DE202009009142U1 - Diskimplantat - Google Patents

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    • A61C8/001Multiple implanting technique, i.e. multiple component implants introduced in the jaw from different directions

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Abstract

Diskimplantat (1) mit einer skelettierten Basisscheibe (2), die voneinander abweichende geometrische Grundformen besitzt, welche absatzlos ineinander übergehen und Scheibenabschnitte (6; 7) mit unterschiedlichen Flächeninhalten bilden, wobei der Scheibenabschnitt (6), an den sich der Scheibenabschnitt (7) absatzlos anschließt, eine annähernd runde geometrische Grundform besitzt, während der sich daran anschließende Scheibenabschnitt (7) annähernd rechteckige ausgebildet ist und die Basisscheibe (2) auf ihrer Oberseite einen orthogonal angeordneten Schaft (3) aufweist, der außerhalb des Fußteilschwerpunktes (12) positioniert und über Stege (4) mit der Basisscheibe (2) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in Insertionsrichtung (13) liegende Scheibenabschnitt (6) durch Kreissegmente (20; 20a) gebildet ist, während der annähernd rechteckige Scheibenabschnitt (7) konkav ausgebildete Längsseiten (9; 10) aufweist, an die sich jeweils eines der Kreissegmente (20; 20a) absatzlos anschließt und die entgegen der Insertionsrichtung (13) liegende Stirnseite (11) des Scheibenabschnittes (7) mit einer Einschnürung (18) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein weiter verbessertes Diskimplantat, das durch basale Osseointegration im Kieferkochen verankert wird und als Basis für die Aufnahme und Befestigung eines Zahnersatzes dient.
  • Scheiben- oder Diskimplantate, die von der Seite basal in ein, durch Fräsen im Kieferknochen hergestelltes, T-förmig ausgebildetes Implantatbett eingesetzt werden, sind bereits in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Diese Vielzahl der Ausführungsvarianten ist einerseits erforderlich, um für die unterschiedlichsten Einsatzbedingungen das jeweils passende bzw. am besten geeignete Implantat bereitzustellen. Dennoch wurden insbesondere in jüngster Zeit umfangreiche Maßnahmen getroffen, die basal osseointegrierenden Scheibenimplantate weiter zu entwickeln und zu verbessern. Der Schwerpunkt dieser Entwicklungen liegt dabei vorrangig in der weiteren Verbesserung und konstruktiven Gestaltung der Basisscheibe, die ein entscheidendes Element für einen dauerhaft festen Sitz des Implantates im Kieferknochen ist und über die die Kaukräfte in möglichst gleichmäßiger Verteilung in den Kieferknochen eingetragen werden. Generelles Ziel der Entwicklungen ist es daher, eine große, breitbasige Implantatabstützung im Kieferknochen und eine hohe Primärfestigkeit zu erreichen, die eine schnelle Belastung des Implantates nach der Insertion ermöglichen.
  • Die bisherigen Entwicklungen belegen auch, dass skelettierte Basisscheiben in Bezug auf die Verkürzung der Einheilzeit des inserierten Implantates in den Kieferknochen und für einen dauerhaft festen Sitz des Implantates von Vorteil sind, da durch diese Basisscheiben die Blutversorgung im Kieferknochen verbessert und die Bildung von neuem Gewebe für die Osseointegration des Implantates verstärkt angeregt und unterstütz wird. Bei der skelettartigen Ausbildung muss in jedem Fall sicher gestellt sein, dass die Basisscheibe eine ausreichende Stabilität und Eigenfestigkeit besitzt, um die auftretenden Kräfte sicher aufzunehmen und in den Kiefer einzutragen. Gleichzeitig sollte aber auch gewährleistet sein, dass die Basisscheibe eine gewisse Elastizität besitz, um bei kurzzeitig auftretenden extrem hohen Belastungen in die Spongiosa einfedern zu können. Die Anbindung des Implantatschaftes über Stege an die Basisscheibe und die Ausbildung dieser Stege sind daher nicht von untergeordneter Bedeutung.
  • Diskimplantate, die diese Bedingungen erfüllen und einen kreisrunden, einen quadratischen oder Kombinationen dieser Basisscheibenformen besitzen, sind beispielsweise aus EP 09 35 949 B1 , DE 299 17 858 U1 bereits bekannt. Bekannt sind ebenfalls Diskimplantate mit mehreren, in unterschiedlichen horizontalen Ebenen angeordneten Basisscheiben DE 299 08 207 U1 .
  • Aus DE 299 08 207 U1 , EP1 050282 B1 und EP 1 336 388 B1 sind beispielsweise Diskimplantate mit einer skelettierten Basisscheibe bekannt, die durch zwei, in ihrer Konfiguration voneinander abweichende Scheibenabschnitte mit unterschiedlichen Flächeninhalten gebildet wird. Der in Einschubrichtung des Implantates liegende Scheibenabschnitt besitzt im Wesentlichen eine kreisförmige Grundform und schließt sich absatzlos an einen Scheibenabschnitt mit einer rechteckförmigen Grundform an. Orthogonal zur Basisscheibe ist ein Schaft angeordneten, der außerhalb des Fußteilschwerpunktes positioniert und über Stege mit der Basisscheibe fest verbunden ist. Der Schaft kann als einfacher Zementierpfosten ausgebildet oder mit einem Kopfgewinde zur Aufnahme und Befestigung eines Abutments versehen sein.
  • Die vorstehend beschriebenen basal osseointegrierenden Scheibenimplantate haben sich in der Vergangenheit bewährt und gute Ergebnisse erzielt. In verschiedenen Fällen, beispielsweise bei schwach ausgebildetem Kieferknochen und/oder einer weniger guten Tragfähigkeit des Knochengewebes, wäre es jedoch von Vorteil, ein Implantat einsetzen zu können, das auch in der Lage ist, im Bereich des in Einschubrichtung liegenden Scheibenabschnittes größere Kräfte aufzunehmen und in den Kiefer zu übertragen. Mit den derzeit verfügbaren Diskimplantaten ist dies nur bedingt bzw. nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Lücke zu schließen und ein Diskimplantat mit einer noch breiteren Abstützung auf der Kortikalis des Kieferknochens und einer weiter verbesserten Knochenretention anzugeben, welches zudem nach der Insertion eine hohe Primärstabilität gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Implantat nach den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Implantates ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 15.
  • Um eine Basisscheibe mit einer im Bereich des Implantatschaftes größeren Auflagefläche auf der Kortikalis des Kieferknochens zu schaffen, wird nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung der in Insertionsrichtung liegende Scheibenabschnitt der Basisscheibe, der eine annähernd runde geometrische Grundform besitzt, durch Kreissegmente gebildet, deren Radius, gemessen von der Schaftmitte, größer ist als der Abstand der äußeren Kontur des runden Scheibenabschnittes zur Mitte des Implantatschaftes in der Längsachse des Implantates. An den durch die Kreissegmente gebildeten runden Scheibenabschnitt schließt sich absatzlos ein in seiner geometrischen Grundform rechteckiger Scheibenabschnitt an, dessen Längsseiten erfindungsgemäß konkav ausgebildet sind. Der rechteckige Scheibenabschnitt mit den konkav ausgebildeten Längsseiten schließt mit einer entgegen der Insertionsrichtung liegenden Stirnseite ab, die eine Einschnürung aufweist und besitzt an dieser Stirnseite gegenüber der Basisscheibenbreite B1 an der Einschubseite des Implantates eine kleinere Breite B2. Hierbei ist die Breite B1 der Basisscheibe um zirka das 1- bis 3-fache der Differenz zwischen dem Durchmesser des Vollkreises des Implantatschaftes und dem Abstand des Vollkreises zu den Seitenflächen des Implantatschaftes größer als die Breite B2, die gleichzeitig auch die Nenngröße der Basisscheibe ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besitzt der in Insertionsrichtung liegende Scheibenabschnitt der Basisscheibe eine gerade Stirnfläche, an deren Enden sich jeweils ein Kreissegment anschließt, dessen Radius, wie vorstehend angegeben, größer ist als der Abstand der geraden Stirnfläche zur Mitte des Implantatschaftes.
  • Mit den vorgeschlagenen konstruktiven Maßnahmen entsteht auf relativ einfache Weise eine Basisscheibe für ein Diskimplantat mit einer größeren breitbasigen Abstützung der Einschubseite auf der Kortikalis des Kieferknochens, die in der Lage ist, im Bereich des Implantatschaftes größere Kräfte aufzunehmen und in den Kieferknochen einzutragen.
  • Analog zu der erfindungsgemäßen Ausbildung der endseitigen Stirnseite des rechteckförmigen Scheibenanschnittes können auch die bei größeren Basisscheibenabmessungen vorgesehenen Querstege im rechteckigen Scheibenabschnitt mit den vorgeschlagenen Einschnürungen ausgestattet sein. Diese Einschnürungen werden erfindungsgemäß zu Zungen ausgeformt, die sich in Einschubrichtung erstrecken und in die Aussparungen im rechteckförmigen Scheibenabschnitt hineinragen. Wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, können diese Zunge in vorteilhafter Weise für eine innere Knochenretention verwendet werden.
  • Trotz größter Sorgfalt ist es kaum möglich das Implantatbett im Bereich der Längsseite der Basisscheibe so exakt zu fräsen, dass sich das Implantat, welches mit Presssitz in das Implantatbett eingesetzt wird, ohne Probleme inserieren lässt. Um auftretende Schwierigkeiten bei der Insertion des Implantates von vornherein zu vermeiden, wurde das Implantatbett im Bereich der Längsseite etwas breiter ausgefräst als eigentlich erforderlich. Das erfindungsgemäße Implantat vermeidet diese Umstände, indem die Längsseiten des rechteckförmigen Scheibenabschnittes konkav ausgebildet sind. Das Implantat mit den konkav ausgebildeten Längsseiten lässt sich im Insertionsprozess wesentlich leichter handhaben und trotz der größeren Breite B1 auf der Einschubseite erheblich leichter einsetzen als Implantate mit geraden, parallelen Längsseiten im rechteckförmigen Scheibenabschnitt der Basisscheibe. Für die Insertion des erfindungsgemäßen Implantates ist es ausreichend, wenn das Implantatbett einigermaßen gerade gefräst worden ist.
  • Es ist für den Kieferchirurgen/Implantologen auch nicht immer möglich, im Mund eines Patienten das Implantatbett genau im rechten Winkel zum Kiefer zu fräsen, beispielsweise wenn das Implantat im hinteren Bereich des Unterkiefers einzusetzen ist. In der Regel wird das Implantatbett dann unter einem Winkel < 90° eingebracht. Das hat zur Folge, dass insbesondere bei Implantaten mit einer runden Geometrie der Basisscheibe keine breitbasige Implantatabstützung auf der Kortikalis des Kieferknochens erreicht werden kann und es in nachteiliger Weise zu einer punktförmigen Abstützung kommt. Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil durch die in Richtung der Aussparungen in der Basisscheibe orientierte Einschnürung in der entgegen der Insertionsrichtung liegenden Stirnseite des rechteckförmigen Scheibenabschnittes. Auf diese Weise entsteht eine größere Auflagefläche im Bereich der Stirnseite, die auch bei schräg zum Kiefer eingebrachten Implantaten eine größere Implantatabstützung auf der Kortikalis ermöglicht. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass das Implantat sowohl für die rechte als auch für die linke Seite des Kiefers eingesetzt werden kann.
  • In Weiterbildung dieser Lösung sind die an der Einschnürung angrenzenden Teilbereiche der Stirnseite der Basisscheibe, die in der Standardausführung abgerundet sind, mit einer spitzauslaufenden Verzahnung versehen oder spitz ausgebildet. Diese Ausführung ist dann von Vorteil, wenn das Implantat in einem annähernd spitzen Winkel zur Kieferaußenseite eingebracht und zur Erreichung seiner Endposition um die Achse des Implantatschaftes etwas eingedreht werden muss, was durch die konkav ausgebildeten Längsseiten der Basisscheibe ohne weiteres möglich ist. Die spitz ausgebildeten Teilbereiche, die gegebenenfalls zur Unterseite des Implantates hin ausgebogen werden können, wirken dann wie Spikes, die in den Kieferknochen eindringen und ein Herausdrehen des Implantates aus seiner Endposition verhindern.
  • Die Basisscheibe des erfindungsgemäßen Implantates besitzt ferner im Bereich des Endabschnittes des entgegen der Insertionsrichtung liegenden Scheibenabschnittes eine von der Scheibenhöhe H1 abweichende größere Höhe H2. Die größere Höhe H2 bildet eine keilförmige Verstärkung im Bereich des Endabschnittes, die wahlweise auf der Oberseite und/oder der Unterseite der Basisscheibe vorgesehen sein kann und vorzugsweise mit konstantem Abstand zirkulär zum Implantatschaft verläuft.
  • Mit der keilförmigen Verstärkung des Endabschnittes entsteht eine weitere verbesserte Retention, die beispielsweise bei einer Anordnung der Verstärkung 30auf der Basisscheibenoberseite, die Basisscheibe nach Erreichen der Endposition des inserierten Implantates zusätzlich auf die untere Fläche des horizontalen Osteomieschlitzes bzw. auf die Kortikalis des Kieferknochen presst und dadurch nicht nur die inserierte Position des Implantates zusätzlich sichert, sonder zusätzlich auch für eine höhere Primärfestigkeit des inserierten Implantates sorgt. Die Anordnung der keilförmigen Verstärkung im Bereich des Endabschnittes der Basisscheibe hat außerdem den Vorteil, dass die Retentionswirkungen erst dann eintreten, wenn das Implantat annähernd seine Endposition erreicht hat. Nachteilige Wirkungen der keilförmigen Verstärkung, die unter Umständen das Einbringen des Implantates in das Implantatbett erschweren könnten, werden durch die erfindungsgemäße Anordnung ebenfalls ausgeschlossen. Die Verwendung von Schrauben, die von außen in den Kieferknochen eingeschraubt werden und das inserierte Implantaten zusätzlich sichern sollen, entfallen ebenfalls.
  • Der erfindungsgemäße zirkuläre Verlauf der Verstärkung des Endabschnittes sorgt dafür, dass die zu einer inneren Zunge ausgeformte Einschnürung in der endseitigen Stirnseite des rechteckförmigen Scheibenabschnittes keine Verstärkung aufweist. Die in Insertionsrichtung liegende Zunge mit der Scheibenhöhe H1 kann dadurch nach der Insertion des Implantates ohne große Aufwendungen in Richtung der Unterseite der Basisscheibe umgebogen werden, da sie keine zusätzliche Verstärkung erhalten hat und bildet auf diese Weise eine innere Retentionssicherung für das inserierte Implantat.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Implantates,
  • 2 die Draufsicht auf die nach der Erfindung ausgebildete Basisscheibe des Implantates mit dem Schnitt A-A,
  • 3 die Draufsicht auf eine Basisscheibe nach der Erfindung gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante,
  • 4 eine Draufsicht auf die Basisscheibe mit verzahnt ausgebildeten Teilbereichen in der entgegen der Insertionsrichtung liegenden Stirnseite,
  • 5 die schematische Darstellung eines inserierten Implantates nach der Erfindung.
  • Das Diskimplantat 1 nach 1, welches basal in ein aufbereitetes Implantatbett – 5 – eingesetzt wird und durch Osseointegration im Kieferknochen 27 verankert wird, besitzt bekanntermaßen eine Basisscheibe 2, die nach der Insertion auf der Kortikalis 28 des Kieferknochens 27 aufliegt und auf der außerhalb des Fußteilschwerpunktes 12 orthogonal ein Implantatschaft 3 angeordnet ist. Dieser Implantatschaft 3 kann, wie allgemein bekannt, als einfacher Zementierpfosten ausgebildet oder, wie im vorliegenden Beispiel gezeigt, mit einem Abutment 5 zur Aufnahme und Befestigung einer Krone oder des Aufbauteiles eines anderweitigen dentalen Zahnersatzes ausgestattet sein.
  • Die Basisscheibe 2, an die der Schaft 3 über Stege 4 fest angeschlossen ist, besitzt mit Ausnahme des entgegen der Einschubrichtung 13 liegenden Endabschnittes 8 eine vorgegebene Höhe H1, die nach einem Merkmal der Erfindungen im Bereich des Endabschnittes 8 zu einer größeren Scheibenhöhe H2 keilförmig ausläuft. Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Endabschnittes 8 wird eine größere Retention erreicht, da durch die keilförmige Verstärkung 30 im Bereich des Endabschnittes 8 die Unterseite der Basisscheibe 2 mit zusätzlichen Kräften auf die Kortikalis 28 des Kieferknochens gepresst wird. Die keilförmige Verstärkung 30, die wahlweise auch auf der Unterseite der Basisscheibe 2 oder auf ihrer Ober- und Unterseite vorgesehen sein kann, verläuft, wie in 2 dargestellt, mit konstantem Abstand zirkulär zum Implantatschaft 3 und erstreckt sich vorzugsweise auf den Bereich des Endabschnittes 8. Dadurch ist gewährleistet, dass die durch die Keilwirkungen entstehenden Kräfte erst dann eintreten, wenn das Implantat 1 annähernd seine Endposition erreicht hat und eventuelle Probleme bei der Insertion, die durch Verstärkungen an den Stegen und/oder an anderen Abschnitten der Basisscheibe hervorgerufen werden könnten, ausgeschlossen sind.
  • Eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Implantates 1 mit einer größeren breitbasigen Abstützung der Basisscheibe 2 auf der Einschubseite ist in 2 dargestellt. Der in Einschubrichtung 13 liegende Scheibenabschnitt 6 der Basisscheibe 2, die in der Regel in diesem Anschnitt eine annähernd runde geometrische Grundform besitzt, weist eine Stirnfläche 22 auf, an die sich mit einem Radius 23, der größer ist als der Abstand 21 zwischen der Stirnfläche 22 und der Mitte des Implantatschaftes 3, jeweils ein Kreissegmente 20; 20a anschließt. Im Bereich der Stege 4 und der größten Scheibenbreite B1 des Scheibenabschnittes 6 sind die Kreissegmente 20; 20a jeweils absatzlos an einer der Längsseiten 9; 10 des in seiner geometrischen Grundform annähernd rechteckigen Scheibenabschnittes 7 angeschlossen, der mit einer entgegen der Einschubrichtung liegenden Stirnseite 11, die eine gegenüber der Scheibenbreite B1 kleinere Scheibenbreite B2 besitzt, abschließt. Die Scheibenbreite B1 ist dabei so gewählt, dass sie um das 1- bis 3-fache der Differenz zwischen dem Durchmesser des Vollkreises 19 des Implantatschaftes 3 und dem Abstand des Vollkreise 19 zu den Seitenflächen 17 des Implantatschaftes 3 größer ist als die Breite B2 des Scheibenabschnittes 6 im Bereich der Stirnseite 11.
  • Nach weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung sind die Längsseiten 9; 10 des Scheibenabschnittes 7 konkav ausgebildet, während die Stirnseite 11 und bei der vorliegenden Ausführungsform auch der Quersteg 24 mit Einschnürungen 18; 18a versehen sind. Diese Einschnürungen 18; 18a sind zu Zungen 25; 26 ausgeformt, die in Einschubrichtung 13 des Implantates 1 gerichtet sind und in die Aussparungen 15; 16 des Scheibenabschnittes 7 eingreifen. Die Zungen 26; 25 bilden Retentionselemente, die nach der Insertion des erfindungsgemäßen Implantates 1 in Richtung der Spongiosa 29 des Kieferknochens 27 ausgebogen werden – 5 – und eine innere Knochenretention hervorrufen, die ein Herausgleiten des Implantates aus dem horizontalen Osteomieschlitz verhindert und zu einer Erhöhung der Primärstabilität beiträgt. Um das Ausbiegen der Zunge 25 nicht unnötig zu erschweren, verläuft die keilförmige Verstärkung 30 im Bereich des Endabschnittes 8 zirkulär zum Implantatschaft 3 und erstreckt sich so nicht über die gesamte Fläche der Zunge 25. Die Zunge 25 besitzt dadurch einen verstärkten Endabschnitt, der von der keilförmigen Verstärkung 30 des Endabschnittes 8 mit erfasst wird und eine Zungenspitze mit einer geringeren Materialstärke, die dadurch leichter ausgebogen werden kann.
  • In der Standardausführung sind die an die Einschnürung 18 angrenzenden Teilbereiche 31; 32 abgerundet. Unter bestimmten Einsatzbedingungen ist es oftmals von Vorteil, auch im Endbereich der Basisscheibe Mittel zu haben, mit deren Hilfe die inserierte Endposition des Implantates zusätzlich fixiert werde kann. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die an die Einschnürung 18angrenzenden Teilbereiche 31; 32 mit einer spitz auslaufenden Verzahnung 33 versehen oder zu einer Spitze ausgeformt. Die spitz auslaufende Verzahnung 33 oder die ausgeformten Spitzen der Teilbereiche 31; 32 wirken praktische wie Spikes, die in Kieferknochen eindringen und das inserierte Implantat 1 zusätzlich fixieren.
  • In Abwandlung des Implantates 1 nach 2 entfällt die in Insertionsrichtung 13 liegende Stirnfläche 22. Der in seiner geometrischen Grundform annähernd runde Scheibenabschnitt 6 der Basisscheibe 2 setzt sich entweder aus zwei Kreissegmente 20; 20a zusammen, die, wie vorstehend beschrieben, einen Radius 23 besitzen, der größer ist als der Abstand 21 der äußeren Kontur des Scheibenanschnittes 6 zur Mitte des Implantatschaftes 3 in der Längsachse der Basisscheibe 2 oder wird durch ein annähernd rundes Segment gebildet, das den vorgenannten Bedingungen entspricht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung der Basisscheibe 2, wie vorstehend angegeben, entsteht ein Implantat 1, das auf der Einschubseite eine größere breitbasige Auflage und Abstützung auf der Kortikalis 28 des Kieferknochens 27 besitzt und dadurch höheren Kräfte aufnehmen und sicher in den Kiefer eintragen kann. Gleichzeitig verringern die konkav ausgebildeten Längsseiten 9; 10 des Scheibenabschnittes 7 und die am Implantatschaft 3 vorgesehenen Seitenflächen 17 den direkten Kontakt zu den vertikalen Flächen des horizontalen und vertikalen Osteomieschlitzes. Das Implantat 1 kann dadurch leichter inseriert werden, wobei durch den keilförmig verstärkten Endabschnitt 8 eine hohe Retention erreicht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Disk-Implantat
    2
    Basisscheibe
    3
    Schaft
    4
    Steg
    5
    Abutment
    6
    kreisförmiger Scheibenabschnitt
    7
    rechteckförmiger Scheibenabschnitt
    8
    Endabschnitt
    9
    Längsseite
    10
    Längsseite
    11
    Stirnseite
    12
    Fußteilschwerpunkt
    13
    Insertionsrichtung
    14
    Aussparung
    15
    Aussparung
    16
    Aussparung
    17
    Seitenfläche
    18
    Einschnürung
    18a
    Einschnürung
    19
    Vollkreis des Schaftprofiles
    20
    Kreissegment
    20a
    Kreissegment
    21
    Abstand
    22
    Stirnfläche
    23
    Radius
    24
    Quersteg
    25
    Zunge
    26
    Zunge
    27
    Kieferknochen
    28
    Kortikalis
    29
    Spongiosa
    30
    Verstärkung
    31
    Teilbereich
    32
    Teilbereich
    33
    Verzahnung
    B1
    Breite des Scheibenabschnittes 6
    B2
    Breite des Scheibenabschnittes 7
    H1
    Höhe der Basisscheibe 2
    H2
    Höhe des Endabschnittes 8
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0935949 B1 [0004]
    • - DE 29917858 U1 [0004]
    • - DE 29908207 U1 [0004, 0005]
    • - EP 1050282 B1 [0005]
    • - EP 1336388 B1 [0005]

Claims (15)

  1. Diskimplantat (1) mit einer skelettierten Basisscheibe (2), die voneinander abweichende geometrische Grundformen besitzt, welche absatzlos ineinander übergehen und Scheibenabschnitte (6; 7) mit unterschiedlichen Flächeninhalten bilden, wobei der Scheibenabschnitt (6), an den sich der Scheibenabschnitt (7) absatzlos anschließt, eine annähernd runde geometrische Grundform besitzt, während der sich daran anschließende Scheibenabschnitt (7) annähernd rechteckige ausgebildet ist und die Basisscheibe (2) auf ihrer Oberseite einen orthogonal angeordneten Schaft (3) aufweist, der außerhalb des Fußteilschwerpunktes (12) positioniert und über Stege (4) mit der Basisscheibe (2) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in Insertionsrichtung (13) liegende Scheibenabschnitt (6) durch Kreissegmente (20; 20a) gebildet ist, während der annähernd rechteckige Scheibenabschnitt (7) konkav ausgebildete Längsseiten (9; 10) aufweist, an die sich jeweils eines der Kreissegmente (20; 20a) absatzlos anschließt und die entgegen der Insertionsrichtung (13) liegende Stirnseite (11) des Scheibenabschnittes (7) mit einer Einschnürung (18) versehen ist.
  2. Diskimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenabschnitt (6) eine Stirnfläche (22) besitzt, an die sich die Kreissegmente (20; 20a) anschließen, die absatzlos an der jeweiligen Längsseite (9; 10) des Scheibenabschnittes (7) angeschlossen sind.
  3. Diskimplantat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (23) der Kreissegmente (20; 20a) größer ist als der Abstand (21) zwischen der äußeren Kontur des Scheibenabschnittes (6) und der Mitte des Schaftes (3).
  4. Diskimplantat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisscheibe (2) auf ihrer Einschubseite eine größere Scheibenbreite B1 besitzt, die um das 1- bis 3-fache der Differenz zwischen dem Durchmesser des Vollkreises (19) des Implantatschaftes (3) und dem Abstand des Vollkreises (19) zu den Seitenflächen (17) des Implantatschaftes (3) größer als die Breite B2 der entgegen der Insertionsrichtung (13) liegenden Stirnseite (11) ist.
  5. Diskimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenabschnitt (7) einen Quersteg (24) aufweist und dieser Quersteg (24) mit einer Einschnürung (18a) versehen ist.
  6. Diskimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenabschnitt (7) weitere, mit Einschnürungen (18a) versehene Querstege (24) besitzt.
  7. Diskimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (8) des Scheibenabschnittes (7) eine von der Höhe H1 der Basisscheibe (2) abweichende Verstärkung (30) mit einer größeren Höhe H2 aufweist
  8. Diskimplantat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (30) des Endabschnittes (8) mit konstantem Abstand zum Schaft (3) zirkulär verläuft.
  9. Diskimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (30) des Endabschnittes (8) wahlweise auf der Ober- und/oder der Unterseite des Scheibenabschnittes vorgesehen sind.
  10. Diskimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnürungen (18; 18a) zu Zungen (25; 26) ausgeformt sind, die in die Aussparungen (15; 16) des Scheibenabschnittes (7) hineinragen und in Insertionsrichtung (13) orientiert sind
  11. Diskimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (9; 10) des Fußabschnittes (7) zueinander konisch verlaufend ausgebildet sind.
  12. Diskimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (3) mit Seitenflächen (17) versehen ist, die parallel zur Längsachse der Basisscheibe (2) verlaufen.
  13. Diskimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbereiche (31; 32) der Stirnseite (11) abgerundet sind.
  14. Diskimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbereiche (31; 32) mit spitz auslaufenden Verzahnungen (33) versehen sind
  15. Diskimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbereiche (31; 32) zu einer Spitze ausgeformt sind.
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