DE202008013820U1 - Nabengenerator für ein Fahrrad - Google Patents

Nabengenerator für ein Fahrrad Download PDF

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Abstract

Nabengenerator für ein Fahrrad, aufweisend:
ein Nabengehäuse (10), das innen eine Aufnahmenut (11) besitzt, deren Öffnung nach einer Seite gerichtet ist, wobei sich ein Wellenloch (12) im Nabengehäuse (10) befindet;
eine Welle (20), die mittig mit einem Verbindungsabschnitt (21) versehen ist, wobei die Welle (20) im Inneren des Nabengehäuses (10) vorgesehen ist und deren eines Ende aus dem Wellenloch (12) herausragt;
einen Generator (30), der am Verbindungsabschnitt (21) der Welle (20) angebracht ist und aufweist:
eine Spuleneinheit (31), um die eine Spule wickelbar ist;
eine Magneteinheit (32), die als Ringkörper ausgebildet ist, der aus einer Mehrzahl von in geraden Anzahl angeordneten Magneten (320) besteht, die im gesinterten Verfahren aus NdFeB (Neodym-Eisen-Bor) hergestellt sind, wobei die eine Seite als N-Pol (321) und die andere Seite als S-Pol (322) ausgebildet ist, und wobei der N-Pol (321) und der S-Pol (322) an beiden Seiten der einander benachbarten Magneten...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nabengenerator, der an einem Fahrrad angebracht ist und für die Stromerzeugung mit der Fortbewegung des Fahrrads sorgt.
  • Der bekannte Fahrradgenerator ist im Inneren der Nabe vorgesehen. Durch die bei der Fortbewegung der Räder anfallende Kraft wird der Rotor gegenüber dem Stator in Rotation gebracht, wodurch die Stromerzeugung erzielt wird. Der Rotor und der Stator des Generators sind als Permanentmagnet bzw. Jocheisen oder umgekehrt ausgebildet. Der Permanentmagnet ist aus NdFeB [Neodymium-Eisen-Bor] hergestellt, das so richtungsabhängig angeklebt ist, dass der Permanentmagnet zylindrisch ausgeführt sein und somit im Zusammenwirken mit dem Jocheisen zur Stromerzeugung arbeiten kann. Der im Klebeverfahren aus NdFeB [Neodymium-Eisen-Bor] hergestellte, zylindrisch ausgeführte Permanentmagnet wird in radialer Richtung magnetisiert. Dadurch ergibt sich ein Energiedichteprodukt von nur 3 bis 12 MGoe. Daher werden die abgegebene Spannung und Leistung sehr klein. Werden eine größere Stromerzeugungsleistung und -leistung abgegeben, dann müssen die Abmessungen des zylindrischen Permanentmagnets vergrößert werden. Deshalb muss die den Generator aufnehmende Fahrradnabe entsprechend vergrößert werden, was zur Steigerung des Fahrradgewichts führt. Auf diese Weise wird der Wert des Fahrrads verringert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nabengenerator für ein Fahrrad zu schaffen, der durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Nabengenerator für ein Fahrrad gelöst, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Nabengenerator für ein Fahrrad geschaffen, der aufweist:
    ein Nabengehäuse, das innen eine Aufnahmenut besitzt, deren Öffnung nach einer Seite gerichtet ist, wobei sich ein Wellenloch im Nabengehäuse befindet;
    eine Welle, die mittig mit einem Verbindungsabschnitt versehen ist, wobei die Welle im Inneren des Nabengehäuses vorgesehen ist und deren eines Ende aus dem Wellenloch herausragt;
    einen Generator, der am Verbindungsabschnitt der Welle angebracht ist und aufweist:
    eine Spuleneinheit, um die eine Spule wickelbar ist;
    eine Magneteinheit, die als Ringkörper ausgebildet ist, der aus einer Mehrzahl von in geraden Anzahl angeordneten Magneten besteht, die im gesinterten Verfahren aus NdFeB (Neodymium-Eisen-Bor) hergestellt sind, wobei die eine Seite als N-Pol und die andere Seite als S-Pol ausgebildet ist, und wobei der N-Pol und der S-Pol an beiden Seiten der einander benachbarten Magneten derart angeordnet sind, dass die Magneten an einer Seite der Magneteinheit als N-Pol und S-Pol ringförmig versetzt angeordnet sind, und wobei die Magneteinheit am Umfang der Spuleneinheit angebracht ist, und wobei sich die Magneteinheit nicht mit der Spuleneinheit mitbewegt, während die Magneteinheit mit dem inneren Umfang des Nabengehäuses verbunden ist und sich somit mitbewegt;
    zwei Jocheinheiten, von denen jede eine an die Magneten angepasste Anzahl von ringförmig angeordneten Aufsätzen aufweist, die außen mit Klauen versehen sind, wobei die beiden Jocheinheiten an beiden Seiten der Spuleneinheit derart angebracht sind, dass die Jocheinheiten die Spuleneinheit umgeben, und wobei die Klauen am Außenumfang der Spuleneinheit angebracht und angepasst an die Magneten angeordnet sind; und
    eine Nabenabdeckung, die mittig mit einem Wellenloch versehen ist, wobei die Nabenabdeckung in der Öffnung der Aufnahmenut des Nabengehäuses vorgesehen ist, wobei das andere Ende der Welle aus dem Wellenloch herausragt, so dass die Magneteinheit mit der Nabenabdeckung hängend auf dem am Außenrand der Spuleneinheit angeordneten Nabengehäuse befestigbar ist.
  • Die Magneten der Magneteinheit sind im gesinterten Verfahren aus NdFeB (Neodymium-Eisen-Bor) hergestellt, wodurch das erzeugte Energiedichteprodukt 35 bis 53 MGoe beträgt. Die Magneteinheit besteht aus einer Mehrzahl von in gerader Anzahl angeordneten Magneten, wobei eine Seite der Magneten als N-Pol und die andere Seite als S-Pol ausgebildet ist, und wobei der N-Pol und der S-Pol an beiden Seiten der Magneten versetzt angeordnet sind. Außerdem werden zwei entsprechende Jocheinheiten eingesetzt. Auf diese Weise können die Baugröße und das Gewicht des Nabengehäuses verringert werden. Darüber hinaus weist der Generator eine größere Spannung und Leistung auf.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines erfindungsgemäßen Nabengenerators;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Nabengenerators;
  • 3 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Nabengenerator in montiertem Zustand;
  • 4 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Generators in montiertem Zustand;
  • 5 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Generator in montiertem Zustand;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Magneteinheit;
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Magneteinheit;
  • 8 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Magneteinheit;
  • 9 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Generators in montiertem Zustand;
  • 10 einen Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Generators in montiertem Zustand;
  • 11 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Generators in montiertem Zustand;
  • 12 einen Schnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Generators in montiertem Zustand;
  • 13 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Generators in montiertem Zustand; und
  • 14 einen Schnitt durch das vierte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Generators in montiertem Zustand.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer Nabengenerator für ein Fahrrad ein Nabengehäuse 10, eine Welle 20, einen Generator 30, eine Nabenabdeckung 40, zwei Lager 50, zwei wasserfeste Gummiringe 60, ein Zwischenstück 70, einen Anschluss 80 und zwei Schraubenmuttern 90 auf.
  • Das Nabengehäuse 10 besitzt innen eine Aufnahmenut 11, deren Öffnung nach einer Seite gerichtet ist, wobei sich ein Wellenloch 12 im Nabengehäuse 10 befindet.
  • Die Welle 20 verfügt mittig über einen Verbindungsabschnitt 21, der an seinem einen Ende mit einem vorspringenden Rastflansch 22 und an seinem anderen Ende mit einem Statorbefestigungsabschnitt 23 versehen ist. Die Welle 20 ist an ihren beiden Enden mit je einem Gewindeabschnitt 24 versehen, wobei die Welle 20 im Inneren des Nabengehäuses 10 vorgesehen ist und deren eines Ende aus dem Wellenloch 12 herausragt.
  • Der Generator 30 ist am Verbindungsabschnitt 21 der Welle 20 angebracht. Wie in den 4 bis 6 gezeigt, sind vorhanden:
    eine Spuleneinheit 31, um die eine Spule wickelbar ist;
    eine Magneteinheit 32, die als Ringkörper ausgebildet ist, der aus einer Mehrzahl von in gerader Anzahl angeordneten Magneten 320 besteht, die im gesinterten Verfahren aus NdFeB [Neodym-Eisen-Bor] hergestellt sind, wobei die eine Seite als N-Pol 321 und die andere Seite als S-Pol 322 ausgebildet ist, und wobei der N-Pol 321 und der S-Pol 322 an beiden Seiten der einander benachbarten Magneten 320 derart angeordnet sind, dass die Magneten 320 an einer Seite der Magneteinheit 32 als N-Pol 321 und S-Pol 322 ringförmig versetzt angeordnet sind, und wobei die Magneteinheit 32 am Umfang der Spuleneinheit 31 angebracht ist, und wobei sich die Magneteinheit 32 nicht mit der Spuleneinheit 31 mitbewegt, während die Magneteinheit 32 mit dem inneren Umfang des Nabengehäuses 10 verbunden ist und sich somit mitbewegt;
    zwei Jocheinheiten 33, von denen jede eine an die Magneten 320 angepasste Anzahl von ringförmig angeordneten Aufsätzen 330 aufweist, die außen mit Klauen 332 versehen sind, wobei die beiden Jocheinheiten 33 an beiden Seiten der Spuleneinheit 31 derart angebracht sind, dass die Jocheinheiten 33 die Spuleneinheit 31 umgeben, und wobei die Klauen 332 am Außenumfang der Spuleneinheit 31 angebracht und angepasst an die Magneten 320 angeordnet sind;
    zwei Druckplatten 34, die an die Außenseite der Jocheinheiten 33 anliegen; und
    eine Statormutter 35, wobei die Spuleneinheit 31 und die beiden Jocheinheiten 33 des Generators 30 auf dem Verbindungsabschnitt der Welle 20 montierbar sind, wobei dessen eine Seite vom Rastflansch 22 positioniert ist, während dessen andere Seite mit der Statormutter 35 auf dem Statorbefestigungsabschnitt 23 befestigt ist.
  • Die Nabenabdeckung 40 ist mittig mit einem Wellenloch 41 versehen, wobei die Nabenabdeckung 40 in der Öffnung der Aufnahmenut 11 des Nabengehäuses 10 vorgesehen ist, wobei das andere Ende der Welle 20 aus dem Wellenloch 12 herausragt, sodass die Magneteinheit 32 mit der Nabenabdeckung 40 hängend auf dem am Außenrand der Spuleneinheit 31 angeordneten Nabengehäuse 10 befestigbar ist.
  • Die Lager 50 befinden sich jeweils im Wellenloch 41 der Nabenabdeckung 40 bzw. im Wellenloch 12 des Nabengehäuses 10 und sorgen für die Aufnahme der Welle 20.
  • Die beiden, wasserfesten Gummiringe 60 sind außen auf dem Wellenloch 41 der Nabenabdeckung 40 bzw. auf dem Wellenloch 12 des Nabengehäuses 10 montierbar.
  • Das Zwischenstück 70 ist an der Außenseite des Lagers 50 angebracht.
  • Der Anschluss 80 ist an der Außenseite des Zwischenstücks 70 angebracht und elektrisch mit den beiden Polen der Spule der Spuleneinheit 31 des Generators 30 verbunden.
  • Die beiden Schraubenmuttern 90 sind auf die jeweiligen Gewindeabschnitte 24 aufschraubbar, um die auf der Welle 20 befindlichen Bauelemente zu befestigen.
  • Bei Fortbewegung des Fahrrads drehen sich zugleich das Rad und das Nabengehäuse 10, wobei die Magneteinheit 32 des Generators 30 zwischen zwei gegenüberliegenden Jocheinheiten 33 angetrieben wird. Die beiden Jocheinheiten 33 sind mit dem Generator 30 verbunden und drehen sich somit nicht, sodass die Spuleneinheit 31 elektromotorische Kraft erzeugt, die für die Stromerzeugung sorgt.
  • Bleibt die Grundkonstruktion unveränderlich, weist die Magneteinheit 32 verschiedene Anordnungsmöglichkeiten auf.
  • Gemäß 6 sind die auf der Magneteinheit 32 befindlichen Magneten 320 einstückig als Ringkörper ausgebildet, wobei der N-Pol 321 und der S-Pol 322 an der linken und der rechten Seite des Ringkörpers der Magneteinheit 32 gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Gemäß 7 sind die auf der Magneteinheit 32 befindlichen Magneten 320 individuell ausgebildet, wobei die Magneten 320 mit einem Magnethalter 37 derart befestigt sind, dass sich ein Ringkörper bildet. Der Außenumfang des Magnethalters 37 ist in regelmäßigen Abständen mit einer Mehrzahl von Magnetnuten 370 versehen, die für die Aufnahme der Magneten 320 sorgen. Der N-Pol 321 und der S-Pol 322 sind an der linken und der rechten Seite der Magneteinheit 32 und des Magnethalters 37 gegenüberliegend angeordnet.
  • Gemäß 8 sind die auf der Magneteinheit 32 befindlichen Magneten 320 einstückig als Ringkörper ausgebildet, wobei der N-Pol 321 und der S-Pol 322 an dem inneren und dem äußeren Umfang der Magneteinheit 32 gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Bleibt die Grundkonstruktion unveränderlich, weist der Generator 30 verschiedene Anordnungsmöglichkeiten auf.
  • Gemäß den 4 und 5 ist die Magneteinheit 32 in der Mitte der Spuleneinheit 31 montierbar, wobei die symmetrisch zueinander angeordneten Aufsätze 330 der beiden Jocheinheiten 33 halb so viel sind wie die Magneten 320. Die nacheinander ausgerichteten Aufsätze 330 umgeben die Spuleneinheit 31. Die Aufsätze 330 verfügen an ihrem einen Ende über je eine Klaue 332, wobei die Klauen 332 der beiden Jocheinheiten 33 an der linken und der rechten Seite der Magneten 320 gegenüberliegend angeordnet sind, und zwar dem N-Pol 321 und dem S-Pol 322 eines gleichen Magneten 320 zugewandt sind. Die Magneteinheit 32 liegt mit ihrem Außenumfang an der Begrenzungswand des Mittelabschnitts der Aufnahmenut 11 des Nabengehäuses 10 an. Gemäß den 9 und 10 liegt die Magneteinheit 32 mit seinem Außenumfang an der Begrenzungswand des Seitenabschnitts der Aufnahmenut 11 des Nabengehäuses 10 an.
  • Wie in den 8, 11 und 12 gezeigt, ist die Magneteinheit 32 auf einem Seitenabschnitt der Spuleneinheit 31 montierbar, wobei die Aufsätze 330 der beiden Jocheinheiten 33 halb so viel sind wie die Magneten 320. Die eine Jocheinheit 33 ist kürzer als die andere Jocheinheit 33. Die nacheinander ausgerichteten Aufsätze 330 umgeben die Spuleneinheit 31, wobei die Aufsätze 330 an ihrem einen Ende über je eine Klaue 332 verfügen. Die Klauen 332 der beiden Jocheinheiten 33 sind am inneren und am äußeren Umfang der Magneten 320 gegenüberliegend angeordnet, und zwar dem N-Pol 321 und dem S-Pol 322 eines gleichen Magneten 320 zugewandt. Die Magneteinheit 32 ist mit ihrer einen Seite am Boden der Aufnahmenut 11 des Nabengehäuses 10 oder an der Endfläche der Nabenabdeckung 40 befestigt.
  • Wie in den 13 und 14 gezeigt, ist die Magneteinheit 32 auf einem Seitenabschnitt des Außenumfangs der Spuleneinheit 31 montierbar, wobei die Aufsätze 330 der beiden Jocheinheiten 33 halb so viel wie die Magneten 320 sind. Die Aufsätze 330 umgeben die Spuleneinheit 31, wobei die Aufsätze 330 an ihren beiden Enden über je eine Klaue 332 verfügen. Die Klauen 332 der beiden Jocheinheiten 33 sind an der linken und der rechten Seite der Magneten 320 gegenüberliegend angeordnet. Die Klauen 332 der beiden Jocheinheiten 33 sind versetzt angeordnet, wobei die Magneteinheit 32 mit ihrem Außenumfang am Randabschnitt der Aufnahmenut 11 des Nabengehäuses 10 befestigt ist.
  • 10
    Nabengehäuse
    11
    Aufnahmenut
    12
    Wellenloch
    20
    Welle
    21
    Verbindungsabschnitt
    22
    Rastflansch
    23
    Statorbefestigungsabschnitt
    24
    Gewindeabschnitt
    30
    Generator
    31
    Spuleneinheit
    32
    Magneteinheit
    320
    Magnet
    321
    N-Pol
    322
    S-Pol
    33
    Jocheinheit
    330
    Aufsatz
    332
    Klaue
    34
    Druckplatte
    35
    Statormutter
    370
    Magnetnut
    37
    Magnethalter
    40
    Nabenabdeckung
    41
    Wellenloch
    50
    Lager
    60
    wasserfester Gummiring
    70
    Zwischenstück
    80
    Anschluss
    90
    Schraubenmutter

Claims (7)

  1. Nabengenerator für ein Fahrrad, aufweisend: ein Nabengehäuse (10), das innen eine Aufnahmenut (11) besitzt, deren Öffnung nach einer Seite gerichtet ist, wobei sich ein Wellenloch (12) im Nabengehäuse (10) befindet; eine Welle (20), die mittig mit einem Verbindungsabschnitt (21) versehen ist, wobei die Welle (20) im Inneren des Nabengehäuses (10) vorgesehen ist und deren eines Ende aus dem Wellenloch (12) herausragt; einen Generator (30), der am Verbindungsabschnitt (21) der Welle (20) angebracht ist und aufweist: eine Spuleneinheit (31), um die eine Spule wickelbar ist; eine Magneteinheit (32), die als Ringkörper ausgebildet ist, der aus einer Mehrzahl von in geraden Anzahl angeordneten Magneten (320) besteht, die im gesinterten Verfahren aus NdFeB (Neodym-Eisen-Bor) hergestellt sind, wobei die eine Seite als N-Pol (321) und die andere Seite als S-Pol (322) ausgebildet ist, und wobei der N-Pol (321) und der S-Pol (322) an beiden Seiten der einander benachbarten Magneten (320) derart angeordnet sind, dass die Magneten (320) an einer Seite der Magneteinheit (32) als N-Pol (321) und S-Pol (322) ringförmig versetzt angeordnet sind, und wobei die Magneteinheit (32) am Umfang der Spuleneinheit (31) angebracht ist, und wobei sich die Magneteinheit (32) nicht mit der Spuleneinheit (31) mitbewegt, während die Magneteinheit (32) mit dem inneren Umfang des Nabengehäuses (10) verbunden ist und sich somit mitbewegt; zwei Jocheinheiten (33), von denen jede eine an die Magneten (320) angepasste Anzahl von ringförmig angeordneten Aufsätzen (330) aufweist, die außen mit Klauen (332) versehen sind, wobei die beiden Jocheinheiten (33) an beiden Seiten der Spuleneinheit (31) derart angebracht sind, dass die Jocheinheiten (33) die Spuleneinheit (31) umgeben, und wobei die Klauen (332) am Außenumfang der Spuleneinheit (31) angebracht und angepasst an die Magneten (320) angeordnet sind; und eine Nabenabdeckung (40), die mittig mit einem Wellenloch (41) versehen ist, wobei die Nabenabdeckung (40) in der Öffnung der Aufnahmenut (11) des Nabengehäuses (10) vorgesehen ist, wobei das andere Ende der Welle (20) aus dem Wellenloch (12) herausragt, so dass die Magneteinheit (32) mit der Nabenabdeckung (40) hängend auf dem am Außenrand der Spuleneinheit (31) angeordneten Nabengehäuse (10) befestigbar ist.
  2. Nabengenerator für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Welle (20) an ihren beiden Enden mit je einem Gewindeabschnitt (24) versehen ist, wobei ferner: zwei Lager (50), die jeweils im Wellenloch (41) der Nabenabdeckung (40) bzw. im Wellenloch (12) des Nabengehäuses (10) angeordnet sind und für die Aufnahme der Welle (20) sorgen; zwei wasserfeste Gummiringe (60), die außen auf dem Wellenloch (41) der Nabenabdeckung (40) bzw. auf dem Wellenloch (12) des Nabengehäuses (10) montierbar sind; ein Zwischenstück (70), das an der Außenseite des Lagers (50) angebracht ist; einen Anschluss (80), der an der Außenseite des Zwischenstücks (70) angebracht und elektrisch mit der Spule der Spuleneinheit (31) des Generators (30) verbunden ist; und zwei Schraubenmuttern (90), die auf die jeweiligen Gewindeabschnitte (24) aufschraubbar sind, um die auf der Welle (20) befindlichen Bauelemente zu befestigen, vorgesehen sind; – dass der Generator (30) ferner zwei Druckplatten (34) und eine Statormutter (35) aufweist, wobei der Verbindungsabschnitt (21) der Welle (20) an seinem einen Ende mit einem vorspringenden Rastflansch (22) und an seinem anderen Ende mit einem Statorbefestigungsabschnitt (23) versehen ist, und wobei die Druckplatten (34) an die Außenseite der Jocheinheiten (33) anliegen, und wobei die Spuleneinheit (31) und die beiden Jocheinheiten (33) des Generators (30) auf dem Verbindungsabschnitt der Welle (20) montierbar sind, wobei dessen eine Seite vom Rastflansch (22) positioniert ist, während dessen andere Seite mit der Statormutter (35) auf dem Statorbefestigungsabschnitt (23) befestigt ist.
  3. Nabengenerator für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Magneteinheit (32) befindlichen Magneten (320) einstückig als Ringkörper ausgebildet ist, wobei der N-Pol (321) und der S-Pol (322) an der linken und der rechten Seite des Ringkörpers der Magneteinheit (32) gegenüberliegend angeordnet sind.
  4. Nabengenerator für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Magneteinheit (32) befindlichen Magneten (320) individuell ausgebildet sind, wobei die Magneten (320) mit einem Magnethalter (37) derart befestigt sind, dass sich ein Ringkörper bildet, und wobei der Außenumfang des Magnethalters (37) in regelmäßigen Abständen mit einer Mehrzahl von Magnetnuten (370) versehen ist, die für die Aufnahme der Magneten (320) sorgen, und wobei der N-Pol (321) und der S-Pol (322) an der linken und der rechten Seite der Magneteinheit (32) und des Magnethalters (37) gegenüberliegend angeordnet sind.
  5. Nabengenerator für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneteinheit (32) in der Mitte der Spuleneinheit (31) montierbar ist, wobei die symmetrisch zueinander angeordneten Aufsätze (330) der beiden Jocheinheiten (33) halb so viel sind wie die Magnete (320), und wobei die nacheinander ausgerichteten Aufsätze (330) die Spuleneinheit (31) umgeben, und wobei die Aufsätze (330) an ihrem einen Ende über je eine Klaue (332) verfügen, und wobei die Klauen (332) der beiden Jocheinheiten (33) an der linken und der rechten Seite der Magneten (320) gegenüberliegend angeordnet sind, und zwar dem N-Pol (321) und dem S-Pol (322) eines gleichen Magneten (320) zugewandt sind, und wobei die Magneteinheit (32) mit ihrem Außenumfang an der Begrenzungswand der Aufnahmenut (11) des Nabengehäuses (10) anliegt.
  6. Nabengenerator für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneteinheit (32) auf einem Seitenabschnitt der Spuleneinheit (31) montierbar ist, wobei die Aufsätze (330) der beiden Jocheinheiten (33) halb so viel sind wie die Magneten (320), und wobei die eine Jocheinheit (33) kürzer als die andere Jocheinheit (33) ist, und wobei die nacheinander ausgerichteten Aufsätze (330) die Spuleneinheit (31) umgeben, und wobei die Aufsätze (330) an ihrem einen Ende über je eine Klaue (332) verfügen, und wobei die Klauen (332) der beiden Jocheinheiten (33) am inneren und am äußeren Umfang der Magneten (320) gegenüberliegend angeordnet sind, und zwar dem N-Pol (321) und dem S-Pol (322) eines gleichen Magneten (320) zugewandt sind, und wobei die Magneteinheit (32) mit ihrer einen Seite am Boden der Aufnahmenut (11) des Nabengehäuses (10) oder an der Endfläche der Nabenabdeckung (40) befestigt ist.
  7. Nabengenerator für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die auf der Magneteinheit (32) befindlichen Magneten (320) einstückig als Ringkörper ausgebildet ist, wobei der N-Pol (321) und der S-Pol (322) an dem inneren und dem äußeren Umfang der Magneteinheit (32) gegenüberliegend angeordnet sind; und – dass die Magneteinheit (32) auf einem Seitenabschnitt des Außenumfangs der Spuleneinheit (31) montierbar ist, wobei die Aufsätze (330) der beiden Jocheinheiten (33) halb so viel wie die Magneten (320) sind, und wobei die Aufsätze (330) die Spuleneinheit (31) umgeben, und wobei die Aufsätze (330) an ihren beiden Enden über je eine Klaue (332) verfügen, und wobei die an den beiden Enden der Aufsätze (330) befindlichen Klauen (332) an der linken und der rechten Seite der Magneten (320) gegenüberliegend angeordnet sind, und wobei die Klauen (332) der beiden Jocheinheiten (33) versetzt angeordnet sind, und wobei die Magneteinheit (32) mit ihrem Außenumfang am Randabschnitt der Aufnahmenut (11) des Nabengehäuses (10) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016125698A1 (de) * 2016-12-23 2018-06-28 Shutter Precision Co., Ltd. Kupplungsstruktur einer Magnet- und Bügeleinheit eines Nabendynamos

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