DE202009005374U1 - Kompaktstation für kälte- oder wärmetechnische Installationen - Google Patents

Kompaktstation für kälte- oder wärmetechnische Installationen Download PDF

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Abstract

Kompaktstation (10) für kälte- oder wärmetechnische Installationen, umfassend
– eine Dämmschale (11),
– eine Rücklaufleitung mit
– einem ersten Rücklaufanschluss (21),
– einer Umwälzpumpe (23),
– einem zweiten Rücklaufanschluss (24),
– einem Manometer (25),
– einem Sicherheitsventil (26),
– einer Abblaseleitung (27)
– und einer Vorlaufleitung mit
– einem Gehäuserohr (30),
– einem ersten Vorlaufanschluss (31)
– und einem zweiten Vorlaufanschluss (32),
gekennzeichnet durch die Merkmale:
– das Gehäuserohr (30) ist Teil einer Zirkulationsbremsvorrichtung, die ferner umfasst:
– ein am ersten Vorlaufanschluss (31) beginnendes zentrales Zulaufrohr (35),
– und ein das Zulaufrohr (35) nach Art eines Siphon mit Abstand umgebendes, am zweiten Vorlaufanschluss (32) endendes Ablaufrohr (36),
– das Ablaufrohr (36) besitzt
– zwischen Zulaufrohr (35) und zweitem Vorlaufanschluss (32) einen Querverschluss (37),
– und zwischen Querverschluss (37) und zweitem Vorlaufanschluss...

Description

  • Die Erfindung betrifft Kompaktstationen für kälte- oder wärmetechnische Installationen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kompaktstationen für wärmetechnische Installationen, beispielsweise Zentralheizungsanlagen, Solaranlagen und dergleichen, sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen seit langem bekannt und in vielfältiger Benutzung. Sie beinhalten alle wesentlichen Pump-, Regel-, Absperr- und Anzeigevorrichtungen für Vorlauf und Rücklauf. Außerdem sind alle erforderlichen Anschlüsse vorgesehen, so dass eine einfache Einfügung in die Installationsanlagen vor Ort möglich ist. Sämtliche Komponenten sind in einer meist zweiteiligen Dämmschale untergebracht, die lediglich Ausschnitte für die Anschlüsse und die Betätigungs- und Anzeigeorgane hat.
  • Ein gemeinsames Problem aller kälte- bzw. wärmetechnischen Installationen ist die sogenannte Schwerkraftzirkulation. Schwerkraftzirkulation entsteht, wenn tiefer gelegene Bereiche des Wärmeübertragungsfluids wärmer sind als die höher gelegenen Bereiche. Aufgrund der Schwerkraftzirkulation gelangt wärmeres Wärmeübertragungsfluid in kältere Bereiche, wo es sich abkühlt, oder kälteres Fluid in wärmere Bereiche, wo es sich erwärmt. Dabei geht Wärmeenergie verloren.
  • Besonders unangenehm ist dieser Effekt bei Solaranlagen, wenn beispielsweise im Winter die Solarmodule auf dem Dach kalt, der Wärmespeicher im Keller aber noch warm ist.
  • Um die unerwünschte Schwerkraftzirkulation zu unterbinden, werden Rückschlagklappen eingebaut. Diese sind entweder aktiv gesteuert oder passiv. In beiden Fällen enthalten sie bewegliche Teile, die durch Abnutzung oder Verschmutzung versagen können.
  • Bekannt sind auch Lösungen, bei denen in die Rohrleitung ein Siphon eingefügt ist. Diese Konstruktionen benötigen relativ viel Platz. Man vergleiche DE 20 2008 008 971 U1 , DE 20 2005 009 137 U1 , DE 10 2006 041 595 A1 oder DE 695 12 455 T2 . Für Kompaktstationen sind diese Konstruktionen ungeeignet.
  • Ein weiteres Problem vieler bekannter Lösungen ist deren Platzbedarf, der entsprechend vergrößerte Isolierschalen mit sich bringt. Das ist unbefriedigend.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kompaktstation der gattungsgemäßen Art anzugeben, die wenig Platz benötigt und die Schwerkraftzirkulation ohne bewegliche Teile unterbindet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch Kompaktstationen mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Verwendung einer rein passiv arbeitenden Vorrichtung zum Unterbinden der Schwerkraftzirkulation. Da dabei lediglich konzentrische Rohre verwendet werden, ergibt sich ein sehr schlankes, wenig Platz benötigendes Gerät, das auch in schmalen Isoliergehäusen untergebracht werden kann. Man erhält so eine Kompaktstation, an der nur noch die Anschlüsse und die Anzeige- und Einstellvorrichtungen von außen zugänglich sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind am Gehäuserohr außen Schlüsselflächen angeformt. Dies macht es möglich, auf Sechskantnippel zu verzichten, die den Längenbedarf vergrößern könnten.
  • Falls nötig, kann am Gehäuserohr seitlich ein Entlüfteranschluss vorgesehen werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind Vorlaufleitung und Rücklaufleitung mittels Halterungen miteinander verbunden. Auf diese Weise erhält man eine in sich stabile Konstruktion.
  • Zur weiteren Verbesserung der Funktionen kann in der Rücklaufleitung eine Absperrvorrichtung vorgesehen sein.
  • Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit, die vom Sicherheitsventil abgehende Abblaseleitung auch durch die Dämmschale hindurch zu führen. Auf diese Weise erreicht man eine saubere räumliche Zuordnung der Anschlüsse von und zur Kompaktstation.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen jeweils rein schematisch
  • 1 die Ansicht einer Kompaktstation,
  • 2 in vergrößertem Maßstab die installationstechnischen Komponenten der Kompaktstation,
  • 3 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Unterbindung der Schwerkraftzirkulation während des aktiven Betriebs und
  • 4 die Vorrichtung der 3 während der passiven Sperrung der Schwerkraftzirkulation.
  • 1 zeigt rein schematisch eine Draufsicht auf eine Kompaktstation 10 für kälte- oder wärmetechnische Installationen, insbesondere eine Solarstation. Man erkennt das Oberteil einer Dämmschale 11, die Öffnungen und Durchbrechungen hat für ein Manometer 25, für ein Sicherheitsventil 26 und für eine vom Sicherheitsventil 26 abgehende Abblaseleitung 27. Die externen Anschlüsse sind an der Oberseite bzw. der Unterseite der Dämmschale 10 positioniert und daher in der Zeichnung nicht sichtbar.
  • 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die installationstechnischen Komponenten im Inneren der Dämmschale 11. Man erkennt zunächst eine Rücklaufleitung mit einem ersten Rücklaufanschluss 21, einer Absperrvorrichtung 22, einer Umwälzpumpe 23, einem zweiten Rücklaufanschluss 24, dem Manometer 25, dem Sicherheitsventil 26 und der Abblaseleitung 27.
  • Parallel dazu und mit Hilfe von Halterungen 39 fest verbunden erkennt man eine Vorlaufleitung mit einem Gehäuserohr 30, einem ersten Vorlaufanschluss 31 und einem zweiten Vorlaufanschluss 32. Am Gehäuserohr 30 seitlich erkennt man einen Entlüfteranschluss 33.
  • Des Weiteren trägt das Gehäuserohr 30 Schlüsselflächen 34. Hier kann während der Montage der weiterführenden Rohre ein Gabelschlüssel angesetzt werden.
  • 3 zeigt rein schematisch einen Längsschnitt durch die Vorlaufleitung. Man erkennt das Gehäuserohr 30 mit erstem und zweitem Vorlaufanschluss 31, 32. Vom ersten Vorlaufanschluss 31 geht ein zentrales Zulaufrohr 35 ab. Dieses wird bereichsweise konzentrisch umschlossen von einem Ablaufrohr 36, welches am zweiten Vorlaufanschluss 32 endet. Zulaufrohr 35 und Ablaufrohr 36 bilden eine Art Siphon.
  • Das Ablaufrohr 36 ist mit Abstand vom Ende des Zulaufrohrs 35 mittels einer Verschlussplatte 37 verschlossen. Unterhalb der Verschlussplatte 37 besitzt das Ablaufrohr 36 am Umfang verteilt Durchlassöffnungen 38.
  • Wie die in 3 eingezeichneten Pfeile erkennen lassen, strömt im Normalbetrieb, d. h. bei laufender Umwälzpumpe 23, ein Wärmeübertragungsfluid, beispielsweise Wasser, von oben durch den ersten Vorlaufanschluss 31 in das zentrale Zulaufrohr 35, verlässt dieses an dessen offenem Ende, steigt in dem konzentrischen Ablaufrohr 36 nach oben und fließt dann in dem Ringspalt zwischen Ablaufrohr 36 und Gehäuserohr 30 nach unten, strömt durch die Durchlassöffnungen 38 und verlässt das Ablaufrohr 36 durch den zweiten Vorlaufanschluss 32.
  • 4 zeigt die Situation, wenn die Umwälzpumpe 23 gestoppt ist. Jetzt befindet sich das warme Medium unterhalb der Kompaktstation 10 und versucht deshalb, durch die Vorlaufleitung nach oben in die kälteren Regionen aufzusteigen. Das Fluid strömt durch den zweiten Vorlaufanschluss 32 und die Durchlassöffnungen 38 in das Gehäuserohr 30 bis zu dessen oberem Ende. Aufgrund seiner erhöhten Temperatur kann es jedoch nicht nach unten in den Ringspalt zwischen Ablaufrohr 36 und Zulaufrohr 35 fließen, so dass die unerwünschte Schwerkraftzirkulation unterbleibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008008971 U1 [0006]
    • - DE 202005009137 U1 [0006]
    • - DE 102006041595 A1 [0006]
    • - DE 69512455 T2 [0006]

Claims (6)

  1. Kompaktstation (10) für kälte- oder wärmetechnische Installationen, umfassend – eine Dämmschale (11), – eine Rücklaufleitung mit – einem ersten Rücklaufanschluss (21), – einer Umwälzpumpe (23), – einem zweiten Rücklaufanschluss (24), – einem Manometer (25), – einem Sicherheitsventil (26), – einer Abblaseleitung (27) – und einer Vorlaufleitung mit – einem Gehäuserohr (30), – einem ersten Vorlaufanschluss (31) – und einem zweiten Vorlaufanschluss (32), gekennzeichnet durch die Merkmale: – das Gehäuserohr (30) ist Teil einer Zirkulationsbremsvorrichtung, die ferner umfasst: – ein am ersten Vorlaufanschluss (31) beginnendes zentrales Zulaufrohr (35), – und ein das Zulaufrohr (35) nach Art eines Siphon mit Abstand umgebendes, am zweiten Vorlaufanschluss (32) endendes Ablaufrohr (36), – das Ablaufrohr (36) besitzt – zwischen Zulaufrohr (35) und zweitem Vorlaufanschluss (32) einen Querverschluss (37), – und zwischen Querverschluss (37) und zweitem Vorlaufanschluss (32) am Umfang verteilte Durchlassöffnungen (38).
  2. Kompaktstation nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal: – am Gehäuserohr (30) sind Schlüsselflächen (34) angeformt.
  3. Kompaktstation nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal: – am Gehäuserohr (30) ist seitlich ein Entlüfteranschluss (33) vorgesehen.
  4. Kompaktstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal: – Vorlaufleitung und Rücklaufleitung sind mittels Halterungen (39) miteinander verbunden.
  5. Kompaktstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal: – in der Rücklaufleitung befindet sich eine Absperrvorrichtung (22).
  6. Kompaktstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die vom Sicherheitsventil (26) abgehende Abblaseleitung (27) ist durch die Dämmschale (10) hindurchgeführt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE69512455T2 (de) 1994-04-21 2000-05-31 Groupe Ress Fontaines Regelvorrichtung für einen Siphon
DE202005009137U1 (de) 2005-06-10 2005-12-29 Rauschert Steinbach Gmbh Siphon für Brennwertgeräte
DE102006041595A1 (de) 2005-09-12 2007-03-22 Vaillant Gmbh Behälterteil zur Abführung von Kondensat aus einem Siphon in eine Abwasserleitung
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