DE202008017123U1 - Lösung zur Körperreinigung und Fleckentfernung - Google Patents

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Abstract

Flüssigkeit, bestehend aus ca. 8–24 gr waschaktiver Substanz, insb. synthetische Detergentien, nämlich Betainderivate, Sulfosuccinate, Eiweißfettsäurekondensate, Fettalkoholethersulfate oder Seifen, Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholsulfate oder waschaktive Substanzen auf Basis Hefe, Neemöl, alternativ auch waschaktive Naturprodukte;
dadurch gekennzeichnet, dass sog. Konservierungsmittel in einer Menge 0,1–0,2 gr; nämlich Methyl-, Ethyl-, Propyl- und Butylparaben, Phenoxyethanol, quaternären Ammoniumsalze, pHB-Ethylester, Natriumbenzoat, Kaliumsorbat oder Jodpropinylbutylcarbamat
dadurch gekennzeichnet, dass sog. Rückfetter in einer Menge von 0,12–0,25 gr, bezogen auf eine Gesamtmenge der zu mischenden Flüssigkeit von 1000 ml beigegeben werden und auf eine Gesamtmenge von 1000 ml aufgefüllt wird mit gereinigtem Wasser,
und dadurch gekennzeichnet, dass sie in einen aerosolfreien oder -haltigen Verschäumen zur Anwendung gefüllt wird.

Description

  • Die Reinigung des Körpers ist seit jeher ein Grundbedürfnis der Menschheit. Darüber hinaus ist Hygiene Voraussetzung dafür, gesund zu bleiben.
  • Gründliches Händewaschen ist aus hygienischer Sicht eine sinnvolle und notwendige Kulturerrungenschaft des Menschen. Mit Wasser und Seife entfernt man neben dem sichtbaren auch den unsichtbaren Schmutz. Keime werden oft übertragen, wenn viele Menschen mit ihren Händen Gegenstände wie Treppengeländer, Türklinken, Einkaufswägen oder Geld anfassen. Dann wandern die Bakterien und Viren von dort auf die Hände und dann weiter von Hand zu Hand. Diese Art der Keimübertragung, als Kreuzkontamination bekannt, kann nur durch regelmäßiges Händewaschen unterbrochen werden.
  • Die Reduzierung der Übertragungswege von ansteckenden Krankheiten ist ein wichtiger Punkt der gesundheitlichen Aufklärung. Die Hände sind die Kanäle, über die die Infektionserreger mit am häufigsten verbreitet werden.
  • Körperhygiene wie das Händewaschen setzt allerdings gemeinhin das Vorhandensein von ausreichenden Wasservorräten voraus. Gemeinhin wird beim Waschen zuerst der betroffene Körperteil benetzt. Sodann wird mit einem Reinigungsmittel, das in aller Regel Tenside enthält, die gewünschte Körperregion eingerieben. Schließlich wird das Reinigungsmittel mit weiterem Wasser abgespült.
  • Empfohlen wird gemeinhin das nachfolgend beschriebene Vorgehen:
    • 1. Befeuchten der Hände mit warmem Wasser.
    • 2. Gründliches Einseifen der Hände mit einer großzügigen Menge Seife.
    • 3. Reiben der Hände für mind. 20 Sekunden. Dabei ist insbesondere auf die Bereiche zwischen den Fingern und unter den Fingernägeln zu achten.
    • 4. Gründliches Abspülen der Hände mit warmem Wasser.
    • 5. Trocknen der Hände mit einem Handtuch oder unter warmer Gebläseluft.
  • Für einen üblichen Waschvorgang der Hände benötigt man so regelmäßig mehrere Liter Wasser.
  • Um den Einsatz von Wasser zu vermindern oder zu vermeiden, gibt es bereits vielfache Ansätze.
  • So werden feuchte Tücher genutzt, die – oft in Dosen-Spendern oder wieder verschließbaren Poly-Bouteln gelagert, z. T. aber auch einzeln verpackt – eine einmalige Reinigung ermöglichen. Die Feuchtigkeit stammt in der Regel von Alkoholen, kann aber auch auf Wasserbasis beruhen. Die Nutzung von Alkohol als Waschsubstanz bringt das Problem mit sich, dass die Hände austrocknen. Durch die geringe Flüssigkeitsmenge besteht zudem die Gefahr eines Austrocknens des Tuches. Schließlich ist das Tuch regelmäßig nur einmal zu verwenden und hernach zu entsorgen. Das in der Regel faserhaltige Fließ verrottet langsam und führt also zu mehr Abfällen.
  • Die feuchten Tücher bieten im Übrigen kein vollwertiges Händewaschen, da sie keine Schaumbildung bieten. Sie sind regelmäßig in der Anwendung kalt und enthalten für eine ausgiebige Reinigung zu wenig Feuchtigkeit. Eine gleichmäßige Verteilung der Wirk-Flüssigkeit auf die Haut nicht möglich.
  • Bekannt sind auch Hand-Gels. Hand-Gels werden direkt auf die Hände aus Pumpflaschen aufgetragen. Hier wird eine Gesamtlösung aus Reinigungswirkung und Bakterienreduktion als Nutzen angeboten. Das Gel löst sich auf, sobald es seine Wirkung entfaltet hat.
  • Das Desinfektionsmittel beruht in der Regel auf einer Alkoholbasis wird aus einer Flasche aufgetragen. Als Folge zeigt sich eine gute Desinfektionswirkung, die zugleich reinigt.
  • Desinfektions-Gels zielen primär auf die Reduktion der Keime auf der Haut, durch das Zerreiben des Gels auf der Haut ist eine gute Verteilung möglich, die Reinigungswirkung gegenüber dem Waschen mit Wasser und Seife ist jedoch begrenzt. Das subjektive Hautempfinden ist durch den sich auflösenden Gelkörper gewöhnungsbedürftig. Das Abtrocknen in ein Tuch ist nicht vorgesehen, Rückstände der gewichtsmäßig großen Gelmenge müssen auf der Haut eintrocknen. Auch wenn sie nicht kleben, ist die Kenntnis über einen Film auf der Haut da.
  • Die alkoholbasierten Systeme ermöglichen kein klassisches Händewaschen oder Reinigen. Es entsteht kein Schaum. Vielmehr wird die Desinfektion durch Reaktion des Alkohols auf der Haut erreicht. Z. T. wird auch eine gewisse Reinigungswirkung erzielt. Nachteil ist allerdings eine Entfettung der Haut bei reinem Desinfektionsmittel. Durch die Verdampfung des Alkohols erfolgt eine oft starke Geruchsbelästigung. Auch stellt sich ein Kältegefühl an den Händen ein. Zusätze, die eine Rückfettung der Haut bewirken sollen, werden in der Regel als klebrig empfunden.
  • Nachteile sind jedoch nicht selten allergische Reaktionen, sowie klamm-kalte Hände mit einem oft unangenehmen Gefühl.
  • Bekannt sind auch Desinfektionsmittel auf wässriger Basis. Hier werden Flüssigkeiten mit starken chemischen Wirkstoffen verwendet. Die Reinigungswirkung erfolgt in der Regel nur oder zumindest überwiegend aufgrund der Flüssigkeit. Diese ist zumeist Wasser.
  • Bekannt sind zum einen Desinfektionssprays.
  • Die Reinigungswirkung eines Desinfektions-Sprays auf Wasserbasis über das enthaltene Wasser ist recht gering. Die aufgebrachte Wassermenge ist zu klein, und ohne Schaum lässt sich keine hinreichende Reinigungswirkung erzielen.
  • In US Patent 6,927,197 wird ein Mittel zur Desinfektion auf wässriger Basis beschrieben. Hier wird wie bei der hier vorliegenden Erfindung ein Schaum zum Verteilen des Desinfektions-Wirkstoffes verwendet. Die Flüssigkeit wird durch einen ebenfalls bereits in verschiedenen Erfindungen beschriebenen Verschäumer zu einem Schaum verschäumt. Dieser Schaum enthält einen geringen Bestandteil an Tensiden und Desinfektionsmittel auf Basis quartärer Ammoniumverbindungen.
  • Diese Zusammensetzung hat als Vorteil gegenüber den oben beschriebenen Methoden, dass nur wenig Wasser benötigt wird. Im Gegensatz zu der Erfindung wird allerdings durch die konkrete Mischung insb. eine Desinfektionswirkung erzielt. Die bloße Reinigung ist nicht das Ziel.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass zur Desinfektion Substanzen verwendet werden, die nach derzeitigen Erkenntnissen als gesundheitsgefährdend angesehen werden.
  • Ein solcher Desinfektions-Schaum auf Wasserbasis könnte wohl auch als Reiniger vergleichbar der Erfindung verwendet werden. Er hat aber aufgrund der beinhalteten mikrobiologischen Zusätze den Fokus Desinfektion. Der Schaum soll wie beim Gel auf der Haut eintrocknen.
  • Besonders problematisch ist der Einsatz von Benzalkoniumchrorid als antimikrobieller Wirkstoff. Dieses Salz ist bekannt für seine Aggressivität. Laut Gefahrstoffverordnung der EU gelten die Gefahren-Regelsätze: R21/22-34-50 und Sicherheits-Sätze: S36/37/38•45–61
  • Dies bedeutet ausgeschrieben: gesundheitsschädlich bei Berührung mit Haut, beim Verschlucken, ätzend, umweltgefährlich, sehr giftig für Wasserorganismen, irritierend für Haut und Augen.
  • Daher kommt ein Einsatz außerhalb streng abgegrenzter Einsatzgebiet, wie z. B. Krankenhäusern oder Arztpraxen, kaum in Betracht.
  • Bekannt ist auch ein Handschaum, der durch ein spezielles Polymersystem eine Barriere gegen Erkältungsviren bildet, die eine Infektion verhindern soll. Er setzt sich bevorzugt zusammen aus Wasser, Alkohol, PCA, Bernstein-Säure, Aloe Barbadensis Blatt-Saft, Cocamidopropyl, Betoinamide, MEA, Chlorverbindungen, Benzylalkohol, Kalium, Porfum, Polyquaternium-10, Binatrium-EDTA, Linaloo, Beazyl, Salicylate, Limonene, Gironellol und weiteren pflegenden oder reinigenden Bestandteilen.
  • Beschrieben wird auch die Desinfektion auf Basis von UV-Licht. Dies führt jedoch zu keiner Reinigung in Form einer Körperpflege, sondern zu einer bloßen Desinfektion.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung vermeidet die vorgenannten Nachteile, indem eine echte Reinigung der Hände, aber auch sonstiger Körperteile ohne die oben beschriebenen Nebenwirkungen erfolgt.
  • Die Erfindung besteht aus einer Mischung mit folgenden Komponenten, bezogen auf eine Menge von 1000 ml. Hierbei sind unterschiedliche Zusammensetzungen denkbar, die nachfolgend beschrieben werden.
    • 1. 8–24gr Waschaktive Substanz (WAS). Hierfür können verwendet werden synthetische Detergentien: hier sind bekannt Betainderivate, Sulfosuccinate, Eiweißfettsäurekondensate, Fettalkoholethersulfate oder Seifen, Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholsulfate sowie waschaktive Substanzen auf Basis Hefe, Neemöl. Nutzbar sind alternativ auch waschaktive Naturprodukte.
  • Hinzu gesetzt werden Rückfetter. Bewährt hat sich eine Menge von 0,12–0,25 gr, bezogen auf die Gesamtmenge von 1000 ml. Die Rückfetter dienen zur Rückführung von Fettstoffen (Hautlipiden); hier sind bekannt Palmitin-, Linol- und Ölsäuren, verschiedenen Wachse, aber auch Glyzeride.
  • Zur Haltbarmachung der Lösung haben sich bewährt 0,1–0,2 gr Konservierungsmittel; hier sind bekannt: Methyl-, Ethyl-, Propyl- und Butylparaben, Phenoxyethanol, quaternären Ammoniumsalze, pHB-Ethylester, Natriumbenzoat, Kaliumsorbat oder Jodpropinylbutylcarbamat Diese Bestandteile werden vermischt und sodann mit gereinigtem Wasser auf 1000 ml aufgefüllt.
  • Für ein angenehmeres Gefühl, jedoch ohne zwingende Notwendigkeit für die Wirksamkeit, können ergänzend weitere Pflegestoffe oder Duftstoffe in geringeren Mengen beigefügt werden.
  • So ist es möglich, alternativ oder kumulativ folgende Stoffe in folgenden Mengen zuzugeben.
    0,12–0,25 gr Glycerin Pflanzlich 99,5% möglichst, aber nicht zwingend unkonserviert.
    0,1 gr ROKONSAL BS Natriumbenzoat (30%) + Kaliumsorbat (15%) als Konservierer der wässrigen Lösung.
    0,08 gr Kamillenextrakt, konserviert oder unkonserviert.
    0,08 gr Vitamin E-Hautöl (bevorzugt, aber nicht zwingend kontrolliertes Naturkosmetikum).
    0,05 gr Japanisches Minz-Öl, konserviert oder unkonserviert
    0,06 gr Rosenöl 3% in Mandel- und Weizenkeimöl
    0,06 gr Limettenöl (bevorzugt, aber nicht zwingend aus biologischen Anbau)
    • 2. Statt der Pflegestoffe, wie soeben beschrieben, können auch unkonservierte und unparfümierte Lösungen verwendet werden. Diese setzen sich zusammen aus der Waschaktiven Substanz und dem Rückfetter, wie oben beschrieben. Das Konservierungsmittel entfällt jedoch. Stattdessen werden einer oder mehrere der nachfolgenden Substanzen beigefügt: ca. 0,08 gr Melisse (Melissa Officinalis) zur Vorbeugung von Entzündungen der Haut und Abtötung von Bakterien und Viren. ca. 0,08 gr Calendula Officinalis, die Ringelblume, hemmt Entzündungen, wirkt antimikrobiell und wundheilend. ca. 0,05 gr Bisabolol für eine entzündungshemmende Wirkung. ca. 0,05 gr Panthenol Provitamin B5 für eine entzündungs- und juckreizhemmende Wirkung.
  • Diese Bestandteile werden vermischt und sodann mit gereinigtem Wasser auf 1000 ml aufgefüllt.
    • 3. Die Erfindung kann auch dergestalt modifiziert werden, dass eine antimikrobielle Händewaschung auf Alkoholbasis erfolgt. Hierzu ändert sich die Zusammensetzung wie folgt: Zu den Waschaktiven Substanzen und dem Rückfetter sowie dem Konservierungsmittel, wie oben beschrieben, wird ergänzend denaturierter Ethanol gegeben. Bewährt hat sich eine Menge von 75–150 ml und eine Konzentration von 70 bis 96%. Der Ethanol kann auch versetzt sein mit Lavendelöl, hier hat sich eine Konzentration von 0,3% bewährt.
  • Diese Lösung wird ergänzt um folgende Bestandteile:
    12–24 ml TEGO Betain F 50 Cocamidopropyl Betaine 38%, bevorzugt, aber nicht zwingend ohne Konservierung.
    0,08 gr Melisse (Melissa Officinalis) zur Vorbeugung von Entzündungen der Haut und zur Abtötung von Bakterien und Viren.
    0,08 gr Calendula Officinalis zur Hemmung von Entzündungen; zugleich mit antimikrobieller und wundheilender Wirkung.
    0,05 gr Bisabolol zur Entzündungshemmung.
    0,05 gr Panthenol zur Entzündungs- und Juckreizhemmung.
  • Als Konservierungsmittel hat sich bei dieser Zusammensetzung bewährt 0,1–0,2 gr ROKONSAL BS Natriumbenzoat (30%) + Kaliumsorbat (15%).
  • Diese Bestandteile werden vermischt und sodann mit gereinigtem Wasser auf 1000 ml aufgefüllt.
    • 4. Alternativ kann eine Formulierung verwendet werden, die insb. für die antimikrobielle Händewaschung auf Sauerstoffbasis geeignet ist. Diese setzt sich wie folgt zusammen: Waschaktive Substanzen, Rückfetter und Konservierungsmittel in Art und Mengen, wie oben zu 1. beschrieben.
  • Hinzu gibt man ca. 2–10 gr Farnesol. Dieses wirkt antibakteriell, da es die Bildung von Staphylokokken- und Streptokokken-Biofilmen hemmt.
  • Dies wird ergänzt mit ca. 2–10 gr Wasserstoffperoxid, bevorzugt Lebensmittelecht in Konzentrationen um ca. 30% für eine desinfizierende Wirkung.
  • Weitere Zusatzstoffe, die sich bewährt haben, sind alternativ oder kumulativ:
    Ca. 0,08 gr Melisse (Melissa Officinalis) zur Vorbeugung von Entzündungen der Haut und Tötung von Bakterien und Viren.
    Ca. 0,08 gr Calendula Officinalis zur Entzündungshemmung, zugleich mit antimikrobieller und wundheilender Wirkung.
    Ca. 0,05 gr Bisabolol zur Entzündungshemmung.
    Ca. 0,05 gr Panthenol zur Entzündungs- und Juckreizhemmung.
  • Diese Bestandteile werden vermischt und sodann mit gereinigtem Wasser auf 1000 ml aufgefüllt.
    • 5. Die Erfindung kann auch als Trockenschaumreiniger eingesetzt werden. Hierfür hat sich eine Zusammensetzung bewährt wie nachfolgend beschrieben: Ca. 30–50 gr der Waschaktive Substanz und ca. 0,1–0,2 gr Konservierungsmittel, wie zu 1. beschrieben.
  • Hinzu gibt man ca. 30–50 gr sekundäre Alkohole; hier haben sich bewährt Isopropylalkohol oder Ethylalkohol.
  • Diese Bestandteile werden vermischt und sodann mit gereinigtem Wasser auf 1000 ml aufgefüllt.
  • Die so erstellte Flüssigkeit wird in einen handelsüblichen Verstäuber gefüllt. Der Verstäuber kann drucklos ausgestaltet sein.
  • Überall, wo gründliches Händewaschen notwendig wäre, aber keine Wasser- und/oder Abwasserinstallation existiert, kein Waschbecken mit Seifenspender und Handtüchern vorhanden ist, ermöglicht die Erfindung ein schnelles, angenehmes Impuls-Händewaschen.
  • So wird die Kreuzkontamination unterbrochen. Nach dem jeweiligen Kontakt in der Öffentlichkeit können Viren und Keime sofort bekämpft werden. Belastungen durch Infektionen werden durch die Nutzung der Erfindung vermieden. Das kostbare Gut Gesundheit wird durch regelmäßige Nutzung der Erfindung aktiv geschützt.
  • Die Erfindung bietet die Möglichkeit des hygienisch notwendigen Händewaschens mit Wasser und Seife auch dann, wenn keine Waschgelegenheit mit fließendem Wasser besteht: Beim Einkaufen, bei Benutzung von Aufzügen, Anfassen von Handläufen, Türklinken, Zapfsäulen, im Prinzip an allen öffentlichen Plätzen mit Berührungen fremder Gegenstände.
  • Die Erfindung bietet in Zusammenwirken mit einem aerosolfreien Verschäumer eine mobile, immer erreichbare Lösung für Händehygiene.
  • Die Kombination von Verschäumer und Flüssigkeit kann in einer Größe gefertigt werden, so dass sie in viele handelsüblichen Handtaschen, Jackentasche, Schulranzen, Sportbeutel oder Aktentaschen passt. Drucklos kann ein handelsüblicher Verstäuber beliebig oft mit der Erfindung nachgefüllt werden. Der Verschäumen eignet sich auch für den Dauergebrauch. Neben der Wirkung gegen Viren und Keime ist die Erfindung auch zur reinen Entfernung von Verunreinigungen einsetzbar ohne mikrobiologische Gefahrenabwehr, mithin rein für die Sauberkeit einsetzbar.
  • Durch die Tenside können Flecken aus Stoffen, Teppichböden, Glattleder und aus allen Wasser vertragenden Stoffen durch Reinigung mit der Erfindung entfernt werden. Entscheidend für die Nutzbarkeit für diese Zwecke ist allerdings regelmäßig, dass die Erfindung sofort nach der Verschmutzung eingesetzt wird. Es gilt die Reinigungsregel: Sofortige Behandlung des „frischen" Fleckens vervielfacht den Reinigungserfolg. Selbst wenn die Verunreinigung durch die Erfindung nicht sofort vollständig entfernbar ist, wird ein hartnäckiges Eintrocknen regelmäßig verhindert; eine nachfolgende Reinigung mit Spezialreinigern erfolgsversprechender.
  • Durch das definierte Verhältnis von Wasch-Wirkstoffen und beinhalteten Pflegemitteln in der wässrigen Lösung wird nach einer Anwendung der Erfindung mit Händetrocknung der vergleichbare Hautzustand erreicht wie mit fließendem Wasser und Seife.
  • Summarisch gesehen wird bei handelsüblicher Flüssigseife (1 Gramm/Spenderhub) und 30–45 sec fließendem Wasser ein Mischungsverhältnis in der Größenordnung von ca. 3:97 erreicht.
  • Wenn also das Abwasser aufgefangen würde, hat man die Gesamtmenge der Verbrauchsmaterialien vom Vorgang „Händewaschen". Diese Menge ist notwendig, weil die Hände benetzt werden müssen, Seife oder Flüssigseife auf die Haut verteilt werden muss, der Waschvorgang durchgeführt wird, die hochkonzentrierte Seife von den Händen abgewaschen werden muss. Dieser Verbrauch von Seife und Wasser ist nur prozessbedingt – man wäscht sich überlieferter weise so die Hände – um saubere hygienische Finger und Handflächen zu haben.
  • Die Erfindung betrachtet nicht den so definierten herkömmlichen Prozess, sondern das Ergebnis. Um saubere Hände zu bekommen muss die Hand gründlich mindestens 20 Sekunden mit Seifenschaum ausgerieben werden (Synonym = Händewaschen). Bisher üblicherweise wird dies mit Wasser und Seife oder Flüssigseife erreicht.
  • Bei der Erfindung werden die Schritte „Hände Befeuchten", „Seife Auftragen" und „Aufschäumen" vom Pumpsystem, nämlich einem mobilen Verschäumen erledigt.
  • Die Seifenmenge im Wasser entspricht dem Verhältnis von ca. 3:97 über die Verbrauchsmaterialien-Bilanz für Händewaschen am Waschbecken.
  • Der Kernprozess der Reinigung besteht nun im gründlichen, mindestens 20 Sekunden währenden Ausreiben des Seifenschaums. Die Erfindung ermöglicht dies allerdings unabhängig von einem Waschbecken.
  • Ein Abspülen ist bei Erfindung nicht notwendig, da die Restmenge an Seife und Pflegestoffen auf der Haut bereits der abgespülten nassen Haut beim klassischen Händewaschen entspricht.
  • Es ist lediglich ein Abtrocknen nach dem erfolgten Ausreiben erforderlich.
  • Auf diese Weise wird nicht nur Wasser und damit eine wertvolle Ressource gespart. Auch wird eine Reinigung der Hände unabhängig von Waschräumen ermöglicht.
  • Der Schaum wird erzeugt mit üblichen Verschäumern, wie sie z. B. beschrieben sind den Veröffentlichungen CA2630672 oder CA2468543. Hier gibt es eine große Anzahl von aerosolfreien Produkten.
  • Anwendungsbereiche
  • Anwendung finden kann die Erfindung insbesondere in folgenden Bereichen: Die Erfindung kann wie ein mobiles Waschbecken für hygienische, saubere Hände genutzt werden. Auch zur Reinigung anderer Körperteile kann die Erfindung genutzt werden.
  • Darüber hinaus kann die Erfindung für die schnelle Fleckenreinigung frischer Flecken genutzt werden, insb. auf Stoff. Die Erfindung kann aber auch für alle sonstigen Reinigungsarbeiten benutzt werden, bei denen üblicherweise Seife oder Flüssigseife oder Waschmittel zur Anwendung kommt.
  • Die vorgenannte Erfindung kann auch als Konzentrat genutzt werden, das einen geringeren Platzbedarf benötigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6927197 [0018]

Claims (7)

  1. Flüssigkeit, bestehend aus ca. 8–24 gr waschaktiver Substanz, insb. synthetische Detergentien, nämlich Betainderivate, Sulfosuccinate, Eiweißfettsäurekondensate, Fettalkoholethersulfate oder Seifen, Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholsulfate oder waschaktive Substanzen auf Basis Hefe, Neemöl, alternativ auch waschaktive Naturprodukte; dadurch gekennzeichnet, dass sog. Konservierungsmittel in einer Menge 0,1–0,2 gr; nämlich Methyl-, Ethyl-, Propyl- und Butylparaben, Phenoxyethanol, quaternären Ammoniumsalze, pHB-Ethylester, Natriumbenzoat, Kaliumsorbat oder Jodpropinylbutylcarbamat dadurch gekennzeichnet, dass sog. Rückfetter in einer Menge von 0,12–0,25 gr, bezogen auf eine Gesamtmenge der zu mischenden Flüssigkeit von 1000 ml beigegeben werden und auf eine Gesamtmenge von 1000 ml aufgefüllt wird mit gereinigtem Wasser, und dadurch gekennzeichnet, dass sie in einen aerosolfreien oder -haltigen Verschäumen zur Anwendung gefüllt wird.
  2. Anspruch gem. 1., dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeit, bevor sie mit gereinigtem Wasser auf eine Gesamtmenge von 1000 ml aufgefüllt wird, folgende Inhaltsstoffe alternativ oder kumulativ beigemischt werden: 0,12–0,25 gr Glycerin Pflanzlich 99,5% möglichst, aber nicht zwingend unkonserviert 0,1 gr ROKONSAL BS Natriumbenzoat (30%) + Kaliumsorbat (15%) 0,08 gr Kamillenextrakt konserviert oder unkonserviert 0,08 gr Vitamin E-Hautöl (bevorzugt, aber nicht zwingend kontrolliertes Naturkosmetikum) 0,05 gr Japanisches Minz-Öl, konserviert oder unkonserviert 0,06 gr Rosenöl 3% in Mandel- und Weizenkeimöl 0,06 gr Limettenöl (bevorzugt, aber nicht zwingend aus biologischen Anbau)
  3. Anspruch gem. 1., dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeit, bevor sie mit gereinigtem Wasser auf eine Gesamtmenge von 1000 ml aufgefüllt wird, folgende Inhaltsstoffe alternativ oder kumulativ beigemischt werden oder entfallen: 8–15 gr Waschaktive Substanz (WAS), insb. synthetische Detergentien wie Betainderivate, Sulfosuccinate, Eiweißfettsäurekondensate, Fettalkoholethersulfate, Seifen, Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholsulfate oder waschaktive Substanzen auf Basis Hefe, Neemöl oder waschaktive Naturprodukte. 0,12–0,25 gr Rückfetter, die zur Rückführung von Fettstoffen (Hautlipiden) eingesetzt werden, nämlich Palmitin-, Linol- oder Ölsäuren, Wachse oder Glyzeride. Zusätzlich werden folgende weitere Inhaltsstoffe alternativ oder kumulativ beigemischt: 0,12–0,25 gr Glycerin Pflanzlich 99,5% unkonserviert 0,08 gr Melisse (Melissa Officinalis) 0,08 gr Calendula Officinalis 0,05 gr Bisabolol 0,05 gr Panthenol
  4. Anspruch gem. 1., dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeit, bevor sie mit gereinigtem Wasser auf eine Gesamtmenge von 1000 ml aufgefüllt wird, ca. 75–150 ml denaturierter Ethanol mit einer Konzentration von 70 bis 96%, wahlweise ergänzt um Lavendelöl mit einer Konzentration von ca. 0,3% beigemischt wird; zusätzlich werden folgende weitere Inhaltsstoffe alternativ oder kumulativ beigemischt: 12–24 ml TEGO Betain F 50 Cocamidopropyl Betaine 38%, bevorzugt, aber nicht zwingend ohne Konservierung. 0,08 gr Melisse (Melissa Officinalis). 0,08 gr Calendula Officinalis. 0,05 gr Bisabolol. 0,05 gr Panthenol.
  5. Anspruch gem. 1., dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeit, bevor sie mit gereinigtem Wasser auf eine Gesamtmenge von 1000 ml aufgefüllt wird, 0,1–0,2 gr Konservierungsmittel beigefügt wird, nämlich Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder Butylparaben, Phenoxyethanol, quaternären Ammoniumsalze, pHB-Ethylester, Natriumbenzoat, Kaliumsorbat oder Jodpropinylbutylcarbamat sowie folgende Inhaltsstoffe alternativ oder kumulativ.: ca. 2–10 gr Farnesol. Dieses wirkt antibakteriell, da es die Bildung von Staphylokokken- und Streptokokken-Biofilmen hemmt. Dies wird ergänzt mit ca. 2–10 gr Wasserstoffperoxid, bevorzugt Lebenmittelecht in Konzentrationen um ca. 30% für eine desinfizierende Wirkung. Weitere Zusatzstoffe, die sich bewährt haben, sind alternativ oder kumulativ: Ca. 0,08 gr Melisse (Melissa Officinalis). Ca. 0,08 gr Calendula Officinalis. Ca. 0,05 gr Bisabolol. Ca. 0,05 gr Panthenol.
  6. Flüssigkeit, bestehend aus ca. 30–50 gr waschaktiver Substanz, insb. synthetische Detergentien, nämlich Betainderivate, Sulfosuccinate, Eiweißfettsäurekondensate, Fettalkoholethersulfate oder Seifen, Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholsulfate sowie waschaktive Substanzen auf Basis Hefe, Neemöl, alternativ auch waschaktive Naturprodukte; dadurch gekennzeichnet, dass man hinzufügt ca. 30–50 gr sekundäre Alkohole, nämlich Isopropylalkohol oder Ethylalkohol und diese Mischung mit gereinigtem Wasser auf 1000 ml auffüllt.
  7. Erfindung gem. Patentansprüche 1–6,. dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung nicht mit gereinigtem Wasser auf 1000 ml aufgefüllt wird.
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