DE202009000783U1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und wenigstens einer Rückenlehne, welche gegenüber dem Sitzteil verschwenkbar an der Fahrzeugkarosserie oder dem Sitzteil angelenkt ist, wobei die Rückenlehne in wenigstens einer im Wesentlichen vertikalen Lage verriegelbar ist und von wenigstens einem Federelement derart beaufschlagt ist, dass die Rückenlehne in entriegelter Lage federbeaufschlagt in Richtung zum Sitzteil verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Federelement von einer Gasdruckfeder (7) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und wenigstens einer Rückenlehne, welche gegenüber dem Sitzteil verschwenkbar an der Fahrzeugkarosserie oder dem Sitzteil angelenkt ist, wobei die Rückenlehne in wenigstens einer im Wesentlichen vertikalen Lage verriegelbar ist und von wenigstens einem Federelement derart beaufschlagt ist, dass die Rückenlehne in entriegelter Lage federbeaufschlagt in Richtung zum Sitzteil verschwenkt wird.
  • Fahrzeugsitze mit einer gegenüber dem Sitzteil verschwenkbaren Rückenlehne sind in vielfältiger Weise bekannt, insbesondere sind eine Vielzahl von Fahrzeugen mit Rücksitzen ausgerüstet, bei denen die Rückenlehne gegenüber der Rücksitzbank verschwenkbar ist, um das Kofferraumvolumen zu vergrößern. Dabei sind häufig zwei, vorzugsweise asymmetrisch geteilte Rückenlehnen vorgesehen.
  • Um einerseits den Komfort zu erhöhen und andererseits das Umlegen der Rückenlehne, vor allem bei schwerer Zugänglichkeit derselben, zu erleichtern, sind bereits gattungsgemäße Fahrzeugsitze bekannt, bei denen im Bereich der Schwenkachse der Rückenlehne wenigstens ein Federelement vorgesehen ist, welches nach Entriegelung der Rückenlehne die Rückenlehne selbsttätig bzw. automatisch nach vorne in Richtung zum Sitzteil verschwenkt. Bei einer asymmetrisch geteilten Rücksitzbank der Anmelderin ist beim größeren Rückenlehnenteil als Federelement eine spezielle Drehstabfeder vorgesehen, die aufwändig in der Herstellung ist und vor allen Dingen einen großen Raumbedarf benötigt, was zu einem entsprechend großen Raumbedarf der gesamten Rückenlehne führt. Am kleineren Rückenlehnenteil ist bei dem bekannten Fahrzeugsitz als Federelement eine Flachspiralfeder vorgesehen, die zur Er füllung ihrer Federfunktion, d. h. zur Aufbringung eines ausreichend großen Drehmomentes, einen relativ großen Durchmesser und damit ebenfalls einen großen Raumbedarf benötigt. Von wesentlichem weiteren Nachteil bei dem bekannten Fahrzeugsitz ist, dass sich nicht ausschließen lässt, dass beim automatischen Verschwenken der Rückenlehne nach vorne in Richtung auf das Sitzteil ungewollt Gegenstände, insbesondere zerbrechliche Gegenstände, die auf dem Sitzteil abgelegt sind, in Mitleidenschaft gezogen bzw. beschädigt werden, weil sie quasi zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil zerdrückt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaffen, mit welcher bei einem solchen Fahrzeugsitz die automatische Verschwenkbarkeit der wenigstens einen Rückenlehne vereinfacht werden kann, wobei eine ungewollte Beschädigung von auf dem Sitzteil abgelegten Gegenständen durch die Rückenlehne weitestgehend vermieden werden soll.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugsitz der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das wenigstens eine Federelement von einer Gasdruckfeder gebildet ist.
  • Eine solche Gasdruckfeder lässt sich vorzugsweise außenrandseitig im Bereich der Rückenlehne gut anordnen, die Gasdruckfeder gewährleistet, dass das nach Vorneverschwenken der Rückenlehne kontrolliert, d. h. gedämpft erfolgt und insbesondere beendet wird, wenn die Rückenlehne auf einen Widerstand, beispielsweise einen auf dem Sitzteil abgelegten bzw. vergessenen Gegenstand trifft. Dadurch wird zuverlässig vermieden, dass ungewollt ein Gegenstand zwischen dem Sitzteil und der Rückenlehne zerdrückt und damit beschädigt wird, wenn die Rückenlehne sich selbsttätig verschwenkt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Gasdruckfeder mit einem Ende gelenkig am rückseitigen Rahmen der Rückenlehne und mit dem anderen Ende gelenkig an einer Schwenkachse der Rückenlehne angelenkt ist. Nach dem Entriegeln der Rückenlehne wird die Gasdruckfeder dann wirksam, d. h. der Kolben der Gasdruckfeder wandert aus dem Zylinder heraus und verschwenkt dadurch in kontrollierter Weise die Rückenlehne nach vorne.
  • Bevorzugt ist das Sitzteil des Fahrzeugsitzes eine Rücksitzbank und die Rückenlehne mit wenigstens zwei Gasdruckfedern ausgerüstet.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist weiterhin vorteilhaft vorgesehen, dass zwei vorzugsweise asymmetrisch geteilte Rückenlehnenteile vorgesehen sind, wobei jedes Rückenlehnenteil mit wenigstens einer Gasdruckfeder ausgerüstet ist.
  • Dabei ist die Gasdruckfeder jeweils bevorzugt im außenrandseitigen Bereich des jeweiligen Rückenlehnenteiles angeordnet und stört dann nicht im eigentlichen Bereich der Ladefläche des Fahrzeuges.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur eine vereinfachte Rückansicht einer zweigeteilten Rückenlehne eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges mit jeweils einer Gasdruckfeder an der Außenseite.
  • Ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz ist in der Figur am Beispiel eines Rücksitzes dargestellt, welcher eine nicht dargestellte durchgehende Rücksitzbank mit einer zweigeteilten Rückenlehne aufweist. Dabei besteht die Rückenlehne aus einem ersten Lehnenteil 1 und einem zweiten Lehnenteil 2, die z. B. im Verhältnis 2/3 zu 1/3 asymmetrisch geteilt sind.
  • Die von den beiden Rückenlehnenteilen 1, 2 gebildete Rückenlehne weist insgesamt eine etwa rechteckige Form auf, die vertikalen Außenseiten sind an den jeweiligen Fahrzeugkarosserietyp angepasst.
  • Das Lehnenteil 1 weist eine Platte 3 und das Lehnenteil 2 eine Platte 4 auf. Ferner ist jeweils ein umlaufender Tragrahmen 5 bzw. 6 vorgesehen, der fest mit der jeweiligen Platte 3 bzw. 4 verbunden ist. Auf die genaue Gestaltung dieser Tragrahmen 5 und 6 sowie der Platten 3 und 4 kommt es im Rahmen der Erfindung nicht an. Als Beispiel für einen möglichen Aufbau wird auf die DE 10 2006 036 935 A1 Bezug genommen.
  • Beide Lehnenteile 1 und 2 sind jeweils um im unteren Bereich der Lehnenteile 1, 2 angeordnete Schwenkachsen S in Lagern 8 bzw. Lagerböcken 9 derart verschwenkbar geführt, dass das jeweilige Rückenlehnenteil 1 bzw. 2 nach vorne auf die nicht dargestellte Sitzbank schwenk- bzw. klappbar ist, so dass bei Nichtgebrauch des Rücksitzes bzw. des Rücksitzteiles der Transportraum des Kofferraumes vergrößert werden kann.
  • Sowohl das Rückenlehnenteil 1 als auch das Rückenlehnenteil 2 sind in an sich bekannter Weise in Sitzposition, d. h. in etwa vertikaler Lage, an der Fahrzeugkarosserie verriegelbar, zum Umklappen ist eine Entriegelung möglich, die auf unterschiedliche Weise realisiert sein kann, beispielsweise mittels eines Hebels, eines Bowdenzuges oder auch elektromechanisch.
  • Wesentlich für die Gestaltung des Fahrzeugsitzes ist nun, dass das jeweilige Rückenlehnenteil 1, 2 im Bereich der jeweiligen Schwenkachse jeweils mit wenigstens einem Federelement derart beaufschlagt ist, dass das jeweilige Rückenlehnenteil 1, 2 in entriegelter Lage federbeaufschlagt in Rich tung zur Rücksitzbank selbsttätig verschwenkt wird.
  • Dieses Federelement ist dabei jeweils von einer Gasdruckfeder 7 gebildet. Diese ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils außenseitig am jeweiligen Rückenlehnenteil 1, 2 angeordnet. Dabei ist die jeweilige Gasdruckfeder 7 an einem Ende 7a gelenkig am jeweiligen Rückenlehnenteil 1 bzw. 2 angelenkt. Am anderen Ende 7b ist die jeweilige Gasdruckfeder gelenkig an der Schwenkachse S angelenkt. Bei der dargestellten Ausführungsform bildet das Ende 7a der Gasdruckfeder 7 jeweils das Ende des Zylinders, während das Ende 7b jeweils das Ende des Kolbens der Gasdruckfeder 7 bildet. Selbstverständlich könnte die Anordnung auch umgekehrt sein.
  • Bei Freigabe der Verriegelung eines Rückenlehnenteils 1 oder 2 wird das Rückenlehnenteil 1 bzw. 2 durch die jeweilige Gasdruckfeder 7 zwangsweise bzw. selbsttätig nach vorne in Richtung auf die Rücksitzbank verschwenkt. Diese Verschwenkbewegung erfolgt dabei kontrolliert und gedämpft, die Verschwenkbewegung endet aufgrund der Gasdruckfeder 7 automatisch, wenn das Rückenlehnenteil 1 bzw. 2 auf ein Hindernis trifft, das auf der Rücksitzbank angeordnet ist, oder spätestens dann, wenn das betreffende Rückenlehnenteil 1 bzw. 2 die Rücksitzbank erreicht. Damit werden Beschädigungen von auf der Rücksitzbank angeordneten Gegenständen vermieden.
  • Um das Rückenlehnenteil 1 bzw. 2 wieder in die Sitzposition zu verbringen, muss diese entgegen der Kraft der jeweiligen Gasdruckfeder 7 wieder nach hinten verschwenkt und in die vertikale Sitzposition gebracht werden, bis die Verriegelung einrastet.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann die Rückenlehne selbstverständlich auch einteilig ausgeführt sein. Die Rückenlehne kann auch Bestandteil eines Einzelsitzes sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006036935 A1 [0014]

Claims (5)

  1. Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und wenigstens einer Rückenlehne, welche gegenüber dem Sitzteil verschwenkbar an der Fahrzeugkarosserie oder dem Sitzteil angelenkt ist, wobei die Rückenlehne in wenigstens einer im Wesentlichen vertikalen Lage verriegelbar ist und von wenigstens einem Federelement derart beaufschlagt ist, dass die Rückenlehne in entriegelter Lage federbeaufschlagt in Richtung zum Sitzteil verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Federelement von einer Gasdruckfeder (7) gebildet ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruckfeder (7) mit einem Ende (7a) gelenkig am rückseitigen Rahmen (5, 6) der Rückenlehne (1, 2) und mit dem anderen Ende (7b) gelenkig an einer Schwenkachse (S) der Rückenlehne (1, 2) angelenkt ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil eine Rücksitzbank ist und die Rückenlehne (1, 2) mit wenigstens zwei Gasdruckfedern (7) ausgerüstet ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei vorzugsweise asymmetrisch geteilte Rückenlehnenteile (1, 2) vorgesehen sind, wobei jedes Rückenlehnenteil (1, 2) mit wenigstens einer Gasdruckfeder (7) ausgerüstet ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruckfeder (7) jeweils im außenrandseitigen Bereich des jeweiligen Rückenlehnenteils (1, 2) angeordnet ist.
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