DE202010008426U1 - Optoelektronischer Entfernungsmesser - Google Patents

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Abstract

Optoelektronischer Entfernungsmesser, umfassend:
einen Emitter, der ein erstes Ende, um einen Messstrahl zu einem zu messenden Objekt auszusenden, und ein zweites Ende aufweist;
einen Empfänger zum Empfang des Messstrahls, wie er vom zu messenden Objekt reflektiert oder zurückgestreut wird, und zum Umwandeln des empfangenen Messstrahls in ein Messsignal;
eine Signalverarbeitungs-Vorrichtung zum Filtern des Messsignals und eines Referenzsignals; und
eine Steuerungs- und Analyse-Vorrichtung zur Analyse der mit dem Messsignal und dem Referenzsignal verbundenen Informationen, um den Abstand vom Objekt zu bestimmen,
wobei ein Referenzstrahl vom zweiten Ende des Emitters ausgesendet wird und vom Empfänger empfangen und umgewandelt wird, um das Referenzsignal zu bilden.

Description

  • In Zusammenhang stehende Anmeldung
  • Diese Patentanmeldung beansprucht die Prioritätsrechte der CN 200910034550,4 , eingereicht am 1. September 2009, deren Offenbarung hier in ihrer Gesamtheit als Referenz mit aufgenommen wird.
  • Hintergrund
  • Optoelektronische Entfernungsmesser werden verbreitet in den Gebieten Architektur, Innendekoration und dergleichen eingesetzt, da sie über eine hohe Messgenauigkeit verfügen. Solche Vorrichtungen umfassen typischerweise einen Emitter, der modulierte Strahlen aussendet, die von einem zu messenden Objekt reflektiert oder gestreut werden, und einen optoelektronischen Empfänger. Derzeit gibt es zwei Verfahren zur Messung des Abstands zwischen dem optoelektronischen Entfernungsmesser und dem zu messenden Objekt. Ein Verfahren basiert auf dem Prinzip der Phasenmessung, bei dem der Abstand zwischen dem optoelektronischen Entfernungsmesser und dem zu messenden Objekt unter Verwendung der Phasendifferenz zwischen den modulierten Strahlen gemessen wird, die ausgesendet und dann vom optoelektronischen Empfänger empfangen werden. Das zweite Verfahren basiert auf dem Prinzip der Laufzeitmessung, bei dem der Abstand des zu messenden Objektes unter Verwendung der Laufzeit des modulierten Strahls beim Empfang durch den optoelektronischen Empfänger bezogen auf den Zeitpunkt zu dem er vom Emitter ausgesendet wurde berechnet wird.
  • Die Messgenauigkeit solcher optoelektronischer Entfernungsmessvorrichtungen kann jedoch durch die Umgebung und die Vorrichtung selbst beeinflusst werden, z. B. durch eine Temperaturänderung in der Umgebung und/oder eine Temperaturdrift des optoelektronischen Empfängers. Folglich wird die Phasendrift durch die Temperaturänderung in der Umgebung und/oder die Temperaturdrift des optoelektronischen Empfängers derzeit dadurch beseitigt, dass ein innerer optischer Referenzpfad mit einer vorgegebenen Länge in der optoelektronischen Entfernungsmessvorrichtung festgelegt wird. Beispielsweise offenbart US-Patent Nr. 5,949,531 ein System, in dem im aussendenden optischen Pfad eine mechanische Umschaltvorrichtung zum Umschalten der vom Emitter ausgesendeten modulierten Strahlen zwischen einem äußeren optischen Messpfad und einem inneren optischen Referenzpfad vorgesehen ist, wobei die über den äußeren optischen Messpfad und den inneren optischen Referenzpfad übertragenen modulierten Strahlen nacheinander vom optoelektronischen Empfänger empfangen werden können, um dadurch ein Niederfrequenz-Messsignal, bzw. ein Niederfrequenz-Referenzsignal zu erzeugen. Der Messfehler der Entfernungsmessvorrichtung kann dann durch Subtraktion der Phasen des Niederfrequenz-Messsignals und des Niederfrequenz-Referenzsignals beseitigt werden. Dieses Verfahren kann in einem Messprozess häufig durchgeführt werden, wobei das Messsignal und das Referenzsignal mittels der mechanischen Umschaltvorrichtung alternativ in den optoelektronischen Empfänger einlaufen. Die derzeit eingesetzte mechanische Umschaltvorrichtung kann jedoch eine große mechanische Last erfahren, was zur Folge hat, dass die mechanische Umschaltvorrichtung dazu tendiert, während des Prozesses zu verschleißen und zerstört zu werden. Außerdem verkompliziert die mechanische Umschaltvorrichtung den inneren Aufbau der Entfernungsmessvorrichtung und erhöht die Herstellungskosten sowie die Größe und das Gewicht der Entfernungsmessvorrichtung, was für eine Miniaturisierung der Entfernungsmessvorrichtung nicht hilfreich ist.
  • Als weiteres Beispiel offenbart US-Patent Nr. 6,917,415 ein System, in dem im aussendenden optischen Pfad eine Spektrometer-Vorrichtung vorgesehen ist, um die vom Emitter ausgesendeten modulierten Strahlen in zwei Teile aufzuteilen. Ein Teil der modulierten Strahlen wird durch den äußeren optischen Messpfad auf das zu messende Objekt projiziert, und der andere Teil der modulierten Strahlen wird direkt durch den inneren optischen Referenzpfad vom optoelektronischen Empfänger empfangen. Wie zuvor werden ein Niederfrequenz-Messsignal und ein Niederfrequenz-Referenzsignal im optoelektronischen Empfänger erzeugt. Während dieses System die Nachteile der oben beschriebenen mechanischen Umschaltvorrichtung beseitigt, wird die Energie der modulierten Strahlen, die über den äußeren optischen Messpfad zum zu messenden Objekt gesendet werden, verringert, da ein Teil der modulierten Strahlen in den inneren optischen Referenzpfad abgetrennt wird, wodurch die Messfähigkeit der Vorrichtung zur optischen Entfernungsmessung beeinträchtigt wird.
  • Der derzeit im optoelektronischen Entfernungsmesser benutzte Emitter ist im Allgemeinen ein Halbleiterlaser, bei dem ein Halbleitermaterial als Arbeitsmedium benutzt wird. Die Halbleitermaterialien umfassen im Allgemeinen GaAs, CdS und ZnS. Es gibt drei Auslösemodi, es sind dies Elektroneninjektion, Elektronenstrahl-Auslösung und optisches Pumpen. Unter Bezugnahme auf 1 und 2 zeigt 1 den Aufbau des inneren Kerns eines beispielhaften GaAs-Halbleiterlasers, und 2 zeigt den Gehäuseaufbau eines beispielhaften GaAs-Halbleiterlasers, der Arbeitsmedium, Resonanzkammer und Pumpquelle enthält. Das Arbeitsmedium bezieht sich auf das GaAs-Halbleitermaterial selbst mit einer Bandlücke, die auch PN-Übergang genannt wird. Die Resonanzkammer umfasst im Allgemeinen zwei parallele Ebenen, die vertikal zur Ebene des PN-Übergangs verlaufen, wobei die beiden Ebenen üblicherweise als Spaltebenen des Halbleiterkristalls benutzt werden und poliert sein können, und die verbleibenden zwei Seiten von Ebenen sind relativ rau und werden dazu benutzt, die Wirkung des Lasers in andere Richtungen als die Hauptrichtung zu beseitigen. Die Pumpquelle ist der Strom, der durch den PN-Übergang geliefert wird.
  • 3 zeigt das Funktionsprinzip des beispielhaften Halbleiterlasers. In diesem Zusammenhang erreicht der Halbleiterlaser eine Inversions-Verteilung des Partikelstrahls und erzeugt eine stimulierte Strahlung, indem Strom in den Halbleiter-PN-Übergang eingespeist wird, und erzielt die optische Verstärkung, um Laser-Oszillation durch die Mitkopplung der Resonanzkammer zu erzeugen. Da die Resonanzkammer des Halbleiterlasers durch die Spaltebenen des Halbleiters ausgebildet wird und die Spaltebenen üblicherweise ein Reflexionsvermögen von 35% aufweisen, reicht dies aus, um Laseroszillation hervorzurufen. Wenn das Reflexionsvermögen erhöht werden muss, kann die Kristall-Stirnfläche mit Siliziumdioxid beschichtet werden, und dann wird zusätzlich eine Metallbeschichtung (Silber) aufgebracht, wodurch ein Reflexionsvermögen von mehr als 95% erzielt wird, somit können die zwei Spaltebenen beide Laserlicht emittieren. In der derzeitigen Anwendung wir der Abstand durch den Laserstrahl gemessen, der von einer der beiden Spaltebenen emittiert wird, der Haupt-Laserstrahl genannt wird. Um sicherzustellen, dass die Ausgangsleistung des Haupt-Laserstrahls nicht durch Temperaturänderungen und Spannungsschwankungen beeinträchtigt wird, wird derzeit eine automatische Kompensationsregelung der Leistung des Haupt-Laserstrahls erzielt, indem die Lichtintensität des Laserstrahls überwacht wird, der von der anderen Spaltebene emittiert wird und der Kompensations-Laserstrahl genannt wird. Derzeit wird eine Fotodiode zum Lasermodul hinzugefügt, um den Kompensations-Laserstrahl zu überwachen, und die Ausgangsleistung des Haupt-Laserstrahls wird durch ein externes Element auf einen konstanten Wert geregelt. 4 zeigt das Halbleiterlasermodul nach dem bisherigen Stand der Technik, wobei das Lasermodul eine Laserdiode (LD) und eine Fotodiode (PD) enthält, wobei die beiden Spaltebenen der Laserdiode jeweils den Haupt-Laserstrahl und den Kompensations-Laserstrahl emittieren, während die Fotodiode dazu benutzt wird, die Lichtintensität des Kompensations-Laserstrahls zu überwachen.
  • Zusammenfassung
  • Um die Nachteile des bisherigen Standes der Technik zu beseitigen, wird nachstehend ein optoelektronischer Entfernungsmesser beschrieben, der eine hohe Messfähigkeit aufweist, die ohne Verwendung einer mechanischen Umschalteinrichtung vorgesehen wird.
  • Spezieller umfasst der optoelektronische Entfernungsmesser als Gegenstand der Beschreibung: Einen Emitter mit einem ersten Ende zum Aussenden eines Messungs-Lichtstrahls auf ein zu messendes Objekt und einem zweiten Ende; einen Empfänger zum Empfangen des Messungs-Lichtstrahls, der vom zu messenden Objekt reflektiert oder gestreut wird und zum Umwandeln des empfangenen Lichtes in ein Messsignal; eine Signalverarbeitungs-Vorrichtung zum Filtern des Messsignals und eines Referenzsignals; und eine Steuerungs- und Analyse-Vorrichtung zur Analyse der mit dem Messsignal und dem Referenzsignal verbundenen Informationen, um den Abstand des zu messenden Objektes zu bestimmen, wobei das zweite Ende des Emitters dazu benutzt wird, einen Referenzstrahl auszusenden, der vom Empfänger empfangen und in das Referenzsignal umgewandelt wird. Die beschriebene optoelektronische Entfernungsmessvorrichtung würde somit folgende Schritte ausführen: Aussenden eines Messungs-Lichtstrahls von einem ersten Ende eines Emitters auf ein zu messendes Objekt, wo der Messungs-Lichtstrahl vom zu messenden Objekt reflektiert oder gestreut wird; Empfangen des Messungs-Lichtstrahls, der vom zu messenden Objekt reflektiert oder gestreut wurde und Umwandeln des empfangenen Lichtes in ein Messsignal; Verarbeiten des Messsignals und Vergleich mit einem Referenzsignal; und Bestimmen des Abstandes des zu messenden Objektes auf der Grundlage der Informationen des Messsignals und des Referenzsignals, wobei von einem zweiten Ende des Emitters ein weiterer Referenz-Lichtstrahl ausgesendet wird, der empfangen und in das Referenzsignal umgewandelt wird.
  • In dem optoelektronischen Entfernungsmesser und dem Verfahren, die nachstehend beschrieben werden, werden ein Messstrahl und ein Referenzstrahl vom ersten Ende, bzw. dem zweiten Ende des Emitters ausgesendet, wodurch im Empfänger entsprechend ein Messsignal und ein Referenzsignal erzeugt werden, und der Abstand des zu messenden Objektes wird auf der Grundlage der Informationen des Messsignals und der Referenzsignals bestimmt. Im Gegensatz zum bisherigen Stand der Technik benötigt der nachstehend beschriebene optoelektronische Entfernungsmesser keine zusätzliche mechanische Umschalteinrichtung und verringert nicht die Energie des Messstrahls, der auf das zu messende Objekt ausgesendet wird, wodurch der Aufbau der Messvorrichtung vereinfacht und die Genauigkeit der Messvorrichtung erhöht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein bevorzugter optoelektronischer Entfernungsmesser wird nachstehend in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genau beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht des Aufbaus des inneren Kerns eines GaAs-Halbleiterlasers nach dem bisherigen Stand der Technik ist;
  • 2 eine schematische Ansicht des Gehäuseaufbaus des GaAs-Halbleiterlasers von 1 ist;
  • 3 eine schematische Ansicht des Funktionsprinzips des GaAs-Halbleiterlasers von 1 ist;
  • 4 eine schematische Ansicht eines Halbleiter-Lasermoduls nach dem bisherigen Stand der Technik ist;
  • 5 eine schematische Ansicht eines beispielhaften Halbleiterlasers mit doppelten Laserstrahlen ist, der entsprechend der nachfolgenden Beschreibung aufgebaut ist;
  • 6 eine Ansicht einer beispielhaften Entfernungsmessvorrichtung ist, die den optoelektronischen Entfernungsmesser mit Halbleiterlaser mit doppelten Laserstrahlen aus 5 enthält;
  • 7 eine schematische Ansicht eines Halbleiterlasers mit doppelten Laserstrahlen ist, der entsprechend einer weiteren beschriebenen Ausführungsform aufgebaut ist; und
  • 8 eine Ansicht einer Entfernungsmessvorrichtung ist, die den optoelektronischen Entfernungsmesser mit Halbleiterlaser mit doppelten Laserstrahlen aus 7 enthält.
  • Genaue Beschreibung
  • Ein optoelektronischer Entfernungsmesser, der auch als Vorrichtung zur optoelektronischen Entfernungsmessung bezeichnet wird, benutzt einen Halbleiterlaser mit doppelten Laserstrahlen als Emitter eines optischen Signals. Wie in 5 gezeigt, die eine schematische Ansicht eines beispielhaften Halbleiterlasers mit doppelten Laserstrahlen ist, der entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform aufgebaut ist, sendet der Halbleiterlaser 10 mit doppelten Laserstrahlen einen Haupt-Laserstrahl 13 und einen Kompensations-Laserstrahl 14 auf den beiden Spaltebenen 11, 12 aus. Der Haupt-Laserstrahl 13 wird als Messstrahl über einen äußeren optischen Messpfad auf ein zu messendes Objekt projiziert, und der Kompensations-Laserstrahl 14 wird über einen inneren optischen Referenzpfad auf den optoelektronischen Empfänger projiziert. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Fotodiode (PD) zur Überwachung der Leistung des Lasers weggelassen, und Fenster, durch die der Haupt-Laserstrahl 13 und der Kompensations-Laserstrahl 14 nach außen projiziert werden können, sind entsprechend der Position der beiden Spaltebenen 11, 12 außen am Halbleiterlaser 10 vorgesehen. Im Gegensatz zum bisherigen Stand der Technik, bei dem der Laser nur an einem Ende einen Laserstrahl aussendet, sendet in der vorliegenden Ausführungsform der Halbleiterlaser 10 mit doppelten Laserstrahlen einen Laserstrahl an jedem seiner beiden Enden aus.
  • 6 ist eine Ansicht einer Entfernungsmessvorrichtung, die die in 5 gezeigte Vorrichtung zur optoelektronischen Entfernungsmessung mit Halbleiterlaser mit doppelten Laserstrahlen enthält. Der Halbleiterlaser 10 sendet an seinem einen Ende den Haupt-Laserstrahl 13 aus, d. h. den Messungs-Laserstrahl, der über einen äußeren Messpfad 33 auf ein zu messendes Objekt (nicht gezeigt) projiziert wird, nachdem er durch ein kollimierendes optisches Element 40 kollimiert wurde. Dann wird der reflektierte Messungs-Laserstrahl, der vom zu messenden Objekt reflektiert oder zurückgestreut wurde, durch ein optisches Empfangselement 35 empfangen und zu einem optoelektronischen Empfänger 36 übertragen. Der Halbleiterlaser 10 sendet auch einen Kompensations-Laserstrahl 14 am anderen Ende aus, d. h. den Referenz-Laserstrahl, der über ein Paar von Spiegelungselementen 371, 372 auf einen optoelektronischen Empfänger 36 gerichtet wird. Der Pfad, den der Referenz-Laserstrahl 14 von den Spiegelungselementen 371, 372 zum optoelektronischen Empfänger 36 durchläuft, bildet den wohlbekannten inneren optischen Referenzpfad 37.
  • Ein moduliertes Hochfrequenzsignal 321 wird zum Halbleiterlaser 10 übertragen, um die Amplitude des Laserstrahls zu modulieren, und wird von einem Signalgenerator 31 erzeugt und an den Halbleiterlaser 10 mit doppelten Laserstrahlen ausgegeben, um den vom Laser 10 ausgesendeten Laserstrahl zu modulieren. Mit dem durch das modulierte Hochfrequenzsignal 321 modulierten Laserstrahl erzeugt der reflektierte Messungs-Laserstrahl, der vom optoelektronischen Empfänger 36 über den äußeren Messpfad empfangen wird, im optoelektronischen Empfänger 36 ein Messsignal hoher Frequenz. Der Signalgenerator 31 erzeugt auch ein ähnliches Hochfrequenzsignal 322, das über eine Verbindungsleitung an den optoelektronischen Empfänger übertragen wird. Das Hochfrequenz-Messsignal im optoelektronischen Empfänger 36 und das Hochfrequenzsignal 322 werden gemischt, um ein Niederfrequenz-Messsignal zu erzeugen. In diesem Beispiel ist der optoelektronische Empfänger 36 eine Lawinen-Fotodiode, die auch als Mischer verwendet werden kann. Wenn ein gebräuchlicher optoelektronischer Empfänger benutzt wird, kann ein zusätzliches Mischerelement zum Mischen des Hochfrequenz-Messsignals und des Hochfrequenzsignals benutzt werden. Auf die gleiche Weise werden das Hochfrequenz-Referenzsignal, das vom optoelektronischen Empfänger 36 über den inneren optischen Referenzpfad 37 empfangen wurde, und das Hochfrequenzsignal 322 gemischt, um ein Niederfrequenz-Referenzsignal zu erhalten. Sicher kann ein Fachmann leicht verstehen, dass Alternativen zum Empfang des Hochfrequenz-Referenzsignals benutzt werden können.
  • Das Niederfrequenz-Referenzsignal und das Niederfrequenz-Messsignal, die nacheinander im optoelektronischen Empfänger 36 erzeugt wurden, werden zur Verarbeitung an eine Signalverarbeitungs-Vorrichtung 38 übertragen. Im Allgemeinen werden in der Signalverarbeitungs-Vorrichtung 38 das Niederfrequenz-Messsignal und das Niederfrequenz-Referenzsignal verstärkt und gefiltert, wodurch ein Niederfrequenz-Messsignal und ein Niederfrequenz-Referenzsignal erzeugt werden, die Phasen- oder Zeitinformationen enthalten. Im Allgemeinen wird das Signal durch einen Transresistanzverstärker verstärkt, und der Hochfrequenzanteil des Signals wird durch ein Tiefpassfilter gefiltert. Das Niederfrequenz-Messsignal und das Niederfrequenz-Referenzsignal, die Phasen- oder Zeitinformationen enthalten, die von der Signalverarbeitungsvorrichtung 38 verarbeitet werden, werden weiter zum Controller 39 übertragen, der den Abstand zwischen der Vorrichtung zur optoelektronischen Entfernungsmessung und dem zu messenden Objekt auf der Grundlage der Informationen des Niederfrequenz-Messsignals und des Niederfrequenz-Referenzsignals bestimmt.
  • 7 ist eine schematische Ansicht des Halbleiterlasers mit doppelten Laserstrahlen entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform sendet der Halbleiterlaser 20 mit doppelten Laserstrahlen einen Haupt-Laserstrahl 23 und einen Kompensations-Laserstrahl 24 an den beiden Spaltebenen 21, 22 aus. Der Haupt-Laserstrahl 23 wird als Messstrahl über einen äußeren optischen Messpfad auf ein zu messendes Objekt projiziert, und der Kompensations-Laserstrahl 24 wird zu einer Fotodiode 25 gesendet, welche die Ausgangsleistung des Haupt-Laserstrahls 23 auf einen konstanten Wert regelt, indem sie den Kompensations-Laserstrahl 24 überwacht. In dieser Ausführungsform wird ein Teil des Kompensations-Laserstrahls 24 über eine optische Faser 26 als Referenzstrahl zum optoelektronischen Empfänger geleitet. 8 ist eine Ansicht einer beispielhaften Entfernungsmessvorrichtung, die die in 7 gezeigte Vorrichtung zur optoelektronischen Entfernungsmessung mit Halbleiterlaser mit doppelten Laserstrahlen enthält. Das Messprinzip ist im Wesentlichen das gleiche wie in der vorherigen Ausführungsform mit der Ausnahme, dass der Halbleiterlaser 20 mit doppelten Laserstrahlen an einem Ende den Laser-Messstrahl 23 aussendet und an dem anderen Ende mit der optischen Faser 26 verbunden ist, die vom Laser 20 einen Teil des Kompensations-Laserstrahls 24 als Referenzstrahl leitet. Der durch die optische Faser 26 übertragene Referenzstrahl wird direkt vom optoelektronischen Empfänger empfangen und erzeugt dementsprechend ein Referenzsignal. Der Pfad, den der Referenzstrahl von der optischen Faser 26 zum optoelektronischen Empfänger 36 durchläuft, bildet den wohlbekannten inneren optischen Referenzpfad.
  • Vorzugsweise ist in den oben angegebenen zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Licht-Einstellventil zusätzlich im optischen Referenzpfad angeordnet. Das Lichtventil kann den Transmissionsgrad einstellen und steuert dadurch die Heftigkeit des am anderen Ende des Lasers ausgesendeten Referenzstrahls.
  • Die oben genau beschriebenen Ausführungsformen sollen die Konzepte und Prinzipien der vorliegenden Erfindung erläutern und es ist nicht beabsichtigt, dass sie den Umfang der im Folgenden beanspruchten Erfindung einschränken. Fachleute können leicht verstehen, dass viele andere Änderungen und Abwandlungen dieser bevorzugten Ausführungsformen durchgeführt werden können, ohne von Erfindungsgedanke und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie in den folgenden Ansprüchen festgelegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CN 200910034550 [0001]
    • - US 5949531 [0003]
    • - US 6917415 [0004]

Claims (10)

  1. Optoelektronischer Entfernungsmesser, umfassend: einen Emitter, der ein erstes Ende, um einen Messstrahl zu einem zu messenden Objekt auszusenden, und ein zweites Ende aufweist; einen Empfänger zum Empfang des Messstrahls, wie er vom zu messenden Objekt reflektiert oder zurückgestreut wird, und zum Umwandeln des empfangenen Messstrahls in ein Messsignal; eine Signalverarbeitungs-Vorrichtung zum Filtern des Messsignals und eines Referenzsignals; und eine Steuerungs- und Analyse-Vorrichtung zur Analyse der mit dem Messsignal und dem Referenzsignal verbundenen Informationen, um den Abstand vom Objekt zu bestimmen, wobei ein Referenzstrahl vom zweiten Ende des Emitters ausgesendet wird und vom Empfänger empfangen und umgewandelt wird, um das Referenzsignal zu bilden.
  2. Optoelektronischer Entfernungsmesser nach Anspruch 1, wobei der Emitter ein Halbleiter-Emitter ist.
  3. Optoelektronischer Entfernungsmesser nach Anspruch 2, wobei der Empfänger ein optoelektronischer Empfänger ist.
  4. Optoelektronischer Entfernungsmesser nach Anspruch 3, wobei der Referenzstrahl über einen bekannten inneren optischen Referenzpfad vom Empfänger empfangen wird.
  5. Optoelektronischer Entfernungsmesser nach Anspruch 4, wobei der innere optische Referenzpfad durch Verwendung eines Spiegelungselementes vorgesehen wird.
  6. Optoelektronischer Entfernungsmesser nach Anspruch 4, wobei der innere optische Referenzpfad durch Verwendung einer optischen Faser vorgesehen wird, die mit dem zweiten Ende des Lasers gekoppelt ist.
  7. Optoelektronischer Entfernungsmesser nach Anspruch 5, wobei der innere optische Referenzpfad ein Ventil zur Einstellung einer Menge durchgelassenen Lichtes enthält.
  8. Optoelektronischer Entfernungsmesser nach Anspruch 6, wobei der innere optische Referenzpfad ein Ventil zur Einstellung einer Menge durchgelassenen Lichtes enthält.
  9. Optoelektronischer Entfernungsmesser nach Anspruch 1, wobei der Entfernungsmesser ferner einen Signalgenerator zur Erzeugung eines modulierten Signals für den Emitter enthält.
  10. Optoelektronischer Entfernungsmesser nach Anspruch 9, wobei das modulierte Signal dazu benutzt wird, eine Amplitude des Messstrahls und des Referenzstrahls zu modulieren.
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