DE202009015863U1 - Stapelbare Werkzeugkastenanordnung - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Stapelbare Werkzeugkastenanordnung, gekennzeichnet durch:
einen übergeordneten Werkzeugkasten (10), umfassend eine obere Oberfläche (11), die mit einer Mehrzahl von Positionierungsnuten (12, 13) gebildet und durch eine Mehrzahl von Bereichen definiert ist; und
einen untergeordneten Werkzeugkasten (20, 30, 40), umfassend eine untere Oberfläche (24, 32, 42), die eine Fläche identisch mit dem Einen der Bereiche der oberen Oberfläche (11) des übergeordneten Werkzeugkastens (10) aufweist, sowie eine Mehrzahl von Füßen (25, 35, 45), von denen jeder von der unteren Oberfläche (24, 32, 42) des untergeordneten Werkzeugkastens (20, 30, 40) hervorsteht,
wobei, wenn der untergeordnete Werkzeugkasten (20, 30, 40) auf dem übergeordneten Werkzeugkasten (10) angeordnet ist, sich jeder der Füße (25, 35, 45) des untergeordneten Werkzeugkastens (20, 30, 40) in eine Korrespondierende der Positionierungsnuten (12, 13) in der oberen Oberfläche (11) des übergeordneten Werkzeugkastens (10) erstreckt, wobei der übergeordnete und der untergeordnete Werkzeugkasten (10, 20, 30, 40) miteinander verbunden werden.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Werkzeugkastenanordnung, spezieller eine stapelbare Werkzeugkastenanordnung.
  • Typischerweise werden Werkzeuge in verschiedenen Werkzeugkästen, geordnet nach Art, aufbewahrt. Da die Werkzeugkästen sperrig und schwer sind, wählt der Benutzer die Werkzeuge aus, die er/sie von den Werkzeugkästen benötigt, und bringt die Werkzeuge, die er/sie ausgewählt hat, dann an seinen/ihren Arbeitsplatz. Dies ist für den Benutzer umständlich, insbesondere wenn er viele Werkzeuge oder verschiedene Arten von Werkzeugen bringt.
  • Deshalb ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine stapelbare Werkzeugkastenanordnung bereitzustellen, die die zuvor erwähnten Nachteile des Standes der Technik überwinden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine stapelbare Werkzeugkastenanordnung einen übergeordneten Werkzeugkasten und einen untergeordneten Werkzeugkasten. Der übergeordnete Werkzeugkasten umfasst eine obere Oberfläche, die mit einer Mehrzahl von Positionierungsnuten gebildet ist und durch eine Mehrzahl von Bereichen definiert ist. Der untergeordnete Werkzeugkasten umfasst eine untere Oberfläche, die eine Fläche, identisch mit dem einen der Bereiche der oberen Oberfläche des übergeordneten Werkzeugkastens, und eine Mehrzahl von Füßen, von denen jeder von der unteren Oberfläche des untergeordneten Werkzeugkastens hervorsteht, umfasst. Wenn der untergeordnete Werkzeugkasten auf dem übergeordneten Werkzeugkasten angeordnet wird, erstreckt sich jeder der Füße des untergeordneten Werkzeugkastens in eine Korrespondierende der Positionierungsnuten in der oberen Oberfläche des übergeordneten Werkzeugkastens, wobei der übergeordnete und der untergeordnete Werkzeugkasten miteinander verbunden werden.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden, in denen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform einer stapelbaren Werkzeugkastenanordnung gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die einen übergeordneten Werkzeugkasten der bevorzugten Ausführungsform darstellt;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die einen ersten untergeordneten Werkzeugkasten der bevorzugten Ausführungsform darstellt;
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die einen zweiten untergeordneten Werkzeugkasten der bevorzugten Ausführungsform darstellt;
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die einen dritten untergeordneten Werkzeugkasten der bevorzugten Ausführungsform darstellt;
  • 6 ist eine schematische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform, die zwei der ersten untergeordneten Werkzeugkästen darstellt, wenn sie auf dem übergeordneten Werkzeugkasten angeordnet sind;
  • 7 ist eine schematische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform, die zwei der zweiten untergeordneten Werkzeugkästen darstellt, wenn sie auf den ersten untergeordneten Werkzeugkasten angeordnet sind;
  • 8 ist eine schematische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform, die zwei der dritten untergeordneten Werkzeugkästen darstellt, wenn sie auf den zweiten untergeordneten Werkzeugkasten angeordnet sind;
  • 9 ist eine schematische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform, die vier der zweiten untergeordneten Werkzeugkästen darstellt, wenn sie auf dem übergeordneten Werkzeugkasten angeordnet sind;
  • 10 ist eine schematische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform, die vier der dritten untergeordneten Werkzeugkästen darstellt, wenn sie auf dem ersten untergeordneten Werkzeugkasten angeordnet sind;
  • 11 ist eine schematische Darstellung, die die bevorzugte Ausführungsform darstellt, wenn sie in einem Stapel angeordnet ist; und
  • 12 und 13 sind schematische Ansichten, die Mittel zum Transportieren der bevorzugten Ausführungsform darstellen.
  • Mit Bezug auf 1 ist die bevorzugte Ausführungsform einer stapelbaren Werkzeugkastenanordnung gemäß dieser Erfindung derart gezeigt, dass sie einen übergeordneten Werkzeugkasten 10 sowie erste, zweite und dritte untergeordnete Werkzeugkästen 20, 30, 40 umfasst.
  • Jeder des übergeordneten Werkzeugkastens 10 und der ersten, zweiten und dritten untergeordneten Werkzeugkästen 20, 30, 40 dient dazu, Werkzeuge (nicht gezeigt) zu halten.
  • Mit weiterem Bezug auf 2 ist der übergeordnete Werkzeugkasten 10 von im Allgemeinen rechteckiger Form und umfasst obere und untere Oberflächen 11, 16. Die obere Oberfläche 11 des übergeordneten Werkzeugkastens 10 hat einen Mittelabschnitt, der mit einer Positionierungsnut 13 gebildet ist, und eine Peripherie, die den Mittelabschnitt der oberen Oberfläche 11 des übergeordneten Werkzeugkastens 10 umgibt, und die mit einer Mehrzahl von Positionierungsnuten 12 gebildet ist. In dieser Ausführungsform hat der übergeordnete Werkzeugkasten 10 eine Länge (L1) von 576 Millimetern und eine Breite (W1) von 380 Millimetern.
  • Mit weiterem Bezug auf 3 ist der erste untergeordnete Werkzeugkasten 20 von im Allgemeinen rechteckiger Form und umfasst obere und untere Oberflächen 21, 24 und vier Füße 25. Die obere Oberfläche 21 des ersten untergeordneten Werkzeugkastens 20 hat einen Mittelabschnitt, der mit einer Positionierungsnut 23 gebildet ist, und eine Peripherie, die den Mittelabschnitt der oberen Oberfläche 21 des ersten untergeordneten Werkzeugkastens 20 umgibt, und die mit einer Mehrzahl von Positionierungsnuten 22 gebildet ist. Jeder der Füße 25 des ersten untergeordneten Werkzeugkastens 20 steht von einer jeweiligen Ecke der unteren Oberfläche 24 des ersten untergeordneten Werkzeugkastens 20 hervor. In dieser Ausführungsform ist die obere Oberfläche 11 des übergeordneten Werkzeugkastens 10 durch ein Paar von rechteckigen Bereichen definiert, die von gleicher Fläche sind. Die untere Oberfläche 24 des ersten untergeordneten Werkzeugkastens 20 weist eine Fläche auf, die identisch mit dem Einen der rechteckigen Bereiche der oberen Oberfläche 11 des übergeordneten Werkzeugkastens 10 ist. Vorzugsweise hat die untere Oberfläche 24 des ersten untergeordneten Werkzeugkastens 20 eine Länge (L2) gleich der Breite (W1) des übergeordneten Werkzeugkastens 10, d. h. 380 Millimeter, und eine Breite (W2) von der Hälfte der Länge (L1) des übergeordneten Werkzeugkastens 10, d. h. 288 Millimeter.
  • Mit weiterem Bezug auf 4 ist der zweite untergeordnete Werkzeugkasten 30 von im Allgemeinen rechteckiger Form und umfasst obere und untere Oberflächen 31, 32 und vier Füße 35. Die obere Oberfläche 31 des zweiten untergeordneten Werkzeugkastens 30 hat einen Mittelabschnitt, der mit einer Positionierungsnut 34 gebildet ist, und ein Peripherie, die den Mittelabschnitt der oberen Oberfläche 31 des zweiten untergeordneten Werkzeugkastens 30 umgibt, und die mit einer Mehrzahl von Positionierungsnuten 33 gebildet ist. Jeder der Füße 35 des zweiten untergeordneten Werkzeugkastens 30 steht von einer jeweiligen Ecke der unteren Oberfläche 32 des zweiten untergeordneten Werkzeugkastens 30 hervor. In dieser Ausführungsform ist die obere Oberfläche 21 des ersten untergeordneten Werkzeugkastens 20 durch ein Paar von rechteckigen Bereichen definiert, die von gleicher Fläche sind. Die untere Oberfläche 32 des zweiten untergeordneten Werkzeugkastens 30 weist eine Fläche auf, die identisch mit dem Einen der rechteckigen Bereiche der oberen Oberfläche 21 des ersten untergeordneten Werkzeugkastens 20 ist. Vorzugsweise hat die untere Oberfläche 32 des zweiten untergeordneten Werkzeugkastens 30 eine Länge (L3) gleich der Breite (W2) des ersten untergeordneten Werkzeugkastens 20, d. h. 288 Millimeter, und eine Breite (W3) von der Hälfte der Länge (L2) des ersten untergeordneten Werkzeugkastens 20, d. h. 190 Millimeter.
  • Mit weiterem Bezug auf 5 ist der dritte untergeordnete Werkzeugkasten 40 von im Allgemeinen rechteckiger Form und umfasst obere und untere Oberflächen 41, 42 und vier Füße 45. Die obere Oberfläche 41 des dritten untergeordneten Werkzeugkastens 40 hat einen Mittelabschnitt, der mit einer Positionierungsnut 44 gebildet ist, und ein Peripherie, die den Mittelabschnitt der oberen Oberfläche 41 des dritten untergeordneten Werkzeugkastens 40 umgibt, und die mit einer Mehrzahl von Positionierungsnuten 43 gebildet ist. Jeder der Füße 45 des dritten untergeordneten Werkzeugkastens 40 steht von einer jeweiligen Ecke der unteren Oberfläche 42 des dritten untergeordneten Werkzeugkastens 40 hervor. In dieser Ausführungsform ist die obere Oberfläche 31 des zweiten untergeordneten Werkzeugkastens 30 durch ein Paar von rechteckigen Bereichen definiert, die von gleicher Fläche sind. Die untere Oberfläche 42 des dritten untergeordneten Werkzeugkastens 40 weist eine Fläche auf, die identisch mit dem Einen der rechteckigen Bereiche der oberen Oberfläche 31 des zweiten untergeordneten Werkzeugkastens 30 ist. Vorzugsweise hat der dritte untergeordnete Werkzeugkasten 40 eine Länge (L4) gleich der Breite (W3) des zweiten untergeordneten Werkzeugkastens 30, d. h. 190 Millimeter, und eine Breite (W4) von der Hälfte der Länge (L3) des zweiten untergeordneten Werkzeugkastens 30, d. h. 144 Millimeter.
  • Es wird betont, dass die Positionierungsnut 13, 23, 34, 44 im Mittelabschnitt der oberen Oberfläche 11, 21, 31, 41 von jedem des übergeordneten Werkzeugkastens 10 und der ersten, zweiten und dritten untergeordneten Werkzeugkästen 20, 30, 40 von im Allgemeinen rechteckiger Form ist.
  • Bei der Verwendung, wie in 6 dargestellt, wenn zwei der ersten untergeordneten Werkzeugkästen 20 auf dem übergeordneten Werkzeugkasten 10 angeordnet sind, liegen die unteren Oberflächen 24 der ersten untergeordneten Werkzeugkästen 20 gegen die obere Oberfläche 11 des übergeordneten Werkzeugkastens 10 an, und die Füße 25 der ersten untergeordneten Werkzeugkästen 20 erstrecken sich in acht der Positionierungsnuten 12 in der Peripherie der oberen Oberfläche 11 des übergeordneten Werkzeugkastens 10, wobei der übergeordnete Werkzeugkasten 10 und die ersten untergeordneten Werkzeugkästen 20 miteinander verbunden werden.
  • Zusätzlich, wie in 7 dargestellt, wenn zwei der zweiten untergeordneten Werkzeugkästen 30 auf dem ersten untergeordneten Werkzeugkasten 20 angeordnet sind, liegen die unteren Oberflächen 32 des zweiten untergeordneten Werkzeugkastens 30 gegen die obere Oberfläche 21 des ersten untergeordneten Werkzeugkastens 20 an, und die Füße 35 der zweiten untergeordneten Werkzeugkästen 30 erstrecken sich in acht der Positionierungsnuten 22 in der Peripherie der oberen Oberfläche 21 des ersten untergeordneten Werkzeugkastens 20, wobei der erste untergeordnete Werkzeugkasten 20 und die zweiten untergeordneten Werkzeugkästen 30 miteinander verbunden werden.
  • Darüber hinaus, wie in 8 dargestellt, wenn zwei der dritten untergeordneten Werkzeugkästen 40 auf dem zweiten untergeordneten Werkzeugkasten 30 angeordnet sind, liegen die unteren Oberflächen 42 der dritten untergeordneten Werkzeugkästen 40 gegen die obere Oberfläche 31 des zweiten untergeordneten Werkzeugkastens 30 an, und die Füße 45 der dritten untergeordneten Werkzeugkästen 40 erstrecken sich in acht der Positionierungsnuten 33 in der Peripherie der oberen Oberfläche 31 des zweiten untergeordneten Werkzeugkastens 30, wobei der zweite untergeordnete Werkzeugkasten 30 und ie dritten untergeordneten Werkzeugkästen 40 miteinander verbunden werden.
  • Ferner, wie in 9 dargestellt, wenn vier der zweiten untergeordneten Werkzeugkästen 30 auf dem übergeordneten Werkzeugkasten 10 angeordnet sind, liegen die unteren Oberflächen 32 der zweiten untergeordneten Werkzeugkästen 30 gegen die obere Oberfläche 11 des übergeordneten Werkzeugkastens 10 an, wobei sich einer der Füße 35 von jedem der zweiten untergeordneten Werkzeugkästen 30 in die Positionierungsnut 13 im Mittelabschnitt der oberen Oberfläche 11 des übergeordneten Werkzeugkastens 10 erstreckt, und sich der Rest der Füße 35 der zweiten untergeordneten Werkzeugkästen 30 in zwölf der Positionierungsnuten 12 in der Peripherie der oberen Oberfläche 11 des übergeordneten Werkzeugkastens 10 erstreckt, wobei der übergeordnete Werkzeugkasten 10 und die zweiten untergeordneten Werkzeugkästen 30 miteinander verbunden werden.
  • Ferner noch, wie in 10 dargestellt, wenn vier der dritten untergeordneten Werkzeugkästen 40 auf dem ersten untergeordneten Werkzeugkasten 20 angeordnet sind, liegen die unteren Oberflächen 42 der dritten untergeordneten Werkzeugkästen 40 gegen die obere Oberfläche 21 des ersten untergeordneten Werkzeugkastens 20 an, wobei sich einer der Füße 45 von jedem der dritten untergeordneten Werkzeugkästen 40 in die Positionierungsnut 23 im Mittelabschnitt der oberen Oberfläche 21 des ersten untergeordneten Werkzeugkastens 20 erstreckt, und sich der Rest der Füße 45 der dritten untergeordneten Werkzeugkästen 40 in zwölf der Positionierungsnuten 22 in der Peripherie der oberen Oberfläche 21 des ersten untergeordneten Werkzeugkastens 20 erstreckt, wobei der ersten untergeordnete Werkzeugkasten 20 und die dritten untergeordneten Werkzeugkästen 40 miteinander verbunden werden.
  • Wie am besten in den 1 und 2 gezeigt, umfasst der übergeordnete Werkzeugkasten 10 ferner vordere, linke und rechte Seiten 14, von denen jede zwischen den oberen und unteren Oberflächen 11, 16 des übergeordneten Werkzeugkastens 10 angeordnet ist und mit einem Paar von Eingriffsnuten 15 gebildet ist.
  • Von der obigen Beschreibung, da der übergeordnete Werkzeugkasten 10 und die ersten, zweiten und dritten untergeordneten Werkzeugkästen 20, 30, 40 der stapelbaren Werkzeugkastenanordnung dieser Erfindung eng und fest gestapelt werden können, wie am besten in 11 gezeigt, kann die stapelbare Werkzeugkastenanordnung dieser Erfindung bequem und einfach von einem Ort zu einem anderen transportiert werden, beispielsweise indem zuerst die Werkzeugkastenanordnung auf einem Wagen 200 platziert wird und dann ein Handgriff 100 in die Eingriffsnuten 15 (siehe 1) in der linken Seite 14 des übergeordneten Werkzeugkastens 10 eingeführt wird, wie in 12 dargestellt, wobei die stapelbare Werkzeugkastenanordnung dieser Erfindung mittels des Handgriffs 100 geschoben oder gezogen werden kann, oder indem einfach ein Paar von Handgriffen 100 in die Eingriffsnuten 15 (siehe 1 und 2) in den linken und rechten Seiten 14 des übergeordneten Werkzeugkastens 10 eingeführt wird, wie in 13 dargestellt, wobei die stapelbare Werkzeugkastenanordnung dieser Erfindung mittels der Handgriffe 100 getragen werden kann.

Claims (6)

  1. Stapelbare Werkzeugkastenanordnung, gekennzeichnet durch: einen übergeordneten Werkzeugkasten (10), umfassend eine obere Oberfläche (11), die mit einer Mehrzahl von Positionierungsnuten (12, 13) gebildet und durch eine Mehrzahl von Bereichen definiert ist; und einen untergeordneten Werkzeugkasten (20, 30, 40), umfassend eine untere Oberfläche (24, 32, 42), die eine Fläche identisch mit dem Einen der Bereiche der oberen Oberfläche (11) des übergeordneten Werkzeugkastens (10) aufweist, sowie eine Mehrzahl von Füßen (25, 35, 45), von denen jeder von der unteren Oberfläche (24, 32, 42) des untergeordneten Werkzeugkastens (20, 30, 40) hervorsteht, wobei, wenn der untergeordnete Werkzeugkasten (20, 30, 40) auf dem übergeordneten Werkzeugkasten (10) angeordnet ist, sich jeder der Füße (25, 35, 45) des untergeordneten Werkzeugkastens (20, 30, 40) in eine Korrespondierende der Positionierungsnuten (12, 13) in der oberen Oberfläche (11) des übergeordneten Werkzeugkastens (10) erstreckt, wobei der übergeordnete und der untergeordnete Werkzeugkasten (10, 20, 30, 40) miteinander verbunden werden.
  2. Stapelbare Werkzeugkastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche der oberen Oberfläche (11) des übergeordneten Werkzeugkastens (10) von gleicher Fläche sind.
  3. Stapelbare Werkzeugkastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Oberfläche (11) des übergeordneten Werkzeugkastens (10) einen Mittelabschnitt, in dem eine der Positionierungsnuten (13) gebildet ist, und eine Peripherie, die den Mittelabschnitt umgibt, und in der der Rest der Positionierungsnuten (12) gebildet ist, aufweist, wobei sich einer der Füße (25, 35, 45) des untergeordneten Werkzeugkastens (20, 30, 40) in die Positionierungsnut (13) im Mittelabschnitt der oberen Oberfläche (11) des übergeordneten Werkzeugkastens (10) erstreckt, und sich der Rest der Füße (25, 35, 45) des untergeordneten Werkzeugkastens (20, 30, 40) in die Positionierungsnuten (12) in der Peripherie der oberen Oberfläche (11) des übergeordneten Werkzeugkastens (10) erstreckt, wenn der untergeordnete Werkzeugkasten (20, 30, 40) auf dem übergeordneten Werkzeugkasten (10) angeordnet ist.
  4. Stapelbare Werkzeugkastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der übergeordnete Werkzeugkasten (10) ferner eine untere Oberfläche (16) und eine Seite (14), die zwischen den oberen und unteren Oberflächen (11, 16) des übergeordneten Werkzeugkastens (10) angeordnet ist, und die mit einem Paar von Eingriffsnuten (15) zum Eingreifen eines Handgriffs (100) gebildet ist, aufweist.
  5. Stapelbare Werkzeugkastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Oberfläche (24, 32, 42) des untergeordneten Werkzeugkastens (20, 30, 40) gegen die obere Oberfläche (11) des übergeordneten Werkzeugkastens (10) anliegt, wenn der untergeordnete Werkzeugkasten (20, 30, 40) auf dem übergeordneten Werkzeugkasten (10) angeordnet ist.
  6. Stapelbare Werkzeugkastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der übergeordneten und untergeordneten Werkzeugkästen (10, 20, 30, 40) von im Allgemeinen rechteckiger Form ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011135559A1 (en) * 2010-04-27 2011-11-03 Keter Plastic Ltd. Toolbox

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