DE202010007237U1 - Kombi-Radsatzpresse - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Auf- und Abpressen von Rad-, Bremsscheiben oder dgl. auf eine bzw. von einer Radsatzwelle für Eisenbahnradsätze, die während des Pressvorgangs in einer Aufnahmeeinrichtung gelagert ist, gekennzeichnet durch
– zwei auf einer gemeinsamen Grundplatte (2) in einem Abstand (14) in ihrer räumlichen Lage in einer gemeinsamen Ebene parallel zueinander gelagerte Balken (1, 20), die zur Aufnahme von Presszylindern (13, 21) oder unterschiedlichen Presswerkzeugen (8),
– auf den einander zugewandten Längsseiten (15, 16) mehrere einander jeweils gegenüberliegende Ausnehmungen (17, 18) aufweisen, die einen gegenseitigen Abstand (19) voneinander haben.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- und Abpressen von Rad-, Bremsscheiben oder dgl. auf eine bzw. von einer Radsatzwelle für Eisenbahnradsätze, die während des Pressvorgangs in einer Aufnahmeeinrichtung gelagert ist.
  • Aus der DE 20 2007 013 329 U1 ist eine Radsatzpresse bekannt. Die bekannte Radsatzpresse dient zum Auf- oder Abpressen von Rädern, Bremsscheiben oder dgl. auf Radsatzwellen von Schienenfahrzeugen. Sie weist zwei auf einer gemeinsamen Geraden feststehend angeordnete, gegeneinander gerichtete Kolbenzylindereinheiten auf zum Aufbringen des notwendigen Pressdrucks und gegebenenfalls zur Verlagerung der Radsatzwelle in Längsrichtung der Radsatzwelle zur Bewirkung des Auf- oder Abpressvorgangs. Die bekannte Radsatzpresse hat auch eine Einrichtung zur Aufnahme einer Radsatzwelle in der Radsatzpresse während des Pressvorgangs, die beispielsweise aus zwei einander gegenüberliegenden Zentrierspitzen besteht, wobei zur Übertragung der Presskraft auf das zugewandte Ende der Radsatzwelle Druckstempel an den Kolbenzylindereinheiten vorgesehen sind. Es ist auch ein Presswiderlager vorgesehen zum Abstützen des Rades, einer Bremsscheibe oder dgl. während des Pressvorgangs, welches derart ausgestaltet ist, dass es durch eine Relativbewegung zur Radsatzwelle quer zu deren Längsrichtung in seine Abstützstellung bringbar ist und sich ansonsten außerhalb des Pressbereichs befindet. Das Presslager ist entlang der Radsatzwelle in unterschiedlichen Positionen festlegbar.
  • Dazu weist die bekannte Radsatzpresse einen O-förmigen in sich geschlossenen Pressenrahmen auf mit zwischen Pressholmen fest angeordneten, axial von einander beabstandeten und Widerlager tragenden Verbindungssäulen. Die Widerlager sind als Schiebeführungen ausgebildet.
  • Aus der jüngeren DE 20 2008 010 956 U1 ist beispielsweise eine Demontagepresse bekannt. Die bekannte Demontagepresse dient zum Demontieren von Radsätzen für Eisenbahnfahrzeugen durch Abpressen von Radscheiben, Bremsscheiben oder Zahnrädern von der Radsatzwelle eines Radsatzes. Die Demontagepresse hat einen U-förmigen Pressenrahmen, der mit beiden Schenkeln und dem Verbindungsstück des U-Querschnitts waagerecht gelagert ist. Die Demontagepresse hat einen einzelnen Presszylinder, der am Verbindungsstück angeordnet ist und einen Presskolben aufweist, welcher entlang der Längsmitte der Presse zwischen den beiden Schenkeln bewegbar ist. Der Presskolben wirkt mit einer Presshülse zusammen und greift an einem der beiden Achsschenkel des Radsatzes an. Ein Grundwerkzeug zwischen den beiden Schenkeln dient als Widerlager für die abzuziehende Radscheibe, Bremsscheibe oder das Zahnrad. Eine weitere Einrichtung stützt die Radsatzwelle während der Demontage ab.
  • Aus einem Firmenprospekt der Firma HOESCH MFD aus 11.86 ist schließlich bekannt, an einer Radsatzpresse ein Presswerkzeug über Schiebeführungen von einer Stellung außerhalb des Pressbereiches in eine Abstützstellung des Presswiderlagers zu verlagern.
  • Die aus der erstgenannten Schrift bekannten Radsatzpresse hat einen verhältnismäßig kompakten Aufbau. In der betrieblichen Praxis hat es sich dagegen erwiesen, dass man nicht immer und für jeden Pressvorgang zwei Presszylinder gleichzeitig braucht. Auch ist das Umsetzten des Presswerkzeugs bei der bekannten Radsatzpresse verhältnismäßig umständlich, weil das Presswerkzeug bei jedem Umsetzten zunächst aus dem Eingriff der jeweiligen Schiebeführungen herausgezogen und danach um das Werkstück herum bewegt werden muss, bevor es in eine neue Eingriffstellung verbracht werden kann. Derartiges Umsetzten kostet wertvolle Werkstattzeiten.
  • Die zweitgenannte Schrift bringt gegenüber der erstgenannten bereits eine Vereinfachung, da man insbesondere bei Abpressvorgängen in aller Regel mit einem einzelnen Presszylinder auskommt. Durch die horizontale Lagerung des U-förmigen Pressenrahmens wird eine leichte Zugänglichkeit erreicht, in dem sowohl das Werkstück Radsatz als auch die einzelnen Presswerkzeuge auf einfach Weise von oben mit Hilfe eines Krans in die Demontagepresse hineingebracht bzw. daraus entnommen werden können. Die bekannte Demontagepresse erfreut sich daher einer guten Zugänglichkeit. Aufgrund ihres einfachen Aufbaues ist die bekannte Demontagepresse auch verhältnismäßig preiswert.
  • Daraus ergibt sich die Aufgabe für die vorliegende Neuerung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die sowohl zum Auf- und Abpressen von Eisenbahnradsätzen geeignet ist. Insbesondere soll eine vereinfachte, vielfältige, einfach bedienbare und preisgünstige Vorrichtung vorgeschlagen werden.
  • Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwei auf einer gemeinsamen Grundplatte in einem Abstand und in ihrer räumlichen Lage in einer gemeinsamen Ebene sowie parallel zu einander gelagerte Balken, die zur Aufnahme von Presszylindern oder unterschiedlichen Werkzeugen dienen, auf den einander zugewandten Längsseiten mehrere einander jeweils gegenüberliegende Ausnehmungen aufweisen, die einen gegenseitigen Abstand von einander haben.
  • Man hatte nämlich erkannt, dass man auf Pressensäulen bzw. Pressholme, wie sie in der erstgenannten Schrift bezeichnet werden, verzichten kann, weil die großen Presskräfte im wesentlichen nur in der Richtung der Längsachse der Radsatzwelle wirken. Auf Pressensäulen, in denen die Presszylinder aufgenommen sind, kann man also ganz verzichten. Stattdessen reicht es aus, eine Trägerplatte vorzusehen, auf welcher die Presszylinder montiert sind. Diese Trägerplatte kann sodann nach Belieben in unterschiedlichen Arbeitsstellungen zwischen den Längsträgern, im vorliegenden Fall Balken genannt, der Pressvorrichtung eingebracht werden. Dabei reicht es aus, die Trägerplatten in Schiebeführungen einzubringen, die längs der beiden Balken der Vorrichtung vorgesehen sind. Auf diese Weise kann die neuerungsgemäße Vorrichtung sehr leicht unterschiedlichen Bedürfnissen, wie z. B. unterschiedlichen Spurweiten der Eisenbahnradsätzen, angepasst werden. Auch kann die Vorrichtung bei Bedarf mit nur einem einzelnen Presszylinder bestückt werden. Das geschieht vorzugsweise beim Abpressen von Rad-, Bremsscheiben oder dgl. von einer Radsatzwelle. Die neuerungsgemäße Vorrichtung dient demnach sowohl zum Auf- und Abpressen von Rad- oder Bremsscheiben oder von Zahnrädern oder auch von Achswellengetrieben.
  • Vorzugsweise ist die Grundplatte der Vorrichtung horizontal gelagert. Jeder Balken liegt auf wenigstens zwei vertikalen Stützen auf, welche untereinander gleich lang sind. Jeder Balken ist an wenigstens einer Stelle mit einer vertikalen Stütze fest verbunden, während er auf der anderen Stütze in einer Führung geführt längsverschieblich aufliegt. Auf diese Weise können Dehnungen der Balken unter den hohen Presskräften spannungsfrei aufgenommen werden. Jede Stütze, auf welcher ein Balken aufliegt, ist mit der Grundplatte fest verbunden. Die einander gegenüberliegenden Ausnehmungen in den Balken, welche zur Aufnahme der Presszylinder bzw. Presswerkzeuge dienen, sind als Schiebeführungen ausgebildet, wie das aus dem Stand der Technik an sich bekannt ist.
  • Als Aufnahmeeinrichtung für die Radsatzwelle sind zwei Hubböcke vorgesehen, wie sie beispielsweise aus der zweitgenannten Schrift bekannt sind. Wenigsten einer der beiden Hubböcke ist in Richtung der Längsachse der Radsatzwelle auf der Grundplatte verschiebbar.
  • Eine vorteilhafte und preisgünstige Ausbildung erhält man, wenn die vertikalen Stützen als Doppel-T-Träger ausgebildet sind. Um die gleichzeitige Längsdehnbarkeit der beiden Balken zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass jeder Balken mit einer Stütze an der gleichen Stelle der Grundplatte verbunden ist. Diese gleiche Stelle kann an einem der beiden stirnseitigen Enden der Grundplatte vorgesehen sein; eine günstige Befestigungsmöglichkeit ergibt sich aber auch bei drei vertikalen Stützen, wenn der jeweilige Balken auf der Mittelstütze befestigt ist und an beiden Enden frei geführt aufliegt. Schließlich ist auch die Möglichkeit vorgesehen, dass die Stützen für einen der beiden Balken in ihrer Länge veränderbar sind. Hierdurch kann erreicht werden, dass der Balken zum Ein- oder Ausrollen eines Radsatzes gesenkt werden kann. Eine solche Einrichtung ist in Werkstätten von Vorteil, wo ein Werkstattkran nicht unmittelbar zur Verfügung steht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen jeweils in verkleinerter maßstäblicher Darstellung die
  • 1 die Vorrichtung in der Seitenansicht,
  • 2 die Vorrichtung in der Draufsicht,
  • 3 eine weitere Ausführungsform in der Seitenansicht und
  • 4 die zweite Ausführungsform in der Draufsicht.
  • Die 1 zeigt eine Radsatzwelle 22, auf welcher zwei Radscheiben 3, 3' und mehrere Bremsscheiben 27 befestigt sind. Die Radsatzwelle 22 wird von Hubböcken 5 und 6 getragen, die auf Laufschienen 9 auf einer Grundplatte 2 in der Längsrichtung 23 der Radsatzwelle 22 verfahrbar sind. Zu jeder Längsseite der Grundplatte 2 erstrecken sich Stützen 4 vertikal nach oben. Insgesamt sind sechs Stützen 4 vorgesehen. Die Stützen 4 sind mit der Grundplatte 2 fest verbunden. Auf der Oberseite der Stützen 4 liegen jeweils ein Balken 1 und 20 auf. Beispielsweise sind die Balken 1 und 20 mit den mittleren Stützen 4' fest verbunden und liegen auf den jeweils äußeren Stützen 4 in Führungen gelagert (nicht gezeigt) lose auf.
  • Die beiden Balken 1 und 20 verlaufen entlang der Längseiten der Grundplatte 2 in ihrer räumlichen Lage in einer gemeinsamen Ebene zu einander parallel und haben einen Abstand 14 von einander 2. Auf den einander zugewandten Längsseiten 15 und 16 weisen die Balken 1 und 20 Ausnehmungen 17 bzw. 18 auf. Alle Ausnehmungen 17 bzw. 18 jeder der Längsseiten 15 bzw. 16 haben einen gegenseitigen Abstand 19 von einander. Die Ausnehmungen 17 und 18 sind als Schiebeführungen ausgebildet in der Weise, dass jeder Ausnehmung 17 jeweils eine Ausnehmung 18 gegenüber liegt.
  • An den beiden Stirnseiten der Grundplatte 2 ist in die Ausnehmungen 17 und 18 jeweils ein Presszylinder 13 bzw. 21 herausnehmbar eingefügt. Jeder Presszylinder 13 bzw. 21 ist auf einer Trägerplatte 12 befestigt. Die Druckstempel 25 und 26 der beiden Presszylinder 13 und 21 befinden sich auf gleicher horizontaler Höhe mit der Radsatzwelle 22, wie man das aus der 1 erkennen kann.
  • An anderer Stelle zwischen den beiden Balken 1 und 20 ist ein Presswerkzeug 8 in die jeweiligen Ausnehmungen 17 und 18 eingeführt. Das Presswerkzeug 8 erkennt man in der 2. In der gezeigten Darstellung ist das Presswerkzeug 8 dazu vorgesehen, die linke Radscheibe 3 von der Radsatzwelle 22 abzupressen. Zu diesem Zweck wird die Radsatzwelle auf den Hubböcken 5 und 6 vom ausfahrenden Druckstempel 25 in der Zeichnung in Richtung des Pfeils 35 nach rechts verschoben, wobei die sich lösende Radscheibe 3 auf eine Presshülse 7 aufgleitet. Während des Ausfahrens des Druckstempels 25 aus dem Presszylinder 13 in Richtung des Pfeils 35 fährt der Druckstempel 26 in derselben Richtung in den Presszylinder 21 ein. Nach dem Abpressen der linken Radscheibe 3 erfolgt das Abpressen der rechten Radscheibe 3' durch Ausfahren des Druckstempels 26 und Einfahren des Druckstempels 25 in der umgekehrten Bewegungsrichtung. Zuvor wurde natürlich das Presswerkzeug 8 aus seiner in der 2 gezeigten Stellung herausgenommen und hinter der rechten Radscheibe 3' zwischen die Balken 1 und 20 eingeführt.
  • Im Vergleich mit der Ausführungsform nach den 1 und 2 zeichnet sich die Ausführungsform nach den 3 und 4 durch ein Verbindungsstück 28 aus, welches der Vorrichtung einen U-förmigen Rahmen verleiht. Das Verbindungsstück 28 verbindet die beiden Balken 29 und 30 miteinander. Die beiden Balken 29 und 30 zeichnen sich durch eine im Vergleich zur letztgenannten Schrift vergrößerte Länge aus. Zwischen ihren freien Enden 31 und 32 ist eine Trägerplatte 33 herausnehmbar eingeführt, auf welcher ein zweiter Presszylinder 34 befestigt ist. Der Presszylinder 34 wirkt dem Presszylinder 13 entgegen, in einer Weise, welche zuvor im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben wurde.
  • 1
    Balken
    2
    Grundplatte
    3, 3'
    Radscheibe
    4, 4'
    Stütze
    5
    Hubbock
    6
    Hubbock
    7
    Presshülse
    8
    Presswerkzeug
    9
    Laufschiene
    10
    Position Presswerkzeug
    11
    Stelle
    12
    Trägerplatte
    13
    Presszylinder
    14
    Abstand
    15
    Längsseite
    16
    Längsseite
    17
    Ausnehmung
    18
    Ausnehmung
    19
    Abstand
    20
    Balken
    21
    Presszylinder
    22
    Radsatzwelle
    23
    Längsachse der Radsatzwelle
    24
    Stelle
    25
    Druckstempel
    26
    Druckstempel
    27
    Bremsscheibe
    28
    Verbindungsstück
    29
    Balken
    30
    Balken
    31
    freies Ende
    32
    freies Ende
    33
    Trägerplatte
    34
    Presszylinder
    35
    Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007013329 U1 [0002]
    • - DE 202008010956 U1 [0004]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Auf- und Abpressen von Rad-, Bremsscheiben oder dgl. auf eine bzw. von einer Radsatzwelle für Eisenbahnradsätze, die während des Pressvorgangs in einer Aufnahmeeinrichtung gelagert ist, gekennzeichnet durch – zwei auf einer gemeinsamen Grundplatte (2) in einem Abstand (14) in ihrer räumlichen Lage in einer gemeinsamen Ebene parallel zueinander gelagerte Balken (1, 20), die zur Aufnahme von Presszylindern (13, 21) oder unterschiedlichen Presswerkzeugen (8), – auf den einander zugewandten Längsseiten (15, 16) mehrere einander jeweils gegenüberliegende Ausnehmungen (17, 18) aufweisen, die einen gegenseitigen Abstand (19) voneinander haben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) horizontal gelagert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Balken (1, 20) auf wenigstens zwei vertikalen Stützen (4, 4') aufliegt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Stützen (4, 4') gleich lang sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Balken (1, 20) mit wenigstens einer vertikalen Stütze (4, 4') fest verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede vertikale Stütze (4, 4') mit der Grundplatte (2) fest verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (17, 18) als Schiebeführungen ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahmeeinrichtung für die Radsatzwelle (22) zwei Hubböcke (5, 6) vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Hubbock (5 bzw. 6) in Richtung (35) der Längsachse (23) der Radsatzwelle (22) verschiebbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine vertikale Stütze (4, 4') als Doppel-T-Träger ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Verbindung jedes Balkens (1, 20) mit einer Stütze (4, 4') an gleicher Stelle (11, 24) der Grundplatte (2) vorliegt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (4, 4') für einen der beiden Balken (1 bzw. 20) in ihre Länge veränderbar sind.
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R207 Utility model specification

Effective date: 20101021

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20130404

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HEGENSCHEIDT MFD GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: HEGENSCHEIDT-MFD GMBH & CO. KG, 41812 ERKELENZ, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE FINDEISEN & NEUMANN, DE

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right