DE202009009334U1 - Siebenachsiger Knickarmroboter - Google Patents

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Abstract

Knickarmroboter (1) mit sieben angetriebenen rotorischen Achsen und einem Sockel (10), der ein Befestigungsmittel (11) zum Befestigen des Roboters an einer Basis aufweist, wobei am Sockel eine elektrische Anschlusseinrichtung vorgesehen ist zum Anschließen des Roboters an eine Kabeleinrichtung zum Versorgen der Antriebe aller Achsen des Roboters mit elektrischer Energie, und wobei sich eine erste vertikale Achse am Sockel abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass sich ausgehend von der ersten vertikalen Achse eine zweite vertikale Achse anschließt, auf die eine erste horizontale Achse folgt, an welche sich wiederum eine zweite horizontale Achse anschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Knickarmroboter mit sieben angetriebenen rotorischen Achsen und einem Sockel, der ein Befestigungsmittel zum Befestigen des Roboters an einer Basis aufweist, wobei am Sockel eine elektrische Anschlusseinrichtung vorgesehen ist zum Anschließen des Roboters an eine Kabeleinrichtung zum Versorgen der Antriebe aller Achsen des Roboters mit elektrischer Energie, und wobei sich eine erste vertikale Achse am Sockel abstützt.
  • Ein derartiger Industrieroboter ist beispielsweise auf dem Gebiet des Lichtbogenschweißens bekannt, wobei er sich durch eine hochgradige Bewegungsfreiheit in engen Arbeitsräumen auszeichnet. Allgemein kann er für eine Vielzahl von Automatisierungsanwendungen wie Füge-, Hebe-, und/oder Transportanwendungen in modernen Produktionsanlageneingesetzt werden, wobei er bezüglich seiner Reichweite auf die jeweilige spezifische Anwendung eingestellt bzw. angepasst ist.
  • Ein herkömmlicher siebenachsiger Knickarmroboter weist ausgehend vom Sockel eine vertikale Drehachse auf, an die sich eine erste horizontale Drehachse anschließt, auf welche wiederum eine zweite horizontale Drehachse folgt. Ein solcher herkömmlicher siebenachsiger Knickarmroboter kann in Bezug auf den durch die spezifische Anwendung vorgegebenen Ar beitsbereich dadurch angepasst werden, dass die jeweiligen Dreh- oder Schwenkarme in ihrer Länge angepasst sind. Damit einher geht jedoch die Notwendigkeit, dass für die jeweilige Anwendung ein bezüglich seiner Abmessungen spezifisch aufgebauter siebenachsiger Knickarmroboter bereitgestellt werden muss. Ferner ist festzustellen, dass die Dreh- oder Schwenkarme eines Industrieroboters aufgrund der Hebelverhältnisse am Roboter nicht beliebig lang ausgebildet sein können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen siebenachsigen Knickarmroboter bereitzustellen, welcher flexibler auf den durch die jeweilige Anwendung vorgegebenen Arbeitsbereich eingestellt werden und der einen großen Arbeitsbereich abdecken kann.
  • Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise schon durch einen Knickarmroboter mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass sich ausgehend von der ersten vertikalen Achse eine zweite vertikale Achse anschließt, auf die eine erste horizontale Achse folgt, an welche sich wiederum eine zweite horizontale Achse anschließt. Dadurch, dass ausgehend vom Sockel zunächst zwei vertikale Achsen vorgesehen sind, kann der erfindungsgemäße Knickarmroboter in Bezug auf seinen Arbeitsbereich flexibel eingestellt werden, wobei bei Bedarf ein sehr großer Arbeitsbereich abgedeckt werden kann. Insbesondere eignet sich der erfindungsgemäße siebenachsige Knickarmroboter bei solchen Anwendungen, bei welchen ein bestimmter Arbeitsbereich durch Betätigung der siebten Achse angefahren wird und dort der Roboter mittels Ansteuerung der weiteren sechs Achsen die Aufgabe bewältigt.
  • Durch den erfindungsgemäßen Knickarmroboter kann zumindest bei einigen Anwendungen die Notwendigkeit vermieden werden, für spezifische Anwendungen einen besonders gestalteten siebenachsigen Knickarmroboter aufzubauen und bereitzustellen.
  • Stattdessen eignet sich der erfindungsgemäße Roboter aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit für eine Vielzahl von Anwendungen.
  • Der erfindungsgemäße Knickarmroboter zeichnet sich also durch die Achsfolge vertikal, vertikal, horizontal, horizontal ausgehend von dem Robotersockel aus. Es sei darauf hingewiesen, dass der Begriff Achse sich nicht ausschließlich auf die Schwenkachse bezieht, sondern auch die um die Schwenkachse bewegten Bauteile wie Arme etc. bezeichnet, wie es auf dem Gebiet üblich ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die zweite bis siebte Achsen des siebenachsigen Knickarmroboters wie die eines herkömmlichen sechsachsigen Knickarmroboters ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung können die Vorteile des heute tausendfach eingesetzten sechsachsigen Knickarmroboters, welcher aufgrund seiner Flexibilität der verbreitetste Industrieroboter überhaupt ist, durch das Vorsehen einer vorgeschalteten, ersten vertikalen Achse ausgenutzt werden, um einen Roboter mit flexibel einstellbarer Reichweite bzw. Arbeitsbereich zu nutzen. Um die Bezeichnungen für die Bauteile des sechsachsigen Roboters beizubehalten, wird im Folgenden diese vorgeschaltete Achse als 7. Achse bezeichnet. In dieser Nomenklatur sind die erste bis sechste Achsen höhere Achsen in Bezug auf die niedrigste, die siebte Achse.
  • Zur Gestaltung der siebten Achse kann der erfindungsgemäße Knickarmroboter einen sich radial zum Sockel nach außen erstreckenden Schwenkarm aufweisen, an dessen Ende eine weitere vertikale Achse angebracht ist, welche hier als erste Achse bezeichnet wird. Die Einstellung des Arbeitsbereichs des Roboters erfolgt dabei im Wesentlichen durch Ansteuern der siebten und der ersten Achse, die beide als vertikale Achsen ausgebildet sind.
  • Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, dass die elektrische Anschlusseinrichtung zum Anschließen eines einzelnen elektrischen Leistungskabels ausgebildet ist, das eine entsprechende Aderzahl zum Zuführen elektrischer Energie zu allen Antrieben des Roboters aufweist. Hiermit wird erreicht, dass allein am Sockel die Zuführung von elektrischer Energie zum Roboter realisiert ist, sodass weitere, die Bewegung des Roboters unter Umständen störende Anschlusskabel an Bauteilen höherer Achsen, wie beispielsweise an der ersten Achse entfallen können.
  • In ähnlicher Weise kann es zweckmäßig sein, wenn die elektrische Anschlusseinrichtung zum Anschließen eines einzelnen Encoderkabels ausgebildet ist, welches eine entsprechende Aderzahl zum Abführen elektronischer Encodersignale von allen Antrieben des Roboters aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Knickarmroboter kann grundsätzlich für alle Aufgaben eines Industrieroboters, insbesondere für Füge-, Hebe- und/oder Transportaufgaben eingesetzt werden. Insbesondere eignet sich ein derartiger Roboter auch zum Tragen und Führen zumindest eines Schweißbrenners.
  • Die Erfindung wird im Folgenden durch das Beschreiben verschiedener Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei
  • 1 einen erfindungsgemäß aufgebauten siebenachsigen Knickarmroboter in einer Perspektivansicht,
  • 2a)–c) den in 1 dargestellten Roboter in zwei Seiten- und einer Vorderansicht, und
  • 3 eine Detailansicht der siebten Achse,
    zeigt.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten siebenachsigen Knickarmroboters 1 dargestellt. Es sei darauf hingewiesen, dass, wie in Fachkreisen üblich, der Begriff Achse nicht ausschließlich die Schwenkachse, sondern auch die um die Schwenkachse bewegten Bauteile wie Arme etc. bezeichnet. Der erfindungsgemäße Roboter kann in zwei wesentliche Abschnitte unterteilt werden. Abschnitt A umfasst den Sockel 10 des Roboters, welcher einen Befestigungsflansch 11 aufweist. Ferner umfasst dieser Abschnitt A eine erste vertikale Achse, welche im Folgenden als siebte Achse des Roboters bezeichnet wird. Diese umfasst einen in 1 verdeckte Drehachse, welche starr mit einem sich zur siebten Achse radial nach außen erstreckenden Schwenkarm 20 verbunden ist. Am radialen Ende des Schwenkarms 20 ist der Abschnitt des Knickarmroboters befestigt, welcher in der Figur mit dem Bezugszeichen B versehen ist.
  • Der Abschnitt B entspricht in der beschriebenen Ausführungsform dem Aufbau eines herkömmlichen, sechsachsigen Knickarmroboters. Bezogen auf seine Befestigung am Schwenkarm 20 der siebten Achse weist der sich dann anschließende sechsarmige Knickarmroboter zunächst eine vertikale Achse auf, die im Folgenden als erste Achse bezeichnet wird. An diese erste Achse schließt sich eine zweite Achse an, welche eine horizontale Achse ist und in 1 als zweite Achse bezeichnet ist. Teil dieser zweiten Achse ist ein Schwenkteil 40, an dessen anderem Ende eine weitere horizontale Achse angebracht ist, die im Folgenden als dritte Achse bezeichnet wird. Dieser schließen sich die üblichen Handachsen, d. h. die vierte, fünfte und sechste Achse eines herkömmlichen sechsarmigen Knickarmroboters an. In 1 trägt der er findungsgemäß gestaltete Roboter 1 einen Schweißbrenner 100.
  • Ausgehend vom Robotersockel 10 weist der erfindungsgemäße Knickarmroboter demnach zunächst eine vertikale Achse (hier als siebte Achse bezeichnet) auf, an die sich eine weitere vertikale Achse (hier als erste Achse bezeichnet) anschließt. Danach folgt die erste horizontale Achse (hier als zweite Achse bezeichnet), an die sich eine weitere horizontale Achse (hier als dritte Achse bezeichnet) anschließt.
  • Die 2a2c zeigen zwei Seitenansichten (2a, c) sowie eine Vorderansicht (2b) des erfindungsgemäß aufgebauten Knickarmroboters. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, weist der Sockel 10 eine Anschlusseinrichtung 90 auf, welche in der beschriebenen Ausführungsform als Buchse ausgebildet ist. Auf die Buchse ist ein Stecker 91 aufsteckbar zum Anschließen eines Kabels, um die Antriebe aller Achsen des Roboters mit elektrischer Energie zu versorgen. In der beschriebenen Ausführungsform ist eine einzelne Buchse hierzu vorgesehen, sodass mit dem Einbringen des zugeordneten Steckers in die Buchse die elektrische Versorgung für alle Antriebe des siebenachsigen Knickarmroboters realisiert ist.
  • Es versteht sich, dass die Anschlusseinrichtung auch als Stecker ausgebildet sein kann, wobei das Verbindungsmittel des Anschlusskabels dann als Buchse ausgebildet ist. In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, dass das die elektrische Energie zuführende Kabel nicht über eine lösbare Buchsen-Steckerverbindung angebracht, sondern fest mit dem Sockel des Roboters verbunden ist.
  • Die elektrische Anschlusseinrichtung am Sockel 10 des Roboters der beschriebenen Ausführungsform umfasst ferner eine in den Figuren nicht dargestellte Buchse zum Anschließen eines einzelnen Encoderkabels, welches eine entsprechende Aderzahl zum Abführen elektronischer Encodersignale von allen Antrieben des Roboters zur Robotersteuerung umfasst. Sowohl das Encoderkabel als auch das Leistungskabel verbindet den Roboter mit einem herkömmlich aufgebauten Schaltschrank, in welchem die Robotersteuerung im Ansprechen auf die erfassten Encodersignale die Leistungselektronik ansteuert zur Versorgung der Antriebe.
  • In der Seitendarstellung 2c ist auch der Motor 22 der siebten Achse, der Motor 32 der ersten Achse, der Motor 42 der zweiten Achse und der Motor 52 der dritten Achse dargestellt.
  • Wie insbesondere aus den 2a–c hervorgeht, kann der erfindungsgemäße siebenachsige Knickarmroboter durch die radiale Beabstandung der beiden Vertikalachsen, d. h. der siebten und der ersten Achse mittels des Dreharms 20 der siebten Achse in einen vorgegebenen Arbeitsbereich eingefahren werden, in welchem dann die Funktionalität eines herkömmlichen sechsachsigen Knickarmroboters zur Verfügung steht. Die Gesamtreichweite des Roboters erhöht sich wesentlich und kann durch Vorsehen einer vorgegebenen radialen, d. h. horizontalen Länge des Schwenkarms 20 eingestellt werden.
  • 3 zeigt im Detail den Aufbau der siebten Achse, d. h. der ersten Vertikalachse, welche sich am Sockel 10 abstützt, siehe 1. Der als horizontaler Trägerarm wirkende Schwenkarm 20 weist an dem Sockel bezogenen Ende den Motor 22 auf, welcher an ein Getriebe 23 angeflanscht ist. Die Getriebewelle 24 definiert die Drehachse der ersten vertikalen Achse des Roboters, d. h. der siebten Roboterachse. Ein Abdeckblech 25 dient zum Schutz des Motors und des Getriebes. Am anderen Längsende des Schwenkarms 20 befindet sich ein Flansch 26, auf dem der Rest des Roboters entsprechend Abschnitt B als Funktionalität eines sechsarmigen Knickarmroboters befestigt ist, siehe 1. Zur Einfachheit der Darstellung ist die Verkabelung nicht dargestellt, welche sich ausgehend vom Sockel im Innern der Arme bis zu den einzelnen Antrieben erstreckt.
  • In der beschriebenen Ausführungsform werden alle sieben angetriebenen Achsen jeweils durch einen einzelnen Servomotor bewegt, dem ein Getriebe nachgeschaltet ist.
  • In der beschriebenen Ausführungsform eines erfindungsgemäß aufgebauten Knickarmroboters ist der Sockel 10 zur Montage am Boden oder einem Grundkörper, welche jeweils eine Basis für den Sockel darstellen, vorgesehen und ausgebildet. In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der Sockel auch zur Befestigung des Roboters an der Decke einer Halle oder an einem Manipulator ausgestaltet sein, wobei auch in diesem Fall ein Sockelflansch zur Befestigung an einer dann durch die Decke oder den Manipulator bereitgestellten Basis vorgesehen sein kann.
  • 1
    Siebenachsiger Knickarmroboter
    10
    Sockel
    11
    Flansch
    20
    Schwenkarm, siebte Achse
    22
    Motor, siebte Achse
    23
    Getriebe, siebte Achse
    24
    Getriebeachse
    25
    Abdeckblech
    26
    Befestigungsflansch
    30
    Dreharm, erste Achse
    32
    Motor, erste Achse
    40
    Schwenkteil, zweite Achse
    42
    Motor, zweite Achse
    52
    Motor, dritte Achse
    90
    Elektrische Anschlusseinrichtung/Buchse
    91
    Stecker
    100
    Schweißbrenner
    A
    Erste vertikale Achse incl. Sockel
    B
    Achsfolge entsprechend eines sechsachsigen Knickarmroboters

Claims (6)

  1. Knickarmroboter (1) mit sieben angetriebenen rotorischen Achsen und einem Sockel (10), der ein Befestigungsmittel (11) zum Befestigen des Roboters an einer Basis aufweist, wobei am Sockel eine elektrische Anschlusseinrichtung vorgesehen ist zum Anschließen des Roboters an eine Kabeleinrichtung zum Versorgen der Antriebe aller Achsen des Roboters mit elektrischer Energie, und wobei sich eine erste vertikale Achse am Sockel abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass sich ausgehend von der ersten vertikalen Achse eine zweite vertikale Achse anschließt, auf die eine erste horizontale Achse folgt, an welche sich wiederum eine zweite horizontale Achse anschließt.
  2. Knickarmroboter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten bis siebten Achsen des Roboters wie die eines herkömmlichen 6achsigen Knickarmroboters ausgebildet sind.
  3. Knickarmroboter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste vertikale Achse einen sich radial zum Sockel (10) nach außen erstreckenden Schwenkarm (20) aufweist, an dessen Ende die zweite vertikale Achse befestigt ist.
  4. Knickarmroboter (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Anschlusseinrichtung (90) zum Anschließen eines einzelnen elektrischen Leistungskabels ausgebildet ist, welches eine entsprechende Aderzahl zum Zuführen elektrischer Energie zu allen Antrieben des Roboters aufweist.
  5. Knickarmroboter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Anschlusseinrichtung zum Anschließen eines einzelnen Encoderkabels ausgebildet ist, welches eine entsprechende Aderzahl zum Abführen elektronischer Encodersignale von allen Antrieben des Roboters aufweist.
  6. Knickarmroboter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboter zum Tragen zumindest eines Schweißbrenners (100) ausgebildet ist.
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