DE202009005531U1 - Reluktanzmotor - Google Patents

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Abstract

Reluktanzmotor (2) mit einem Rotor und einem Stator, wobei der Stator Wickelkerne des Statorkerns umgebende Statorspulen, gebildet durch Statorwicklungen, aufweist und weiter von jeder Wicklung Wicklungsanschlussleitungen (9 bis 9''') nach außen geführt sind, wobei der Stator von einer zur Aufnahme eines Drehlagers (25) ausgebildeten Lagerbrücke (26) überfangen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungsanschlussleitungen (9 bis 9''') in einem axial auf dem Stator anbringbaren Steckerteil (1) zusammengefasst sind, wobei das Steckerteil (1) für jede Wicklungsanschlussleitung (9 bis 9''') einen Verbindungsstecker (10) aufweist, der mit einem statorseitigen Gegenstecker (32) zusammenwirkt, wobei das Steckerteil (1) außenseitig auf der Lagerbrücke (26) aufsitzt und der Verbindungsstecker (10) im Verbindungszustand durch die Lagerbrücke (26) hindurch greift.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst einen Reluktanzmotor mit einem Rotor und Stator, wobei der Stator Wickelkerne des Statorkerns umgebende Statorspulen, gebildet durch Statorwicklungen, aufweist und weiter von jeder Wicklung Wicklungsanschlussleitungen nach außen geführt sind, wobei der Stator von einer zur Aufnahme eines Drehlagers ausgebildeten Lagerbrücke überfangen ist.
  • Reluktanzmotoren der in Rede stehenden Art sind bekannt. So wird beispielsweise auf die DE 103 37 916 A1 verwiesen. Derartige Motoren verfügen über mehrere Anschlüsse zur Stromversorgung, darüber hinaus gegebenenfalls auch Anschlussleitungen zur Steuerung bzw. Regelung des Motors. Das Verbinden eines Reluktanzmotors mit der Steuerung bzw. Stromversorgung erfolgt über mehrere Steckoperationen. Hierzu sind die Wicklungsanschlussleitungen, gegebenenfalls auch weitere Leitungen für eine Sensorik oder dgl. voneinander getrennt verlegt und werden entsprechend auch getrennt angeschlossen, woraus ein hoher Montageaufwand resultiert. Weiter ist die Gefahr gegeben, dass Kontakte vertauscht werden.
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Reluktanzmotor der in Rede stehenden Art insbesondere bezüglich der Montage handhabungstechnisch weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Wicklungsanschlussleitungen in einem axial auf dem Stator anbringbaren Steckerteil zusammengefasst sind, wobei das Steckerteil für jede Wicklungsanschlussleitung einen Verbindungsstecker aufweist, der mit einem statorseitigen Gegenstecker zusam menwirkt, wobei das Steckerteil außenseitig auf der Lagerbrücke aufsitzt und der Verbindungsstecker im Verbindungszustand durch die Lagerbrücke hindurchgreift. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine montagegünstige Lösung geschaffen. Mit dem Steckerteil wird eine elektrische Kupplung jeder zu den Statorwicklungen führenden Wicklungsanschlussleitungen mit den zur Steuerung führenden Leitungen erreicht. Hierzu sind in dem Steckerteil Verbindungsstecker vorgesehen, die mit den zur Steuerung führenden Leitungen verbunden sind. Statorseitig des Reluktanzmotors sind elektrische Gegenstecker positioniert, die elektrisch verbunden sind mit den innerhalb des Motors verlegten, zu den Statorwicklungen führenden Wicklungsanschlussleitungen. Das Steckerteil weist hierzu mindestens eine der Anzahl von motorseitigen, elektrisch genutzten Gegensteckern entsprechende Anzahl von Verbindungssteckern auf, wobei weiter die Verbindungsstecker im Steckerteil in axialer Zuordnungsstellung des Steckerteils zum Reluktanzmotor in Überdeckung liegen zu den motorseitigen Gegensteckern. Zufolge dieser Ausgestaltung sind mit Aufstecken des Steckerteils axial auf den motorseitigen Stator zugleich alle elektrischen Verbindungen der Wicklungsanschlussleitungen geschaltet. Als besonders günstig erweist sich hierbei die Anordnung des Steckerteiles außenseitig auf der Lagerbrücke, d. h. in Axialerstreckungsrichtung des motorseitigen Rotors betrachtet jenseits des Stators. Dies bietet den weiteren Vorteil einer zunächst vollständig durchzuführenden Montage des Reluktanzmotors inklusive der die Rotorlager tragenden, axial endseitig vorgesehenen Lagerbrücken. Weiter bietet dies den Vorteil eines günstigen Transports eines so vormontierten Reluktanzmotors, der abschließend zur elektrischen Kontaktierung der Wicklungsanschlussleitungen mit dem Steckerteil versehen wird. Letzteres durchgreift hierbei mit dem einen oder mehreren Verbindungssteckern im Verbindungszustand die Lagerbrücke, zur Kontaktierung der unterseitig der Lagerbrücke im Bereich des Stators vorgesehenen Gegenstecker. Entsprechend weist hierzu die das Steckerteil tragende Lagerbrücke Durchbrüche zum Durchsatz der Verbindungsstecker auf. In bevorzugter Ausgestaltung ist das Steckerteil aus einem elektrisch isolierendem Material gefertigt, so insbesondere aus einem Kunststoffmaterial, weiter insbesondere aus Hartkunststoff.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Reluktanzmotor nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1. Um der eingangs gestellten Problematik zu begegnen ist hier vorgesehen, dass eine Rotor-Geberscheibe vorgesehen ist und dass die Rotor-Geberscheibe außenseitig zu der Lagerbrücke an der Rotorwelle angebracht ist und mit einem außenseitig der Lagerbrücke angebrachten Lagesensor zusammenwirkt. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine montagegünstige Lösung geschaffen. Die Rotor-Geberscheibe ist zufolge ihrer mit Bezug zu der Lagerbrücke außenseitigen Anordnung zur Zuordnung eines Lagesensors frei zugänglich, so dass der Lagesensor gegebenenfalls erst nach einer vollständigen Montage der relevanten Bauteile für den Reluktanzmotor angeordnet werden kann. Derartige Lagesensoren sind in der Regel gebildet durch empfindliche Elektronikbauelemente, die im Zuge der Montage von Stator, Rotor und Lagerbrücke beschädigt werden können. Dieser Gefahr ist entgegengewirkt durch die Möglichkeit der Anordnung des Lagesensors erst nach vollständiger Montage des Reluktanzmotors. Zudem ist durch die axial außenseitig der Lagerbrücke vorgesehenen Anordnung der Geberscheibe eine nötige Justierung des Lagesensors vereinfacht, dies insbesondere gegenüber einer Anordnung des Lagesensors innerhalb des Motorgehäuses, d. h. weiter innenseitig der Lagerbrücke.
  • Weiter betrifft die Erfindung einen Reluktanzmotor nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1, wobei hier zur Lösung der eingangs gestellten Problematik vorgesehen ist, dass die Wicklungsanschlussleitungen zur Kontaktierung in einem axial auf dem Stator anbringbaren Steckerteil zusammengefasst sind, dass auf dem Steckerteil mindestens ein Lagesensor angeordnet ist und dass die Anschlussleitungen des Lagesensors und die Wicklungsanschlussleitungen auf dem Steckerteil sich kreuzend geführt sind. Zufolge dieser Aus gestaltung ist in montagetechnisch einfacher Weise sowohl eine elektrische Kontaktierung der Wicklungsanschlussleitungen als auch die Positionierung des Lagesensors in nur einem Arbeitsgang erreichbar, in dem das Steckerteil axial aufgesetzt wird. Um einer gegenseitigen Beeinflussung der Wicklungsanschlussleitungen und der Anschlussleitungen des Lagesensors im Betrieb des Reluktanzmotors durch Übersprechen entgegenzuwirken, sind die Leitungen kreuzend auf dem Steckerteil angeordnet, so dass die Wicklungsanschlussleitungen die Signalqualität des über die Anschlussleitungen des Lagesensors geführten Sensorsignals nicht beeinflussen.
  • Die Merkmale der vorbeschriebenen unabhängigen Ansprüche 1 bis 3 sind sowohl jeweils für sich wesentlich, als auch in jeder Kombination miteinander, wobei weiter Merkmale eines unabhängigen Anspruches 1 bis 3 mit den Merkmalen eines weiteren unabhängigen Anspruches oder mit Merkmalen mehrerer unabhängiger Ansprüche kombinierbar sind, weiter auch mit nur einzelnen Merkmalen eines oder mehrerer der weiteren unabhängigen Ansprüche 1 bis 3.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 und/oder des oder der weiteren unabhängigen Ansprüche 2 und 3 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 und/oder des oder der weiteren unabhängigen Ansprüche 2 bis 3 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in einer weiter bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass bezüglich der Wicklung unterseitig der Lagerbrücke je Wicklungsleitung zwei Kontaktelemente angeordnet sind, welche durch die Verbindungsstecker durch axiales Zusammenführen elektrisch kontaktiert sind. Entsprechend liegen die Kontaktelemente des Gegensteckers paarweise je Wicklungsleitung vor, dies weiter be vorzugt in zueinander paralleler und beabstandeter Lage, in welchem Abstandsbereich zwischen den Kontaktelementen der zuzuordnende Verbindungsstecker einsetzbar ist. In diesem Zusammenhang ist weiter vorgesehen, dass die beiden Kontaktelemente je Wicklungsleitung in einem gemeinsamen Gegensteckerteil angeordnet sind und in einer aufeinander zuweisende Richtung federbelastet sind. Diese Federbelastung kann durch gesonderte Federelemente erreicht sein. Bevorzugt sind die Kontaktelemente selbst durch entsprechende Materialwahl und Ausgestaltung federnd ausgebildet. Der zwischen die Kontaktelemente einführbare Verbindungsstecker ist weiter bevorzugt schwertartig ausgestaltet.
  • Die Verbindungsstecker zur Kontaktierung der Wicklungsanschlussleitungen sind in einem das Steckerteil bildenden Kunststoffspritzteil zusammengefasst. Zufolge dieser Ausgestaltung ist das Steckerteil nicht elektrisch leitend ausgebildet, so dass weiter eine elektrische Isolation der in dem Steckerteil zusammengefassten Verbindungsstecker gegeneinander erreicht ist.
  • Die Verbindungsstecker wie auch die motorseitigen Kontaktelemente sind weiter bevorzugt jeweils mit den zugeordneten Leitungen elektrisch leitend crimpverbunden.
  • An dem Steckerteil ist in einer bevorzugten Ausgestaltung ein Halterungszapfen ausgebildet, der bevorzugt rastfrei in eine Halterungsöffnung der Lagerbrücke zur Halterung eingreift. Dieser Halterungszapfen erstreckt sich zur Ermöglichung eines axialen Aufsteckens des Steckerteils auf die Lagerbrücke bevorzugt achsparallel zu einer Rotorwellenachse. Der Zapfenquerschnitt ist in einer Ausgestaltung kreisrund gewählt. Es sind diesbezüglich auch weitere Querschnitte möglich, wie quadratisch, rechteckförmig oder weiter mehreckförmig, wobei jeweils die Halterungsöffnung in der Lagerbrücke querschnittsangepasst ist. In Zuordnungsstellung hindert der Halterungszapfen das Steckerteil zu nächst an einer Verlagerung in einer Querebene zur Rotorachse. In weiterer Ausgestaltung ist der Halterungszapfen mit einem im Bereich des freien Endes ausgeformten Rastabschnitt versehen, zum hintergreifenden Verrasten an der Lagerbrücke, womit zugleich auch eine axiale Abzugssicherung des Steckerteils von der Lagerbrücke erreicht ist.
  • Ein oder mehrere Halterungszapfen an dem Steckerteil passen mit einer oder mehreren Halterungsöffnungen in der Lagerbrücke derart zueinander, dass das Steckerteil nur in einer Stellung relativ zu der Lagerbrücke anordbar ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine nur in einer Fügestellung erreichbare Positionierung des Steckerteils an der Lagerbrücke gegeben, womit eine eindeutige Zuordnung der Verbindungsstecker zu den motorseitigen Wicklungsanschlussleitungen erreicht ist. Einem versehentlichen Vertauschen von Anschlüssen ist hierdurch entgegengewirkt. Zudem ist bei weiterer Anordnung des Lagesensors an dem Steckerteil auch eine exakte Positionierung desselben erreicht. In bevorzugter Ausgestaltung sind nur ein Halterungszapfen und nur eine Halterungsöffnung vorgesehen, was sich insbesondere im Zuge der Steckerteilmontage an der Lagerbrücke als vorteilhaft erweist, da durch die nur eine gesonderte Positionierungshilfe die korrekte Lage des Steckerteils zur Lagerbrücke direkt ersichtlich ist.
  • Wenngleich in einer Ausgestaltung der Halterungszapfen zugleich auch zur elektrischen Kontaktierung dienen kann, ist in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, dass der Halterungszapfen nur der Festlegung des Steckerteils dient und keine elektrische Verbindung erbringt. Der Halterungszapfen sowie weiter die Halterungsöffnung in der Lagerbrücke sind entsprechend lediglich eine Positionierungs- und Fügehilfe, darüber hinaus gegebenenfalls dienend der Festlegung des Steckerteils an der Lagerbrücke.
  • Zur werkzeuglosen Festlegung des Steckerteils ist weiter vorgesehen, dass zugeordnet einem Verbindungsstecker eine Rastverbindungsausformung an dem Steckerteil zur Rastverbindung an der Lagerbrücke vorgesehen ist. Hierzu sind entsprechende Rastverbindungsmittel an dem Steckerteil vorgesehen, die mit zuordbaren Gegenrastelementen der Lagerbrücke oder des Stators zusammenwirken. Das Steckerteil ist zufolge dieser Ausgestaltung allein durch Verrasten im Zuge eines axialen Aufsetzen des Steckerteils auf die Lagerbrücke festlegbar, welche Rastverbindung weiter bevorzugt nicht werkzeuglos aufhebbar ist. Nach Zuordnung ist entsprechend das Steckerteil unverlierbar an der Lagerbrücke des Reluktanzmotors festgelegt. In bevorzugter Ausgestaltung ist ein Restverbindungselement an dem Steckerteil aus Kunststoff ausgeformt, weiter bevorzugt materialeinheitlich, einstückig mit dem Steckerteil, insbesondere bei Ausgestaltung des Steckerteils als Kunststoffspritzteil. Die Rastverbindungselemente sind zugeordnet den Verbindungssteckern des Steckerteils, flankieren diese in bevorzugter Ausgestaltung und bieten so weiter einen konstruktiven Schutz der Verbindungsstecker in Form einer Abschirmung. Zudem ist hierdurch eine konstruktiv und handhabungstechnisch günstige Lösung erreicht. Die bevorzugt in Nebeneinanderanordnung vorgesehene Rastverbindungselemente und Verbindungsstecker sind bevorzugt durch eine gemeinsame Lagerbrückenöffnung zur Verrastung des Steckerteils und zur elektrischen Kontaktierung der zugeordneten Wickelanschlussleitung steckbar.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist der Lagesensor an dem Steckerteil vorgesehen, so weiter bei einer Ausgestaltung des Steckerteils als Kunststoffspritzteil, beispielsweise zur Halterung des Lagesensors teilweise umspritzt. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung, bei welcher der Lagesensor an dem Steckerteil steckgehaltert ist, weiter bevorzugt mittels einer, den Lagesensor tragenden Platine.
  • Die Geberscheibe weist sich radial erstreckende Geberausformungen aus, welche sich zwischen axial gegenüberliegenden Lagesensoren erstrecken. Die Geberausformungen sind entsprechend in Radialerstreckung mit Bezug auf die Rotorachse angeordnet, weiter flügelartig, weiter bevorzugt in Form von im Grundriss, d. h. in einer Querebene zur Rotorachse sich erstreckenden kreisscheibenförmigen Abschnitten. Die so gestalteten Geberausformungen durchsetzen bei Rotordrehung einen zwischen den axial gegenüberliegenden Lagesensoren belassenen Abstandsbereich, zur Erfassung der Geberausformungen durch die Lagesensoren. Letztere sind beispielsweise in Form von Näherungssensoren ausgebildet. In bevorzugter Ausgestaltung formen die Lagesensoren eine Lichtschranke aus, mit einem Licht sendenden Element und einem Licht empfangenden Element, welche Elemente entsprechend der vorbeschriebenen Anordnung axial gegenüberliegend und beabstandet zueinander vorgesehen sind.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass die Lagesensoren innerhalb einer axialen Erstreckung des Steckerteils angeordnet sind, so entsprechend in einer Montagestellung des Steckerteils an der Lagerbrücke in einer bevorzugten Verstecktlage. Zufolge dieser Anordnung ist der Lagesensor, beispielsweise die Lichtschranke in einem geschützten Bereich aufgenommen, weiter bevorzugt in einem Bereich zwischen einem sich in einer Querebene mit Bezug zur Rotationsachse erstreckenden Deckenbereich des Steckerteils und der Lagerbrücke, in welchem Bereich weiter sich die Rotor-Geberscheibe erstreckt.
  • Das Steckerteil weist einen Deckenabschnitt auf, wobei die Anschlussleitungen der Wicklungen und des Lagesensors oberhalb der Decke verlaufen, d. h. entsprechend auf der der Lagerbrücke abgewandten Seite des Steckerteils. Die steckerteilseitigen Anschlussleitungen sind zufolge dieser Anordnung leicht zugänglich. Zudem erweist sich diese Anordnung auch als montagegünstig. Auch ist vorgesehen, dass die Decke radial innen von einem Begrenzungselement überragt ist. Dieses erstreckt sich bei einer bevorzugten kreisrunden Ausgestaltung konzentrisch zur Rotorachse, weiter radial innen einen Durchbruch des Deckenabschnitts belassend. Die Anschlussleitungen verlaufen seitlich zu dem Begrenzungselement, d. h. mit Bezug auf die Rotorachse radial außen entlang oder mit geringem Abstand zu dem Begrenzungselement, welches weiter bei einer kreisringförmigen Grundrissausgestaltung insgesamt zylinderwandungsabschnittförmig ausgebildet ist. Das Begrenzungselement hindert die seitlich zu diesen verlaufenden Anschlussleitungen an einer Querung des bevorzugt konzentrisch zur Rotorachse belassenen Deckendurchbruchs.
  • Zwei Wicklungsanschlussleitungen verlaufen bevorzugt über einen Viertel-Umfangsbereich auf dem Steckerteil bzw. auf dem Deckenabschnitt, dies weiter bevorzugt in zueinander entgegengesetzten Umlaufrichtungen. Weiter erstreckt sich bevorzugt eine Wickelanschlussleitung über einen halben Umfangsbereich auf dem Steckerteil, wobei weiter bevorzugt zwei Wicklungsanschlussleitungen über einen Viertel-Umfangsbereich in Nebeneinanderlage verlaufen, so weiter insbesondere eine Wickelanschlussleitung die über einen Viertel-Umfangsbereich verläuft und eine Wicklungsanschlussleitung die sich über einen halben Umfangsbereich erstreckt.
  • Die teilweise umlaufenden Wicklungsanschlussleitungen sind zu einem gemeinsamen Anschlussleitungen-Abgangbereich geführt, von welchem aus sich die Wicklungsanschlussleitungen zumindest annähernd in Parallellage weiter erstrecken, weiter gegebenenfalls jenseits dieses Abgangbereiches in Form eines Kabelbaums weitergeführt sind. Eine Wickelanschlussleitung endet in bevorzugter Ausgestaltung unmittelbar im Abgangbereich in dem steckteilseitig zugeordneten Verbindungsstecker. Auch diese Wickelanschlussleitung ist nach außen zusammen mit den weiteren Wicklungsanschlussleitungen geführt.
  • Bevorzugt ist weiter, dass die Kreuzung der Wicklungsanschlussleitungen und der Anschlussleitungen für den Lagesensor in Überdeckung zu dem Deckenabschnitt des Steckerteils realisiert ist, womit auch hinsichtlich der Anordnung der Lagesensor-Anschlussleitungen eine montagegünstige Anordnung erzielt ist. Die Wicklungsanschlussleitungen und die Lagesensor-Anschlussleitungen verlaufen auf dem Deckenabschnitt des Steckerteils bevorzugt in senkrechter Ausrichtung zueinander, so dass sich diese weitere bevorzugt in einem Winkel von 90° kreuzen und nicht, zumindest nicht über eine längere Strecke, parallel liegen, so dass hierdurch ein Übersprechen vermieden wird. Im Wesentlichen verlaufen die auf dem Deckenabschnitt angeordneten Leitungsabschnitte in einer deckenparallelen Ebene, weiter bevorzugt in einer sich quer zur Rotorachse erstreckende Ebene.
  • Zufolge der vorbeschriebenen Merkmale ist ein montagegünstiges Fügen mehrerer Komponenten, nämlich die elektrische Kontaktierung der wicklungsseitigen Anschlussleitungen als auch die korrekte Positionierung des Lagesensors in nur einem Steckvorgang ermöglicht. Die Sensorik (Lagesensor) und die Wicklungsanschlussleitungen werden gleichzeitig am Reluktanzmotor angeordnet. Die Kabelverlegung ist durch die gewählte kreuzende Anordnung und durch konstruktive Maßnahmen gesichert definiert.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Einzeldarstellung ein Steckerteil mit an diesem festgelegten Verbindungssteckern und Wicklungsanschlussleitungen sowie einem festgelegten Lagesensor, zur Anordnung an einem Reluktanzmotor;
  • 2 die Draufsicht hierzu;
  • 3 eine perspektivische Unteransicht des Steckerteils;
  • 4 eine explosionsperspektivische Darstellung des Steckerteils;
  • 5 den vergrößerten Schnitt gemäß der Linie V-V in 2;
  • 6 den Reluktanzmotor in perspektivischer Darstellung;
  • 7 den Reluktanzmotor gemäß 6 mit an diesem gehalterten Steckerteil;
  • 8 eine weitere perspektivische Darstellung der Zuordnungsstellung von Reluktanzmotor und Steckerteil, partiell geschnitten gemäß der Schnittebene VIII in 7.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Steckerteil 1 zur Anordnung an einem Reluktanzmotor 2 gemäß der Darstellung in 6.
  • Das Steckerteil 1 ist als Kunststoffspritzteil gefertigt, aufweisend einen im Einbauzustand quergerichtet zu einer Rotorachse x sich erstreckenden Deckenabschnitt 3. An diesem schließt sich umlaufend unterseitig ein Wandungsabschnitt 4 an, an welchem weiter sich im Einbauzustand des Steckerteils 1 parallel zur Rotorachse x erstreckende, köcherartige Steckeraufnahmen 5 angeformt sind. Diese erstrecken sich von der Ebene des Deckenabschnittes 3 ausgehend über den Wandungsabschnitt 4 hinaus, wobei weiter ein Wandungsbereich einer jeden Steckeraufnahme 5 einen nach außen weisenden Rasthaken 6 ausformt.
  • Der Deckenabschnitt 3 ist zentral, d h. im Einbauzustand koaxial zur Rotorachse x ausgerichtet mit einer kreisförmigen Durchbrechung 7 versehen. Diese ist deckenoberseitig von einem Begrenzungselement 8 umgeben, welches im Grundriss bei koaxialer Anordnung zur Durchbrechung 7 kreisringförmig gestaltet ist, mit einem Innendurchmesser, der gegenüber dem Durchbrechungsdurchmesser größer gewählt ist. So entspricht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Durchmesserdifferenz etwa einem 4-Fachen der Materialstärke des kreisringförmigen Begrenzungselementes 8, das weiter eine in Axialrichtung betrachtete Höhe aufweist, die etwa dem 3- bis 4-Fachen der Begrenzungselement-Materialstärke entspricht.
  • Das Steckerteil 1 dient zunächst zur elektrischen Kontaktierung von zu jeder Wicklung des in dem dargestellten Ausführungsbeispiels zweiphasig gestalteten Reluktanzmotors führenden Anschlussleitungen. Zufolge der zweiphasigen Ausgestaltung liegen entsprechend vier derartiger motorseitiger Anschlussleitungen vor. Hierzu sind dem Steckerteil 1 entsprechend vier Wicklungsanschlussleitungen 9 bis 9''' zugeordnet, wobei jede Wicklungsanschlussleitung 9 bis 9''' endseitig mit einem elektrisch kontaktierten Verbindungsstecker 10 versehen ist. Diese schwertartig ausgebildeten Verbindungsstecker 10 sind mit den Enden der jeweiligen Wicklungsanschlussleitung 9 bis 9''' elektrisch leitend vercrimpt und liegen formschlussgehaltert jeweils in einer der Steckeraufnahmen 5 ein, wobei die jeweilige Wicklungsanschlussleitung 9 bis 9''' sich oberseitig des Deckenabschnittes 3 erstreckt und das freie, elektrisch leitende Ende des Verbindungssteckers 10 nach unten aus der jeweiligen Steckeraufnahme 5 frei ausragt, wobei weiter dieses freie ausragende Verbindungssteckerende einseitig flankiert ist von dem jeweils zugeordneten Rasthaken 6.
  • Die Verbindungsstecker 10 sowie die diese aufnehmenden Steckeraufnahmen 5 sind in einem Grundriss des Steckerteils 1 etwa in den Eckbereichen eines aufgezogenen Quadrats angeordnet, wobei diagonal sich gegenüberliegende Ver bindungsstecker 10 bei insgesamt axialer Ausrichtung derselben parallel zueinander verlaufen.
  • Die Wicklungsanschlussleitungen 9 bis 9''' sind auf dem Deckenabschnitt 3 und seitlich verlaufend zu dem Begrenzungselement 8 verlegt und an einem gemeinsamen, randseitig des Deckenabschnittes 3 vorgesehenen Sammelbereich 11 von dem Steckerteil 1 nach außen abgeführt, zum Anschluss der den Verbindungssteckern 10 abgewandten Leitungsenden an die, den Reluktanzmotor 2 speisende und steuernde Steuereinheit. Die von dem Steckerteil 1 abgeführten Bereiche der Wicklungsanschlussleitungen 9 bis 9''' können hierbei in Form eines Kabelbaums weitergeführt sein.
  • In dem Zusammenlegungsbereich 11 sind die von dem Steckerteil 1 abgeführten Wicklungsanschlussleitungen 9 bis 9''' über federbeinartige Klipshalterungen 12 auf dem Deckenabschnitt 3 fixiert.
  • Der Zusammenlegungsbereich 11 ist unmittelbar zugeordnet einer Steckeraufnahme 5, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Steckeraufnahme 5 zur Aufnahme des die Wicklungsanschlussleitung 9''' kontaktierenden Verbindungssteckers 10. Entsprechend ist die Wicklungsanschlussleitung 9''' unmittelbar im Anschluss an die Steckeraufnahme 5 nach außen abgeführt.
  • Die weiteren Wicklungsanschlussleitungen 9 bis 9'' verlaufen etwa an einer Umfangslinie des Begrenzungselementes 8 orientiert auf dem Deckenabschnitt 3, wobei dieser annähernd kreisringabschnittförmige Verlauf der Wicklungsanschlussleitungen 9 bis 9'' ebenfalls durch Klipshalterungen 13 gesichert ist.
  • Hierbei verlaufen die Wicklungsanschlussleitungen 9' und 9'', deren Verbindungsstecker in gegenüberliegenden Steckeraufnahmen 5 gehaltert sind, über etwa einen Viertel-Umfangsbereich seitlich zu dem Begrenzungselement 8, während die Wicklungsanschlussleitung 9 des in der dem Zusammenlegungsbereich 11 gegenüberliegenden Steckeraufnahme 5 aufgenommenen Verbindungssteckers 10 sich etwa über einen halben Umfangsbereich erstreckt und dabei weiter über einen Viertel-Umfangsbereich in Nebeneinanderlage zu der Wicklungsanschlussleitung 9' verläuft. Letztere ist mit Bezug auf die Erstreckungsrichtung ausgehend vom Verbindungsstecker 10 entgegen der Erstreckungsrichtung der Wicklungsanschlussleitungen 9'' gerichtet.
  • Benachbart zum Zusammenlegungsbereich 11, weiter im Bereich zwischen der dem Zusammenlegungsbereich 11 zugeordneten Steckeraufnahme 5 und der den Verbindungsstecker der Wicklungsanschlussleitung 9'' aufnehmenden Steckeraufnahme 5 ist an dem Steckerteil 1 weiter ein zur Deckenunterseite hin sich öffnender Köcher 14 vorgesehen. Dieser erstreckt sich im Wesentlichen in Axialrichtung des Steckerteils 1.
  • Die nach unten weisende freie Randkante des steckerteilseitigen Wandungsabschnittes 4 bildet eine Aufsatzebene, in welcher weiter ein Boden des Köchers 4 ausgebildet ist. Über die Aufsetzebene nach unten hinaus, d. h. im Anschluss an dem Köcherboden ist an dem Köcher 14 ein Fortsatz angeformt, zur Ausbildung eines im Grundriss kreisscheibenförmigen Halterungszapfens 15.
  • Der nach radial innen offene Köcher 14 dient zur Aufnahme eines Lagesensors 16. Dieser ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Lichtschranke ausgebildet, aufweisend eine Lichtquelle 17 und einen Lichtsensor 18, welche sich axial gegenüberliegen und jeweils im Bereich eines U-Steges des insgesamt U-förmigen Lagesensors 16 vorgesehen sind. Die U-Öffnung weist hierbei nach radial innen.
  • Der so gestaltete Lagesensor 16 sitzt auf einer Platine 19 auf, ist weiter mit dessen Leiterbahnen verlötet.
  • Zusammen mit der Platine 19 sitzt der Lagesensor 16 in dem zugeordneten Köcher 14 ein und ist weiter über Rastmittel 20 unverlierbar an dem Steckerteil 1 gehalten. Diese Rastmittel 20 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem Deckenabschnitt 3 angeformte Rastarme, die mit der Platine 19 zusammenwirken.
  • An der Platine 19 sind im Bereich des über den Deckenabschnitt 3 nach oben frei hinaus ragenden Bereiches drei Anschlussleitungen 21 für den Lagesensor 16 durch Verlötung befestigt. Diese erstrecken sich ausgehend von der Platine 19 bzw. vom Lagesensor 16 unter gekreuzter Führung zu den Wicklungsanschlussleitungen 9 bis 9''' frei nach außen, wobei auch hier die vorgegebene Ausrichtung der Anschlussleitungen 21 durch Klipshalterungen 22 gesichert ist.
  • Zufolge der vorbeschriebenen Anordnung erstrecken sich sowohl die Anschlussleitungen 21 des Lagesensors 16 als auch die Wicklungsanschlussleitungen 9 bis 9''' oberseitig auf dem Steckerteil 1, d. h. auf der der Steckseite abgewandten Seite, wobei weiter die Kreuzung der Wicklungsanschlussleitungen 9 bis 9''' und der Anschlussleitungen 21 des Lagesensors 16 in Überdeckung zu dem Deckenabschnitt 3 realisiert ist. Die nach außen weiter geführten Abschnitte von Wicklungsanschlussleitungen 9 bis 9''' und Anschlussleitungen 21 verlaufen mit Bezug auf eine Draufsicht auf das Steckerteil 1 gemäß 2 etwa in einem 90°-Winkel zueinander.
  • Der in 6 dargestellte Reluktanzmotor 2 weist ein Motorgehäuse 23 auf, in welchem ein nicht dargestellter Stator aufgenommen ist. Dieser weist Wickelkerne auf, die von Statorwicklungen zur Bildung von Statorspulen umgeben sind. Der Reluktanzmotor 2 bzw. der Stator ist zweiphasig ausgebildet, weist entsprechend vier über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Statorspulen auf.
  • Der Stator umgibt einen um seine Rotorachse x drehbaren, nicht dargestellten Rotor.
  • Die Enden der Rotorwelle 24 sind in Lagern 25, beispielsweise Kugellagern gehaltert, welche Lager 25 wiederum in mit dem Motorgehäuse 23 in Verbindung stehenden Lagerbrücken 26 drehfest gehaltert sind.
  • Das, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einem Gebläseabschnitt 27 gegenüberliegende Ende der Rotorwelle 24 durchsetzt das zugeordnete Lager 25 und erstreckt sich axial über die zugeordnete Lagerbrücke 26 hinaus, zur endseitigen Halterung einer koaxial zur Rotorachse x ausgerichteten Geberscheibe 28. Letztere ist drehfest an der Rotorwelle 24 gehaltert und erstreckt sich im Wesentlichen in einer quer zur Rotorachse x ausgerichteten Ebene. Die Geberscheibe 28 weist einen zentralen, kreisscheibenförmigen Abschnitt 29 auf, an welchem sich nach radial außen erstreckende Geberausformungen 30 anschließen. In dem dargestellten, sich auf einen zweiphasigen Reluktanzmotor beziehenden Ausführungsform sind zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Gebersausformungen 30 vorgesehen, die weiter in einem Grundriss betrachtet kreisringabschnittförmig gestaltet sind, sich weiter jeweils über einen Viertelkreisumfang erstreckend.
  • Die der Geberscheibe 28 zugewandte Lagerbrücke 26 weist deckenseitige Durchbrüche 31 auf, zur Freilegung von elektrischen Gegensteckern 32. Diese sind innerhalb des Motorgehäuses 23 statorseitig befestigt, wobei jeder Gegenstecker 32 zwei parallel verlaufende und zueinander beabstandete, Kontaktelemente ausformende Federzungen aufweist. Beide Federzungen stellen einen gemeinsamen elektrischen Gegenstecker 32 dar, der in elektrischer Verbindung steht zu einer Wicklung einer Statorspule und sind jeweils versenkt in einer den Verbindungsstecker 10 aufnehmenden Kammer 33 angeordnet. Entsprechend sind in dem Reluktanzmotor 2 vier derartige Gegenstecker 32 vorgesehen, die jeweils zufolge der Anordnung der Durchbrüche 31 freigelegt sind und so in Axialrichtung zugänglich sind.
  • Zur elektrischen Kontaktierung der Statorspulen wird das vorbeschriebene Steckerteil 1 auf die Lagerbrücke 26 aufgesetzt, dies im Wesentlichen durch Fügen in axialer Richtung. Hierbei tauchen die in Überdeckung zu den lagerbrückenseitigen Durchbrüchen 31 an dem Steckerteil 1 angeordneten Steckeraufnahmen 5 durch die lagerbrückenseitigen Durchbrüche 31 in die Kammern 33, wobei weiter durch Eingreifen des steckerteilseitigen Halterungszapfens 15 in eine entsprechend positionierte Halterungsöffnung 34 in der Lagerbrücke 26 eine exakte Ausrichtung des Streckerteiles 1 mit Bezug zu den statorseitigen Gegensteckern 32 vorgegeben ist. Die steckerteilseitigen Verbindungsstecker 10 der Wicklungsanschlussleitungen 9 bis 9''' kontaktieren im Zuge der axialen Zusammenführung die statorseitigen Federzungen, in dem diese schwertartig zwischen die Federzungen treten, womit die elektrische Verbindung erreicht ist.
  • Durch die Positionsbestimmung mittels Halterungszapfen 15 und Halterungsöffnung 34 ist die korrekte elektrische Kontaktierung der Spulen sichergestellt.
  • Die an den Steckeraufnahmen 5 des Steckerteils 1 angeformten Rastverbindungsausformungen 6 greifen zur Rastfestlegung des Steckerteils 1 an der Lagerbrücke 26 durch entsprechend positionierte Rastöffnungen 35 der Lagerbrücke 26. Das Steckerteil 1 ist hiernach sowohl in axialer Richtung als auch in horizontaler Richtung, darüber hinaus auch in Umfangsrichtung an dem Reluktanzmotor 2 sicher gehalten, welche Rastverbindung nicht werkzeuglos aufhebbar ist.
  • Mit Aufsetzen des Steckerteils 1 auf die Lagerbrücke 26 wird zugleich der Lagesensor 16 in seine vorbestimmte Lage verbracht derart, dass sich die durch die Geberausformungen 30 resultierende, quer zur Rotorachse x gerichtete Ebene zwischen den Sensorteilen (Lichtquelle 17 und Lichtsensor 18) erstreckt, so dass im Betrieb des Reluktanzmotors 2 die Geberausformungen 30 die Lichtschranke passieren.
  • Der Lagesensor 16 ist in dem Steckerteil sowohl axial als auch radial durch Anordnung in dem Köcher positioniert, derart dass die Geberscheibe 28 bzw. dessen Geberausformungen 30 an der Rotorwelle 24 kollisionsfrei die Lichtschranke passieren kann. Die Lichtschranke liefert eine Information über die relative Stellung des Rotors zum Stator, was zum Umschalten der jeweiligen Phase des Reluktanzmotors 2 dient. Zudem kann über den Lagesensor 16 die Drehzahl des Motors bestimmt werden.
  • Um eine korrekte Funktion des Sensorsystems mit höchstmöglicher Genauigkeit sicherzustellen, ist die Geberscheibe 28 relativ zu der Halterungsöffnung 34 in der Lagerbrücke 26 bei bestehendem Bezug zwischen Stator und Rotor aufgezogen. Hierzu wird der Stator bestromt, wonach sich der Rotor so ausrichtet, dass eine magnetisch stabile Position eingenommen wird, die sogenannte aligned position.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • 1
    Steckerteil
    2
    Reluktanzmotor
    3
    Deckenabschnitt
    4
    Wandungsabschnitt
    5
    Steckeraufnahmen
    6
    Rastverbindungsausformungen
    7
    Durchbrechung
    8
    Begrenzungselement
    9
    Wicklungsanschlussleitung
    9'
    Wicklungsanschlussleitung
    9''
    Wicklungsanschlussleitung
    9'''
    Wicklungsanschlussleitung
    10
    Verbindungsstecker
    11
    Zusammenlegungsbereich
    12
    Klipshalterung
    13
    Klipshalterung
    14
    Köcher
    15
    Halterungszapfen
    16
    Lagesensor
    17
    Lichtquelle
    18
    Lichtsensor
    19
    Platine
    20
    Rastmittel
    21
    Anschlussleitungen
    22
    Klipshalterung
    23
    Motorgehäuse
    24
    Rotorwelle
    25
    Lager
    26
    Lagerbrücke
    27
    Gebläseabschnitt
    28
    Geberscheibe
    29
    Abschnitt
    30
    Geberausformung
    31
    Durchbrüche
    32
    Gegenstecker
    33
    Kammer
    34
    Halterungsöffnung
    35
    Rastöffnungen
    x
    Rotorachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10337916 A1 [0002]

Claims (21)

  1. Reluktanzmotor (2) mit einem Rotor und einem Stator, wobei der Stator Wickelkerne des Statorkerns umgebende Statorspulen, gebildet durch Statorwicklungen, aufweist und weiter von jeder Wicklung Wicklungsanschlussleitungen (9 bis 9''') nach außen geführt sind, wobei der Stator von einer zur Aufnahme eines Drehlagers (25) ausgebildeten Lagerbrücke (26) überfangen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungsanschlussleitungen (9 bis 9''') in einem axial auf dem Stator anbringbaren Steckerteil (1) zusammengefasst sind, wobei das Steckerteil (1) für jede Wicklungsanschlussleitung (9 bis 9''') einen Verbindungsstecker (10) aufweist, der mit einem statorseitigen Gegenstecker (32) zusammenwirkt, wobei das Steckerteil (1) außenseitig auf der Lagerbrücke (26) aufsitzt und der Verbindungsstecker (10) im Verbindungszustand durch die Lagerbrücke (26) hindurch greift.
  2. Reluktanzmotor nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rotor-Geberscheibe (28) vorgesehen ist und dass die Rotor-Geberscheibe (28) außenseitig zu der Lagerbrücke (26) an der Rotorwelle (24) angebracht ist und mit einem außenseitig der Lagerbrücke (26) angebrachten Lagesensor (16) zusammenwirkt.
  3. Reluktanzmotor nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungsanschlussleitungen (9 bis 9''') zur Kontaktierung in einem axial auf dem Stator anbringbaren Steckerteil (1) zusammengefasst sind, dass auf dem Steckerteil (1) mindestens ein Lagesensor (16) angeordnet ist und dass die Anschlussleitungen (21) des Lagesensors (16) und die Wicklungsanschlussleitungen (9 bis 9''') auf dem Steckerteil (1) sich kreuzend geführt sind.
  4. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich der Wicklung unterseitig der Lagerbrücke (26) je Wicklungsanschlussleitung (9 bis 9''') zwei Kontaktelemente angeordnet sind, welche durch die Verbindungsstecker (10) durch axiales Zusammenführen kontaktiert sind.
  5. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstecker (10) in einem das Steckerteil (1) bildenden Kunststoffspritzteil zusammengefasst sind.
  6. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steckerteil (1) ein Halterungszapfen (15) ausgebildet ist, der in eine Halterungsöffnung (34) der Lagerbrücke zur Halterung eingreift.
  7. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dass ein oder mehrere Halterungszapfen (15) an dem Steckerteil (1) mit einer oder mehreren Halterungsöffnungen (34) in der Lagerbrücke (26) derart zueinander passen, dass das Steckerteil (1) nur in einer Stellung relativ zu der Lagerbrücke (26) anordbar ist.
  8. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Halterungszapfen (15) und nur eine Halterungsöffnung (34) vorgehen sind.
  9. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungszapfen (15) nur der Festlegung des Steckerteils (1) dient und keine elektrische Verbindung erbringt.
  10. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zugeordnet einem Verbindungsstecker (10) eine Rastverbindungsausformung (6) an dem Steckerteil (1) zur Rastverbindung an der Lagerbrücke (26) vorgesehen ist.
  11. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastverbindungselement an dem Steckerteil (1) aus Kunststoff ausgeformt ist.
  12. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagesensor (16) an dem Steckerteil (1) vorgesehen ist.
  13. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Geberscheibe (28) sich radial erstreckende Geberausformungen (30) aufweist, welche sich zwischen axial gegenüberliegenden Lagesensoren erstrecken.
  14. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagesensoren (16) als Lichtschranke gebildet sind.
  15. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagesensoren (16) innerhalb einer axialen Erstreckung des Steckerteils (1) angeordnet sind.
  16. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (1) einen Deckenabschnitt (3) aufweist und dass die Anschlussleitungen (9 bis 9''' und 21) der Wicklungen und des Lagesensors (16) oberhalb des Deckenabschnittes (3) verlaufen.
  17. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckenabschnitt (3) radial innen von einem Begrenzungselement (8) überragt ist und dass die Anschlussleitungen (9 bis 9''' und 21) seitlich zu dem Begrenzungselement (8) verlaufen.
  18. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wicklungsanschlussleitungen (9', 9'') über einen Viertel-Umfangsbereich auf dem Steckerteil (1) verlaufen.
  19. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wickelanschlussleitung (9) über einen halben Umfangssbereich auf dem Steckerteil verläuft.
  20. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wicklungsanschlussleitungen (9, 9') über einen Viertel-Umfangsbereich in Nebeneinanderlage verlaufen.
  21. Reluktanzmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzung der Wicklungsanschlussleitungen (9 bis 9''') und der Anschlussleitungen (21) für den Lagesensor (16) in Überdeckung zu dem Deckenabschnitt (3) realisiert ist.
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