DE202010008020U1 - Schaftfräser - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/10Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2210/00Details of milling cutters
    • B23C2210/04Angles
    • B23C2210/0485Helix angles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2210/00Details of milling cutters
    • B23C2210/28Arrangement of teeth
    • B23C2210/285Cutting edges arranged at different diameters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Abstract

Schaftfräser aus einem Schneideteil (1) und einem Aufspannschaft (2), wobei zwischen dem Schneideteil (1) und dem Aufspannschaft (2) ein Drall (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (D1) des Dralls (3) größer ist als der Durchmesser (D2) des Schneideteils (1), wobei der Drall (3) durch eine Kerbe (31) mit einem Steigungswinkel (α) kleiner als 50° gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schaftfräser aus einem Schneideteil und einem Aufspannschaft, wobei zwischen dem Schneideteil und dem Aufspannschaft ein Drall ausgebildet ist.
  • Ein Schaftfräser, der durch einen Schneideteil und einen Aufspannschaft gebildet ist, wobei zwischen Schneideteil und Aufspannschaft ein Drall ausgebildet ist. Der Drall ist zur Austragung der Späne bestimmt.
  • Bei allen Werkzeugmaschinen ist es notwendig, die Austragung des abgetrennten Materials zu lösen. Dieses Problem wurde insbesondere durch die Erhöhung der Bearbeitungsgeschwindigkeiten und die Zähigkeit des zu bearbeitenden Werkstoffs deutlicher. Bei Bohrern gibt es zu diesem Zweck eine Nut in Form einer in der Regel spiralartigen Rille. Ähnlich ist es bei Schaftfräsern zur Bearbeitung der in Gebrauchsmuster CZ 17883 beschriebenen Polymerwerkstoffe. Hier ist, ebenso wie bei Spiralbohrern, eine drallartige Nut, ebenfalls in Form einer Rille mit großer Steigung gebil det. Dies ist deshalb gewählt, da keine Anhäufung von entstandenen Spänen in der Nut vorausgesetzt wird. Bei den zur Nutenbearbeitung bestimmten Schaftfräsern wird einer Anhäufung von Spänen durch eine schrittweise Bearbeitung der Nuten in Schichten vorgebeugt. Die heutigen Werkstoffe, aus denen Fräser hergestellt werden, ermöglichen jedoch die Überwindung eines höheren Schnittwiderstandes und somit die Bildung eines größeren Spänevolumens, das von der zu bearbeitenden Stelle nur schwierig abgeführt werden kann. Aus diesem Grunde wird der Schaft zwischen dem Schneideteil und dem Aufspannschaft mit kleinerem Durchmesser als der Schneideteil gefertigt. Die vollkommene Abführung der Späne ist jedoch durch eine bloße Zylindrizität der Oberfläche nicht gewährleistet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein Schaftfräser, der aus einem Schneideteil und einem Aufspannschaft besteht, zwischen denen ein Drall ausgebildet ist, so weiterzubilden, dass eine vollkommene Austragung der Späne, auch der Bröckelspäne, sichergestellt ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der aus Schneideteil und Aufspannschaft gebildeter Schaftfräser, bei dem zwischen dem Schneideteil und dem Aufspannschaft ein Drall ausgebildet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Dralls kleiner als der Durchmesser des Schneideteils ist, wobei der Drall durch eine Kerbe mit einem Steigungswinkel von weniger als 50° gebildet ist. Der kleinere Außendurchmesser des Dralls gegenüber dem Durchmesser des Schneideteils verhindert eine Anhaftung der Späne an der Oberfläche des Dralls. Damit ist auch eine anschließende unerwünschte mechanische Biegebeanspruchung von den Seitenkräften beim Kontakt des anhaftenden Spans mit der Seitenfläche des zu bearbeitenden Werkstücks verhindert. Der allmähliche Steigungswinkel, der kleiner als 50° ist, gewährleistet eine vollkommene Austragung der Späne, und zwar auch von Bröckelspänen.
  • Wird der Querschnitt der Drallkerbe in Steigungsrichtung vergrößert, dann wird auch der geringste Widerstand der ausgetragenen Späne beseitigt. Infolge des sich allmählich vergrößernden Querschnitts der Drallkerbe wird jedem entstehenden Widerstand vorbeugt, der eine Stauung der abzuführenden Späne zur Folge haben könnte.
  • Ist der Steigungssinn des Dralls mit dem Drehsinn der Schneideteils identisch, dann werden die Späne nach oben ausgetragen. Dies ist eine geeignete Ausführung der Werkzeuge, die zum Fräsen von geschlossenen Hohlräumen bestimmt sind.
  • Ist der Steigungssinn des Dralls dem Drehsinn des Schneideteils entgegengesetzt, dann werden die Späne zurück zur Bearbeitungsstelle hineingedrückt. Dadurch wird jedweder Kontakt des Außendurchmessers des Dralls mit der Seitenwand des zu fräsenden Hohlraumes verhindert. Damit wird auch eine unerwünschte mechanische Biegebeanspruchung von Seitenkräften beim Kontakt des anhaftenden Spans mit der Seitenfläche des zu bearbeitenden Werkstücks verhindert. Eine derartige Ausführung des Werkzeuges ist dann geeignet, wenn es zum Fräsen von offenen Hohlräumen bestimmt ist, bei der die Abführung der Späne durch eine Schneidflüssigkeit bzw. Druckluft zu bewältigen ist. Eine noch vollkommenere Ausführung kann dadurch erreicht werden, wenn zwischen dem Schneideteil und dem Drall eine peripherische Nut gebildet wird. Die so platzierte Nut verhindert eine Durchdringung der Späne zur Schnittstelle und trägt zu deren einfacheren Abführung durch die Schneidflüssigkeit bzw. Druckluft bei.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht eines Schaftfräsers nach der Erfindung
  • 2 einen Schaftfräser bei dem der Steigungssinn des Dralls identisch mit dem Drehsinn des Schneideteils ist und
  • 3 einen Schaftfräser bei dem der Steigungssinn des Dralls den Drehsinn des Schneideteils entgegengesetzt ist.
  • Der Schaftfräser gemäß der Erfindung besteht aus einem Schneideteil 1 und einem Aufspannschaft 2, wobei zwischen dem Schneideteil 1 und dem Aufspannschaft 2 ein Drall 3 ausgebildet ist. Der Außendurchmesser D1 des Dralls 3 ist kleiner als der Durchmesser D2 des Schneideteils 1. Der Drall 3 ist durch eine Kerbe 31 mit einem Steigungswinkel α kleiner als 50° gebildet. Der Querschnitt der Kerbe 31 des Dralls 3 wird in Steigungsrichtung größer. Bei der in 2 dargestellten Ausführung ist der Steigungssinn des Dralls 3 mit dem Drehsinn des Schneideteils 1 identisch. Bei der in 3 dargestellten Ausführung ist der Steigungssinn des Dralls 3 zum Drehsinn des Schneideteils 1 entgegengesetzt. Zwischen dem Schneideteil 1 und dem Drall 3 ist eine peripherische Nut 4 gebildet.
  • Der Schaftfräser gemäß der Erfindung wird mit dem Aufspannschaft 1 in ein vorgesehenes Spannfutter einer Fräsmaschine mit einer dem Schafttyp 1 entsprechend Aufnahme eingespannt. Je nach Art der Arbeit wird die geeignete Ausführung des Schaftfräsers der Erfindung entsprechend gewählt. Zur Bearbeitung von geschlossenen Hohlräumen, zum Beispiel von (Öffnungen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Schneideteils 1, ist die in 2 dargestellte Ausführung zu verwenden, bei der der Steigungssinn des Dralls 3 mit dem Drehsinn des Schneideteils 1 identisch ist. Das Werkzeug wird stetig bei gleichzeitiger kreisender Bewegung in das Werkstück hineingedrückt, wodurch die Innenfläche einer zu bearbeitenden Öffnung entsteht. Hier werden die Späne vom Schneideteil 1 abgeführt und über den Drall 3 nach oben ausgetragen. Infolge des sich stetig vergrößernden Querschnitts der Kerbe 31 des Dralls 3 in Steigungsrichtung wird eine vollkommene Abführung der Späne gewährleistet. Zur Bearbeitung offener Hohlräume, zum Beispiel von Nuten, eignet sich besser die in 3 dargestellte Ausführung, bei der der Steigungssinn des Dralls 3 dem Drehsinn des Schneideteils 1 entgegengesetzt ist. Die Bearbeitung von Nuten wird in der Regel schichtweise bis zu einer geforderten Tiefe durchgeführt. Hier werden die Späne vom Schneideteil 1 in die peripherische Nut 4 abgeführt. Die Späne, die in den Drall 3 gelangen, werden durch die Wirkung der umgekehrten Steigung des Dralls 3 gegen den Drehsinn des Schneideteils 1 zurückgedrückt. Und dies zwar ebenfalls in die peripherische Nut 4, wodurch ihr Kontakt mit dem Außendurchmesser des Dralls 3 und somit auch mit der Seitenwand des im Werkstück gefrästen Hohlraumes verhindert wird. Die in der peripherischen Nut 4 angesammelten Späne werden durchgehend durch eine Schneidflüssigkeit bzw. Druckluft entfernt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CZ 17883 [0003]

Claims (5)

  1. Schaftfräser aus einem Schneideteil (1) und einem Aufspannschaft (2), wobei zwischen dem Schneideteil (1) und dem Aufspannschaft (2) ein Drall (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (D1) des Dralls (3) größer ist als der Durchmesser (D2) des Schneideteils (1), wobei der Drall (3) durch eine Kerbe (31) mit einem Steigungswinkel (α) kleiner als 50° gebildet ist.
  2. Schaftfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt der Kerbe (31) des Dralls (3) in Steigungsrichtung vergrößert.
  3. Schaftfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungssinn des Dralls (3) mit dem Drehsinn des Schneideteils (1) identisch ist.
  4. Schaftfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungssinn des Dralls (3) dem Drehsinn des Schneideteils (1) entgegengesetzt ist.
  5. Schaftfräser gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Schneideteil (1) und dem Drall (3) eine peripherische Nut (4) befindet.
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