DE202008011414U1 - Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln, insbesondere zum Grillen von Fisch, Fleisch oder Gemüse, mit wenigstens einer Heizeinrichtung (2) und wenigstens einer horizontal und über der Heizeinrichtung (2) angeordneten Lebensmittelaufnahme (3), wobei die Heizeinrichtung (2) mindestens zwei unterschiedliche Abschnitte (4, 5) aufweist und wenigstens ein erster Abschnitt (4) horizontal und wenigstens ein zweiter Abschnitt (5) gegenüber dem ersten Abschnitt (4) geneigt angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln, insbesondere zum Grillen von Fisch oder Fleisch. Derartige Vorrichtungen finden beispielsweise in der Gastronomie oder im Hausgebrauch Anwendung.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt Lebensmittel, wie beispielsweise Fisch, Fleisch oder Gemüse, für den Verzehr mittels Wärmebehandlung zuzubereiten. Insbesondere ist dazu eine Vielzahl von Grilleinrichtungen, wie beispielsweise holzkohlen- oder gasbefeuerte Grilleinrichtungen, bekannt. Bei den bekannten Vorrichtungen ist jedoch eine Anpassung und Zubereitung unterschiedlicher Arten von Lebensmitteln mit einer einzigen Vorrichtung nur im begrenzten Umfang möglich. Insbesondere die Anpassung der Heizeinrichtungen und der Aufnahmen an das jeweilige Grillgut verbesserungsbedürftig.
  • Außerdem werden zunehmend strengere Anforderungen an Grilleinrichtungen im Hinblick auf Sicherheit und Sauberkeit gestellt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Vorrichtung anzugeben, mit der eine verbesserte, saubere, sichere und vereinfachte Wärmebehandlung der Lebensmittel möglich ist.
  • Diese Aufgaben werden mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängig formulierten Schutzansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, daß die in den abhängig formulierten Schutzansprüchen aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Schutzansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt werden.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabestellung ist die eingangs genannte Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln, insbesondere zum Grillen von Fisch, Fleisch oder Gemüse, mit wenigstens einer Heizeinrichtung und wenigstens einer horizontal und über der Heizeinrichtung angeordneten Lebensmittelaufnahme ausgebildet, wobei die Heizeinrichtung mindestens zwei unterschiedliche Abschnitte aufweist und wenigstens ein erster Abschnitt horizontal und wenigstens ein zweiter Abschnitt gegenüber dem ersten Abschnitt geneigt angeordnet ist.
  • Die Heizeinrichtung umfaßt eine Brennstelle bzw. Wärmequelle, die beispielsweise als Brennstelle für Holzkohle, als Gasbrenner oder elektrische Heizeinrichtung ausgebildet sein kann. Sowohl die Vorrichtung insgesamt als auch die Lebensmittelaufnahme sind in ihrer Betriebsstellung horizontal ausgerichtet. Bei der Heizeinrichtung ist zusätzlich zu einem ersten horizontalen Abschnitt wenigstens ein weiterer zweiter Abschnitt vorgesehen, der gegenüber dem ersten Abschnitt geneigt angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, die von der Heizeinrichtung abgegebene Wärmestrahlung ähnlich einem Lichtreflektor in einem Brennpunkt zu fokussieren. So kann beispielsweise in einem horizontalen Bereich in der Mitte der Vorrichtung und oberhalb der Heizeinrichtung die Wärmestrahlung gebündelt werden. Hierzu sind die an den Rändern der Heizeinrichtung liegenden Flächen des zweiten Abschnitts an ihren Außenseiten aufgestellt sein, so daß eine Normale zur Oberfläche des zweiten Abschnitts eine Komponente aufweist, die in Richtung der Mitte der Heizeinrichtung weist. Hierdurch wird zumindest teilweise verhindert, daß in den Randbereichen der Heizeinrichtung erzeugte Wärme ungenutzt nach außen abgestrahlt wird anstatt die Lebensmittel zu erreichen. Eine solche Abstrahlung von Wärmeenergie nach außen ist zum einen unerwünscht, daß sie den Bediener einer Belastung aussetzt und zum anderen, da die Energie ungenutzt an den Lebensmitteln vorbei abfließt. Sieht man beispielsweise die zweiten geneigten Abschnitte an zwei gegenüberliegenden Rändern der Heizeinrichtung vor, so ist es möglich die Wärmestrahlung in einem länglichen Bereich über der Heizeinrichtung zu konzentrieren. Dies ist beispielsweise bei der Zubereitung von länglichem Grillgut, wie beispielsweise Spanferkeln, vorteilhaft. Die so wärmebehandelte Oberfläche des Grillgutes wird deutlich vergrößert und die Garzeit dadurch verringert.
  • Hierbei ist anzumerken, daß unter der Neigung immer die erhöhte Anordnung der äußeren Randbereiche der Heizeinrichtung gegenüber den weiter innen liegenden Bereichen gemeint. Ein zweiter Abschnitt kann dabei wahlweise geradlinig oder gewölbt ausgebildet sein. Insbesondere bei einer konkav gewölbten Ausgestaltung der Oberfläche ist eine Konzentration der Wärmestrahlung in einem besonders engen Bereich, auch „Brennpunkt" genannt, möglich. Darüber hinaus ist es aber durchaus möglich, die zweiten Abschnitte durch ebene Segmente anzunähern, wodurch ebenfalls eine effektive Konzentration der Wärmestrahlung erreichbar ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lebensmittelaufnahme zwei Aufnahmeabschnitte aufweist. Die Aufnahmeabschnitte können zur Aufnahme gleicher oder unterschiedlicher Arten von Grillgut ausgebildet sein. So kann die Vorrichtung zur gleichzeitigen Wärmebehandlung von unterschiedlichen Lebensmitteln genutzt und je nach Bedarf besonders einfach angepaßt werden. Der Aufnahmeabschnitt dazu mittelbar oder unmittelbar mit der Heizeinrichtung verbunden und kann aus einem einzelnen oder einer Mehrzahl von Haltern für Lebensmittel oder Aufnahmeabschnitten bestehen, wobei die Halter jeweils mit der Heizeinrichtung oder einem Aufnahmeabschnitt verbunden sind. Im letzteren Fall sind dann die Aufnahmeabschnitte ihrerseits mit der Heizeinrichtung verbunden.
  • Weiterhin ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß je Aufnahmeabschnitt mindestens ein Halter für die zu behandelten Lebensmitteln vorgesehen ist, der mittels einer Kupplungseinrichtung mit Aufnahmeabschnitt oder der Heizeinrichtung lösbar verbunden ist. Durch die Verwendung von Kupplungseinrichtungen können die Halter leicht ausgetauscht werden. Zum Bestücken mit oder zur Entnahme von Lebensmittel können sie sehr einfach von der Vorrichtung getrennt und entnommen werden. Sind die Halter mit einem Aufnahmeabschnitt verbunden, der seinerseits an die Heizeinrichtung angebunden ist, können auch zwei Kupplungseinrichtungen zur Anwendung kommen, um je nach Bedarf den Aufnahmeabschnitt samt Halter von der Heizeinrichtung zu entnehmen oder die Halter einzeln vom Aufnahmeabschnitt entnehmen zu können. Insbesondere bei der Zubereitung von Fisch, wobei vorzugsweise längliche degenähnliche Halter zum Einsatz kommen, ist es sinnvoll, diese Halter einzeln von der Heizeinrichtung oder einem Aufnahmeabschnitt entnehmen zu können, um den Fisch darauf einzeln aufstecken oder entnehmen zu können.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn gegenüberliegende Halter versetzt zueinander angeordnet sind. So können beispielsweise sehr lange Halter für die Zubereitung von Fisch verwendet werden, die sich weit über die Mitte der Grilleinrichtung hinaus zu einer gegenüberliegenden Seite erstrecken. Hierdurch wird eine sehr gute Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Grillfläche erzielt.
  • Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch, wenn an der Heizeinrichtung eine Neigungsverstelleinrichtung zur Einstellung der Neigung des wenigstens einen geneigten Abschnitts vorgesehen ist. Durch die Neigungseinstellung des geneigten Abschnittes kann eine Reflektion von Wärmstrahlung und damit auch eine Konzentration der Wärmestrahlung abgestimmt auf das jeweils zu behandelnde Lebensmittel eingestellt werden. Während beispielsweise Fische bevorzugt quer zu einer Längrichtung der Vorrichtung angeordnet sind und dabei eine möglichst breite beheizte Fläche zur Wärmebehandlung gewünscht ist, kann es bei der Zubereitung etwa eines Spanferkels wünschenswert sein, eine möglichst konzentrierte und kleine, aber dafür länglich ausgebildete Fläche zur Wärmebehandlung einzustellen. Dazu bietet sich bei der Zubereitung von Fisch die Verwendung relativ kleinerer Neigungswinkel und bei der Zubereitung von Spannferkeln die Verwendung größerer Neigungswinkel ein.
  • Weiterhin ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenfalls besonders vorteilhaft, daß die Heizeinrichtung mit der Lebensmittelaufnahme oder dem Halter durch eine Gelenkanordnung verbunden ist. So kann beispielsweise der Aufnahmeabschnitt der Lebensmittelaufnahme oder ein einzelner Halter um eine horizontale Achse schwenkbar an der Heizeinrichtung angebunden sein. Verwendet man beispielsweise den zuvor genannten degenförmigen Halter für einen Fisch, kann dieser bei Bedarf aus einer horizontaler Behandlungsstellung nach oben in eine Warmhaltestellung geschwenkt werden. Dies ist beispielsweise dann wünschenswert, wenn die Wärmebehandlung abgeschlossen ist und das Lebensmittel lediglich warm gehalten werden soll. Weiterhin kann durch Einstellung verschiedener Distanzen zwischen Lebensmittel und Heizeinrichtung auch die Behandlungstemperatur verändert werden, was ebenfalls durch Verschwenken mittels der genannten Gelenkanordnung möglich ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Neigung des zweiten Abschnitts zwischen 0° und 90°, vorzugsweise zwischen 20° und 70° beträgt. Wie bereits zuvor erwähnt, ist es bei unterschiedlichen Lebensmitteln wünschenswert eine unterschiedliche Konzentration der Wärmestrahlung zu erreichen. So kann beispielsweise bei der Zubereitung von Fisch oder anderem auf einem flachen Rost zuzubereitenden Grillguts, wie etwa Steaks oder Würste, durch einen kleinen Neigungswinkel eine großflächigere Wärmebehandlung erzielt und bei anderem länglichen Grillgut, wie beispielsweise Spanferkel, durch höhere Neigungswinkel eine stärker konzentrierte Wärmestrahlung erzielt werden.
  • Als ganz besonders vorteilhaft wird es dazu angesehen, daß der zweite Abschnitt zumindest teilweise aus einem feuerfesten Stein ausgebildet ist. Ein solcher feuerfester Stein kann beispielsweise ein Schamottstein sein, der eine besonders gute Speicherfähigkeit für Wärme aufweist und diese zielgerichtet und vergleichmäßigt in Richtung des Lebensmittels abstrahlen kann. Zudem kann hierdurch die Wärmeeinwirkung auf die übrige Grilleinrichtung deutlich vermindert werden, was beispielsweise bei einer Grilleinrichtung aus Stahl und insbesondere aus Edelstahl einen wärmebedingten Materialverzug nahezu vollständig verhindern kann. Dies erhöht den Bedienkomfort, die Sicherheit und die Lebensdauer der Grilleinrichtung.
  • Weiterhin ist vorteilhafter Weise eine Fixiereinrichtung zum Fixieren des wenigstens einen Aufnahmeabschnitts und/oder des zumindest einen Halters in wenigstens zwei Positionen vorgesehen. So kann beispielsweise ein auf dem degenförmigen Halter aufgesteckter Fisch zusammen mit diesem in einer horizontalen oder vertikalen Position fixiert werden. Darüber hinaus können auch weitere Zwischenpositionen mit Hilfe der Fixiereinrichtung eingestellt werden. Dies kann stufenweise oder stufenlos geschehen. Neben der Anordnung der Fixiereinrichtung zur Fixierung des Aufnahmeabschnitts können diese aber auch zur Fixierung einzelner Halter eingesetzt werden.
  • Die Bedienung der Vorrichtung wird darüber hinaus besonders vorteilhaft erleichtert, wenn der Halter ein Griffstück aufweist, welches vorzugsweise thermisch isoliert oder gegen Wärmestrahlung abgeschirmt ist. Eine Abschirmung gegen Wärmestrahlung kann beispielsweise durch eine schalenförmige Abdeckung am Griffstück des Halters erreicht werden, wie sie beispielsweise bei Degen als Handschutz verwendet wird. Hierdurch wird die Hand des Bedieners gegen direkte Wärmestrahlung von der Heizeinrichtung geschützt. Darüber hinaus sind zahlreiche Möglichkeiten bekannt, das Griffstück gegen thermische Wärmeleitung zu isolieren. Dies kann beispielsweise durch Verwendung von Holzgriffen oder Griffstücken mit anderen wärmebeständigen Werkstoffen mit geringer Wärmeleitfähigkeit erreicht werden.
  • Für eine besonders exakte Steuerung der erzeugten Wärmemenge ist darüber hinaus im Rahmen der Erfindung vorteilhafterweise vorgesehen, daß ein Boden der Heizeinrichtung wenigstens zwei relativ zueinander bewegliche Bodenabschnitte aufweist, die jeweils verteilt angeordnete Lufteinlässe aufweisen und relativ zueinander beweglich sind. Mit den vorzugsweise gleichmäßig verteilten Lufteinlässen kann durch eine Relativbewegung der Bodenabschnitte ein Strömungsquerschnitt von einströmender Frischluft eingestellt werden. Dazu weisen die beiden Bodenabschnitte zwei identische Lochbilder aufweisen, die bei deckungsgleicher Anordnung einen maximalen Lufteinlaß bilden und bei einer Bewegung der Bodenabschnitte zueinander vollständig verschließbar sind. Hierdurch ist eine besonders einfache und effiziente Steuerung der Luftzufuhr über den Boden der Heizeinrichtungen möglich und gleichzeitig wird eine gleichmäßig verteilte Luftzuführung erreicht, die zudem fein dosierbar ist.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Lufteinlässe die einströmende Luft durch Leitmittel in wenigstens eine vorgegebene Richtung lenken. So kann an jedem der Lufteinlässe wenigstens ein Leitmittel vorgesehen sein, welches die einströmende Luft umlenkt. Weiterhin ist es auch möglich an einem Lufteinlaß mehrere Leitmittel, beispielsweise in Form von Leitblechen, vorzusehen, so daß ein Teil der Luft, welche die Lufteinlässe in vertikaler Richtung von unten nach oben durchströmt in seitliche Richtung umgelenkt wird und ein anderer Teil den Lufteinlass in vertikaler Richtung und nicht beeinflußt durchströmen kann. Hierdurch ist eine besonders gute Versorgung eines Brennstoffes, wie beispielsweise Holz oder Holzkohle, mit Sauerstoff möglich.
  • Sieht man an wenigstens einer Seite der Vorrichtung eine Sammeleinrichtung für Absonderungen des Grillguts vor, so können beispielsweise Fette oder Bratreste aufgefangen und eine Verschmutzung des Grillplatzes vermieden werden. Insbesondere bei den degenförmigen Haltern für Fische kann austretenden und in Richtung Halterende ablaufendes Fett in einer solchen Sammeleinrichtung aufgefangen und gezielt abgeleitet werden. Bevorzugt ist dazu die Anordnung von zwei Sammelrinnen als Sammeleinrichtung entlang der Längsseiten der Vorrichtung, da die Absonderungen von allen Haltern in besonders einfacher Weise in diese beiden Sammelrinnen eingeleitet werden können.
  • Die Sauberkeit der Vorrichtung läßt sich weiterhin vorteilhaft verbessern, indem ein Auffangbehälter für Brennstoffrückstände, vorzugsweise an einer Unterseite der Vorrichtung, vorgesehen ist. Der Auffangbehälter ist dabei bevorzugt geschlossen ausgeführt, um beispielsweise ein Austreten von Asche aufgrund von Luftbewegungen zu vermeiden. Bei Bedarf wird der Auffangbehälter entnommen und die darin angesammelten Brennstoffrückstände können kontrolliert entsorgt werden.
  • Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens ein Halter für Großgrillgut vorgesehen, der vorzugsweise motorisch angetrieben ist. Der Halter kann dabei die gleichen Kupplungseinrichtungen nutzen, wie die übrigen Halter oder an separaten Kupplungseinrichtungen an der Vorrichtung befestigt sein. Die Halter für Großgrillgut sind in der Regel höhenverstellbar ausgeführt, um eine Anpassung an das Großgrillgut, wie etwa einem Spanferkel, vornehmen zu können, so dass der Abstand zwischen Grillgut und Heizeinrichtung optimiert werden kann. Ein motorischer Antrieb kann dabei wenigstens für die Höhenverstellung des Grillgutes oder eine Drehbewegung des Grillgutes während der Zubereitung um eine Längsachse vorgesehen sein.
  • Für einen sicheren Stand und einfachen Transport ist es zudem vorteilhaft, wenn die Standbeine wenigstens abnehmbar, höheneinstellbar oder mehrteilig ausgeführt sind. Insbesondere günstig ist es, wenn jedes der Standbeine einen fest mit der Vorrichtung verbundenen oberen Abschnitt aufweist, der maximal 30% der Gesamtlänge des Standbeines beträgt. So kann der übrige Abschnitt des Standbeine für einen Transport abgenommen und Vorrichtung auf eine geringen Bauraummaß reduziert werden, gleichzeitig aber bietet der feststehende Abschnitt des Standbeines im zusammengebauten Zustand eine sehr stabile und spielfreie Aufnahme, die einen sicheren Stand der Vorrichtung gewährleistet.
  • Schließlich ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Halter in der Kupplungseinrichtung drehbar gelagert sind. So kann ein zu über der Heizeinrichtung zu Lebensmittel in besonders einfacher Weise gewendet werden, indem dieses zusammen mit dem Halter in der Kupplungseinrichtung gedreht wird.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Figuren besonders bevorzugter Ausführungsvarianten der Erfindung zeigen, auf die sie jedoch nicht beschränkt ist.
  • In der Zeichnung zeigt schematisch:
  • 1 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine seitliche Schnittansicht der Vorrichtung nach 1;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der Schnittansicht nach 2;
  • 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach 1:
  • 5 eine Seitenansicht eines ersten Halters für Großgrillgut; und
  • 6 eine Seitenansicht eines zweiten Halters für Großgrillgut.
  • In 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln in einer Schrägansicht dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist eine Heizeinrichtung 2 und eine Lebensmittelaufnahme 3 auf. Die kastenförmige Heizeinrichtung 2 besteht aus drei Abschnitten. In der Mitte befindet sich ein erster Abschnitt 4 und jeweils seitlich dazu angeordnet zweite Abschnitte 5. Gut erkennbar ist dabei, daß die zweiten Abschnitte 5 gegenüber dem horizontal angeordneten ersten Abschnitt 4 geneigt angeordnet sind. Die beiden Lebensmittelaufnahmen 3 ihrerseits sind jeweils mit 2 unterschiedlichen Arten von Haltern 6 versehen. Eine erste Art der Halter ist ein Degen 7 mit einem Griffstück 15 und eine andere Art von Halter ein Rost 8. Während die Degen 7 zur Aufnahme, beispielsweise von Fisch, geeignet sind, ist der Rost zur Aufnahme von Steaks oder Würstchen geeignet. Die Lebensmittelaufnahme 3 besteht aus vier Aufnahmeabschnitten (23, 24, 25, 26), die jeweils über eine Gelenkanordnung 9 trennbar mit der Heizeinrichtung 2 verbunden die. Weiterhin sind Fixiereinrichtungen 10 vorgesehen, mit denen die Lebensmittelaufnahmen 3 in unterschiedlichen Positionen fixierbar sind. Die gesamte Vorrichtung 1 steht auf Standbeinen 11, von denen vorzugsweise wenigstens eines in seiner Länge einstellbar ist, um Unebenheiten des Untergrundes ausgleichen zu können.
  • In 2 ist die Vorrichtung 1 nach 1 in einer seitlichen Schnittansicht dargestellt. Im dargestellten Zustand sind die Halter 6 der Lebensmittelaufnahme 3 mittels der Fixiereinrichtung 10 in horizontaler Richtung fixiert. Die Heizeinrichtung 2 mit dem ersten Abschnitt 4 und den zweiten Abschnitten 5 wird nach unten von einem Boden 17 abgeschlossen.
  • In 3 ist die Schnittansicht aus 2 nochmals in vergrößerter Darstellung wiedergegeben. Gut erkennbar hierbei ist der Neigungswinkel α, um welchen der Abschnitt 5 gegenüber der Horizontalen und damit auch dem ersten Abschnitt 4 geneigt angeordnet ist. Auf der linken Seite ist mit gestrichelten Linien eine Neigungsverstelleinrichtung 12 angedeutet. Dazu sind zwei Langlöchern 30 vorgesehen in denen zum zweiten Abschnitt 5 zugehörige Bolzen 30 geführt sind. Bewegt man nun die Bolzen 30 in den Langlöchern 29, so kann auf diese Weise die Neigung des zweiten Abschnitts 5 gegenüber der Horizontalen stufenlos eingestellt werden. Eine Fixierung der gewünschten Stellung kann dann beispielsweise mittels einer einfachen Klemmschraube erfolgen.
  • Gut erkennbar ist in 3 auch, daß der linke zweite Abschnitt 5 mit einem feuerfesten Stein 13 belegt ist. Dieser Stein 13 dient zur Wärmespeicherung und Reflektion der Wärmestrahlung in Richtung des Grillgutes. Die Wärme wird aufgrund der Neigung vorzugsweise in Normalenrichtung des zweiten Abschnitts 5, hier durch den Pfeil 14 angedeutet, abgestrahlt. Weiterhin ist besonders gut in dieser Ansicht die Ausbildung eines Griffstücks 15 am Degen 7 erkennbar, der hierbei zusätzlich durch eine schalen- oder kalottenförmige Abschirmung 16 gegen Wärmestrahlung aus der Heizeinrichtung abgeschirmt ist. Die Lageeinstellung des Degens 7 mittels der Fixiereinrichtung 10 erfolgt durch einen Bolzen, welcher in ein Lochbild eingesteckt wird. Die Fixiereinrichtung 10 weist dazu eine feststehende und eine drehbewegliche Scheibe 18 auf, mit jeweils identischen Lochbildern. Diese Lochbilder werden beim Verschwenken abwechselnd in die Überdeckung gebracht, wobei in jeweils einer dieser überdeckenden Position ein Bolzen zur Fixierung der Lage eingesteckt werden kann.
  • Weiterhin ist in 3 die Ausbildung von Bodenabschnitten 19 und 20 im Bereich des Bodens 17 der Heizeinrichtung 2 erkennbar. Jeder der Bodenabschnitte 19 und 20 weist ein Muster von gleichmäßig verteilten Lufteinlässen 21 auf. Durch Verschieben der Bodenabschnitte 19 und 20 relativ zueinander können diese Lufteinlässe 21 in Überdeckung gebracht werden und erlauben so eine Steuerung des Strömungsquerschnitts für die Lufteinströmung. Bei vollständiger Überdeckung der Lufteinlässe 21 ist der Querschnitt am größten und im umgekehrten Fall, d. h. bei einer Nichtüberdeckung der Lufteinlässe 21, ist die Luftzufuhr unterbrochen.
  • So kann wahlweise der erste Bodenabschnitt 19 oder der zweite Bodenabschnitt 20 starr oder beweglich ausgebildet. Ausreichend zur Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es, wenn lediglich einer der Bodenabschnitte 19, 20 relativ zu dem anderen verfahrbar ist. Weiterhin sind in 3 noch Leitmittel 28 in Form von Leitblechen 22 dargestellt, mit denen die einströmende Luft in vertikaler Richtung oder seitlich in Richtung des verwendeten und nicht dargestellten Brennstoffes lenkbar ist.
  • Weiter ist in 3 eine Kupplungseinrichtung 27 gezeigt, die den Degen 7 mit der Gelenkanordnung 9 lösbar verbindet, wobei der Degen 7 auch bei betätigter Kupplungseinrichtung 27 noch drehbar ist, um ein Wenden des Grillgutes zu ermöglichen.
  • In 4 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 gezeigt, bei der die vier unterschiedlich ausgebildeten Aufnahmeabschnitte 23, 24, 25 und 26 der Lebensmittelaufnahme 3 besonders gut erkennbar sind. Während in der rechten Hälfte Grillgut auf einem Rost 8 zubereitet werden kann, ist es in der linken Hälfte möglich gleichzeitig Fisch auf Degen 7 über Heizeinrichtung 2 zuzubereiten. Im Bedarfsfall kann die gezeigte Vorrichtung aber besonders einfach durch Auswechseln der Aufnahmeabschnitte 23, 24, 25 und 26 umgerüstet werden. Der gezeigte Grill kann so beispielsweise durch die ausschließliche Verwendung von Degen 7 als reiner Fischgrill oder durch Verwendung von Rosten 8 ausschließlich als Würstchen- oder Steakgrill umgerüstet werden. Zudem ist es durch die Einstellung der Neigung der geneigten Abschnitte 5 möglich die Wärmeverteilung besonders einfacher und verbesserter Weise an das jeweilige Lebensmittel bzw. Grillgut anzupassen werden. Während die in 4 gezeigten Halter 6 in Längsrichtung 31 gesehen einander genau gegenüber und fluchtend angeordnet sind, können sie bei längeren Haltern 6, die über die Mitte der Vorrichtung 1 hinausragen, bevorzugt in Längsrichtung 31 versetzt zueinander angeordnet werden, so dass besonders langes Grillgut gegenüber und versetzt zubereitet werden kann und die Grillfläche besonders gut ausgenutzt wird.
  • In den 5 und 6 sind schließlich zwei Seitenansichten der Vorrichtung 1 dargestellt, die jeweils zusätzlich einen Halter 6 für Großgrillgut aufweisen. An den Längsseiten 32 finden sich Sammeleinrichtungen 33 in Form von Sammelrinnen, in denen das von den degenförmigen Haltern 6 ablaufende Fett gesammelt wird. Bei beiden Ausführungsformen ist ein Motor 34 vorgesehen, der den Halter 6 mit dem Großgrillgut 35 über Antriebsscheiben 36 und Antriebskette 37 zu einer Drehbewegung antreibt. Der Motor 35 ist dazu in seiner Drehgeschwindigkeit regelbar ausgeführt.
  • Während der Halter 6 in 5 für die Anbindung der Streben 39 die gleichen Kupplungseinrichtungen 27 nutzt wie die übrigen degenförmigen Halter 6, ist der Halter 6 für Großgrillgut in 6 mit der Strebe 29 über eigenständige zweite Kupplungseinrichtungen 38 mit der Vorrichtung verbunden. Dabei wird unter Kupplungseinrichtungen jede Art von lösbaren Befestigungsmitteln verstanden.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Heizeinrichtung
    3
    Lebensmittelaufnahme
    4
    erster Abschnitt
    5
    zweiter Abschnitt
    6
    Halter
    7
    Degen
    8
    Rost
    9
    Gelenkanordnung
    10
    Fixiereinrichtung
    11
    Standbein
    12
    Neigungsverstelleinrichtung
    13
    Stein
    14
    Pfeil
    15
    Griffstück
    16
    Abschirmung
    17
    Boden
    18
    Scheibe
    19
    erster Bodenabschnitt
    20
    zweiter Bodenabschnitt
    21
    Lufteinlass
    22
    Leitblech
    23
    erster Aufnahmeabschnitt
    24
    zweiter Aufnahmeabschnitt
    25
    dritter Aufnahmeabschnitt
    26
    vierter Aufnahmeabschnitt
    27
    Kupplungseinrichtung
    28
    Leitmittel
    29
    Langloch
    30
    Bolzen
    31
    Längsrichtung
    32
    Längsseite
    33
    Sammeleinrichtung
    34
    Motor
    35
    Großgrillgut
    36
    Antriebsscheibe
    37
    Antriebskette
    38
    zweite Kupplungseinrichtung
    39
    Strebe

Claims (17)

  1. Vorrichtung (1) zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln, insbesondere zum Grillen von Fisch, Fleisch oder Gemüse, mit wenigstens einer Heizeinrichtung (2) und wenigstens einer horizontal und über der Heizeinrichtung (2) angeordneten Lebensmittelaufnahme (3), wobei die Heizeinrichtung (2) mindestens zwei unterschiedliche Abschnitte (4, 5) aufweist und wenigstens ein erster Abschnitt (4) horizontal und wenigstens ein zweiter Abschnitt (5) gegenüber dem ersten Abschnitt (4) geneigt angeordnet ist.
  2. Vorrichtung (1) nach dem vorherigen Anspruch, wobei die Lebensmittelaufnahme (3) wenigstens zwei Aufnahmeabschnitte (23, 24, 25, 26) aufweist.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei je Aufnahmeabschnitt (23, 24, 25, 26) mindestens ein Halter (6) für die zu behandelnden Lebensmittel vorgesehen ist, der mittels einer Kupplungseinrichtung (27) mit dem Aufnahmeabschnitt (23, 24, 25, 26) oder der Heizeinrichtung (2) lösbar verbunden ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei gegenüberliegende Halter (6) versetzt zueinander angeordnet sind.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei an der Heizeinrichtung (2) eine Neigungsverstelleinrichtung (12) zur Einstellung der Neigung des wenigstens einen zweiten Abschnitts (5) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Heizeinrichtung (2) durch eine Gelenkanordnung (9) mit der Lebensmittelaufnahme (3) verbunden ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Neigung des zweiten Abschnitts (5) zwischen 0° und 90°, vorzugsweise zwischen 20° und 70° beträgt.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der zweite Abschnitt (5) zumindest teilweise aus einem feuerfesten Stein (13) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine Fixiereinrichtung (10) zum Fixieren wenigstens eines Aufnahmeabschnitts (23, 24, 25, 26) und/oder des Halters (6) in zumindest zwei Positionen vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Halter (6) ein Griffstück (15) aufweist, welches vorzugsweise thermisch isoliert und/oder gegen Wärmestrahlung abgeschirmt ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein Boden (17) der Heizeinrichtung (2) wenigstens zwei relativ zueinander bewegliche Bodenabschnitte (19, 20) aufweist, die jeweils verteilt angeordnete Lufteinlässe (21) aufweisen und relativ zueinander beweglich sind.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei jeder der Lufteinlässe (21) die einströmende Luft durch Leitmittel (28) in wenigstens eine vorgegebene Richtung lenkt.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei an wenigstens einer Seite der Vorrichtung (1) eine Sammeleinrichtung (33) für Absonderungen des Grillguts vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein Auffangbehälter für Brennstoffrückstande vorzugsweise an einer Unterseite der Vorrichtung (1) vorgesehen ist
  15. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei mindestens Halter (6) zur Aufnahme von Großgrillgut (35) vorgesehen ist, der vorzugsweise wechselbar und motorisch angetrieben ist.
  16. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Standbeine (11) abnehmbar oder mehrteilig ausgeführt sind.
  17. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Halter (6) in der Kupplungseinrichtung (27) drehbar gelagert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014104880U1 (de) * 2014-10-14 2016-01-18 Rainer Vögele Transportabler Grill
CH712339A1 (de) * 2016-04-13 2017-10-13 Dkb Household Switzerland Ag Grill.

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