DE202009002579U1 - Vorgefertigter Baustein zur Verwendung als Mauerstein - Google Patents

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Abstract

Vorgefertigter Baustein zur Verwendung als Mauerstein umfassend:
• ein Mauerstein-Kernelement (1),
• eine zumindest Teile des Mauerstein-Kernelementes (1) unmittelbar umfassende und mit diesem verbundene Baustoff-Beschichtung (2) des Mauerstein-Kernelementes (1), die nicht aus dem gleichen Material wie das Mauerstein-Kernelement (1) besteht, wobei
• die Baustoff-Beschichtung (2) das Mauerstein-Kernelement (1) derart umfasst, dass sie bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Bausteins in einem Mauerwerk zumindest einen Teil der Oberfläche des Mauerwerkes bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten Baustein zur Verwendung als Mauerstein.
  • Es ist allgemein bekannt, dass bei der Fertigung von Mauerwerk vorgefertigte Bausteine als Mauersteine zum Einsatz kommen. Hierzu ist es üblich, vorgefertigte Bausteine aus einem im Wesentlichen einheitlichen Material bereitzustellen, die eine Grundform aufweisen, die es erlaubt eine Vielzahl von vorgefertigten Bausteinen zu einem Mauerwerk zusammenzufügen. Dabei handelt es sich bei einem vorgefertigten Baustein um einen individuell handhabbaren einzelnes Element. Dabei ist die Grundform im Allgemeinen so vorgesehen, dass durch Zusammenfügen der vorgefertigten Bausteine zu einem Mauerwerk, diese fluchten, und so eine Wand aus Mauerwerk mit einer Sichtfläche des Mauerwerkes bilden. Eine verbreitete, beispielhafte Grundform solcher vorgefertigter Bausteine ist die Quaderform.
  • Es ist auch bekannt, dass die vorgefertigten Bausteine nach ihrem Zusammenfügen zu einem Mauerwerk gebildeten Sichtflächen des Mauerwerkes z. B. durch Verputzen und/oder z. B. mit Isoliermaterial beschichtet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vorgefertigten Baustein zur Verwendung als Mauerstein zur Verfügung zu stellen, der eine vereinfachte Bereitstellung eines Mauerwerks ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen vorgefertigten Baustein zur Verwendung als Mauerstein mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Dabei zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, dass der vorgefertigte Baustein ein Mauerstein-Kernelement sowie eine zumindest Teile des Mauerstein-Kernelementes unmittelbar umfassende und mit diesem verbundene Baustoff-Beschichtung des Mauerstein-Kernelementes, die nicht aus dem gleichen Material wie das Mauerstein-Kernelement besteht. Dabei umfasst die Baustoff-Beschichtung das Mauerstein-Kernelement derart, dass sie bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Bausteins in einem Mauerwerk zumindest einen Teil der Oberfläche des Mauerwerkes bildet.
  • Ein solcher vorgefertigter Baustein zeichnet sich dadurch aus, dass ein Verarbeitungsschritt des Beschichtens des Mauerwerkes nach Zusammenfügen mehrerer Bausteine zum Mauerwerk vereinfacht und/oder überflüssig gemacht wird, da bei Einbringung in das Mauerwerk die Baustoff-Beschichtung zumindest einen Teil der Oberfläche des Mauerwerkes bildet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Mauerstein-Kernelement im Wesentlichen quaderförmig oder würfelförmig. Andere Varianten der Form sind z. B. die T-Form, L-Form oder die stumpfe Eckform. In einer Ausführungsvariante sind zwei der Seitenflächen des im Wesentlichen quaderförmigen Mauerstein-Kernelementes, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Mauerstein-Kernelementes liegen, mit der Baustoff-Beschichtung versehen, während die zwei Deckflächen und die zwei anderen Seitenflächen nicht mit der Baustoff-Beschichtung versehen sind. In einer anderen Ausführungsvariante sind alle vier Flächen der sechs Flächen des quaderförmigen oder würfelförmigen Mauerstein-Kernelementes bis auf zwei Deckflächen mit der Baustoff-Beschichtung versehen. Hierbei ist die Baustoff-Beschichtung in sich zusammenhängend.
  • In einer Ausführungsform bildet die Baustoff-Beschichtung des Mauerstein-Kernelementes bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Bausteins in einem Mauerwerk im Wesentlichen den ganzen vom vorgefertigten Baustein gebildeten Teil der Oberfläche des Mauerwerkes. Dabei kann es sich bei einer Ausführungsform auch nur um die Oberfläche auf einer Seite des Mauerwerkes handeln, während der Baustein auf einer Seite, die nach bestimmungsgemäßer Verwendung des Bausteins auf einer anderen Seite des Mauerwerkes einen Teil der Oberfläche des Mauerwerks bildet, nicht mit einer Baustoff-Beschichtung oder nicht vollständig mit einer Baustoff-Beschichtung versehen ist.
  • Bei einer Ausführung handelt es sich bei dem Mauerstein-Kernelement um einen herkömmlichen Mauerstein.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind das Mauerstein-Kernelement des vorgefertigten Bausteins sowie die Baustoff-Beschichtung jeweils aus einem im Wesentlichen homogenen und/oder einheitlichen Material gebildet, wobei sich das Material des Mauerstein-Kernelementes von dem der Baustoff-Beschichtung des Mauerstein-Kernelementes unterscheidet.
  • Bei einer Ausführung ist das Mauerstein-Kernelement des vorgefertigten Bausteins ein Vollziegel, das heißt, er weist im Wesentlichen keine Hohlräume auf. Dabei schließt die Bezeichnung „Vollziegel" nicht aus, dass das Material aus dem das Mauerstein-Kernelement gefertigt ist, Poren oder kleinere – nicht durchgängige – Hohlräume aufweist. Die Bezeichnung „Ziegel" wird hier durchgängig so verwendet, dass sie einen Baustein bezeichnet. Insbesondere ist mit der Bezeichnung „Ziegel" nicht der spezifische Baustoff festgelegt, aus dem der Baustein gefertigt ist.
  • In einer Ausführungsform ist das Mauerstein-Kernelement des vorgefertigten Bausteins ein Hohlziegel mit wenigstens einem Hohlraum. Hierbei ist in einem Ausgestaltungsbeispiel vorgesehen, dass bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Bausteins in einem Mauerwerk der Hohlraum zur Durchführung von Zu- und/oder Ableitungen zu, von und/oder in einem Gebäude dient. In einer Ausgestaltung ist zumindest ein Teil des Hohlraumes mit einem Material gefüllt, das sich vom Material des Mauerstein-Kernelementes unterscheidet. Eine Ausführungsvariante ist, dass das Material, das in den Hohlraum eingebracht ist, eine geringere Wärmeleitfähigkeit als das Material aufweist, aus dem das Mauerstein-Kernelement besteht, und damit ein Isolationsmaterial darstellt. Auch eine Kombination der Durchführung von Zu- und/oder Ableitungen mit der Einbringung von Isolationsmaterial in den Hohlraum ist in einer Ausführung vorgesehen.
  • Das Mauerstein-Kernelement kann grundsätzlich aus jedem im Bau verwendeten Materialen bestehen. In einer Ausführung besteht das Mauerstein-Kernelement des vorgefertigten Bausteins aus einem Ton und/oder Beton, insbesondere Kalkbeton und/oder Porenbeton, und/oder Kalkstein und/oder Sandstein und/oder Kalksandstein.
  • Das Mauerstein-Kernelement kann auch aus anderen Materialen, wie z. B. Styropor, Kork, Wärmedämmmaterial, Schalldämmmaterial, Kunststoff, Eisen oder Blech bestehen.
  • In einer Variante besteht das Mauerstein-Kernelement überwiegend aus einem Material, das formbeständiger ist, als das Material der Baustoff-Beschichtung.
  • In einer anderen Variante, ist das Material aus dem das Mauerstein-Kernelement überwiegend besteht, weniger formstabil als die Baustoff-Beschichtung. Hierbei ist vorteilhaft, dass die Baustoff-Beschichtung als formstabileres Material in Verbindung mit dem Mauerstein-Kernelement einen Mauerstein bildet, der eine höhere Formstabilität als ein Mauerstein aufweist, der ausschließlich aus dem Mauerstein-Kernelement besteht.
  • Bei einer Ausführungsvariante handelt es sich bei der Baustoff-Beschichtung um einen Mörtel. In einer Ausführungsvariante sind alle Teile der Baustoff-Beschichtung aus dem gleichen Material gefertigt.
  • Bei einer Ausführung ist die Baustoff-Beschichtung aus einem Gemisch gefertigt, das zumindest Kalk, Zement und Sand umfasst. Dabei weist in einer Ausführung das Gemisch einen Kalkanteil im Bereich von 0% bis 40% und/oder einen Zementanteil im Bereich von 5% bis 40%, jeweils bezogen auf die Gesamtmasse des Gemisches, auf. In Ergänzung zu Kalk und Zement weist das Gemisch üblicherweise als weiteren Bestandteil Sand auf.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung besteht die Baustoff-Beschichtung aus einem Material, das den Anforderungen der DIN EN 998-1 entspricht.
  • In bestimmten Ausführungsbeispielen ist das Mauerstein-Kernelement ein herkömmlicher Ziegel. Als solcher ist er relativ stabil und weist eine gute Wärmedämmung in trockenem Zustand auf. Allgemein – unabhängig davon, ob es sich beim Mauerstein-Kernelement um einen herkömmlichen Ziegel handelt oder nicht – ist in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass die Baustoff-Beschichtung eine geringere Wärmeleitfähigkeit und/oder eine geringere Wasserabsorptionsfähigkeit und/oder eine höhere Wasserdampfpermeabilität als das Mauerstein-Kernelement aufweist. Eine geringe Wärmeleitfähigkeit führt zu einer Verbesserung der Eigenschaften als Wärmeisolationsbausteil des vorgefertigten Bausteins gegenüber der Verwendung eines nicht umschichteten Mauerstein-Kernelementes. Eine geringere Wasserabsorptionsfähigkeit führt dazu, dass der vorgefertigte Baustein vorteilhafter als ein nicht umschichteten Mauerstein-Kernelement bei der Bildung von Mauerwerk, das höherer als gewöhnlicher Feuchte, insbesondere höherer Raum- und/oder Bodenfeuchte, ausgesetzt ist, eingesetzt werden kann. Eine hohe Wasserdampfpermeabilität hat zum Vorteil, dass der vorgefertigte Baustein zur Bildung eines besseren Innenraumklimas in dem Bauwerk, in dem er verbaut ist, eingesetzt werden kann als dies die Verwendung eines nicht umschichteten Mauerstein-Kernelementes zuließe.
  • Bei einer Ausführungsvariante besteht die Baustoff-Beschichtung aus einem Material, das zumindest eine, mehrere oder alle der folgenden Eigenschaften aufweist: eine Wärmeleitfähigkeit von weniger als 0,53 W/(m·K) bei einer mittleren Temperatur von ca. 10°C, wobei die Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit nach DIN EN 12664 definiert ist, einen Wasserabsorptionskoeffizienten von weniger als 0.21 kg/(m2min0.5), wobei die Bestimmung dieser Größe nach DIN EN 1015 Teil 18 definiert ist, einen Wasserdampfpermeabilitätskoeffizienten im oberen hygroskopischen Bereich von mehr als 15.3 und im unteren hygroskopischen Bereich von mehr als 46,9, wobei diese Größe nach DIN EN 1015 Teil 19 definiert ist, sowie eine mittlere Trockendichte im Bereich von 1550 bis 1600 kg/m3, wobei diese Größe nach DIN EN 1015 Teil 10 definiert ist.
  • Der vorgefertigte Baustein weist in einem Ausführungsbeispiel eine Baustoff-Beschichtung des Mauerstein-Kernelementes auf, die in sich zusammenhängt. Das heißt, insbesondere, dass die Baustoff-Beschichtung so geometrisch angeordnet ist, dass ein in sich zusammenhängender Raumbereich von ihr ausgefüllt wird. Überdeckt die Baustoff-Beschichtung ausschließlich zwei nicht zusammenhängende Flächen des Mauerstein-Kernelementes, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Mauerstein-Kernelementes liegen, und sonst keine Fläche des Mauerstein-Kernelements, so ist die Baustoff-Beschichtung nicht in sich zusammenhängend. Ein Beispiel für einen vorgefertigten Baustein mit einer in sich zusammenhängenden Baustoff-Beschichtung ist ein Baustein mit im Wesentlichen quader- oder würfelförmigem Mauerstein-Kernelement, das an vier seiner Seitenflächen von einer umlaufenden Baustoff-Beschichtung umschlossen ist.
  • In einer Ausführungsvariante weist die Baustoff-Beschichtung eine Wandstärke von ca. mindestens 20 mm auf. Bei einer Ausführungsform ist die Baustoff-Beschichtung im Wesentlichen mit überall gleicher Wandstärke ausgebildet, in einer anderen Ausführungsform variiert die Wandstärke. Die Variation der Wandstärke der Baustoff-Beschichtung hängt in einem Ausführungsbeispiel davon ab, ob die von der Baustoff-Beschichtung überdeckte Fläche des Mauerstein-Kernelementes dazu vorgesehen ist, bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Bausteins als Mauerstein zum Gebäudeinneren oder zum Gebäudeäußeren zu weisen.
  • Das Mauerstein-Kernelement weist in einer Ausführungsform eines der folgenden Formate nach DIN 105 auf: DF, NF, 2 DF, 3DF, NF-20 DF, 40 s-115 s. In einer anderen Ausführungsform ist das vorgefertigte Bauteil so dimensioniert, dass der vorgefertigte erfindungsgemäße Mauerstein eines der im vorgenannten Satz angeführten Vorzugsformate nach DIN 105 aufweist. Es weist in einer Ausgestaltung ein Volumen von weniger als 1 m3, insbesondere weniger als 64000 cm3, auf. In einer Ausgestaltungsvariante, in der das Mauerstein-Kernelement im Wesentlichen quaderförmig oder würfelförmig ist, weist jede Kante des Mauerstein Kernelement
  • In einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Mauerstein-Kernelement um einen Vormauerziegel, Vollklinker, Vormauerhochlochziegel, Hochlochklinker, Leichthochlochziegel, Leichthochlochziegel W, Keramik-Hochlochklinker, Leichtlanglochziegel oder eine Leichtlangloch-Ziegelplatte.
  • Bei einigen Ausführungsformen besteht das Mauerstein-Kernelement aus mehreren zuvor zusammengefügten Elementen, z. B. aus einem vorgemauerten Bestandteil des Mauerwerks. Es ist damit ein Fertigbauteil.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden. Es zeigen:
  • 1 ein Mauerstein-Kernelement;
  • 2 eine Ausführung eines erfindungsgemäßen Baustein zur Verwendung als Mauerstein;
  • 3 eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Bausteins zur Verwendung als Mauerstein;
  • Die 1 zeigt einen im Wesentlichen quaderförmigen Hohlziegel als Mauerstein-Kernelement 1, der aus einem Ton gebrannt ist, und in seinem Inneren mehrere quaderförmige Hohlräume 6a, 6b, 6c aufweist, die sich im Wesentlichen senkrecht von einer Deckfläche zu der anderen Deckfläche durch den Hohlziegel erstrecken, wobei jede der Wände, die einen solchen Hohlraum zum Inneren des Hohlziegels begrenzt, parallel zu einer der vier Außenflächen des Quaders verläuft, die nicht eine der beiden Deckflächen ist. Die drei größten dieser Hohlräume sind mit Bezugszeichen 6a, 6b, 6d gekennzeichnet.
  • Die 2 zeigt einen vorgefertigten Baustein, der als sein Mauerstein-Kernelement 1 den in der 1 dargestellten Hohlziegel aus einem gebrannten Ton aufweist, der Hohlräume aufweist, die sich im Wesentlichen senkrecht von einer Deckfläche zu der anderen Deckfläche durch den Hohlziegel erstrecken. Hierbei verläuft jede der Wände, die einen solchen Hohlraum zum Inneren begrenzen parallel zu einer der vier Außenflächen des Quaders, die nicht eine der beiden Deckflächen sind. Die drei größten dieser Hohlräume sind mit Bezugszeichen 6a, 6b, 6d gekennzeichnet.
  • Der im Wesentlichen quaderförmige Hohlziegel ist mit einer Baustoff-Beschichtung 2 an vier Außenflächen des Quaders, der das Mauerstein-Kernelement bildet, umgeben. Hierbei ist die Umschicht umlaufend gefertigt und füllt einen zusammenhängenden Raumbereich, der das quaderförmige Mauerstein-Kernelement an vier Seiten umgibt und dort die entsprechenden Flächen des Mauerstein-Kernelementes im Wesentlichen vollständig überdeckt. Zwei der vier Flächen an gegenüberliegenden Seiten des Quaders kommen bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Bausteins in einem Mauerwerk so zum Liegen, dass sie zumindest einen Teil der Oberfläche des Mauerwerkes bilden. Beim Zusammenfügen mehrerer vorgefertigter Bausteine werden die Bausteine nämlich so aufeinander angeordnet, dass die nicht umschichteten Deckflächen der Mauerstein-Kernelemente verschiedener vorgefertigter Bausteine zueinander weisen und über- bzw. untereinander angeordnet sind.
  • Die Baustoff-Umschichtung des in 2 abgebildeten vorgefertigten Bausteins ist aus einem Gemisch gefertigt, das unter Anderem Kalk, Zement und Sand umfasst. In dem in der 2 abgebildeten Ausführungsbeispiel wurde das vorgefertigte Mauerstein-Kernelement mit einer Form umgeben und der Mauerstein mit dem Gemisch, das in ausgehärtetem Zustand die Baustoff-Umschichtung bildet, eingegossen. Danach wurde die Gießform entfernt.
  • Die Baustoff-Umschichtung besteht aus einem Material, dass eine Wärmeleitfähigkeit eine Wärmeleitfähigkeit von weniger als 0,53 W/(m·K) bei einer Temperatur von ca. 10°C; einen Wasserabsorptionkoeffizienten von weniger als 0.21 Cm em kg/(m2min0.5), einen Wasserdampfpermeabilitätskoeffizienten von mehr als 15.3, und eine mittlere Trockendichte im Bereich von 1550 bis 1600 kg/m3 aufweist.
  • Die 3 zeigt einen vorgefertigten Baustein, der als sein Mauerstein-Kernelement 1, den in der 1 dargestellten Hohlziegel aus einem gebrannten Ton aufweist, der Hohlräume 6a, 6b, 6c aufweist, die sich im Wesentlichen senkrecht von einer Deckfläche zu der anderen Deckfläche durch den Hohlziegel erstrecken. Hierbei verläuft jede der Wände, die einen solchen Hohlraum zum Inneren begrenzen parallel zu einer der vier Außenflächen des Quaders, die nicht eine der beiden Deckflächen sind. Die drei größten dieser Hohlräume sind mit Bezugszeichen 6a, 6b, 6d gekennzeichnet.
  • Der im Wesentlichen quaderförmige Hohlziegel ist mit einer Baustoff-Beschichtung 2a, 2b an zwei sich gegenüberliegenden, nicht zusammenhängenden Außenflächen des Quaders, der das Mauerstein-Kernelement bildet, umgeben. Diese zwei an gegenüberliegenden Seiten des quaderförmigen Mauerstein-Kernelementes 1 befindlichen Flächen kommen bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Bausteins in einem Mauerwerk so zum Liegen, dass Sie zumindest einen Teil der Oberfläche des Mauerwerkes bilden. Beim Zusammenfügen mehrerer vorgefertigter Bausteine werden die Bausteine nämlich so angeordnet, dass die nicht umschichteten Deckflächen der Mauerstein-Kernelemente verschiedener vorgefertigter Bausteine zueinander weisen und aneinander angrenzend angeordnet sind.
  • In der 3 abgebildeten Ausführungsbeispiel wurde das vorgefertigte Mauerstein-Kernelement mit einer Form umgeben und der Mauerstein mit dem Gemisch, das in ausgehärtetem Zustand die Baustoff-Umschichtung bildet, an den beiden zu umschichtenden Flächen des Mauerstein-Kernelementes 1 eingegossen. Danach wurde die Gießform entfernt.
  • Die Baustoff-Umschichtung besteht aus einem Material, dass eine Wärmeleitfähigkeit eine Wärmeleitfähigkeit von weniger als 0,53 W/(m·K) bei einer Temperatur von ca. 10°C; einen Wasserabsorptionkoeffizienten von weniger als 0.21 Cm em kg/(m2min0.5), einen Wasserdampfpermeabilitätskoeffizienten von mehr als 15.3, und eine mittlere Trockendichte im Bereich von 1550 bis 1600 kg/m3 aufweist.
  • Der Unterschied zwischen dem in der 2 und der 3 gezeigten vorgefertigten Baustein besteht damit lediglich darin, dass beim Baustein der 3 zwei der umschichteten Flächen des Mauerstein-Kernelementes 1 des in der 2 abgebildeten Bausteins, die bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung des vorgefertigten Bausteins in der Regel nicht unterhalb einer Sichtfläche liegen, nicht umschichtet sind.
  • Ein möglicher Vorteil der Konstruktionsweise des in der 3 gezeigten Bausteins gegenüber dem in der 2 gezeigten Baustein ist eine geringere Menge an für die Baustoff-Beschichtung 2 benötigtem Material notwendig, da diese nur zwei Seitenflächen des Mauerstein-Kernelementes 1 und nicht vier Seitenflächen des Mauerstein-Kernelementes 1 im Wesentlichen überdeckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN EN 998-1 [0020]
    • - DIN EN 12664 [0022]
    • - DIN EN 1015 Teil 18 [0022]
    • - DIN EN 1015 Teil 19 [0022]
    • - DIN EN 1015 Teil 10 [0022]
    • - DIN 105 [0025]
    • - DIN 105 [0025]

Claims (22)

  1. Vorgefertigter Baustein zur Verwendung als Mauerstein umfassend: • ein Mauerstein-Kernelement (1), • eine zumindest Teile des Mauerstein-Kernelementes (1) unmittelbar umfassende und mit diesem verbundene Baustoff-Beschichtung (2) des Mauerstein-Kernelementes (1), die nicht aus dem gleichen Material wie das Mauerstein-Kernelement (1) besteht, wobei • die Baustoff-Beschichtung (2) das Mauerstein-Kernelement (1) derart umfasst, dass sie bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Bausteins in einem Mauerwerk zumindest einen Teil der Oberfläche des Mauerwerkes bildet.
  2. Vorgefertigter Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baustoff-Beschichtung (2) mit zumindest Teilen des Mauerstein-Kernelement (1) flächig verbunden ist und/oder die Verbindung stoffschlüssig erfolgt.
  3. Vorgefertigter Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Baustoff-Beschichtung (2) des Mauerstein-Kernelementes (1) bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Bausteins in einem Mauerwerk im Wesentlichen den ganzen vom vorgefertigten Baustein gebildeten Teil der Oberfläche des Mauerwerks bildet.
  4. Vorgefertigter Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mauerstein-Kernelement (1) im Wesentlichen eine Quader- oder Würfelform aufweist.
  5. Vorgefertigter Baustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seitenflächen des im Wesentlichen quader- oder würfelförmigen Mauerstein-Kernelementes (1) im Wesentlichen vollständig von der Baustoff-Beschichtung (2) versehen ist.
  6. Vorgefertigter Baustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen des quaderförmigen Mauerstein-Kernelementes (1) im Wesentlichen vollständig mit der Baustoff-Beschichtung (2) versehen sind.
  7. Vorgefertigter Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mauerstein-Kernelement (1) ein Vollziegel ist.
  8. Vorgefertigter Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mauerstein-Kernelement (1) ein Hohlziegel mit wenigstens einem Hohlraum (6, 6a–c) ist.
  9. Vorgefertigter Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mauerstein-Kernelement (1) aus einem Ton besteht.
  10. Vorgefertigter Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mauerstein-Kernelement (1) aus einem Beton besteht.
  11. Vorgefertigter Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mauerstein-Kernelement (1) aus ein Porenbeton besteht.
  12. Vorgefertigter Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mauerstein-Kernelement (1) aus einem Kalk- und/oder Sandstein und/oder Kalksandstein besteht.
  13. Vorgefertigter Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baustoff-Beschichtung (1) aus einem Mörtel besteht oder einen solchen umfasst.
  14. Vorgefertigter Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baustoff-Beschichtung (1) aus einem Gemisch gefertigt ist, das zumindest Kalk, Zement und Sand umfasst.
  15. Vorgefertigter Baustein nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch einen Kalkanteil im Bereich von 0% bis 40% und einen Zementanteil von 5% bis 40% jeweils bezogen auf die Gesamtmasse des Gemisches aufweist.
  16. Vorgefertigter Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baustoff-Beschichtung (1) aus einem Material besteht, dass den Anforderungen der DIN EN 998-1 entspricht.
  17. Vorgefertigter Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baustoff-Beschichtung (1) aus einem Material besteht, dass zumindest eine der folgenden Eigenschaften aufweist: • eine Wärmeleitfähigkeit von weniger als 0,53 W/(m·K) bei einer Temperatur von ca. 10°C; • einen Wasserabsorptionkoeffizienten von weniger als 0.21 kg/(m2min0.5) • einen Wasserdampfpermeabilitätskoeffizienten μ von mehr als 15.3 im unteren hygroskopischen Bereich, • einen Wasserdampfpermeabilitätskoeffizienten μ von mehr als 47,0 im oberen hygroskopischen Bereich • eine mittlere Trockendichte im Bereich von 1550 bis 1600 kg/m3.
  18. Vorgefertigter Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baustoff-Beschichtung (2) des Mauerstein-Kernelementes (1) in sich zusammenhängt.
  19. Vorgefertigter Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, soweit rückbezogen auf Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Baustein in Bezug auf seine Längsachse symmetrisch ausgebildet ist.
  20. Vorgefertigter Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, soweit rückbezogen auf Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Hohlraums (6, 6a–c) des Mauerstein-Kernelementes (1) mit wenigstens einem Material gefüllt ist, das eine geringere Wärmeleitfähigkeit als das Material aufweist, aus dem das Mauerstein-Kernelement (1) besteht.
  21. Vorgefertigter Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, soweit rückbezogen auf Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Hohlraums (6, 6a–c) so vorgesehen und eingerichtet ist, dass bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Bausteins in einem Mauerwerk der Hohlraum zur Durchführung von Zu- und/oder Ableitungen zu, von und/oder in einem Gebäude dienen kann.
  22. Vorgefertigter Baustein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mauerstein-Kernelement hauptsächlich aus einem weniger formstabilen Material besteht als die Baustoff-Beschichtung.
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Cited By (7)

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