikett 4 enthält.
  • Das Anzeigeelement 7 ist als eine ringförmige Scheibe ausgebildet, welche ebenfalls mit einer Öffnung 12 versehen ist, so dass das Anzeigeelement 7 ebenfalls, wie durch den gestrichelten Pfeil angedeutet, auf den Flaschenhals 2 aufsteckbar ist. Das Anzeigeelement 7 ist ein seinem die Öffnung 12 umgebenden Bereich ebenfalls mit einer beispielsweise farbigen Markierung 13 versehen. Die Farbe der Markierungen 9 und 13 des Informationsträgers beziehungsweise des Anzeigeelements unterscheiden sich dabei voneinander. Alternativ oder zusätzlich zu einer unterschiedlichen farblichen Gestaltung der Markierungen 9 und 13 kann jede andere möglichst leicht erkennbare Kennzeichnung vorgesehen werden. Weiter ist in der dargestellten Ausführungsform auf dem Anzeigeelement ein weiteres Feld 14 vorgesehen, welches eine Markierung beispielsweise eine Jahreszahl oder Bandbreite enthält. Abweichend von der Darstellung der 1 kann das Anzeigeelement 7 auch eine andere Form aufweisen, bspw. dreieckig oder quadratisch.
  • Zur Benutzung des erfindungsgemäßen Kennzeichnungssystems 5 werden zunächst der Informationsträger 6 und das Anzeigeelement 7 so auf den Flaschenhals 2 der Flasche 1 aufgebracht, dass das Anzeigeelement 7 die Markierung 9 auf dem Informationsträger 6 verdeckt. Mit anderen Worten sind die Markierungen 9 und 13 etwa deckungsgleich zueinander angeordnet. Zudem ist die Größe des Anzeigeelements 7 so bemessen, dass das Feld 11 mit Informationen über den Inhalt der Flasche 1 nicht von dem Anzeigeelement 7 verdeckt wird. Das Anzeigeelement 7 kann dabei zunächst mit dem Informationsträger 6 verklebt bzw. in anderer geeigneter Weise verbunden sein oder als separates Element gemeinsam mit dem Informationsträger 6 auf den Flaschenhals 2 aufgebracht sein. Alternativ kann das Anzeigeelement 7 auf dem Informationsträger aufgedruckt sein.
  • In dem Feld 14 des Anzeigeelements 7 kann dabei, ggf. per Hand nachträglich, eine Jahreszahl oder dergleichen Zeitinformation angegeben werden. Solange das aktuelle Datum in dem Feld 14 angegebenen Bereich liegt, soll das Anzeigeelement 7 vor dem Informationsträger 6 auf dem Flaschenhals 2 aufgebracht bleiben. Erst nach Überschreiten des in dem Feld 14 des Anzeigeelements 7 vorgesehenen Datums oder Zeitbereichs wird das Anzeigeelement 7 von dem Flaschenhals abgenommen und dabei gegebenenfalls von dem Informationsträger 6 abgelöst. Hierdurch wird die Markierung 9 auf dem Informationsträger 6 sichtbar. Durch die z. B. farblich unterschiedliche Markierung ist es einem Benutzer sofort möglich, zu erkennen, ob der Inhalt der Flasche 1 aktuell zum Verzehr empfohlen wird oder nicht. Selbstverständlich können abweichend von der Darstellung der 1 mehrere Anzeigeelemente 7 hinter- bzw. übereinander vorgesehen sein, die entsprechend dem Zeitfortschritt nacheinander von dem jeweils darunterliegenden Anzeigeelement beziehungsweise dem Informationsträger 6 entfernt werden.
  • In der Ausführungsform der 2 ist ein Kennzeichnungssystem 15 dargestellt, welches aus einem Informationsträger 16 und drei Anzeigeelementen 17a, 17b, 17c besteht. Grundsätzlich sind der Informationsträger 16 und die Anzeigeelemente 17 hinsichtlich der Felder 11 beziehungsweise 14 sowie hinsichtlich der Markierungen 9 beziehungsweise 13 ähnlich der zuvor beschriebenen Ausführungsform aufgebaut. Allerdings sind der Informationsträger 16 und die Anzeigeelemente 17a, 17b, 17c einstückig miteinander über geschwächte Linien 18 verbunden. Diese geschwächten Linien 18 können beispielsweise mit einer Perforation oder dergleichen versehen sein.
  • Zum Aufbringen des Kennzeichnungssystems 15 auf einen Flaschenhals sind in dem Informationsträger 16 sowie in den Anzeigeelementen 17a, 17b, 17c jeweils Öffnungen 19 derart ausgebildet, dass die Anzeigeelemente 17a, 17b, 17c im Wesentlichen kongruent aufeinander und bereichsweise auch auf dem Informationsträger 16 aufliegen, wenn diese aufeinander gefaltet werden. Hierzu wird zunächst das Anzeigeelement 17a auf dem Informationsträger 16 aufgefaltet, anschließend das Anzeigeelement 17b auf das Anzeigeelement 17a aufgefaltet und schließlich das Anzeigeelement 17c auf das Anzeigeelement 17b. In dieser Weise liegen die Markierungen 9, 13 sowie die in 2 nicht sichtbaren, auf der Rückseite der Anzeigeelemente 17a, 17b vorgesehenen Markierungen sowie entsprechende Felder 14 alle einem Benutzer zugewandt. Die Anzeigeelemente 17c, 17b und 17a können dann nacheinander von den jeweils anderen Anzeigeelemente beziehungsweise dem Informationsträger 16 abgelöst und von dem Flaschenhals abgenommen werden, wenn die in dem jeweiligen Feld 14 angezeigte Jahreszahl oder dergleichen Zeitangabe nicht mehr mit dem aktuellen Datum übereinstimmt.
  • Durch die unterschiedlichen Kennzeichnungen der Markierungen 9 und 13 beziehungsweise der nicht in 2 sichtbaren Markierungen der Anzeigeelemente 17a, 17c ist auf einen Blick eine Information darüber erhältlich, ob das in der Flasche aufgenommene Getränk aktuell zum Verzehr geeignet ist. Es wird bevorzugt, wenn das Anzeigeelement 17c mit einer grauen Farbkennzeichnung (in 2 verdeckt), das Anzeigeelement 17b mit einer gelben Farbkennzeichnung 13, das Anzeigeelement 17a mit einer grünen Farbkennzeichnung (in 2 verdeckt) und der Informationsträger 16 mit einer roten Farbkennzeichnung 9 versehen sind.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Kennzeichnungssystem 5 bzw. 15 hinsichtlich der Felder 11 und 14 wenigstens teilweise beschriftet zusammen mit wenigstens einer Flasche in einer Umverpackung, insbesondere einer Weinkiste bspw. aus Karton oder dgl., als Ganzes oder in Teilen bereitgestellt. Es ist auch möglich, dass zumindest einige Bestandteile des Kennzeichnungssystems 5 bzw. 15 als Teile der Umverpackung und/oder eines Gefaches verwendet werden bzw. von der Umverpackung und/oder einem Gefache ablösbar bzw. trennbar sind.
  • In 3a ist die Vorderseite eines Informationsträgers 6' dargestellt, der ähnlich dem Informationsträger 6 nach 1 gestaltet ist. 3b zeigt die Rückseite dieses Informationsträgers 6'. Auf beiden Seiten des Informationsträgers 6' sind rein beispielhaft verschiedene Informationen in Klartext bzw. in Form eines Barcodes aufgedruckt. Selbstverständlich können weitere und/oder andere informationen auf Vorder- und/oder Rückseite vorgesehen werden oder diese können in einer anderen Reihenfolge oder Gestaltung vorgesehen werden.
  • In der Ausführungsform nach 4 ist ein Kennzeichnungssystem 20 dargestellt, welches aus vier Anzeigeelementen besteht, welche hinsichtlich des Feldes 14 sowie hinsichtlich der Markierung 13 ähnlich der zuvor beschriebenen Ausführungsformen aufgebaut ist. Allerdings sind die Anzeigeelemente nicht untereinander und mit dem Informationsträger verbunden sondern als separate Elemente vorgesehen.
  • Das Kennzeichnungssystem nach 5 ist ähnlich dem nach 4 ausgebildet, wobei die verschiedenen Anzeigeelemente 17a, 17b, 17c selbst als Informationsträger ausgebildet sind. Das Kennzeichnungssystem besteht somit im Wesentlichen aus z. B. drei Anzeigeelementen, die hinsichtlich des jeweiligen Feldes 14 sowie hinsichtlich der Markierung 13 ähnlich den zuvor beschriebenen Ausführungsformen aufgebaut sind. Wenigstens eines der Anzeigeelemente kann in einem Feld Informationen über den Inhalt des Behälters, über den Hersteller des Inhalts des Behälters, über den Herstellungsort des Inhalts des Behälters und/oder über den Zeitpunkt der Herstellung des Inhalts des Behälters aufweisen. Die Anzeigeelemente müssen dabei nicht untereinander verbunden sein, sondern können einzeln bspw. als ein Set ähnlicher Anzeigeelemente bereitgestellt werden.
  • Die Kennzeichnungssysteme 5, 15 bzw. 20 können in beliebiger Anzahl als einzelne Gegenstände verpackt und/oder bspw. auf einem Blatt beliebigen Materials, das bspw. mit einer Perforation oder dgl. Sollbruchlinie versehen ist, einer Weinkiste beigegeben oder verkauft werden. Wenn die Kennzeichnungssysteme 5, 15 bzw. 20 als ein Blatt vorgesehen werden, müssen der Informationsträger und ggf. das wenigstens eine Anzeigeelement vor der Verwendung entlang der Sollbruchlinie aus dem Blatt herausgetrennt werden.
  • 1
    Flasche
    2
    Flaschenhals
    3
    Verschluss
    4
    Etikett
    5
    Kennzeichnungssystem
    6, 6'
    Informationsträger
    7
    Anzeigeelement
    8
    Öffnung
    9
    (weitere) Markierungen
    10
    maschinenlesbare Information
    11
    Feld
    12
    Öffnung
    13
    Markierung
    14
    Feld
    15
    Kennzeichnungssystem
    16
    Informationsträger
    17a, b, c
    Anzeigeelement
    18
    Schwachstelle
    19
    Öffnung
    20
    Kennzeichnungssystem

Claims (14)

  1. Kennzeichnungssystem, insbesondere für Getränkeflaschen, mit einem auf und/oder an einem Behälter (1) anbringbaren Informationsträger (6, 6', 16), der auf seiner Vorder- und/oder Rückseite wenigstens ein Feld (11) zur Kennzeichnung des Behälters (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Feld (11) Informationen über den Inhalt des Behälters, über den Hersteller des Inhalts des Behälters, über den Herstellungsort des Inhalts des Behälters und/oder über den Zeitpunkt der Herstellung des Inhalts des Behälters aufweist.
  2. Kennzeichnungssystem, insbesondere nach Anspruch 1, mit einem auf und/oder an einem Behälter (1) anbringbaren Informationsträger (6, 6', 16), der auf seiner Vorder- und/oder Rückseite wenigstens ein Feld (11) zur Kennzeichnung des Behälters (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Informationsträger (6, 6', 16) wenigstens ein Anzeigeelement (7, 17a, 17b, 17c) zugeordnet ist, welches mit wenigstens einer Markierung (13, 14) versehen ist und welches zerstörungsfrei von dem Informationsträger (6, 16) trennbar ist, wobei das Anzeigeelement (7, 17a, 17b, 17c) derart auf und/oder an dem Informationsträger (6, 16) vorgesehen ist, dass das Anzeigeelement (7, 17a, 17b, 17c) in seiner von dem Informationsträger (6, 6', 16) getrennten Position eine weitere Markierung (9) freigibt, die auf dem Informationsträger (6, 6', 16) und/oder einem weiteren Anzeigeelement (7, 17a, 17b, 17c) vorgesehen ist.
  3. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld (11) zur Kennzeichnung des Behälters (1) nicht von dem oder den Anzeigeelement(en) (7, 17a, 17b, 17c) verdeckt ist.
  4. Kennzeichnungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zerstörungsfrei von dem Informationsträger (6, 6', 16) und voneinander trennbare Anzeigeelemente (7, 17a, 17b, 17c) im Wesentlichen deckungsgleich zueinander auf und/oder an dem Informationsträger (6, 6', 16) vorgesehen sind.
  5. Kennzeichnungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (6, 6', 16) und/oder das wenigstens eine Anzeigeelement (7, 17a, 17b, 17c) eine Öffnung (8, 12, 19) zum Aufstecken des Informationsträgers (6, 6', 16) und/oder des wenigstens einen Anzeigeelements (7, 17a, 17b, 17c) auf den Behälter (1), insbesondere auf einen Flaschenhals (2), aufweisen.
  6. Kennzeichnungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Feld (11) des Informationsträgers (6, 6', 16) zur Kennzeichnung des Behälters (1) die Informationen im Klartext aufweist.
  7. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Feld (11) des Informationsträgers (6, 6', 16) zur Kennzeichnung des Behälters (1) zusätzlich Informationen (10) in maschinenlesbarer Form aufweist.
  8. Kennzeichnungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (13, 14) des wenigstens einen Anzeigeelements (7, 17a, 17b, 17c) und/oder die wenigstens eine weitere Markierung (9, 13, 14) eine Farbinformation und/oder eine Zeit-Information zur Haltbarkeit und/oder einem empfohlenen Verzehrzeitpunkt des Inhalts des Behälters aufweist.
  9. Kennzeichnungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (6, 6', 16) ein Anhänger aus Papier, Pappe, Kunststoff und/oder Metall ist, und dass das wenigstens eine Anzeigeelement (7, 17a, 17b, 17c) eine, insbesondere ringförmige, Scheibe ist.
  10. Kennzeichnungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anzeigeelement (7, 17a, 17b, 17c) mit dem Informationsträger (6, 6', 16) lösbar verbunden, insbesondere verklebt, ist.
  11. Kennzeichnungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anzeigeelement (7, 17a, 17b, 17c) einstückig mit dem Informationsträger (6, 6', 16) ausgebildet und über wenigstens eine definierte Schwachstelle (18) von diesem lösbar ist.
  12. Kennzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anzeigeelement (7, 17a, 17b, 17c) als von dem Informationsträger (6, 6', 16) separates Element ausgebildet ist.
  13. Kombination eines Kennzeichnungssystems (5, 15, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Datenbanksystem, welches ein Lesegerät zum Einlesen von Informationen von dem Informationsträger (6, 6', 16) und einen Datenspeicher zum Speichern und Verwalten der von dem Informationsträger (6, 6', 16) eingelesenen Informationen aufweist.
  14. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenbanksystem zusätzlich eine Schnittstelle zur Verbindung mit anderen Datenbanken und/oder einem Server aufweist.
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