DE202008017297U1 - Werkzeugmaschinenschlitten - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/58Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism a single sliding pair

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Abstract

Werkzeugmaschinenschlitten (1) mit ersten Funktionsflächen (2, 2a) zur Aufnahme von Führungselementen zur beweglichen Führung des Werkzeugmaschinenschlittens (1) am Maschinengestell und mit zweiten Funktionsflächen (3, 3a) zur Aufnahme eines Spindelstocks (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugmaschinenschlitten (1) auf der Basis eines in einer Gießform aushärtbaren Gemisches hergestellt ist und dass an mindestens einer Funktionsfläche (2, 2a, 3, 3a) mindestens ein Metallteil (6, 6a, 7, 7a, 8, 9) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeugmaschinenschlitten zur Aufnahme eines Spindelstocks. Der Werkzeugmaschinenschlitten ist am Maschinengestell einer Werkzeugmaschine in mindestens einer ersten Achsrichtung beweglich geführt und nimmt den Spindelstock auf, der seinerseits am Schlitten in einer zweiten Achsrichtung verfahrbar ist, oder starr mit dem Schlitten verbunden sein kann.
  • Aus der EP 0 568 798 B9 ist ein Bearbeitungszentrum mit einem Kreuzschlitten bekannt. Der Kreuzschlitten trägt an seiner Stirnseite vertikale Schienen, an denen die Motorspindeleinheit in vertikaler Richtung verstellbar angeordnet ist. An seiner Unterseite weist der Kreuzschlitten Führungsschuhe auf, und ist über Führungsschienen am Maschinengestell in horizontaler Richtung verfahrbar. Der Kreuzschlittten ist als Graugusskonstruktion ausgeführt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung das Dämpfungsverhalten von Werkzeugmaschinenschlitten zu verbessern und deren Masse deutlich zu verringern. Gleichzeitig sollen die Herstellkosten gesenkt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung nach Schutzanspruch 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein vorteilhafter Aspekt der Erfindung besteht darin, den Werkzeugmaschinenschlitten als Gussteil aus Reaktionsharzbeton herzustellen und an den Stellen mit Funktionsflächen Metallteile vorzusehen. Die Metallteile können in den Werkzeugmaschinenschlitten eingegossen werden oder durch eine Klebeverbindung am Schlitten befestigt werden. Da beim Reaktionsharzbeton der Schwund nach dem Aushärten weniger als 1% beträgt, können die Funktionsflächen mit extrem geringen Fertigungsaufmaßen hergestellt werden. Dadurch lassen sich die Herstellzeit und -kosten in etwa halbieren. Außerdem weist Reaktionsharzbeton im Vergleich zum Grauguss eine etwa um den Faktor 10 höhere Dämpfung auf. Bei einer vorteilhaften Ausführung sind die Funktionsflächen an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Werkzeugmaschinenschlittens angebracht. Durch die Beschränkung auf zwei Außenseiten, vorzugsweise die Ober- und die Unterseite, kann die Bearbeitung der Funktionsflächen kostengünstig durchgeführt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 den Werkzeugmaschinenschlitten mit seitlicher Spindelstockaufnahme im Querschnitt
  • 2 den Werkzeugmaschinenschlitten in der Ansicht von oben
  • 3 den Werkzeugmaschinenschlitten in der Ansicht von unten
  • 4 einen Werkzeugmaschinenschlitten mit zentraler Öffnung für den Spindelstock
  • In 1 ist der Werkzeugmaschinenschlitten 1 im Querschnitt dargestellt. Der Körper des Schlittens besteht aus Reaktionsharzbeton. Lediglich an den Stellen mit den Funktionsflächen 2 bis 5 sind die Metallteile 6 bis 9 eingegossen. An der Schlittenunterseite befinden sich die Metallteile 6, 6a. Diese weisen die ersten Funktionsflächen 2, 2a für die Führungselemente zur Führung des Schlittens am Maschinengestell auf. An der rechten Seite des Schlittens sind die Metallteile 7, 7a mit den zweiten Funktionsflächen 3, 3a zur Aufnahme des Spindelstocks 14. Am Steg 11 ist etwa in der Mitte das Metallteil 8 mit der dritten Funktionsfläche 4 für den Antrieb zum Bewegen des Werkzeugmaschinenschlittens 1 relativ zum Maschinengestell eingegossen. Schließlich befindet sich an der Oberseite Schlittens das Metallteil 9 mit der vierten Funktionsfläche 5. Diese nimmt den Antrieb zum Bewegen der Spindel und den Gewichtsausgleich auf. Beim Reaktionsharzbeton liegt der Schwund nach dem Aushärten unter einem Prozent. Daher können Funktionsflächen 2 bis 5 mit extrem niedrigen Bearbeitungszugaben hergestellt werden. Im Vergleich zum Grauguss lassen sich die Bearbeitungszeit und die Herstellkosten halbieren.
  • 1a zeigt eine vorteilhafte Ausführung des Werkzeugmaschinenschlittens 1, wobei das Metallteil 8 mit der Funktionsfläche 4 an der Unterseite des Stegs 11 angeordnet ist. Da der Spindelstock bei dieser Variante an den Metallteilen 6a und 9 aufgenommen wird, befinden sich sämtliche Funktionsflächen an der Ober- bzw. Unterseite des Werkzeugmaschinenschlittens 1. Dieser kann dadurch in einer Aufspannung fertig bearbeitet werden. Daraus resultieren geringere Herstellkosten.
  • 2 zeigt den Werkzeugmaschinenschlitten 1 von oben gesehen. Die Lage des Spindelstocks 14 ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Die beiden Hohlräume 15, 15a dienen zur Aufnahme des nicht dargestellten Antriebs zum Bewegen des Spindelstocks 14 relativ zum Schlitten und des zugehörigen Gewichtsausgleichs. Beide werden am Metallteil 9 an der Funktionsfläche 5 befestigt. Der Werkzeugmaschinenschlitten 1 weist zwei Seitenwände 10, 10a auf. Diese sind über den Steg 11 miteinander verbunden. Im Steg 11 ist das Metallteil 8 mit der dritten Funktionsfläche 4 angebracht. Daran wird der ebenfalls nicht dargestellte Antriebsmotor für die Schlittenbewegung befestigt.
  • In der 3, der Ansicht von unten, sind die Metallteile 6 und 6a sichtbar. Diese dienen zur Aufnahme von Führungsschuhen, womit der Werkzeugmaschinenschlitten 1 am Maschinengestell auf Führungsschienen beweglich geführt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung nach 4 ist im Werkzeugmaschinenschlitten 1 eine zentrale Öffnung 13 vorgesehen, welche den Spindelstock aufnimmt. Dabei ist das Metallteil 7 mit der Funktionsfläche 3 als Buchse ausgeführt.
  • 1
    Werkzeugmaschinenschlitten
    2
    2a erste Funktionsfläche
    3
    3a zweite Funktionsfläche
    4
    dritte Funktionsfläche
    5
    vierte Funktionsfläche
    6
    6a Metallteil
    7
    7a Metallteil
    8
    Metallteil
    9
    Metallteil
    10
    10a Seitenwand
    11
    Steg
    12
    Außenseite
    13
    Öffnung
    14
    Spindelstock
    15
    15a Hohlraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0568798 B9 [0002]

Claims (10)

  1. Werkzeugmaschinenschlitten (1) mit ersten Funktionsflächen (2, 2a) zur Aufnahme von Führungselementen zur beweglichen Führung des Werkzeugmaschinenschlittens (1) am Maschinengestell und mit zweiten Funktionsflächen (3, 3a) zur Aufnahme eines Spindelstocks (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugmaschinenschlitten (1) auf der Basis eines in einer Gießform aushärtbaren Gemisches hergestellt ist und dass an mindestens einer Funktionsfläche (2, 2a, 3, 3a) mindestens ein Metallteil (6, 6a, 7, 7a, 8, 9) vorgesehen ist.
  2. Werkzeugmaschinenschlitten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb zum Bewegen des Werkzeugmaschinenschlittens (1) relativ zum Maschinengestell eine dritte Funktionsfläche (4) vorgesehen ist.
  3. Werkzeugmaschinenschlitten (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Metallteil (6, 6a, 7, 7a, 8, 9) in den Werkzeugmaschinenschlitten (1) eingegossen ist.
  4. Werkzeugmaschinenschlitten (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Metallteil (6, 6a, 7, 7a, 8, 9) durch eine Klebeverbindung mit dem Werkzeugmaschinenschlitten (1) verbunden ist.
  5. Werkzeugmaschinenschlitten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsflächen (2, 2a, 3, 3a) an zwei orthogonal zueinander angeordneten Flächen angebracht sind.
  6. Werkzeugmaschinenschlitten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsflächen (2, 2a, 4) an der Unterseite und die Funktionsfläche (5) an der Oberseite angebracht sind.
  7. Werkzeugmaschinenschlitten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des Spindelstocks (14) eine Öffnung (13) vorgesehen ist.
  8. Werkzeugmaschinenschlitten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit zwei Seitenwänden (10, 10a), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (8, 8a) durch mindestens einen Steg (11) miteinander verbunden sind.
  9. Werkzeugmaschinenschlitten (1) nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Funktionsfläche (4) am Steg (11) angeordnet ist.
  10. Werkzeugmaschinenschlitten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das aushärtbare Gemisch aus Reaktionsharzbeton mit Zuschlagstoffen und Bindemittel auf Kunststoffbasis besteht, wobei als Zuschlagstoffe Sand, Kies und/oder Schotter aus natürlichen oder künstlichen Steinen vorgesehen sind.
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