DE202010001440U1 - Handschuh - Google Patents
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- A63B71/14—Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves
- A63B71/141—Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves in the form of gloves
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Handschuh, insbesondere einen Fahrradhandschuh.
- Handschuhe wie Fahrradhandschuhe oder andere Sporthandschuhe liegen sehr eng an der Hand sowie an den Fingern an. Dies hat zur Folge, dass das Ausziehen der Handschuhe häufig schwierig ist. Insbesondere das Ausziehen sogenannter Kurzfingerhandschuhe ist schwierig. Um das Ausziehen derartiger Sporthandschuhe zu erleichtern, ist es bekannt, Laschen an der Außenseite des Handschuhs vorzusehen. Die Laschen sind üblicherweise an der Außenseite der Fingerelemente der Handschuhe, beispielsweise an den Fingerelementen für den Zeige- und den Mittelfinger angeordnet. Derartige Laschen zum Ausziehen der Sporthandschuhe weisen den Nachteil auf, dass die Laschen gegebenenfalls ausreißen. Ferner besteht die Gefahr, mit den Laschen hängen zu bleiben. Dies ist insbesondere an Teilen des Fahrrads wie dem Bremshebel oder den Barends möglich.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Handschuh, insbesondere einen Fahrradhandschuh zu schaffen, bei dem das Ausziehen erleichtet ist.
- Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
- Der erfindungsgemäße Handschuh, bei dem es sich in besonders bevorzugter Ausführungsform um einen Sporthandschuh wie einen Fahrradhandschuh handelt, weist einen Hauptkörper auf. Der Hauptkörper weist insbesondere ein Innenteil und ein Außenteil auf, das über zwei Seitenteile miteinander verbunden ist. Durch den Hauptkörper des Fahrradhandschuhs ist somit die Handfläche als auch die Handaußenseite vorzugsweise vollständig bedeckt. Mit dem Hauptkörper sind mehrere Fingerelemente verbunden. Hierbei können die einzelnen Fingerelemente den Finger vollständig oder nur teilweise umgeben. Auch sind Kombinationen unterschiedlicher Fingerelemente möglich. Ferner weist der Handschuh gegebenenfalls nicht fünf, sondern nur eine geringere Anzahl an Fingerelementen auf.
- Um das Ausziehen des Handschuhs zu erleichtern, ist erfindungsgemäß im Hauptkörper eine Zusatz-Öffnung angeordnet. In die Zusatz-Öffnung kann ein Finger, insbesondere der Zeigefinger der anderen Hand eingeführt werden. Zum Ausziehen des Handschuhs wird sodann der Finger der anderen Hand in Richtung der Fingerkuppen bewegt. Die Kraftübertragung auf den Handschuh erfolgt hierbei, verglichen mit an der Außenseite vorgesehenen Laschen, erheblich großflächiger. Hierdurch ist das Ausreißen der Laschen vermieden.
- In besonders bevorzugter Ausführungsform ist die Zusatz-Öffnung in einem Seitenteil des Hauptkörpers vorgesehen. Die Seitenteile des Hauptkörpers erstrecken sich bei angezogenem Handschuh einerseits zwischen Zeigefinger und Daumen und andererseits an der Außenseite der Hand in Verlängerung des kleinen Fingers. Durch eine derartige Anordnung der Zusatz-Öffnung an einem oder an beiden Seitenteilen des Hauptkörpers kann der Finger der anderen Hand auf einfache Weise eingeführt werden. Hierbei ist es besonders bevorzugt, dass die Öffnung in einem oder beiden Seitenteilen nahe dem Fingergrundgelenk angeordnet ist. Die Zusatz-Öffnung ist somit nahe an dem Bereich des Hauptkörpers angeordnet, an dem auch die Fingerelemente für den Zeigefinger, den Mittelfinger, den Ringfinger und/oder den kleinen Finger mit dem Hauptkörper verbunden sind. Dies hat den Vorteil, dass beim Ausziehen des Handschuhs mit Hilfe eines Fingers der anderen Hand, die Kräfte auf diesen Bereich des Hauptkörpers übertragen bzw. aufgeteilt werden. Ein Beschädigen des Handschuhs beim Ausziehen ist somit vermieden.
- Ferner ist es bevorzugt, dass die mindestens eine Zusatz-Öffnung nahe eines Innenteils des Hauptkörpers angeordnet ist. Eine an einem Seitenteil des Hauptkörpers angeordnete Zusatz-Öffnung ist somit derart angeordnet, dass beim Einführen des Fingers der anderen Hand, dieser automatisch auf der Handinnenseite eingeführt wird. Da, bei üblicherweise leicht gekrümmter Hand, das Außenteil des Hauptkörpers des Handschuhs gespannt ist und das Innenteil üblicherweise gegebenenfalls einen geringen Abstand zur Handinnenfläche aufweist, ist das Einführen des Fingers auf dieser Seite einfacher.
- In bevorzugter Ausführungsform ist die Zusatz-Öffnung schlitzförmig ausgebildet, wobei sich die schlitzförmige Zusatz-Öffnung insbesondere in Längsrichtung des Seitenteils erstreckt. Hierdurch ist das Einführen des Fingers der anderen Hand vereinfacht. Es ist jedoch auch möglich, als Zusatz-Öffnung einen T-förmigen oder kreuzförmigen Schlitz vorzusehen.
- Vorzugsweise ist die Zusatz-Öffnung, unabhängig von ihrer Ausgestaltung, von einer Einfassung umgeben. Hierdurch kann eine Versteifung erzielt und ein Einreißen der Zusatz-Öffnung an ihrem Randbereich beim Ausziehen des Handschuhs vermieden werden. Die Einfassung kann durch eine Naht oder Einkettung erfolgen. Ebenso ist es möglich, eine zusätzliche Materiallage als Einfassung durch Nähen, Kleben oder dergleichen mit dem Hauptkörper, insbesondere mit einem der beiden Seitenteile zu verbinden.
- Um das Eindringen von Feuchtigkeit und/oder unangenehmen Luftströmen an der Hand zu vermeiden, ist es möglich eine Klappe oder ein anderes Verschlusselement vorzusehen, das die Zusatz-Öffnung verdeckt. Ebenso ist es möglich, hierzu mindestens zwei sich überlappende Materiallagen vorzusehen, die die Zusatz-Öffnung verschließen.
- Des Weiteren kann die Zusatz-Öffnung mit einer Einführtasche verbunden sein, so dass der in die Zusatz-Öffnung eingeführte Finger in die Einführtasche eingesteckt wird. Auch hierdurch ist gewährleistet, dass durch die Zusatz-Öffnung keine Luft oder Feuchtigkeit eindringt. Die Einführtasche ist vorzugsweise an einer Innenseite des Innenteils des Hauptkörpers angeordnet. Das Vorsehen einer Einführtasche hat ferner den Vorteil, dass die Verteilung der Kraft beim Ausziehen des Handschuhs gleichmäßiger ist.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Unteransicht eines erfindungsgemäßen Fahrradhandschuhs, -
2 eine schematische Seitenansicht des in1 dargestellten Fahrradhandschuhs in Richtung des Pfeils II, -
3 eine schematische Unteransicht des Fahrradhandschuhs entsprechend1 zur Verdeutlichung des Ausziehvorgangs und -
4 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs der Zusatz-Öffnung bei einer weiteren Ausführungsform. - Bei dem im Ausführungsbeispiel dargestellten Fahrradhandschuh handelt es sich um einen Kurzfingerhandschuh. Der Handschuh weist einen Hauptkörper
10 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Hauptkörper10 aus einem Außenteil12 , einem dem Außenteil gegenüberliegenden Innenteil14 sowie zwei einander gegenüberliegenden Seitenteilen16 ,18 . Der Hauptkörper10 ist mit fünf Fingerelementen20 verbunden. Wie jeder herkömmliche Handschuh weist der Handschuh am Hauptkörper eine Einstecköffnung22 zum Einstecken der Hand auf. - Erfindungsgemäß weist der Handschuh eine Zusatz-Öffnung
24 auf. Diese ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im Seitenteil16 vorgesehen und schlitzförmig (2 ) ausgebildet. - Die schlitzförmige Zusatz-Öffnung
24 erstreckt sich, wie aus2 ersichtlich, in Längsrichtung. Die Zusatz-Öffnung kann ferner auch als T-förmiger oder kreuzförmiger Schlitz ausgebildet sein. - Um ein möglichst einfaches Einführen eines Zeigefingers der anderen Hand zum Ausziehen des Handschuhs (
3 ) zu ermöglichen, ist die Zusatz-Öffnung24 vorzugsweise in der Nähe des Innenteils14 des Hauptkörpers10 angeordnet. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, einen Zeigefinger26 (3 ) der anderen Hand derart einzuführen, dass er an der Innenseite der den Handschuh tragenden Hand anliegt. Es ist einfacher den Zeigefinger26 auf dieser Seite einzuführen, da auf der Innenseite der Hand bei leicht gekrümmten Fingern ein Hohlraum zwischen dem Innenteil14 des Hauptkörpers10 und der Innenseite der Hand entsteht. - In einer ersten Ausführungsform kann es sich bei der Zusatz-Öffnung
24 um eine Öffnung handeln, die in das Innere des Handschuhs führt. Es ist jedoch auch möglich, eine Einführtasche28 (1 ) vorzusehen, so dass der Zeigefinger26 durch die Zusatz-Öffnung24 in die Tasche28 gesteckt wird. Das Vorsehen einer derartigen Einführtasche hat einerseits den Vorteil, dass die Lage des Zeigefingers26 klar definiert ist. Ferner ist die beim Ausziehen erfolgende Kraftübertragung auf den Handschuh besser möglich. Auch das gegebenenfalls unangenehme Eindringen von Luft oder Feuchtigkeit durch die Zusatz-Öffnung24 ist vermieden. Die Einführtasche28 ist vorzugsweise mit der Innenseite des Innenteils14 des Hauptkörpers10 verbunden. In diesem Bereich ist die Einführtasche beim Tragen des Handschuhs nicht unangenehm. - Zum Ausziehen des Handschuhs wird, wie in
3 schematisch dargestellt, der Zeigefinger26 der im dargestellten Ausführungsbeispiel linken Hand30 durch die Zusatz-Öffnung24 eingeführt und die Hand30 sodann in3 nach oben (Pfeil32 ) bewegt. Hierdurch erfolgt ein Abstreifen des Handschuhs von der im Ausführungsbeispiel rechten Hand34 . - Anstelle oder zusätzlich zum Vorsehen einer Einführtasche kann das Eindringen von Wasser oder Luft auch durch Vorsehen einer Abdeckklappe
36 (4 ) erfolgen.
Claims (9)
- Handschuh, insbesondere Fahrradhandschuh, mit einem Hauptkörper (
10 ) und mehreren mit dem Hauptkörper (10 ) verbundenen Fingerelementen (20 ) gekennzeichnet durch eine im Hauptkörper (10 ) angeordnete Zusatz-Öffnung (24 ) zum Unterstützen des Ausziehens des Handschuhs durch Einführen eines Fingers (26 ) der anderen Hand (30 ). - Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz-Öffnung (
24 ) in einem Seitenteil (16 ,18 ) des Hauptkörpers (10 ), vorzugsweise nahe des Fingergrundgelenks des Zeigefingers und/oder des kleinen Fingers angeordnet ist. - Handschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz-Öffnung (
24 ) nahe eines Innenteils (14 ) des Hauptkörpers (10 ) angeordnet ist. - Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz-Öffnung (
24 ) schlitzförmig ausgebildet ist und vorzugsweise in Längsrichtung des Seitenteils (16 ,18 ) verläuft. - Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz-Öffnung (
24 ) durch einen T-förmigen oder kreuzförmigen Schlitz ausgebildet ist. - Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz-Öffnung (
24 ) von einer Einfassung umgeben ist. - Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz-Öffnung (
24 ) durch eine Klappe (36 ) verdeckt ist. - Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz-Öffnung (
24 ) durch sich überlappende Materiallagen verschlossen ist. - Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine sich an die Zusatz-Öffnung (
24 ) anschließende Einführtasche (28 ), die vorzugsweise an einer Innenseite des Innenteils (14 ) des Hauptkörpers (10 ) angeordnet ist.
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---|---|---|---|
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DE201020001440 DE202010001440U1 (de) | 2010-01-27 | 2010-01-27 | Handschuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202010001440U1 true DE202010001440U1 (de) | 2011-06-01 |
Family
ID=44312679
Family Applications (1)
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DE201020001440 Expired - Lifetime DE202010001440U1 (de) | 2010-01-27 | 2010-01-27 | Handschuh |
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- 2010-01-27 DE DE201020001440 patent/DE202010001440U1/de not_active Expired - Lifetime
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