DE202008011281U1 - Befestigungseinrichtung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/748Means for mounting coupling parts in openings of a panel using one or more screws

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Kupplungs- oder Steckverbinderteils an einer Gehäusewand, bestehend aus einer Flanschplatte (10) mit einer zentralen Öffnung (30) zur Aufnahme des Kupplungs- oder Steckverbinderteils, wobei die Flanschplatte (10) aus zwei formschlüssig miteinander verrastbaren Hälften besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften der Flanschplatte (10) aus einem Klemmteil (16) und einem Schwenkteil (14) bestehen, die über eine Schwenkachse (18, 24) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Kupplungs- oder Steckverbinderteils an einer Gehäusewand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus EP 355 276 ist es bekannt, ein Steckverbinderteil wie beispielsweise einen Stecker oder eine Dose an einer Gehäusewand mit Hilfe eines Montageflansches zu befestigen, der eine kreisförmige Öffnung zur Aufnahme des Steckverbinderteils hat, das in dem Montageflansch durch eine Befestigungsmutter axial gesichert werden muss. Damit besteht die Notwendigkeit, das Steckverbinderteil mit einem entsprechenden Außengewinde zu versehen.
  • Gegenstand der DE 100 19 319 der Firma Intercontec ist eine Vorrichtung, deren Bauart dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 entspricht. Die dort vorgesehene Flanschplatte ist zweiteilig ausgeführt und schließt zwischen ihren beiden Teilen das Kupplungs- oder Steckverbinderteil ein, welches aufgrund der Klemmverbindung in der kreisförmigen Öffnung der Flanschplatte eine glatte Außenwand ohne Gewinde haben kann. Die Flanschplatte besteht aus zwei Hälften, die an ihren Enden über formschlüssig wirkende Nut- und Federelemente miteinander in Eingriff sind. Um die beiden Hälften der Flanschplatte miteinander zu verbinden bzw. voneinander zu trennen, muss die eine Hälfte in axialer Richtung relativ zur anderen Hälfte bewegt werden. Dies setzt voraus, dass an der Montagestelle ausreichend Platz zur Verfügung steht, was häufig nicht der Fall ist. Hinzu kommt, dass die Nut- und Federelemente der Formschlussverbindung verhältnismäßig klein sind, so dass vor allem beim Einbau des Flanschringes ausreichendes Geschick des Monteurs erforderlich ist. Nicht zuletzt ist die Öffnung der Flanschplatte im geschlossenen Zustand vorgegebenen, so dass zum Festklemmen des Kupplungs- oder Steckverbinderteils kein radialer Druck auf diesen ausgeübt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung zur Verfügung zu stellen, bei der die beiden Hälften der Flanschplatte auch bei beengten Platzverhältnissen einfach in die Klemmstellung gebracht werden und dabei einen radialen Klemmdruck auf das Gehäuse des Kupplungs- oder Steckverbinderteils ausüben können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass die beiden Hälften der Flanschplatte aus einem Klemmteil und einem Schwenkteil bestehen, die über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schwenkachse an einem ersten Ende des Klemmteils aus einem zylindrischen Zapfen besteht, der in ein zylindrisches Lagerauge am gegenüberliegenden Ende des Schwenkteils axial lösbar eingreift.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, dass die beiden Hälften der Flanschplatte beim Anbringen an das Gehäuse des Kupplungs- oder Steckverbinderteils eine unverlierbare Einheit bilden und anstelle einer Axialverschiebung durch eine Drehbewegung in die Klemmstellung gebracht werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich der Zapfen am ersten Ende des Klemmteils innerhalb einer Lageraussparung, in die das zylindrische Lagerauge am gegenüberliegenden Ende des Schwenkteils eingreift. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Lagerauge mit dem Zapfen über eine Bajonettkupplung miteinander verbunden sind, die in der geöffneten Schwenkposition der beiden Hälften voneinander gelöst werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Flanschplatte in geschlossenem Zustand,
  • 2 die Ansicht des Schwenkteils der Flanschplatte,
  • 3 die Ansicht des Klemmteils der Flanschplatte,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Flanschplatte in der teilweise geöffneten Stellung und
  • 5 eine Ansicht der beiden Kupplungshälften in der voneinander gelösten Stellung.
  • Wie die Figuren zeigen, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einer Flanschplatte 10, die sich aus zwei formschlüssig miteinander verrastbaren Hälften zusammensetzt, nämlich einem Schwenkteil 14 (2) und einem Klemmteil 16 (3). Die Flanschplatte 10 ist durch eine im wesentlichen diagonale Teilungsebene in die beiden Hälften geteilt. Im geschlossenen Zustand der Flanschplatte 10 hat diese eine quadratische Außenform und eine zentrale, kreisförmige Öffnung 30 für die Aufnahme des nicht gezeigten Gehäuses eines Kupplungs- oder Steckverbinderteils sowie auf einer Seite eine Ringnut 20, in die ein O-Ring 22 eingelegt ist, der im montierten Zustand der Vorrichtung zur dichtenden, reibschlüssigen Anlage am Gehäuse des Kupplungs- oder Steckverbinderteils kommt.
  • An einem ersten Ende des Schwenkteils 14 ist, wie 2 zeigt, ein zylindrisches Lagerauge 18 ausgebildet, in das im zusammengesetzten Zustand der beiden Flanschhälften ein zylindrischer Zapfen 24 schwenkbar eingreift, der gemäß 3 am gegenüberliegenden Ende des Klemmteils 16 ausgebildet ist. Auf diese Weise wird durch den Zapfen 24 und das Lagerauge 18 eine Schwenkachse gebildet, die parallel zur Achse der kreisförmigen Öffnung 30 verläuft.
  • Wie 3 weiter zeigt, erstreckt sich der Zapfen 24 am ersten Ende des Klemmteils 16 innerhalb einer Lageraussparung 12, in die das zylindrische Lagerauge 18 des gegenüberliegenden Endes des Schwenkteils 14 axial eingreift, was auch aus 5 deutlich hervorgeht.
  • Die beiden Hälften der Flanschplatte 10 können nur in deren vollständig gespreizter Stellung voneinander gelöst werden (5), während sie beim Schwenken in die geschlossene Stellung (aus der Stellung der 4 in die Stellung der 1) über eine Bajonettkupplung axial gegeneinander gesichert sind. Diese Bajonettkupplung besteht einerseits aus einer teilzylindrischen Rippe 42, die gemäß 5 am ersten Ende des Klemmteils 16 am Fuß des Zapfens 24 ausgebildet ist, und andererseits aus einer teilzylindrischen Führungsnut 44, die am gegenüberliegenden Ende des Schwenkteils 14 oberhalb des Lagerauges 18 ausgebildet ist. Beim axialen Zusammenfügen der beiden Flanschplattenhälften in der gespreizten Stellung und anschließenden Drehen gegeneinander greift die Rippe 42 in die Führungsnut 44 ein, so dass die beiden Flanschplattenhälften axial zueinander gesichert sind.
  • Die der Schwenkachse 18, 24 diametral gegenüberliegenden Öffnungsenden des Schwenkteils 14 und des Klemmteils 16 sind durch ein Verbindungselement aneinander fixierbar. Dieses besteht, wie 4 zeigt, aus einem Gewindestift 36, der im wesentlichen tangential zur zentralen Öffnung 30 ausgerichtet ist und in eine Gewindebohrung 28 am gegenüberliegenden Öffnungsende 48 des Klemmteils 16 eingeschraubt werden kann. Zusätzlich steht vom Öffnungsende 50 des Schwenkteils 14, wie 2 zeigt, eine Nase 32 vor, der am gegenüberliegenden Öffnungsende 48 des Klemmteils 16 ein Führungssitz 34 entspricht, in den die Nase 34 im geschlossenen Zustand der Flanschplatte 10 eingreift.
  • Sowohl das Klemmteil 16 als auch das Schwenkteil 14 haben jeweils wenigstens eine axiale, zur Schwenkachse 18, 24 und zur Öffnung 30 parallele Durchgangsbohrung 46 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, mit denen die Flanschplatte 10 an einer Gehäusewand befestigt werden kann.
  • Zur Fixierung des Gehäuses eines Kupplungs- oder Steckverbinderteils in der zentralen Öffnung 30 der geschlossenen Flanschplatte 10 dient eine Klemmschraube 40, die in eine radiale Gewindebohrung 38 des Klemmteils 16 eingeschraubt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 355276 [0002]
    • - DE 10019319 [0003]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Kupplungs- oder Steckverbinderteils an einer Gehäusewand, bestehend aus einer Flanschplatte (10) mit einer zentralen Öffnung (30) zur Aufnahme des Kupplungs- oder Steckverbinderteils, wobei die Flanschplatte (10) aus zwei formschlüssig miteinander verrastbaren Hälften besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften der Flanschplatte (10) aus einem Klemmteil (16) und einem Schwenkteil (14) bestehen, die über eine Schwenkachse (18, 24) miteinander verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse an einem ersten Ende des Klemmteils (16) aus einem zylindrischen Zapfen (24) besteht, der in ein zylindrisches Lagerauge (18) am gegenüberliegenden Ende des Schwenkteils (14) axial lösbar eingreift.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zapfen (24) am ersten Ende des Klemmteils (16) innerhalb einer Lageraussparung (12) erstreckt, in die das zylindrische Lagerauge (18) am gegenüberliegenden Ende des Schwenkteils (14) eingreift.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerauge (18) mit dem Zapfen (24) über eine Bajonettkupplung miteinander verbunden ist, die in der geöffneten Schwenkposition der beiden Hälften der Flanschplatte (10) axial zur Schwenkachse lösbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Schwenkachse diametral gegenüberliegenden Öffnungsenden (48, 50) des Klemmteils (16) und des Schwenkteils (14) durch ein Verbindungselement aneinander fixierbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein zur zentralen, im wesentlichen kreisförmigen Öffnung (30) tangential verlaufender Gewindestift (36) ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Öffnungsende (50) des Schwenkteils (14) eine Nase (32) vorsteht, die im geschlossenen Zustand der Flanschplatte (10) in einen Führungssitz (34) am gegenüberliegenden Öffnungsende (48) des Klemmteils (16) eingreift.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (16) eine radiale Gewindebohrung (38) zur Aufnahme einer Klemmschraube (40) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Klemmteil (16) und im Schwenkteil (14) jeweils wenigstens eine axiale, zur Schwenkachse (18, 24) parallele Durchgangsbohrung (46) zur Aufnahme von Befestigungselementen für die Fixierung der Flanschplatte (40) an einer Gehäusewand ausgebildet ist.
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