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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Lautsprechersystem umfassend
ein Basisgehäuse mit zumindest einem Schallwandler, ein
relativ zum Basisgehäuse höhenverstellbares Satellitengehäuse mit
zumindest einem weiteren Schallwandler, welches in Transportstellung
in dem Basisgehäuse aufgenommen ist und in Betriebsstellung
oberhalb des Basisgehäuses angeordnet ist, und einer in
dem Basisgehäuse angeordneten Verstellvorrichtung zur Höhenverstellung
des Satellitengehäuses.
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Derartige
Lautsprechersysteme, wie sie zum Beispiel aus
EP 0 991 296 B1 bekannt
sind, werden bevorzugt bei Musikveranstaltungen oder ähnlichen Anlässen
eingesetzt, bei denen die Aufstellung einer Beschallungsanlage nur
für die Dauer der Veranstaltung erfolgt. Bei solchen mobilen
Verwendungen ist ein rascher Auf- und Abbau erwünscht.
Zur Vereinfachung von Transport und Lagerung der Lautsprechersysteme
werden möglichst kompakte Abmessungen in der Transportkonfiguration
angestrebt.
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Einige
der in
EP 0 991 296
B1 offenbarten Lösungen, bei denen sich das Satellitengehäuse
unmittelbar oberhalb des Basisgehäuses befindet, weisen
den Nachteil auf, dass sich die Schallwandler des Satellitengehäuses
in einer relativ geringen Höhe befinden. Für eine
optimale Schallwiedergabe wird jedoch angestrebt, dass sich die
in dem Satellitengehäuse angeordneten Schallwandler, welche
in der Regel den Hochtonbereich und je nach Ausführung
meist auch den Mitteltonbereich abdecken, oberhalb des sitzenden
oder stehenden Publikums befinden, damit eine ungehinderte Schallausbreitung gewährleistet
ist.
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Zur
Lösung dieses Problems offenbart
EP 0 991 296 B1 weitere
Ausführungsformen, bei denen das Satellitengehäuse
in der Transportstellung im Basisgehäuse untergebracht
ist, jedoch keine Verstellvorrichtung zur Höhenverstellung
des Satellitengehäuses vorgesehen ist. Um ein derartiges
Lautsprechersystem betriebsfertig zu machen, werden auf der Oberseite
des Basisgehäuses eine oder mehrere Stangen montiert, auf
die dann das oder die Satellitengehäuse aufgeschraubt werden.
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Der
Nachteil dieser Lösungen besteht jedoch darin, dass die
Montage aufgrund der Handhabung verschiedener Einzelelemente sehr
aufwändig ist und bei Aufbau, Abbau, Transport und/oder
Lagerung des Lautsprechersystems stets die Gefahr besteht, dass
einzelne Elemente abhanden kommen.
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Weitere
Lautsprechersysteme mit einem Basisgehäuse und einem Satellitengehäuse,
das in einer Transportsstellung in dem Basisgehäuse aufgenommen
ist, sind aus
US 7,333,625
B2 bekannt. Auch diese Systeme weisen jedoch zumindest
einige der oben genannten Nachteile auf.
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lautsprechersystem
der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Handhabung bei Aufbau,
Abbau, Transport und/oder Lagerung verbessert ist.
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Die
Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs
1 und insbesondere durch ein Lautsprechersystem, umfassend ein Basisgehäuse
mit zumindest einem Schallwandler, ein relativ zum Basisgehäuse
höhenverstellbares Satellitengehäuse mit zumindest
einem weiteren Schallwandler, welches in einer Transportstellung
in dem Basisgehäuse aufgenommen ist und in einer Betriebsstellung oberhalb
des Basisgehäuses ange ordnet ist, und einer in dem Basisgehäuse
angeordneten Verstellvorrichtung zur Höhenverstellung des
Satellitengehäuses, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
in dem Basisgehäuse ein Träger für das
Satellitengehäuse vorgesehen ist, welcher mittels der Verstellvorrichtung
in Bezug auf das Basisgehäuse höhenverstellbar
ist, und dass das Satellitengehäuse zusätzlich
in Bezug auf den Träger höhenverstellbar ist.
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Ausgehend
von der Transportstellung, in der das Satellitengehäuse
im Basisgehäuse aufgenommen ist, kann das Satellitengehäuse
mittels der Verstellvorrichtung zunächst aus dem Basisgehäuse ausgefahren
werden. Um eine größere Höhe des oder
der in dem Satellitengehäuse vorgesehenen Schallwandler
zu erreichen, kann das Satellitengehäuse noch weiter in
Bezug auf den nach oben gefahrenen Träger und damit auch
in Bezug auf das Basisgehäuse nach oben verstellt werden.
Dadurch ist es möglich, auf einfache Weise die gewünschte
Höhe des Satellitengehäuses einzustellen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist das Satellitengehäuse
mit dem Träger mittels eines insbesondere längenverstellbaren
Distanzelements verbunden. Dieses Distanzelement stellt den gewünschten
Abstand zwischen dem Basisgehäuse und dem Satellitengehäuse
her.
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Vorzugsweise
ist das Distanzelement fest mit dem Träger verbunden. Dadurch
wird ausgeschlossen, dass das Distanzelement auf unerwünschte
Weise abhanden kommt.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform ist das Distanzelement mit
dem Satellitengehäuse verstellbar verbunden. Somit kann
eine Höhenverstellung des Satellitengehäuses in
Bezug auf das Distanzelement erfolgen.
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Bevorzugt
ist das Distanzelement teilweise oder vollständig in das
Satellitengehäuse einfahrbar. Hierdurch wird eine besonders
kompakte Ausgestaltung des Lautsprechersystems erreicht.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Distanzelement
als Teleskoprohr ausgebildet. Das Teleskoprohr kann ein, zwei oder auch
mehrere ineinander einschiebbare Teleskopelemente umfassen. Dadurch
ist eine variable Höhenverstellung des Satellitengehäuses
möglich, wobei der Abstand zwischen dem Satellitengehäuse
und dem Basisgehäuse bei Verwendung mehrerer Teleskopelemente
ein Mehrfaches der Höhe des Satellitengehäuses
betragen kann.
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Vorteilhafterweise
ist das Satellitengehäuse relativ zu dem Basisgehäuse
um eine vertikale Achse, insbesondere um das Distanzelement herum, drehbar.
Dadurch kann die horizontale Abstrahlrichtung der im Satellitengehäuse
angeordneten Schallwandler unabhängig vom Basisgehäuse
verändert werden.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Träger
so ausgebildet, dass er in der Betriebsstellung eine zum Ein- und
Ausfahren des Satellitengehäuses vorgesehene Öffnung
in dem Basisgehäuse insbesondere schalldicht abschließt. Dadurch
wird verhindert, dass Fremdkörper in das Innere des Basisgehäuses
gelangen können. Ein schalldichter Abschluss der Öffnung
gewährleistet gute akustische Eigenschaften des Basisgehäuses.
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Vorzugsweise
ist das Satellitengehäuse so ausgebildet, dass es in der
Transportstellung eine zur Aufnahme des Satellitengehäuses
vorgesehene Öffnung in dem Basisgehäuse insbesondere
bündig abschließt. Hierdurch wird auch in der
Transportstellung vermieden, dass Fremdkörper in das Innere
des Basisgehäuses gelangen, ohne dass separate Abdeckungen
angebracht werden müssten.
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Gemäß einer
anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
die Verstellvorrichtung zumindest ein Federelement auf, welches
derart vorgespannt ist, dass es den Träger von einer unteren
in eine obere Stellung, insbesondere von einer Transportstellung
in eine Betriebsstellung verstellt. Hierdurch wird der Kraftaufwand
zum Verstellen des Satellitengehäuses in die Betriebsstellung
reduziert. Insbesondere bei einem bündigen Abschluss der Öffnung
des Basisgehäuses durch das Satellitengehäuse
in der Transportstellung erlaubt das derart vorgespannte Federelement
einen Verzicht auf zusätzliche Griffe, oder andere Betätigungsmittel,
um die Höhenverstellung des Satellitengehäuses
zu ermöglichen. Ein Federelement weist gegenüber
motorischen, hydraulischen und/oder pneumatischen Antriebsmitteln den
Vorteil auf, dass es ohne eine externe oder interne Energieversorgung
auskommt und daher besonders kostengünstig zu realisieren
ist. Als Federelement kann beispielsweise eine Gasdruckfeder oder ein
elastisches Seil vorgesehen sein, welches zwischen dem Basisgehäuse
und dem Träger wirksam ist.
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Vorzugsweise
sind Verriegelungsmittel insbesondere an den Oberseiten des Basisgehäuses und
des Satellitengehäuses vorgesehen, um das Satellitengehäuse
in der Transportstellung in dem Basisgehäuse zu sichern.
Dadurch wird ein ungewolltes Ausfahren des Satellitengehäuses
aus dem Basisgehäuse vermieden. Im Falle eines vorgespannten
Federelements sorgen die Verriegelungsmittel weiterhin dafür,
dass das Federelement in der Transportstellung vorgespannt bleibt.
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Bevorzugt
weist das Distanzelement einen Kanal auf, in dem zumindest ein für
eine elektrische Verbindung zwischen dem Basisgehäuse und
dem Satellitengehäuse vorgesehenes Kabel geführt
ist. Das Kabel ist dadurch vor unbeabsichtigten oder mutwilligen
Beschädigungen geschützt und kann stets mit dem
Basisgehäuse und dem Satellitengehäuse verbunden
sein. Der Kanal stellt dabei sozusagen eine Führung für
dieses Kabel dar. Dadurch wird der Aufwand für Auf- und
Abbau des Lautsprechersystems weiter verringert.
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Bevorzugt
ist das Distanzelement innen hohl. Es bildet damit auf einfache
Weise einen Führungskanal für die elektrische
Verbindung zwischen dem Basisgehäuse und dem Satellitengehäuse.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und der
Zeichnung angegeben.
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Die
Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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1 bis 3 schematische
Schnittansichten eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Lautsprechersystems in drei verschiedenen Verstellpositionen,
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4 und 5 perspektivische
Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Lautsprechersystems in verschiedenen Verstellpositionen, und
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6 und 7 perspektivische
Ansichten in halbtransparenter Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Lautsprechersystems in
verschiedenen Verstellpositionen.
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Das
erfindungsgemäße Lautsprechersystem gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel (1 bis 3)
umfasst ein Basisgehäuse 12, in dessen Inneren
in Transportstellung (1) ein Satellitengehäuse 14 vollständig
aufgenommen ist. Basisgehäuse 12 und Satellitengehäuse 14 weisen
jeweils drei Schallwandler 16 auf, wobei die Anzahl der
Schallwandler lediglich beispielhaft ist. Die im Basisgehäuse 12 angeordneten
Schallwandler 16 sind vorzugsweise Tieftonlautsprecher,
während die im Satellitengehäuse 14 angeordneten
Schallwandler 16 bevorzugt als Mittel-/Hochtonlautsprecher
oder eine Kombination aus separaten Mittelton- und Hochtonlautsprechern ausgebildet
sind.
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Im
Inneren des Basisgehäuses 12 ist ein höhenverstellbarer
Träger 18 vorgesehen, der mittels beim ersten
Ausführungsbeispiel nicht dargestellter Führungsmittel
vertikal in dem Basisgehäuse geführt ist. Beispielsweise
kann der Träger 18 als Schlitten ausgebildet sein,
der in Führungsschienen geführt ist, wie dies
mit Bezug auf das dritte Ausführungsbeispiel später
noch näher erläutert wird.
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Im
Basisgehäuse 12 sind vier elastische Seile 20 vorgesehen,
von denen in den 1 bis 3 jedoch
nur zwei dargestellt sind. Jeweils ein elastisches Seil 20 ist
an seinem einen Ende in einem Befestigungspunkt 24 mit
dem Basisgehäuses 12 verbunden, welcher sich in
der Nähe des Bodens des Basisgehäuses 12 befindet.
Das Seil 20 wird über eine knapp unterhalb des
Deckels des Basisgehäuses 12 angeordnete Umlenkrolle 22 um
etwa 180° umgelenkt. Das andere Ende des Seils 20 ist
in einem Befestigungspunkt 26 mit dem Träger 18 verbunden.
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An
dem Träger 18 ist ferner ein als Distanzelement
dienendes, vertikal ausgerichtetes Rohr 28 befestigt, das
in Transportstellung (1) in das Innere des Satellitengehäuses 14 hineinragt
und für die Betriebsstellung aus dem Satellitengehäuse 14 herausziehbar
ist. Das Satellitengehäuse 14 weist an seiner
Unterseite eine Schraubmuffe 30 auf, mit der sich das Satellitengehäuse 14 in
einer beliebigen Verstellposition an dem Rohr 28 festlegen
lässt.
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Im
Inneren des Rohrs 28 ist ein Kabel 34 geführt,
welches eine Elektronik 36 mit den Schallwandlern 16 des
Satellitengehäuses 14 verbindet. Bei der Elektronik 36 kann
es sich beispielsweise um einen Verstärker oder eine Frequenzweiche,
aber auch lediglich um ein Anschlussterminal handeln, mit dem eine
von außen zugeführte elektrische Verbindung an
die Lautsprecher 16 weitergeführt wird. Unter
dem Begriff ”Kabel” ist zu verstehen, dass es
sich hierbei um ein oder mehrere Kabel handeln kann, welche wiederum
eine oder mehrere Leitungsadern aufweisen.
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Die
elastischen Seile 20 sind derart vorgespannt, dass sie
den Träger 18 zusammen mit dem daran befestigten
Rohr 28 und Satellitengehäuse 14 entgegen
der Schwerkraft von der Transportstellung gemäß 1 in
eine Betriebsstellung gemäß 2 und 3 verstellen
und in Betriebsstellung halten können.
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An
der Oberseite des Lautsprechersystems ist ein Riegel 32 vorgesehen,
mit dem das Satellitengehäuse 14 in der Transportstellung
entgegen der Vorspannung der elastischen Seile 20 mit dem
Basisgehäuse 12 verriegelt wird.
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Nach
Lösen des Riegels 32 bewegt sich der Träger 18 mitsamt
dem Satellitengehäuse 14 von einer unteren Stellung
(1) in eine obere Stellung (2).
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In
der oberen Stellung (2) ist die Schraubmuffe 30 zugänglich,
nach deren Lösen das Satellitengehäuse 14 zum
Erreichen der Betriebsstellung (3) längs
des Rohres 28 weiter nach oben verstellt und durch entgegengesetztes
Betätigen der Schraubmuffe 30 wieder an dem Rohr 28 festgelegt
werden kann. Dabei ist es möglich, das Satellitengehäuse 14 um
die Längsachse des Rohres 28 zu drehen. Durch
Verdrehen des Satellitengehäuses 14 gegenüber
dem Rohr kann die Abstrahlrichtung der Schallwandler 16 des
Satellitengehäuses 14 geändert werden,
ohne dass das Basisgehäuse 12 an seinem Aufstellort
gedreht werden muss.
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Selbstverständlich
erlaubt die hier gezeigte Teleskopverstellung auch verschiedene
Zwischenstellungen mit unterschiedlichem Abstand zwischen dem Basisgehäuse 12 und
dem Satellitengehäuse 14.
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Ferner
ist es möglich, den Verstellbereich durch eine zwei- oder
mehrteilige Ausbildung des Rohrs 28 mit mehreren, ineinander
einschiebbaren Teleskopelementen unter Verwendung von weiteren Schraubmuffen 30 zu
vergrößern.
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Alternativ
zu der Fixierung des Satellitengehäuses 14 mittels
der Schraubmuffe 30 wäre es auch denkbar, das
Rohr 28 mit mehreren vertikal voneinander beabstandeten
Querbohrungen zu versehen, in die ein Sicherungsstift zur Sicherung
des Satellitengehäuses 14 eingesteckt wird.
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Das
zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Lautsprechersystems gemäß 4 und 5 entspricht
weitgehend dem ersten Ausführungsbeispiel. Zur Erleichterung
des Transports sind an dem Basisgehäuse 12 zusätzlich
Räder 40 sowie ein Handgriff 42 angeordnet.
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Wie
in 4 gut zu erkennen ist, entspricht der in etwa
trapezförmige Querschnitt des Satellitengehäuses 14 bis
auf notwendige Spaltmaße genau der Kontur der Öffnung 38 an
der Oberseite des Basisgehäuses 12, sodass die Öffnung 38 in
der hier gezeigten Transportstellung analog zu 1 durch die
Oberseite des Satellitengehäuses 14 verschlossen
wird, um ein Eindringen von Fremdkörpern in das Basisgehäuse 12 zu
verhindern. Ferner ist hier die Anordnung des Riegels 32 an
der Oberseite von Basisgehäuse 12 und Satellitengehäuse 14 zu
erkennen.
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5 entspricht
der in 2 dargestellten Zwischenstellung. Hier ist gut
zu erkennen, dass der an seiner Oberseite plattenförmig
ausgestaltete Träger 18 die Öffnung 38 von
unten verschließt, sodass die gewünschten akustischen
Eigenschaften des Basisgehäuses 12 erreicht werden.
Um eine schalldichte Abdichtung zu erreichen, kann eine nicht dargestellte
Dichtung zwischen der Oberseite des Trägers 18 und
der Unterseite des Deckels des Basisgehäuses 12 vorgesehen
sein.
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Bei
dem dritten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Lautsprechersystems, welches weitgehend mit den ersten beiden Ausführungsbeispielen
(1 bis 5) übereinstimmt, ist
die Ausgestaltung des Trägers 18 näher
gezeigt. Dieser weist die Gestalt eines Schlittens mit einem Querschnitt
in Form eines umgedrehten U auf, an dessen horizontaler Basis 48 das
Rohr 28 befestigt ist. Nach unten weisende Schenkel 44 des
U-förmigen Trägers 18 sind über
nicht dargestellte Führungsrollen oder Führungsstücke
jeweils in einer an den Seitenwänden des Basisgehäuses 12 angeordneten
Führungsschiene 44 geführt. Die Befestigungspunkte 26 befinden
sich seitlich neben der Führungsschiene 44 an den
Schenkeln 46 des Trägers 18.
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Ähnlich 5 verschließt
auch beim dritten Ausführungsbeispiel die Oberseite des
Trägers 18 die Öffnung 38 des
Basisgehäuses 12.
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- 12
- Basisgehäuse
- 14
- Satellitengehäuse
- 16
- Schallwandler
- 18
- Träger
- 20
- elastisches
Seil
- 22
- Umlenkrolle
- 24
- Befestigungspunkt
an 12
- 26
- Befestigungspunkt
an 14
- 28
- Rohr
- 30
- Schraubmuffe
- 32
- Riegel
- 34
- Kabel
- 36
- Elektronik
- 38
- Öffnung
- 40
- Rad
- 42
- Handgriff
- 44
- Führungsschiene
- 46
- Schenkel
- 48
- Basis
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0991296
B1 [0002, 0003, 0004]
- - US 7333625 B2 [0006]