DE202009006864U1 - Handgerät zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit Tabak - Google Patents

Handgerät zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit Tabak Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers

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Abstract

Handgerät (2) zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit Tabak mit einem Aufnahmebehälter (4) und einem darin gebildeten Tabakfach (6), einem an einem Ende des Tabakfachs (6) angeordneten Mundstück (8), auf das eine mit Tabak aus dem Tabakfach (6) zu stopfende Zigarettenhülse (3) mit ihrem freien Ende aufsetzbar und während des Stopfvorgangs mit einer Klemmvorrichtung (10) festlegbar ist, und einem Schiebeteil (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (10) bewegliche Druckkörper (12) aufweist, die sich in der Ausgangsstellung des Schiebeteils (18) in einem Abstand zum Mundstück (8) befinden und die bei einer Schiebebewegung des Schiebeteils (18) über eine oder mehrere Steuernasen (16) zwangsweise in Richtung des Mundstücks (8) beweglich sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit Tabak mit einem Aufnahmebehälter und einem darin gebildeten Tabakfach, einem an einem Ende des Tabakfachs angeordneten Mundstück, auf das eine mit Tabak aus dem Tabakfach zu stopfende Zigarettenhülse mit ihrem freien Ende aufsetzbar und während des Stopfvorgangs mit einer Klemmvorrichtung festlegbar ist, und einem Schiebeteil.
  • Ein gattungsgemäßes Handgerät ist aus der Schrift DE 20 2006 001 708 bekannt. Bei diesem Handgerät ist es erforderlich, während eines Stopfvorgangs die Druckflächen einzudrücken, um die Zigarettenhülse auf dem Mundstück zu halten. Zudem besteht das dort gezeigte Handgerät aus einer Mehrzahl von Teilen, die mit einem gewissen Montageaufwand zusammen gebaut werden müssen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das bekannte Handgerät zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird für ein gattungsgemäßes Handgerät gelöst, indem die Klemmvorrichtung bewegliche Druckkörper aufweist, die sich in der Ausgangsstellung des Schiebeteils in einem Abstand zum Mundstück befinden und die bei einer Schiebebewegung des Schiebeteils über eine oder mehrere Steuernasen zwangsweise in Richtung des Mundstücks beweglich sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Handgerät ist es nicht mehr erforderlich, Druckflächen während eines Stopfvorgangs mit den Fingern einzudrücken, um die Druckkörper auf das Mundstück zu pressen und so die Zigarettenhülse in ihrer Lage zu fixieren, dies geschieht vielmehr zwangsweise über eine oder mehrere Steuernasen, die bei einer Schiebebewegung des Schiebeteils auf das Mundstück zu bewegt werden. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung des Bedienvorgangs.
  • Da die von den Fingern eindrückbaren Druckflächen entfallen, kann das Handgerät auch einfacher aufgebaut sein. Das Handgerät ist mit weniger Bauteilen und mit einem geringerem Montageaufwand herstellbar.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind der Aufnahmebehälter mit dem Tabakfach, das Mundstück und die Druckkörper in einem einzigen Formteil ausgebildet. Durch die Integration verschiedener Funktionen in ein einziges Bauteil verringert sich die für ein Handgerät benötigte Teilezahl sowie der Montageaufwand.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Druckkörper über elastische Verbindungsstege an einem Bauteil befestigt. Die elastischen Verbindungsstege ermöglichen die Beweglichkeit der Druckkörper, sie sind jedoch ausreichend stabil dimensioniert, um die Druckkörper ausreichend dauertest zu halten.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Schiebeteil Steuerflächen auf, die bei einer Schiebebewegung des Schiebeteils auf den Steuernasen gleiten. Bei den Steuerflächen handelt es sich um hervor springende Flächen, die durch ihre Geometrie bei einer Schiebebewegung des Schiebeteils die Steuernasen und damit mittelbar auch die Druckkörper auf das Mundstück zu bewegen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Aufnahmebehälter von einem schwenkbaren Deckel abdeckbar. Nach dem Aufklappen des Deckels kann das Tabakfach mit Tabak befüllt werden. Beim Schließen des Deckels wird der im Tabakfach befindliche Tabak von einem auf der Innenseite des Deckels angeordneten Formstück zu einer Form komprimiert, mit der die Tabakportion bei einer Schiebebewegung des Schiebeteils durch das Mundstück hindurch förderbar ist.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der schwenkbare Deckel am Aufnahmebehälter verriegelbar. Durch die Verriegelung des Deckels wird dieser bei einem Stopfvorgang in seiner Sollposition gehalten. In der Sollposition kann der Deckel insbesondere mit seinem Formstück eine besondere Form der Tabakportion sicher stellen. Dadurch vereinfacht sich die Bedienung des Handgeräts.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Schiebeteil auf der Seite, an der das Mundstück am Aufnahmebehälter angeordnet ist, einen das Mundstück vollständig umgrenzenden Vorsatzrahmen auf. Der Vorsatzrahmen, der insbesondere eine rechteckige Grundform aufweisen kann, erhält so eine hohe Stabilität. Während eines Stopfvorgangs umgrenzt der Vorsatzrahmen die auf das Mundstück aufgesetzte Zigarettenhülse, die dadurch besser vor Beeinträchtigungen geschützt wird.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind in die Oberflächen des Vorsatzrahmens eine oder mehrere griffgünstige Vertiefungen eingearbeitet. Dadurch wird die Bedienbarkeit erleichtert.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Schiebeteil mit einem Schubkolben verbunden, dessen Kolbenfläche bei einer Schiebebewegung des Schiebeteils durch das Tabakfach hindurch beweglich ist. Der Schubkolben schiebt die Tabakportion durch das Mundstück hindurch in die Zigarettenhülse hinein.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung jeweils für sich, aber auch in einer beliebigen Kombination miteinander mit einem Handgerät gemäß dem Hauptanspruch realisierbar sind, soweit sich nicht aus dem Rückbezug der Unteransprüche etwas anderes ergibt. Es ist auch möglich, einzelne Merkmale der Unteransprüche mit dem Gegenstand des Hauptanspruches zu kombinieren.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht auf ein Handgerät,
  • 2: den Aufnahmebehälter aus einer Ansicht von schräg oben,
  • 3: den Aufnahmebehälter aus einer Ansicht von schräg unten,
  • 4: eine Detailansicht des Aufnahmebehälters,
  • 5: eine Ansicht des Schiebeteils von schräg oben,
  • 6: eine Ansicht des Schiebeteils von schräg unten,
  • 7: eine Ansicht des Schubkolbens, und
  • 8: eine Ansicht auf den Deckel von der Unterseite her.
  • In 1 ist in einer Seitenansicht ein Handgerät 2 gezeigt, das im Wesentlichen aus einem Aufnahmebehälter 4, einem Schiebeteil 18 mit einem daran befestigten Schubkolben 26 sowie einem Deckel 30 besteht. Vorne auf das Handgerät 2 ist eine Zigarettenhülse 3 aufgesetzt. In der Abbildung in 1 ist der Aufnahmebehälter 4 vollständig vom Schiebeteil 18 und Deckel 30 abgedeckt, auch der Schubkolben 26 ist in 1 nicht zu sehen.
  • In 2 ist ein Aufnahmebehälter 4 aus einer Ansicht von schräg oben abgebildet. In dieser Ansicht ist das Tabakfach 6 gut erkennbar. An einer Seite des Aufnahmebehälters befindet sich das Mundstück 8, zu dem benachbart eine Klemmvorrichtung 10 angeordnet ist, die im Ausführungsbeispiel aus zwei Druckkörpern 12 besteht.
  • Aus der in 3 gezeigten Ansicht von schräg unten in den Aufnahmebehälter 4 hinein ist gut erkennbar, dass das Tabakfach 6 von seitlichen Wandungen begrenzt ist. Das Mundstück 8 mündet mit einem Ende im Tabakfach 6.
  • In 4 ist eine vergrößerte Teilansicht der Darstellung aus 2 zu sehen. In der Vergrößerung ist gut erkennbar, dass die Druckkörper 12 über Verbindungsstege 14 mit einer Wandung des Aufnahmebehälters 4 verbunden sind. Die Druckkörper 12 verfügen jeweils über Steuernasen 16, die zu einem Teil über die Seitenwand des Aufnahmebehälters 4 überstehen. In einer entspannten Stellung weisen die Druckkörper 12 einen gewissen Mindestabstand zur Oberfläche des Mundstücks 8 auf, so dass in den sich dadurch ergebenden Zwischenraum das Papier einer Zigarettenhülse 3 eingeschoben werden kann.
  • In 5 ist das Schiebeteil 18 aus einer Ansicht von schräg oben gezeigt. Das Schiebeteil 18 wird auf den Aufnahmebehälter 4 so aufgeschoben, dass das Schiebeteil 18 mit seiner Bodenplatte die Unterseite des Aufnahmebehälters 4 abdeckt. Die Seitenwände des Schiebeteils 18 umgreifen auf diese Weise den Aufnahmebehälter 4.
  • Die Innenseite der Seitenwände des Schiebeteils 18 bildet jeweils eine Steuerfläche 20, die bei einer Relativverschiebung des Schiebeteils 18 zum Aufnahmebehälter 4 auf die Steuernasen 16 drücken und diese mit den Druckkörpern 12 auf das Mundstück 8 pressen. Wurde zuvor eine Zigarettenhülse 3 auf das Mundstück 8 aufgesetzt, pressen die Druckkörper 12 das Papier der Zigarettenhülse 3 auf das Mundstück 8, so dass die Zigarettenhülse 3 auf dem Mundstück 8 festgehalten wird. Wenn bei der Verschiebebewegung des Schiebeteils 18 eine im Tabakfach 6 befindliche Tabakportion durch das Mundstück 8 in die Zigarettenhülse 3 eingeschoben wird, bringen die Druckkörper 12 eine so hohe Haltekraft auf die Zigarettenhülse 3 auf, dass diese nicht vom Mundstück 8 herabrutschen kann, während die Tabakportion in die Zigarettenhülse 3 eingeschoben wird.
  • Die Formen und Geometrien der Steuerflächen 20, der Steuernasen 16 und der Druckkörper 12 sind so im Verhältnis zueinander gestaltet, dass sich einerseits eine ausreichende Anpresskraft der Druckkörper 12 auf das Mundstück 8 ergibt, jedoch eine Schiebebewegung des Schiebeteils 18 nicht vollständig blockiert wird. Die Verbindungsstege 14 sind dabei so dimensioniert, dass diese eine Anpressbewegung der Druckkörper 12 zulassen.
  • Um das Schiebeteil 18 zu stabilisieren, verfügt es im Ausführungsbeispiel über einen Vorsatzrahmen 22, der etwa rechteckig gestaltet ist und um den Querschnitt des Schiebeteils 18 komplett umläuft. Der Vorsatzrahmen 22 kann so gestaltet sein, dass er im zusammengeschobenen Zustand des Handgerätes 2 auch das Mundstück 8 umgrenzt, so dass dieses gut geschützt ist und nicht so leicht abbrechen kann. Um das Schiebeteil 18 gut greifen zu können, sind im Ausführungsbeispiel im Vorsatzrahmen 22 Vertiefungen 24 angeordnet, in die die Finger eines Benutzers gut eintauchen können und durch die diese einen guten Rückhalt finden für eine Auszugsbewegung.
  • In 6 ist das Schiebeteil 18 aus einer Ansicht von unten gezeigt. In dieser Ansicht ist die Ausnehmung 32 erkennbar, in die ein Schubkolben 26, der in 7 abgebildet ist, einsetzbar ist. Die Ausnehmung 32 ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung so gestaltet, dass sich zwischen dem Schiebeteil 18 und dem Schubkolben 26 eine formschlüssige und werkzeuglos herstellbare Verbindung ergibt, wie beispielsweise eine Klemm- oder Rastverbindung. Auf diese Weise wird die Montage des Handgerätes 2 vereinfacht. Wenn die einzelnen Bauteile als Kunststoffspritzteile ausgeführt sind, können entsprechende formschlüssige Verbindungsgeometrien leicht in die Bauteile eingebracht werden.
  • In 7 ist das Bauteil für den Schubkolben 26 gezeigt, der mit der Kolbenfläche 28 bei einer Schiebebewegung des Schiebeteils 18 eine Tabakportion aus dem Tabakfach 6 durch das Mundstück 8 hindurch in eine Zigarettenhülse 3 schiebt. Das Schiebeteil 18, das Tabakfach 6 und der Schubkolben 26 sind so dimensioniert, dass der Schubkolben 26 bei einer vollständigen Schubbewegung des Schiebeteils 18 eine Tabakportion vollständig in ein auf das Mundstück 8 aufgesetzte Zigarettenhülse 3 einschiebt. Der Aufnahmebehälter 4 ist dabei so gestaltet, dass sich der Schubkolben 26 durch den Bauraum des Tabakfaches 6 hindurchbewegen kann. Auf den Aufnahmebehälter 4 ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung ein Deckel 30 aufsetzbar, der in einer Ansicht auf die Unterseite in 8 gezeigt ist. Der Deckel 30 verfügt an einem Ende über Schwenkzapfen 34, mit denen der Deckel 30 in entsprechenden Aufnahmelöchern im Aufnahmebehälter 4 befestigbar ist. Durch die Schwenkverbindung kann der Deckel 30 aufgeklappt werden, um das Tabakfach 6 zu befüllen, und sodann wieder zugeschwenkt werden, um dieses für den Befüllvorgang einer Zigarettenhülse 3 wieder zu schließen. Auf der Innenseite des Deckels 30 befindet sich eine Begrenzungsfläche 36, mit der in einer Schließstellung des Deckels 30 das Tabakfach 6 nach oben hin verschlossen wird. Die Begrenzungsfläche 36 ist so gestaltet, dass an ihr auch der Schubkolben 26 kollisionsfrei entlang gleiten kann.
  • Auch der Deckel 30 verfügt über Seteinwände 38, die in einer Schließstellung den Aufnahmebehälter 4 seitlich umschließen. Auch in den Seitenwänden 38 befinden sich Vertiefungen 24, die ein festeres Greifen des Handgeräts 2 bei einem Stopfvorgang erleichtern. Da bei einem Stopfvorgang das Schiebeteil 18 vom Deckel 30 mit dem damit verbundenen Aufnahmebehälter 4 wegbewegt wird, sind die Vertiefungen 24 so gestaltet, dass sie eine Krafteinleitung in das betreffende Bauteil in die jeweilige Zugrichtung unterstützen.
  • Die vorstehende gegenständliche Beschreibung dient nur der Erläuterung der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. In keinem Fall ist die Erfindung auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Dem Fachmann bereitet es keine Schwierigkeiten, das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel auf eine ihm als geeignet erscheinende Art und Weise abzuwandeln, um dies einem konkreten Anwendungsfall anzupassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006001708 [0002]

Claims (9)

  1. Handgerät (2) zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit Tabak mit einem Aufnahmebehälter (4) und einem darin gebildeten Tabakfach (6), einem an einem Ende des Tabakfachs (6) angeordneten Mundstück (8), auf das eine mit Tabak aus dem Tabakfach (6) zu stopfende Zigarettenhülse (3) mit ihrem freien Ende aufsetzbar und während des Stopfvorgangs mit einer Klemmvorrichtung (10) festlegbar ist, und einem Schiebeteil (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (10) bewegliche Druckkörper (12) aufweist, die sich in der Ausgangsstellung des Schiebeteils (18) in einem Abstand zum Mundstück (8) befinden und die bei einer Schiebebewegung des Schiebeteils (18) über eine oder mehrere Steuernasen (16) zwangsweise in Richtung des Mundstücks (8) beweglich sind.
  2. Handgerät (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (4) mit dem Tabakfach (6), das Mundstück (8) und die Druckkörper (12) in einem einzigen Formteil ausgebildet sind.
  3. Handgerät (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkörper (12) über elastische Verbindungsstege (14) an einem Bauteil befestigt sind.
  4. Handgerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeteil (18) Steuerflächen (20) aufweist, die bei einer Schiebebewegung des Schiebeteils (18) auf den Steuernasen (16) gleiten.
  5. Handgerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (4) von einem schwenkbaren Deckel (30) abdeckbar ist.
  6. Handgerät (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Deckel (30) am Aufnahmebehälter (4) verriegelbar ist.
  7. Handgerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeteil (18) auf der Seite, an der das Mundstück (8) am Aufnahmebehälter (4) angeordnet ist, einen das Mundstück (8) vollständig umgrenzenden Vorsatzrahmen (22) aufweist.
  8. Handgerät (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die Oberflächen des Vorsatzrahmens (22) eine oder mehrere griffgünstige Vertiefungen (24) eingearbeitet sind.
  9. Handgerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeteil (18) mit einem Schubkolben (26) verbunden ist, dessen Kolbenfläche (28) bei einer Schiebebewegung des Schiebeteils (18) durch das Tabakfach (6) hindurch beweglich ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT520527A4 (de) * 2017-11-23 2019-05-15 Bernhard Roth Vorrichtung zum Einbringen von Tabak in eine Papierhülse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006001708U1 (de) 2006-02-03 2006-10-19 Trentmann Gmbh & Co. Kg Handgerät zum Stopfen von Zigarettenhülsen

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