DE202010004845U1 - Plattenwerkstoff für den Innenausbau - Google Patents

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Abstract

Plattenwerkstoff für den Innenausbau, umfassend eine Trägerplatte (1) auf Gips-, Zement- oder Blähschiefer-Basis, auf deren Sichtseite ein Echtholzfurnier (2) aufgebracht ist, das auf seiner Rückseite mit einer Vlieskaschierung (3) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Plattenwerkstoff für den Innenausbau, wie beispielsweise zum Verkleiden von Wänden und Decken, der aber auch zur Herstellung von Möbeln und anderen Aufbauten verwendet werden kann.
  • Es ist bekannt, z. B. Gipsfaserplatten für den Innenausbau zu verwenden, die den Vorteil haben, dass sie nicht brennbare Bauprodukte sind. Die Oberfläche der Gipsfaserplatten kann mit einem Farbanstrich oder einer Kaschierung versehen werden.
  • Erwünscht ist ein Plattenwerkstoff für den Innenausbau, der den baurechtlichen Anforderungen der Klassifizierung A2 entspricht, aber dennoch ein ästhetisch hochwertiges Aussehen hat und Behaglichkeit ausstrahlt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Plattenwerkstoff auf Gips-, Zement- oder Blähschiefer-Basis vorgesehen, der auf der Sichtseite mit einem Echtholzfurnier beschichtet ist, dessen Rückseite mit einem Vlies kaschiert ist.
  • Durch einen derartigen Plattenwerkstoff erhält man ein ästhetisch hochwertiges Verkleidungsmaterial mit behaglicher Ausstrahlung durch edle Holzoberflächen, während andererseits dieser Verbundwerkstoff den baurechtlichen Anforderungen nach Nichtbrennbarkeit in der Baustoffklassifizierung A2 nach DIN 4102 bzw. A2-s1, d0 nach EN 13501-1 genügt.
  • Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen schematischen Querschnitt durch eine Platte wiedergibt.
  • Mit 1 ist eine Trägerplatte auf Gips-, Zement- oder Vermiculit(Blähschiefer)-Basis bezeichnet, deren Dicke 3 bis 60 mm betragen kann. Im Falle einer Gipsfaserplatte als Trägerplatte 1 beträgt deren Dicke wenigstens 12 mm.
  • Die Rohdichte der Trägerplatte 1 liegt zwischen 500 und 1.900 kg/m3. Im Falle einer Trägerplatte 1 auf Gipsbasis liegt die Rohdichte bei wenigstens 1.200 kg/m3, vorzugsweise 1.250 kg/m3.
  • Es kann auch eine glasfasergebundene Platte als Trägerplatte 1 vorgesehen sein. Wesentlich ist die Eigenschaft der Nichtbrennbarkeit der Trägerplatte 1.
  • Auf der Sichtseite ist die Trägerplatte 1 mit einem Echtholzfurnier 2 beschichtet, das eine Dickenabmessung vorzugsweise im Bereich von 0,25 mm haben kann. Auf der Rückseite ist das Holzfurnier 2 mit einem Vlies 3 kaschiert, das eine Dickenabmessung von etwa 0,15 mm haben kann, sodass die Gesamtdicke aus Holzfurnier 2 und Vlies bei diesem Ausführungsbeispiel 0,40 mm nicht überschreitet.
  • Für das Holzfurnier 2 können verschiedene Holzarten verwendet werden, wie beispielsweise Nussbaumfurnier, Eichenfurnier und dergleichen.
  • Wenn ein Holzfurnier 2 aus einem weniger brennbaren Holz wie beispielsweise Kiefer oder Fichte verwendet wird, kann die Furnierstärke auch bis zu 0,4 mm betragen.
  • Es ist auch möglich, das Holzfurnier mit einem Flammschutzmittel zu behandeln, beispielsweise durch Imprägnieren, um das Brandverhalten zu beeinflussen. Auch in diesem Fall kann die Furnierstärke in der Größenordnung von 0,4 bis 0,5 mm ausgelegt werden, je nach Art der Brandschutzimprägnierung.
  • Für die Vlieskaschierung 3 wird vorzugsweise ein Zellulosevlies verwendet. Es kann aber auch beispielsweise ein Glasvlies eingesetzt werden, das beispielsweise eine Dicke von 0,2 bis 0,3 mm aufweist. In diesem Falle ergibt sich eine Gesamtdicke aus Holzfurnier 2 und Vlies 3 von etwa 0,5 bis 0,6 mm. Es kann auch ein Glas-Zellulose-Mischvlies vorgesehen werden.
  • Auch das Vlies 3 kann vorteilhafter Weise mit einem Flammschutzmittel behandelt werden, um das Brandverhalten der Furnierbeschichtung zu verbessern. Wenn das Holzfurnier 2 und das Vlies 3 mit Flammschutzmittel behandelt werden, kann die Dicke der Beschichtung entsprechend erhöht werden.
  • Der Verbund aus Holzfurnier mit Vlieskaschierung wird auf das nicht brennbare Trägermaterial aufgebracht.
  • Auf der Sichtseite kann das Holzfurnier 2 vorzugsweise nach dem Aufbringen auf dem Trägermaterial 1 mit einer transparenten Schutzschicht 4 aus Lack versehen werden, die beispielsweise aus einem PUR-Acrylharzlack bestehen kann. Diese Lackschicht hat vorzugsweise eine Dicke von etwa 0,1 mm. Es kann auch eine Schutzschicht aus einer dünnen transparenten Folie vorgesehen werden.
  • Mit 3 ist eine Klebstoffschicht bezeichnet, durch die das mit einem Vlies kaschierte Holzfurnier 2 auf der Trägerplatte 1 aufgeklebt ist. Die Klebstoffschicht 3 hat vorzugsweise eine Dicke entsprechend einer Auftragsmenge von 5 bis 200 g/m2.
  • Anstelle einer Klebstoffschicht kann das mit einem Vlies 3 kaschierte Holzfurnier 2 auch durch ein Kunstharz, z. B. Melaminharz, durch Pressen und Hitzeeinwirkung mit der Trägerplatte verbunden werden, wobei das Melaminharz in die Vliesbeschichtung eindringt.
  • Vorzugsweise ist die Trägerplatte 1 auf der dem Raum abgewandten Seite mit einem Gegenzugfurnier 4 beschichtet, das ebenfalls vorzugsweise aufgeklebt ist, aber auch z. B. durch Heften an der Trägerplatte 1 befestigt sein kann. Das Gegenzugfurnier 5 besteht vorzugsweise aus einem Echtholzfurnier und hat bevorzugt eine Dicke bis etwa 0,5 mm.
  • Die Klebstoffmenge für die Klebstoffschicht 6 zwischen Gegenzugfurnier 5 und Trägerplatte 1 wird vorzugsweise in der gleichen Weise ausgelegt wie für die Klebstoffschicht 3 auf der Sichtseite. Auch in diesem Bereich kann anstelle eines Klebers Melaminharz verwendet werden.
  • Der beschriebene Plattenwerkstoff wird bei der Montage vorzugsweise auf einer Metallunterkonstruktion befestigt, insbesondere wenn dieser Plattenwerkstoff im Bereich von Flucht- und Rettungswegen in Treppenhäusern, auf Flughäfen und in anderen Räumen eingesetzt wird, die unter die Versammlungsstättenverordnung fallen. Bei der Montage wird der Plattenwerkstoff in einem Abstand von mehr als 40 mm zu gleichen oder anderen flächigen Materialien angeordnet.
  • Der Plattenwerkstoff kann auch direkt auf gleiche oder andere flächige Materialien aufgebracht werden.
  • Der wiedergegebene Plattenaufbau kann auch zur Schallabsorption mit einer Perforation versehen sein, die in Schlitzform oder als Lochung ausgeführt sein kann. Auf der Sichtseite können Durchgangsbohrungen mit einem Durchmesser bis 3 mm und bis zu einem Lochanteil von etwa 12% vorgesehen werden. Auf der Rückseite der Platte können Schlitze mit einem Schlitzanteil von 27% vorgesehen werden.
  • Durch auf der Rückseite der Platte aufgebrachte schallabsorbierende Materialien kann eine weitere Verbesserung der akustischen Eigenschaften erreicht werden.
  • Auch kann zur Verbesserung der schallabsorbierenden Eigenschaften auf der Rückseite ein mechanisch befestigtes Vlies vorgesehen werden.
  • Je nach Einsatz des Plattenwerkstoffs können die Kanten in Echtholzfurnier beschichtet werden, wobei der gleiche Beschichtungsaufbau an den Kanten wie auf der Sichtseite verwendet wird. Anstelle eines Echtholzfurniers kann auf den Kanten einer Trägerplatte 1 auch eine Metall- oder Kunststoffschicht aufgebracht werden, wie dies bei 8 in der Zeichnung angedeutet ist.
  • Die Trägerplatte 1 kann neben den oben angegebenen Materialien Gips, Zement oder Blähschiefer (Vermiculit) auch aus einem anderen vorzugsweise mineralischen Material bestehen, gegebenenfalls auch aus einer Mischung von solchen Materialien. Beispielsweise kann die Trägerplatte 1 selbst auch durch einen Schichtaufbau mit Schichten aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann die Trägerplatte 1 auch mit einer dekorativen Beschichtung auf der Sichtseite versehen werden, die im Direktbeschichtungsverfahren aufgebracht wird, wobei z. B. eingefärbtes Papier, das mit einer Melaminharzbeschichtung umhüllt ist, durch Hitzeeinwirkung und Pressen mit der Trägerplatte verbunden wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 4102 bzw. A2-s1 [0005]
    • - EN 13501-1 [0005]

Claims (8)

  1. Plattenwerkstoff für den Innenausbau, umfassend eine Trägerplatte (1) auf Gips-, Zement- oder Blähschiefer-Basis, auf deren Sichtseite ein Echtholzfurnier (2) aufgebracht ist, das auf seiner Rückseite mit einer Vlieskaschierung (3) versehen ist.
  2. Plattenwerkstoff nach Anspruch 1, wobei die Trägerplatte (1) eine Dickenabmessung von 3 bis 60 mm und eine Rohdichte zwischen 500 und 1.900 kg/m3 hat.
  3. Plattenwerkstoff nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dicke des Holzfurniers (2) und der Vlieskaschierung des Holzfurniers 0,6 mm nicht übersteigt.
  4. Plattenwerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Holzfurnier (2) durch eine durchgehende Klebstoffschicht (3) mit der Trägerplatte (1) verbunden ist, die einer Klebstoffmenge von 5 bis 200 g/m2 entspricht.
  5. Plattenwerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf der Sichtseite des Holzfurniers (2) eine Schutzschicht (4) vorgesehen ist.
  6. Plattenwerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf der der Sichtseite abgewandten Seite ein Gegenzugfurnier (5) auf der Trägerplatte (1) aufgebracht ist.
  7. Plattenwerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Perforierung in Form einer Lochung oder durch Schlitze in der Trägerplatte (1) und im Echtholzfurnier (2) ausgebildet ist.
  8. Plattenwerkstoff für den Innenausbau, umfassend eine Trägerplatte (1) auf Gips-Zement- oder Blähschiefer-Basis, auf deren Sichtseite eine dekorative Beschichtung in Form einer eingefärbten, mit einer Melaminharzbeschichtung versehenen Papierlage durch Hitze- und Druckeinwirkung aufgebracht ist.
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