DE202008014427U1 - Vorrichtung zum Herstellen von Eisstücken und Eisstückespender - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Eisstücken und Eisstückespender Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Herstellen von Eisstücken mit einem Behälter (1) zur Befüllung mit Wasser, das zu Eis (10) gefroren werden kann, und mit einer Spiralgewindeachse (7), die sich durch den Behälter (1) hindurch erstreckt, so dass das Eis (10) die Achse (7) umgibt, und mit einem Schneidelement (9), wobei die Gewindeachse (7) und/oder das Eis (10) gegenüber einander in Drehung versetzt werden können, so dass das Eis in axialer Richtung gegenüber der Achse (7) in Richtung des Schneidelementes (9) verlagert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeachse (7) das Schneidelement (9) trägt, das sich auf der Oberfläche des Eises (10) befindet, so dass das Eis (10) und das Schneidelement (9) durch Drehung der Gewindeachse (7) gegenüber dem Eis (10) aufeinander zu bewegt werden können, wodurch das Eis (10) durch das Schneidelement (9) abgeschabt werden kann.

Description

  • BEREICH DER NEUERUNG
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Eisstücken, wobei in dieser Vorrichtung Wasser in einem Behälter zu Eis gefroren wird, und wobei eine Spiralgewindeachse sich durch den Behälter hindurch erstreckt, so dass Eis die Achse umgibt und mit dem Spiralgewinde der Achse zusammenarbeitet, wobei die Gewindeachse und/oder das Eis gegenüber einander in Drehung versetzt werden, so dass das Eis in axialer Richtung gegenüber der Achse bewegt wird.
  • HINTERGRUND DER NEUERUNG
  • Ein einer derartiger Vorrichtung entsprechendes Verfahren ist in US-A-3.984.996 beschrieben worden. Diese Veröffentlichung beschreibt einen Eisspender, worin ein Eisklumpen in einem rohrartigen Behälter mit einem rechtwinkligen Querschnitt vorhanden ist. Eine Gewindeachse erstreckt sich in axialer Richtung durch das Eis hindurch und das Eis wird in der genannten axialen Richtung durch den Behälter verlagert, und zwar durch Drehung der Gewindeachse. Am Ende des rohrartigen Behälters gibt es ein Eisschneidelement, das einheitliche Eisstücke von dem vorgeschobenen Eisklumpen (der Eissäule) schneidet.
  • Die Eisstücke können in ein Getränk gegeben werden, und zwar zum Kühlen desselben. Die Menge verteilten Eises beschränkt sich auf ein Eisstück oder eine bestimmte Anzahl derartiger Eisstücke. Es ist nicht möglich, eine andere, gewünschte Menge dem Getränk zuzufügen. Weiterhin kann es erwünscht sein, das Getränk in kürzester Zeit abzukühlen, und dazu soll die Oberfläche der Eisstücke gegenüber dem Inhalt der verteilten Eisstücke relativ groß sein.
  • Ein Nachteil der in US-A-3.984.996 beschriebenen Vorrichtung ist, dass nur Eisstücke mit dem gleichen vorbestimmten Inhalt erzeugt werden können, so dass es nicht möglich ist, jede beliebige Eismenge zu spenden, beispielsweise eine sehr geringe Menge. Weiterhin sind die verteilten Eisstücke Blöcke mit einem in Bezug auf die Außenfläche relativ großen Inhalt, so dass die Eisstücke nur relativ langsam zum Schmelzen gebracht werden.
  • Insbesondere ist der Eisspender nach der vorliegenden Neuerung ein Haushaltsgerät zum Spenden von Eisstücken in vielen Anwendungsbereichen. Das gespendete Eis kann zum Zubereiten von Speisen oder zum Kühlen von Gegenständen oder aber zum Eingeben in Getränke verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER NEUERUNG
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Vorrichtung zum Herstellen und Spenden von Eisstücken zu schaffen, wobei eine Gewindeachse durch Drehung gegenüber dem Eis sich durch einen Eisklumpen verlagert, und zwar zum Verlagern des Eises in Richtung eines Eisschneidelementes, wodurch es ermöglicht wird, jede beliebige Eismenge zu spenden, einschließlich sehr geringer Mengen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Vorrichtung zum Herstellen und Spenden von Eisstücken zu schaffen, wobei eine Gewindeachse durch Drehung gegenüber dem Eis sich durch einen Eisklumpen verlagert, und zwar zum Verlagern des Eises in Richtung eines Eisschneidelementes, wodurch es ermöglicht wird, dass die gespendeten Eisstücke gegenüber ihrem Inhalt eine große Oberfläche haben.
  • Zum Erfüllen einer der Aufgaben oder zum Erfüllen der beiden Aufgaben trägt die Gewindeachse das Schneidelement, und zwar an der Oberfläche des Eises, so dass das Eis und das Schneidelement durch Drehung der Gewindeachse gegenüber dem Eis aufeinander zu bewegt werden, wodurch das Eis durch das Schneidelement abgeschabt wird. Dadurch werden relativ kleine Eisstücke (Eisscheibchen) von dem Eisklumpen entfernt, die gegenüber ihrem Inhalt eine relativ große Oberfläche aufweisen. Weiterhin ist die abgeschabte Eismenge proportional zu dem Drehungswinkel der Gewindeachse, und deswegen kann das gespendete Eis genau in jeder beliebigen Menge, einschließlich in sehr geringen Mengen, gespendet werden.
  • Das Schneidelement kann dauerhaft an der Gewindeachse befestigt sein, es kann aber auch entfernbar an der Achse angeordnet sein. Das spiralförmige Gewinde der Achse kann ein einfaches spiralförmiges Gewinde sein, es kann aber auch ein Doppelspiralgewinde sein, oder aber es kann mehrere Gewinde ineinander geben, und zwar zum Erhöhen der Steigung des Gewindes, d. h. des Abstandes, über den das Eis durch jede Umdrehung der Achse gegenüber dieser Achse verlagert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gewindeachse in einem Behälter mit einer Seitenwand montiert, deren innere Fläche sich parallel zu der Gewindeachse erstreckt, wobei die Gewindeachse gegenüber dem Behälter in Drehung versetzt wird, nachdem das Wasser zu Eis gefroren worden ist, so dass das Eis in dem Behälter sich in axialer Richtung der Achse durch den Behälter verlagert, wobei vermieden wird, dass das Eis sich in dem Behälter dreht, und zwar durch eine nicht kreisförmige Form der Innenfläche der Wand des Behälters in einem Querschnitt der genannten Innenwand senkrecht zu der axialen Richtung. Die Querschnittsform der Innenfläche der Seitenwand des Behälters kann rechtwinklig sein oder kann jede beliebige andere nicht kreisförmige Gestalt haben, aber vorzugsweise ist sie im Wesentlichen kreisförmig und hat eine oder mehrere Rücken oder Rippen in axialer Richtung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Behälter mit der Gewindeachse, nachdem der Behälter mit Wasser gefüllt worden ist, in eine Gefriervorrichtung, beispielsweise in den Tiefkühlschrank, gesetzt, so dass das Wasser in dem Behälter zu Eis gefriert, wonach der Behälter an eine Konstruktion mit einem Elektromotor befestigt wird, wobei dieser Elektromotor die Gewindeachse antreibt, und das abgeschabte Eis Eisspendemitteln der Vorrichtung zugeführt wird. Insbesondere wird ein Elektromotor verwendet, wodurch es ermöglicht wird, dass der Drehungswinkel der Ausgangswelle gesteuert wird, Der Eisspender braucht keine Kühlmittel zu enthalten, was vorteilhaft ist, insbesondere für ein Haushaltsgerät. Der Behälter kann mit Wärme isolierendem Material isoliert sein und die Vorrichtung kann eine relativ kleine Kühlvorrichtung, wie ein Peltier-Element, aufweisen, damit das Eis in gefrorenem Zustand bleibt. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform enthält der Eisspender mit Energie versehene Kühlmittel, wobei in diesem Fall der Behälter nach Gebrauch in den Gefrierschrank zurückgesetzt wird, so dass das Eis in dem Behälter in gefrorenem Zustand bleibt.
  • Vorzugsweise enthält der Behälter einen Boden und wird im Wesentlichen auf dem Kopf stehend an der Konstruktion mit dem Elektromotor angebracht, wobei das Schneidelement sich an der Unterseite des Behälters befindet. Wenn der Behälter mit Wasser gefüllt und aufrecht stehend in den Gefrierschrank gesetzt wird, kann das Schneidelement entfernt und der Behälter mit einem Deckel abgeschlossen werden. Vorzugsweise bedeckt das Schneidelement den Hauptteil der Oberseite des Behälters und ist mit einer Öffnung versehen, so dass Wasser durch die Öffnung in den Behälter fließen kann. Außerdem kann der Behälter ohne einen zusätzlichen entfernbaren Deckel in den Gefrierschrank gestellt werden, und das Schneidelement kann dauerhaft an der Gewindeachse befestigt sein.
  • Die vorliegende Neuerung bezieht sich ebenfalls auf einen Eisspender zum Spenden von Eisstücken, mit einem Schneidelement und einem Behälter zum Enthalten von Eis, mit einer Gewindeachse, die sich in axialer Richtung durch den Raum innerhalb des Behälters erstreckt, und wobei der Behälter eine umgebende Seitenwand mit einer Innenfläche aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zu der axialen Richtung des Behälters erstreckt, wobei die genannte Innenfläche einen nicht kreisförmigen Querschnitt senkrecht zu der genannten axialen Richtung hat, und wobei die Gewindeachse das Schneidelement zum Abschaben von Eis von der Oberfläche des Eises um die Gewindeachse herum enthält. Vorzugsweise erstreckt sich die Innenfläche der Seitenwand des Behälters genau parallel zu der axialen Richtung, aber in einer anderen bevorzugten Ausführungsform divergiert die Innenfläche der Seitenwand des Behälters ein Wenig in der Richtung des Schneidelementes, vorzugsweise weniger als 0,1 cm über die axiale Länge. Dadurch kann die Beweglichkeit des Eises in Richtung des Schneidelementes verbessert werden.
  • Das Schneidelement kann wie ein Messer geformt sein mit einer im Wesentlichen radialen Schneidkante, die sich von der Gewindeachse zu der Seitenwand des Behälters erstreckt. Die Schneidkante des Messers liegt an der Oberfläche des Eises an, und kann in einem Winkel gegenüber der genannten Fläche positioniert werden. Weiterhin kann das Schneidelement eine Anzahl Schneidkanten an verschiedenen Stellen des Schneidelementes haben. In einer bevorzugten Ausführungsform aber ist das Schneidelement ein im Wesentlichen scheibenartiges Element mit einer im Wesentlichen geraden Schneidkante, die sich in einer im Wesentlichen radialen Richtung gegenüber der Gewindeachse erstreckt, wobei die Oberfläche des Schneidelementes, die dem Eis zugewandt ist, eine Spiralform aufweist, entsprechend der Spiralform des Gewindes der Achse. Der Ausdruck "scheibenartig" bedeutet im Wesentlichen, flach und rund. Das Schneidelement bedeckt einen wesentlichen Teil der Öffnung des Behälters, und kann eine Öffnung zum Füllen des Behälters mit Wassers haben.
  • Die Innenwand des Behälters kann jede beliebige Querschnittsform haben, aber bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Innenfläche der Seitenwand des Behälters im Wesentlichen zylindrisch und weist eine oder mehrere sich nach innen erstreckende axiale Rücken auf, so durch die sich in axialer Richtung erstreckenden Rücken oder Rippen vermieden wird, dass das Eis innerhalb des Behälters sich dreht.
  • Der Eisspender kann den beschriebenen Behälter und einen Griff enthalten, der mit der Gewindeachse verbunden ist oder damit verbunden sein kann, damit die Achse mit der Hand gedreht werden kann. Der ganze Eisspender kann zum Gefrieren des Wassers zu Eis und/oder zum Niedrighalten der Temperatur des Eises in einen Gefrierschrank gestellt werden, und der Griff zum Drehen der Gewindeachse kann von der Vorrichtung entfernt werden, oder kann permanent mit der Gewindeachse verbunden sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung einen Elektromotor zum Antreiben der Gewindeachse auf, wobei der Behälter mit der Gewindeachse samt Schneidelement von dem Teil der Vorrichtung mit dem Elektromotor entfernt werden kann, so dass der Behälter mit Wasser gefüllt und in einen Gefrierschrank gesetzt werden kann, und zwar getrennt von dem restlichen Teil des Eisspenders. Außerdem ist die Antriebswelle des Elektromotors loskuppelbar mit der Gewindeachse in dem Behälter gekuppelt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Behälter eine Bodenwand an der Unterseite gegenüber der Oberseite desselben, wo das Schneidelement vorgesehen ist, wobei die Gewindeachse drehbar in der genannten unteren Wand befestigt ist, und wobei der Behälter, nachdem das Wasser gefroren ist, umgekehrt in den Eisspender gesetzt werden kann. Umgekehrt bedeutet eine schräge Lage des Behälters, d. h. die axiale Richtung des Behälters weicht von der vertikalen Richtung ab.
  • Vorzugsweise ist die Bodenwand mit einem Ventil versehen, damit Luft in den Behälter eintreten kann, wenn das Eis mit Hilfe der drehenden Gewindeachse sich von dem Boden des Behälters entfernt. Dadurch wird die Beweglichkeit des Eises in dem Behälter verbessert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Material der Gewindeachse flexibel, so dass der Teil der Achse in der Nähe des Endes, wo sie angetrieben wird, gegenüber einem Teil weiter weg von dem genannten Ende drehen kann, wenn die Achse angetrieben wird. Dadurch ist die Rotationsantriebskraft relativ niedrig, wenn das Eis sich an das Material der Gewindeachse festklammert. Das flexible Material der Achse kann Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Neuerung wird nun mit Hilfe einer Beschreibung einer Ausführungsform eines Haushaltseisspenders näher erläutert, der eine sich drehende Gewindeachse aufweist, die sich in axialer Richtung durch den Raum innerhalb eines Behälters erstreckt, wobei die genannte Gewindeachse ein Schneidelement zum Abschaben von Eis von der Oberfläche des Eises um die Gewindeachse herum trägt, und es sei auf die Zeichnung verwiesen, die schematische Figuren aufweist. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch den Behälter der beschriebenen Ausführungsform;
  • 2 eine Draufsicht des in 1 dargestellten Behälters;
  • 3 eine Ansicht von unten des in 1 dargestellten Behälters;
  • 4 einen Schnitt durch den Behälter in umgekehrter Lage;
  • 5 eine detaillierte Darstellung des Schneidelementes;
  • 6 einen Schnitt durch die beschriebene Ausführungsform; und
  • 7 eine Draufsicht der in 6 dargestellten Vorrichtung.
  • Die Figuren sind sehr schematische Darstellungen, die nur Teile zeigen, die zur Erläuterung der beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Neuerung beitragen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINIGER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER NEUERUNG
  • 1 zeigt einen Behälter 1, beispielsweise im Spritzgussverfahren hergestellt aus Kunststoff, wie Polypropylen, mit einer Bodenwand 2. Die Seitenwand 3 des Behälters 1 hat eine zylinderförmige Innenfläche 4. Die Seitenwand 3 weist drei Rippen 5 auf, die sich in axialer Richtung in dem Behälter 1 erstrecken. Die Bodenwand 2 weist ein Ventil mit einem Ventilkörper 6 auf, der in axialer Richtung (in vertikaler Richtung in 1) frei beweglich ist. In 1 ist das Ventil 6 in geschlossener Lage dargestellt. Innerhalb des Behälters 1 befindet sich eine Gewindeachse 7, die sich in axialer Richtung erstreckt und in einem zentralen Sackloch in der Bodenwand 2 unterstützt wird. Die Gewindeachse 7 mit dem Schneidelement 9 kann dem Behälter 2 entnommen werden, und zwar zum Füllen des Behälters mit Wasser. Weiterhin können die einzelnen Teile auf einfache Art und Weise gereinigt werden.
  • Die Gewindeachse 7 weist an dem oberen Ende in 1 ein sechskantiges Kupplungselement 8 auf, damit sie mit Antriebsmitteln zum Drehen der Gewindeachse 7 zusammenarbeiten kann. Die Gewindeachse 7 trägt in 1 in der Nähe des oberen Endes ein Schneidelement 9. Das Schneidelement 9 wird nachstehend detailliert beschrieben und ist in 5 detailliert dargestellt. Der Behälter 1, wie in 1 dargestellt, kann mit Wasser gefüllt und in einen Gefrierschrank gesetzt werden, so dass das Wasser zu Eis gefroren wird. Nachdem das Wasser gefroren ist, kann der Eisklumpen 10 des Behälters 1 durch Drehung der Gewindeachse 7 in axialer Richtung verlagert werden. Das Spiralgewinde der Achse 7 kann jede beliebige geeignete Gestalt haben.
  • 2 zeigt die Oberseite des Behälters 1, wie in 1 dargestellt, und die Unterseite der Darstellung aus 4. Der Schnitt nach 1 ist in 2 durch Pfeile angegeben. Das Schneidelement 9 ist im Wesentlichen flach und scheibenartig, und die dem Innenraum des Behälters 1 zugewandte Fläche ist um die Gewindeachse 7 spiralförmig, entsprechend dem spiralförmigen Gewinde der Achse 7. Das Schneidelement 9 hat eine gerade Schneidkante 12, die sich in radialer Richtung gegenüber der Gewindeachse 7 erstreckt. Durch Drehung der Gewindeachse 7 wird das Eis 10 in Richtung des Schneidelementes 9 (in 4 nach unten) verlagert, während die Schneidkante 12 Eisstücke von der Oberfläche des Eises 10 abschabt. 3 zeigt die Unterseite des Behälters 1, wie in 1 dargestellt, und die Oberseite der Darstellung in 4. Der Schnitt nach 1 ist in 3 durch Pfeile angegeben.
  • 4 zeigt den Behälter in umgekehrter Lage mit einer Eissäule 10, die durch Drehung der Achse 7 von dem Boden 2 weg nach unten verlagert wird. Das Ventil 6 ist offen (in 2 nach unten geschoben), so dass Luft in den Raum 11 zwischen der Bodenwand 2 und dem Eis 10 eintreten kann. Durch Drehung der Gewindeachse 7 wird das Eis gegen das Schneidelement 9 gedrückt, wobei dieses Schneidelement 9 Eisstücke von der unteren Fläche des Eises 10 abschabt.
  • Die zylinderförmige Seitenwand 3 des Behälters 1 ist an dem oberen Ende mit einem Kragen 13 versehen. Der Kragen 13 kann mit entsprechenden Fixierungsmitteln des Eisspenders zusammenarbeiten, so dass Teile der Fixierungsmittel durch die drei Ausnehmungen 14 des Kragens 13 hindurch gehen können. Vor der Schneidkante 12 gibt es eine Öffnung 15 mit einer im Wesentlichen dreieckigen Form. Durch diese Öffnung 15 kann der Behälter 1 mit Wasser gefüllt werden, wenn der Behälter aufrecht steht, wie in 1 dargestellt.
  • 5 zeigt das Schneidelement 9, wie in 1 dargestellt, aber detaillierter. Die Gewindeachse 7 und das sechskantige Kupplungselement 8 sind in Seitenansicht dargestellt, während das Schneidelement 9 im Schnitt dargestellt ist. Das Schneidelement 9 erstreckt sich im Wesentlichen radial gegenüber der Gewindeachse 7. Die Oberseite 16 und die Unterseite 17 des Schneidelementes 9 sind spiralförmig gewölbt, und zwar entsprechend der Spiralform des Gewindes 18 der Gewindeachse 7. Die Schneidkante 12 begrenzt die Unterseite 17 des Schneidelementes 9 und kann um einen Winkel von 90° oder kann wie ein scharfwinkliger Teil des Schneidelementes 9 geformt sein.
  • In der beschriebenen Ausführungsform ist das Schneidelement 9 in einem Schweißvorgang, durch Klemmen oder durch Verkleben an der Gewindeachse 7 befestigt. Jedes beliebige Befestigungsmittel ist aber möglich, wobei das Schneidelement 9 dauerhaft an der Gewindeachse 7 befestigt sein kann oder wobei das Schneideelement 9 von der Gewindeachse 7 entfernt werden kann. In der beschriebenen Ausführungsform ist die Achse 7 mit einem einzigen Spiralgewinde versehen, es kann aber auch ein Doppelspiralgewinde, oder aber ein Mehrfachspiralgewinde sein, damit die Steigung des Gewindes vergrößert wird. Die Verlagerung des Eisklumpens 10 in dem Behälter 1 je Umdrehung der Gewindeachse 7 ist proportional zu der Steigung des Gewindes der Achse 7.
  • 6 zeigt den Eisspender im Schnitt gemäß der durch die Pfeile VI in 7 angegebenen Linie. 7 ist eine Draufsicht der in 6 dargestellten Vorrichtung. Die Vorrichtung enthält den Teil 20 und den Behälter 1, wobei dieser Behälter 1 in den 1 und 4 dargestellt ist. Der Behälter 1 ist umgekehrt (wie in 4 dargestellt) an dem Teil 20 befestigt, so dass der Kragen 13 des Behälters 1 mit drei Zusammenarbeitungselementen 21 am oberen Rand des Teils 20 zusammenarbeitet. Der Behälter 1 kann durch Drehung des Behälters 1 von dem Teil 20 getrennt werden, so dass die Ausnehmungen 14 in dem Kragen 13 mit den Zusammenarbeitungselementen 21 übereinstimmen. Es gibt Mittel um zu vermeiden, dass der Behälter 1 während des Eisspendevorgangs sich dreht, wobei aber die Mittel in den Figuren nicht dargestellt sind.
  • Die Teile des Behälters 1 sind durch dieselben Bezugszeichen angegeben, wie diese in den 1 bis 5 verwendet worden sind. Der Teil 20 enthält einen Elektromotor 22 mit einer Antriebswelle 23, die an ihrem Ende ein Kupplungselement 24 trägt. Das Kupplungselement 24 arbeitet mit dem entsprechenden Kupplungselement 8 (siehe 4) der Gewindeachse 7 zusammen so dass der Elektromotor 22 über Antriebswelle 23 die Gewindeachse 7 antreibt. Dadurch wird der Eisklumpen 10 durch das drehende Schneidelement 9 abgeschabt und fällt auf die schräge Fläche 25 der unteren Wand 26 der das Eis empfangenen Kammer 27. Die Antriebswelle 23 des Elektromotors 22 geht durch eine Öffnung in der genannten unteren Wand 26 hindurch. Die abgeschabten Eisstücke schieben über die schräge Fläche 25 zu der Eisspendeöffnung 28 der Vorrichtung. Ein Glas mit einem Getränk kann unter die Eisspendeöffnung 28 gestellt werden, damit dem Getränk Eis zugegeben werden kann.
  • Die beschriebene Ausführungsform des Haushaltseisspenders ist nur ein Beispiel einer Vorrichtung nach der vorliegenden Neuerung; es sind aber andere Ausführungsformen möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3984996 A [0002, 0004]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Herstellen von Eisstücken mit einem Behälter (1) zur Befüllung mit Wasser, das zu Eis (10) gefroren werden kann, und mit einer Spiralgewindeachse (7), die sich durch den Behälter (1) hindurch erstreckt, so dass das Eis (10) die Achse (7) umgibt, und mit einem Schneidelement (9), wobei die Gewindeachse (7) und/oder das Eis (10) gegenüber einander in Drehung versetzt werden können, so dass das Eis in axialer Richtung gegenüber der Achse (7) in Richtung des Schneidelementes (9) verlagert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeachse (7) das Schneidelement (9) trägt, das sich auf der Oberfläche des Eises (10) befindet, so dass das Eis (10) und das Schneidelement (9) durch Drehung der Gewindeachse (7) gegenüber dem Eis (10) aufeinander zu bewegt werden können, wodurch das Eis (10) durch das Schneidelement (9) abgeschabt werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeachse (7) in dem Behälter (1) mit einer Seitenwand (3) angeordnet ist, von der eine Innenfläche (4) sich parallel zu der Gewindeachse (7) erstreckt, wobei die Gewindeachse (7) gegenüber dem Behälter (1) in Drehung versetzt werden kann, nachdem das Wasser zu Eis (10) gefroren worden ist, so dass das Eis (10) in dem Behälter (1) sich in axialer Richtung der Achse (7) durch den Behälter (1) verlagert, wobei vermieden wird, dass das Eis (10) sich in dem Behälter (1) dreht, und zwar durch eine nicht kreisförmige Form der Innenfläche (4) der Wand (3) des Behälters (1) in einem Querschnitt der genannten Innenwand (3) senkrecht zu der axialen Richtung.
  3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter Eisspendemitteln (28) umfasst, und der Behälter (1) mit der Gewindeachse (7), nachdem der Behälter mit Wasser gefüllt worden ist, in eine Gefriervorrichtung gesetzt werden kann, so dass das Wasser in dem Behälter (1) zu Eis (10) gefriert, wonach der Behälter (1) an einer Konstruktion (20) mit einem Elektromotor (22) befestigt werden kann, wobei dieser Elektromotor (22) die Gewindeachse (7) drehend antreiben kann, und das abgeschabte Eis den Eisspendemitteln (28) der Vorrichtung zugeführt werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) einen Boden (2) aufweist und im Wesentlichen auf dem Kopf stehend an der genannten Konstruktion (20) mit dem Elektromotor (22) angebracht werden kann, wobei das Schneidelement (9) sich an der Unterseite des Behälters (1) befindet.
  5. Eisspender zum Spenden von Eisstücken, mit einem Schneidelement (9) und einem Behälter (1) zum Enthalten von Eis (10), mit einer rotierenden Gewindeachse (7), die sich in axialer Richtung durch den Raum innerhalb des Behälters (1) erstreckt, und wobei der Behälter (1) eine umgebende Seitenwand (3) mit einer Innenfläche (4) aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zu der axialen Richtung des Behälters (1) erstreckt, wobei die genannte Innenfläche (4) einen nicht kreisförmigen Querschnitt senkrecht zu der genannten axialen Richtung hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeachse (7) das Schneidelement (9) zum Abschaben von Eis (10) von der Oberfläche des Eises (10) um die Gewindeachse (7) herum trägt.
  6. Eisspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (4) der Seitenwand (3) des Behälters (1) in der Richtung des Schneidelementes (9) ein wenig divergiert, vorzugsweise weniger als 0,1 cm über die axiale Länge.
  7. Eisspender nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (9) ein im Wesentlichen scheibenartiges Element mit einer im Wesentlichen geraden Schneidkante (12) ist, die sich in einer im Wesentlichen radialen Richtung gegenüber der Gewindeachse (7) erstreckt, wobei die Oberfläche (17) des Schneidelementes (9), die dem Eis (10) zugewandt ist, eine Spiralform aufweist, entsprechend der Spiralform des Gewindes (18) der Achse (7).
  8. Eisspender nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (4) der Seitenwand (3) des Behälters (1) im Wesentlichen zylinderförmig ist und eine oder mehrere sich einwärts erstreckende axiale Rippen (5) aufweist.
  9. Eisspender nach einem der Ansprüche 5 bis 8, mit einem Elektromotor (22) zum Antreiben der Gewindeachse (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1), der die Gewindeachse (7) mit dem Schneidelement (9) enthält, von dem Teil (20) der Vorrichtung, der den Elektromotor (22) umfasst, entfernt werden kann.
  10. Eisspender nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) an der Unterseite gegenüber der Oberseite, wo das Schneidelement (9) sich befindet, eine Bodenwand (2) aufweist, dass die Gewindeachse (7) in der genannten unteren Wand (2) drehbar befestigt ist, und dass der Behälter (1), nachdem das Wasser darin gefroren ist, umgekehrt in den Eisspender gesetzt werden kann.
  11. Eisspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (2) mit einem Ventil (6) versehen ist, damit Luft in den Behälter (1) eingegeben werden kann.
  12. Eisspender nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Gewindeachse (7) flexibel ist, so dass der Teil der Achse (7) in der Nähe des Endes, an dem sie angetrieben wird, sich gegenüber einem weiter von dem genannten Ende entfernten Teil drehen kann.
DE202008014427U 2007-11-02 2008-10-30 Vorrichtung zum Herstellen von Eisstücken und Eisstückespender Expired - Lifetime DE202008014427U1 (de)

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EP07119885A EP2056047A1 (de) 2007-11-02 2007-11-02 Verfahren zum Herstellen von Eisstücken und Eisspendervorrichtung
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