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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Gehhilfe zur Unterstützung
der Fortbewegung einer gehbehinderten Person gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
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Viele
Menschen sind unfall- oder krankheitsbedingt in ihrer Bewegung eingeschränkt
und benötigen zur Fortbewegung geeignete Hilfsmittel. Für
gehbehinderte Menschen sind Gehhilfen, auch als Rollatoren bezeichnet,
weit verbreitet. Diese Gehhilfen werden üblicherweise von
der gehbehinderten Person selbst geschoben und dienen dabei gleichzeitig als
Stütze. Ein Abstützen auf der Gehhilfe erschwert zugleich
aber auch das Schieben und Steuern der Gehhilfe.
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Um
die Nutzung der Gehhilfe für gehbehinderte Menschen zu
Erleichtern, ist es bekannt, eine Gehhilfe mit einem Motor zu versehen
(
DE 103 18 929 B3 ).
Diese Gehhilfe weist neben dem motorischen Antrieb eine komplexe
Steuer- und Überwachungsvorrichtung auf.
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Eine
alternative Ausgestaltung einer motorischen Gehhilfe zeigt die
DE 10 2007 062 406
A1 . Bei dieser Gehhilfe ist die Antriebseinheit nicht immer
mit dem Boden in Kontakt sondern kann vielmehr manuell aus einer
Ruhestellung in eine Antriebsstellung bewegt werden. Zudem kann
die Antriebseinheit auch vollständig von der Gehhilfe entfernt
werden. Diese Gehhilfe bietet somit eine große Variabilität hinsichtlich
verschiedener Einsatzmöglichkeiten. Damit verbunden ist
jedoch auch eine komplexe Handhabung sowie die Planung des Einsatzes,
insbesondere für Menschen, die die Umstellung der verschiedenen
Stellungen nicht selbst durchführen können.
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Der
vorliegenden liegt daher das Problem zugrunde, eine motorisierte
Gehhilfe anzugeben, die einfach zu bedienen ist und zudem eine hohe
Betriebssicherheit aufweist.
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Eine
erste Lehre der Erfindung betrifft eine Gehhilfe mit den Merkmalen
des Oberbegriffs von Anspruch 1, die Sicherheitstechnisch dahingehend optimiert
ist, dass sie einen Kippschutz aufweist. Motorisierte Gehhilfen
weisen aufgrund der Motorisierung und der erforderlichen Stromversorgung
ein erhöhtes Gewicht auf. Je nach Anordnung der verschiedenen
Bauteile und der daraus resultierenden Gewichtsverteilung besteht
somit die Gefahr eines Kippens der Gehhilfe. Die Gefahr ist umso
größer, je stärker die Gehhilfe einseitig
belastet wird, beispielsweise wenn sich die die Gehhilfe nutzende
Person auf der Gehhilfe abstützt. Um auch für
diesen Fall ein Umkippen der Gehhilfe zu verhindern, weist die Gehhilfe
in der Ausgestaltung gemäß Anspruch 1 zusätzlich
zu den regulären Laufrädern mindestens ein Stützrad
auf. Um die reguläre Fortbewegung mit der Gehhilfe nicht
zu beeinträchtigen und insbesondere das Lenken nicht zu
erschweren, ist das Stützrad derart angeordnet, dass es
im Gegensatz zu den Laufrädern bei normaler Fortbewegung
keinen Bodenkontakt hat. Beim Kippen der Gehhilfe in Richtung der
Stützräder gelangen diese jedoch in Bodenktonakt
und fangen die Gehhilfe so noch vor einem vollständigen
Umfallen ab. Der Nutzer kann die Gehhilfe dann ohne großen
Aufwand wieder vollständig aufrichten und weiter nutzen.
Ein solcher Kippschutz, wie er hier durch die Stützräder
bereitgestellt wird, ist insbesondere im Hinblick auf die Motorisierung
der Gehhilfe von besonderer Bedeutung. Falls im Falle des Kippens
der Gehhilfe andernfalls der Antrieb nicht rechtzeitig abgeschaltet
würde, könnte dieser das Kippen der Gehhilfe beschleunigen
und den Nutzer mit zu Boden reißen.
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In
bevorzugter Ausgestaltung weist die Gehhilfe vier Laufräder
auf, von denen jeweils zwei parallel zueinander angeordnet sind
(im Folgenden jeweils als Laufradpaar bezeichnet). Dabei sind die
beiden Laufradpaare in Laufrichtung zueinander versetzt angeordnet
und bilden somit ein vorderes Laufradpaar und ein hinteres Laufradpaar.
Im Fall von nur drei Laufrädern, ist eine Ausgestaltung
mit einem vorderen Laufrad und einem hinteren Laufradpaar bevorzugt.
Um ein einfaches Lenken der Gehhilfe zu ermöglichen sind
vorzugsweise dass/die vorderen Laufräder schwenkbar angeordnet,
die hinteren Laufräder hingegen in Laufrichtung fixiert.
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Bei
Nutzung der Gehhilfe besteht die größte Gefahr
des Kippens durch das Abstützen auf der Gehhilfe. Die Abstützung
erfolgt üblicherweise auf die Griffeinheit. Da sich die
Griffeinheit in Laufrichtung vom Fahrgestell nach hinten erstreckt,
ist die Gefahr des Kippens der Gehhilfe nach hinten am Größten.
Demzufolge sind das bzw. die Stützräder bevorzugt
derart angeordnet, dass sie sich ebenfalls vom Fahrgestelle nach
hinten erstrecken und so ein Kippen der Gehhilfe nach hinten abfangen
können. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass jedem hinteren
Laufrad ein eigenes Stützrad zugeordnet ist, wodurch im
Falle des Kippens ein seitliches Umfallen der Gehhilfe verhindert
werden kann.
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Weiterhin
kommt auch der Ausgestaltung gemäß Anspruch 5
eigenständige Bedeutung zu. Demgemäß ist
vorgesehen, dass die Griffeinheit höhenverstellbar ist.
Dabei ermöglicht die Höhenverstellung nicht nur
eine Anpassung an die jeweilige Größe der nutzenden
Person sondern insbesondere auch eine Höhenverstellung,
um ein Abstützen unter der Achsel zu ermöglichen.
Die bisher bekannten Gehhilfen sind so ausgestaltet, dass der Nutzer
die Griffeinheit mit seinen Händen anfasst und die Gehhilfe
dann schiebt. Eine bessere Stützfunktion wird jedoch dann erzielt,
wenn eine direkte Abstützung des Nutzers an der Achsel
erfolgt. Insbesondere wird die Abstützung so für
den Nutzer erleichtert, da er sich nicht mehr mit eigener Armkraft
abstützen muss. Um eine Achselabstützung zu ermöglichen,
ist die Griffeinheit insbesondere auf eine Höhe von mindestens
1,20 m, vorzugsweise von mindestens 1,30 m verstellbar.
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Für
eine Abstützung der Person an den Achseln ist zudem eine
Motorisierung der Gehhilfe erforderlich, da ein manuelles Schieben
der Gehhilfe bei dieser Ausgestaltung erschwert ist.
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Die
Anordnung zusätzlicher Stützräder, wie sie
zuvor beschrieben wurde, ist gerade für die Ausgestaltung,
bei der eine Abstützung des Nutzers an den Achseln erfolgt,
besonders vorteilhaft. Durch das Abstützen in größerer
Höhe gegenüber einem Abstützen mit den
Händen, wird der Schwerpunkt der Gehhilfe weiter nach oben
verlagert, wodurch es leichter zum Kippen der Gehhilfe kommen kann.
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In
besonders bevorzugter Ausgestaltung ist die Griffeinheit teleskopierbar
ausgebildet, d. h. das Gestänge der Griffeinheit und das
Gestänge des Fahrgestells sind teilweise ineinander und
auseinander ausziehbar angeordnet. Ferner ist eine Verrieglungseinrichtung
vorgesehen, um die Gestänge in der gewünschten
Position zu fixieren.
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Ferner
weist die Stützvorrichtung in bevorzugter Ausgestaltung
Auslegearme auf, die der Abstützung des Nutzers dienen.
Im Gegensatz zu den üblichen Haltegriffen sind die Auslegearme
länger ausgebildet, um eine Abstützung des Nutzers
unter den Achseln zu ermöglichen. Insbesondere weisen die
Auslegearme hierzu eine Länge von mindestens 20 cm, vorzugsweise
von mindestens 25 cm auf. Für eine bequeme Abstützung
sollten die Auslegearme eine spezielle Achselauflagefläche
aufweisen, die insbesondere gepolstert ist.
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Ein
weiterer unabhängiger Aspekt der Erfindung besteht darin,
dass der Antriebe der Gehhilfe mittels eines Radnabenmotors erfolgt.
Vorzugsweise sind zwei Radnabenmotor vorgesehen, die jeweils an einander
gegenüberliegenden Laufrädern, insbesondere am
hinteren Laufradpaar, angeordnet sind. Radnabenmotoren haben ein
vergleichsweise großes Eigengewicht, wodurch sie zunächst
als wenig geeignet für eine Gehhilfe erscheinen. Jedoch
bieten sie den Vorteil, dass sie aufgrund ihrer Anordnung unmittelbar
an dem Laufrad eine optimale, gleichmäßige Gewichtsverteilung
ermöglichen. Zudem ist der Schwerpunkt der Gehhilfe durch
die Radnabenmotoren bodennah, wodurch die Handhabung und Führung
der Gehhilfe vereinfacht ist.
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Das
hohe Gewicht kann zudem jedenfalls teilweise durch eine getriebelose
Kopplung mit dem jeweiligen Laufrad ausgeglichen werden. Die getriebelose
Anordnung ist ferner von Vorteil, da hierdurch der Motor im Stand
auch als Bremse wirkt und somit eine zusätzliche Feststellbremse
nicht erforderlich ist.
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In
weiter bevorzugter Ausgestaltung einer der vorherigen beschriebenen
eigenständigen Ausgestaltungen der Gehhilfe weist diese
eine Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Motoren der Gehhilfe
auf. Die Steuereinrichtung weist insbesondere ein Betätigungsorgan
auf, durch das die Ansteuerung der Motoren beeinflusst wird. Hierbei
kann es sich beispielsweise um einen Joystick handeln, mittels dessen
die Geschwindigkeit und die Richtung der Bewegung vorgegeben werden
kann. Die Steuerung der Bewegungsrichtung erfolgt bei zwei voneinander unabhängig
angetriebenen Laufrädern bevorzugt durch einen voneinander
unterschiedlichen motorischen Antrieb der jeweiligen Laufräder.
Alternativ zu einem Joystick kann die Steuerung beispielsweise auch
mittels in den Griffen angeordneter Sensoren als Betätigungsorgan
erfolgen, die auf Druck reagieren.
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Die
Steuereinrichtung ist ferner bevorzugt so ausgebildet, dass sie
ein Warnsignal bei nachlassender Batteriekapazität abgibt.
Bei dem Warnsignal kann es sich insbesondere um ein akustisches und/oder
optisches Signal handeln. Eine solche Warnung ist besonders hilfreich,
um ein unerwartetes Stehenbleiben aufgrund unzureichender Batteriekapazität
zu vermeiden. Idealerweise erfolgt das Warnsignal so frühzeitig,
dass in jedem Fall eine Rückkehr an den Ausgangspunkt sicher
gewährleistet ist. Ein erstes Warnsignal sollte daher kurz
vor Erreichen der halben Batteriekapazität erfolgen, insbesondere
also bei Entleerung der Batterie auf bis zu 50–60% der maximalen
Ladekapazität. Ggf. können noch weitere Warnsignale
zu anderen Zeitpunkten vorgesehen sein.
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In
weiter bevorzugter Ausgestaltung ist die Steuereinrichtung am Fahrgestell
oder an der Griffeinheit schwenkbar angeordnet. Dadurch kann diese durch
den Nutzer in die für ihn günstigste Bedienposition
bewegt werden.
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Weitere
Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 in
schematischer Darstellung einer erfindungsgemäßen
Gehhilfe in Seitenansicht,
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2 in
schematischer Darstellung die Gehhilfe gemäß 1 in
Rückansicht,
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3 die
Steuereinheit der Gehhilfe gemäß 1, 2.
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1, 2 zeigen
in schematischer Darstellung eine Gehhilfe 1, die dazu
dient, Menschen, deren Beweglichkeit beispielsweise aufgrund einer Operation
eingeschränkt ist, bei der Fortbewegung zu unterstützen.
Die Gehhilfe 1 weist ein Fahrgestell 2 sowie eine
Griffeinheit 3 auf. Die Griffeinheit 3 kann dem
Nutzer der Gehhilfe 1 einerseits zum Anfassen und daran
abstützen, andererseits aber auch als Stütze dienen,
die den Nutzer beispielsweise untern den Achseln abstützt.
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An
dem Fahrgestell 2 sind hier und vorzugsweise zwei vordere
Laufräder 4 und zwei hintere Laufräder 5 angeordnet.
Die vorderen Laufräder 4 sind senkrecht zur Bewegungsebene
schwenkbar und ermöglichen so eine Richtungsänderung
der Fortbewegung. Die hinteren Laufräder 5 hingegen sind
motorisch angetrieben, um die Fortbewegung des Nutzers motorisch
zu unterstützen. Als Motor ist vorliegend jedem der beiden
hinteren Laufräder 5 ein Radnabenmotor 6 zugeordnet,
der unmittelbar, d. h. ohne weitere Kopplungsglieder, mit dem jeweiligen Laufrad 5 gekoppelt
ist.
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An
dem Fahrgestell 2 sind zwei Stützräder 7 jeweils
mittels einer Stützstange 8 angeordnet. Die Stützstange 8 erstreckt
sich von dem Fahrgestell 2 nach hinten weg. Dabei schließen
die Stützstange 8 und das Fahrgestell 2 in
der vorliegenden Ausgestaltung einen Winkel von ca. 40° ein.
Typischerweise sollte dieser Winkel zwischen 30° und 60° betragen. Die
Stützräder 7 sind am jeweils von dem
Fahrgestell 2 abgelegenen Ende der Stützstange 8 drehbar
gelagert. Die Stützstange 8 endet dabei soweit
oberhalb des Bodens, dass auch die Stützräder 7 bei
normaler Fortbewegung nicht mit dem Boden in Kontakt kommen. Zwischen
Boden und Stützrad 7 ist hier ein Abstand von
etwa 65 mm vorgesehen. Um auch bei holprigem Untergrund Kontakt
zum Boden zu vermeiden sollte der Abstand grundsätzlich
wenigstens 15 mm, vorzugsweise wenigstens 25 mm betragen. Damit
die Stützfunktion beim Kippen schnell greift, sollte der
Abstand zudem nicht mehr als 90 mm, vorzugsweise nicht mehr als
75 mm betragen.
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Die
in den 1, 2 gezeigte Gehhilfe 1 eignet
sich insbesondere zur Abstützung des Nutzers untern den
Achseln. Hierfür ist es erforderlich, dass die Höhe
der Griffeinheit 3 individuelle einstellbar ist. Dies erfolgt
vorliegend durch eine teleskopierbare Anordnung von Fahrgestell 2 und
Griffeinheit 3.
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Das
Fahrgestell 2 weist zwei sich nach oben erstreckende Stangen 9 auf,
die innen hohl ausgebildet sind. In diese Stangen 9 hinein
erstreckt sich jeweils eine Stange 10 der Griffeinheit 3.
Die Stange 10 ist in der Stange 9 verschiebbar
angeordnet und kann in beliebiger Höhe fixiert werden.
Die Fixierung erfolgt vorliegend mittels einer Schnellspanneinheit 11.
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Die
Griffeinheit 3 weist zudem an jeder Seite einen sich im
Wesentlichen horizontal erstreckenden Auslegearm 12 auf.
Dieser Auslegearm 12 dient als Auflagefläche zur
Abstützung des Nutzers unter der Achsel. Um eine bequeme
Abstützung zu ermöglichen weist der Auslegearm 12 eine
geeignet Polsterung auf. Der Auslegearm weist hier und vorzugsweise
eine Länge von mindestens 20 cm auf, um unabhängig
von der Statur jedem Nutzer eine bequeme Abstützung zu
ermöglichen.
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Der
motorische Antrieb der Gehhilfe 1 ist vorliegend durch
jeweils einen in den hinteren Laufrädern 5 angeordneten
Radnabenmotor 6 realisiert. Die Energiezufuhr zu den Radnabenmotoren 6 erfolgt
mittels eines Akkumulators 14, der auf dem Fahrgestell 2 angeordnet
ist. Anstelle des Akkumulators 14 könnte beispielsweise
auch eine geeignete Batterie vorgesehen sein, die nach erfolgter
Entladung ausgetauscht wird.
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Die
Radnabenmotoren 6 werden mittels einer Steuereinheit 15 (3)
angesteuert. Hierzu weist die Steuereinheit 15 ein Betätigungsorgan 16 vorliegend
in Form eines Joysticks auf. Durch die Bewegung des Joysticks kann
der Nutzer beschleunigen (Bewegung nach vorne), lenken (seitliche
Bewegung des Joysticks) oder sich rückwärts bewegen (Bewegung
nach hinten). Der Benutzer kann somit individuell die für
ihn geeignete Fortbewegungsgeschwindigkeit einstellen. Die beiden
Radnabenmotoren 13 werden durch die Steuereinheit 15 unabhängig
voneinander angesteuert. Dies ist insbesondere für das
Lenken von Bedeutung.
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Die
Steuereinheit 15 ist mittels einer Haltevorrichtung 17 an
der Griffeinheit 3 angeordnet und dort schwenkbar gelagert
sowie höhenverstellbar. Der Nutzer kann somit die für
ihn zur Bedienung optimale Position der Steuereinheit 15 einstellen.
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Die
Steuereinheit 15 ist ferner derart mit dem Akkumulator 14 gekoppelt,
dass sie Informationen über den aktuellen Ladezustand des
Akkumulators erhält. Bei unterschreiten eines vorgegebenen
Ladestandes, beispielsweise bei unterschreiten von 60% der Kapazität,
gibt die Steuereinheit 15 ein Warnsignal an den Nutzer,
damit er den Akkumulator rechtzeitig wieder aufladen kann. Das Warnsignal
kann optisch und/oder akustisch erfolgen.
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- 1
- Gehhilfe
- 2
- Fahrgestell
- 3
- Griffeinheit
- 4
- Vordere
Laufräder
- 5
- Hintere
Laufräder
- 6
- Radnabenmotor
- 7
- Stützräder
- 8
- Stützstange
- 9
- Stange
Fahrgestell
- 10
- Stange
Griffeinheit
- 11
- Schnellspanneinheit
- 12
- Auslegearm
- 14
- Akkumulator
- 15
- Steuereinheit
- 16
- Betätigungsorgan
- 17
- Haltevorrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10318929
B3 [0003]
- - DE 102007062406 A1 [0004]