DE202008008440U1 - Leichtbauplatte - Google Patents

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Abstract

Leichtbauplatte,
mit einer oberen und/oder einer unteren Deckschicht,
und mit einer Zwischenschicht, welche aus einer dreidimensional verformten Kunststofffolie besteht,
wobei die Zwischenschicht auf einer ihrer beiden Seiten eine Vielzahl von muldenförmige Vertiefungen mit jeweils flachem Boden und auf der anderen ihrer beiden Seiten eine Vielzahl von Vorsprüngen mit jeweils flachem Dach aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass, von einer Seite her gesehen, jeder Vorsprung (2) von mehreren Vertiefungen (4) umgeben ist, wobei die Anzahl der Vertiefungen (4) größer ist als die Anzahl der Vorsprünge (2).

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Leichtbauplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Leichtbauplatten sind aus der Praxis bekannt. Die Zwischenschicht wird auch als so genannte Noppenplatte bezeichnet. Sie weist in regelmäßigen Rastern angeordnete Vertiefungen und Vorsprünge auf, wobei sich Vertiefungen und Vorsprünge jeweils derart abwechseln, dass diese Noppenplatte von beiden Seiten aus identisch aussieht.
  • Dabei ist nachteilig, dass ein relativ großformatiges Raster für die Vertiefungen und für die Vorsprünge geschaffen wird, so dass der Kontakt der Zwischenschicht mit der oberen bzw. der unteren Deckschicht lediglich durch sehr weit auseinander liegende Punkte geschaffen wird.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Leichtbauplatte dahingehend zu verbessern, dass diese möglichst biegesteif ausgestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Leichtbauplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, eine Ausgestaltung der Zwischenschicht zu wählen, bei der die beiden unterschiedlichen Seiten der Zwischenschicht unterschiedlich aussehen. Jeder Vorsprung wird von mehreren Vertiefungen umgeben und dadurch, dass nicht beide Seiten der Zwischenschicht die gleiche Geometrie aufweisen, ergibt sich eine unterschiedliche Anzahl der Vertiefungen von der Anzahl der Vorsprünge. Je nach Betrachtungsweise stellen natürlich die Vertiefungen der einen Seite die Vorsprünge auf der anderen Seite dar, so dass nur bei Betrachtung von der einen Seite der Zwischenschicht gilt, dass dort die Anzahl der Vertiefungen größer ist als die Anzahl der Vorsprünge.
  • Durch diese Ausgestaltung, dass nicht Vorsprünge und Vertiefungen in gleichartigen, einander durchsetzenden Rastern angeordnet sein müssen, lassen sich deutlich geringere Abstände zwischen den einzelnen Vertiefungen bzw. den einzelnen Vorsprüngen erzielen, so dass eine sehr viel stabilere Anbindung der Zwischenschicht an eine obere und/oder untere Deckschicht vermöglicht wird. Dadurch wird die Leichtbauplatte insgesamt deutlich biegesteifer und kann dementsprechend höhere Belastungen aufnehmen.
  • Vorteilhaft können die Vorsprünge jeweils einen sechseckigen Querschnitt aufweisen. Sie sind dabei in einem Dreiecksraster angeordnet, so dass zu jeder der sechs Seiten eines Vorsprungs eine nächst benachbarte Seite eines nächst benachbarten Vorsprungs parallel ausgerichtet ist. Zwischen drei in einem solchen Dreiecksraster angeordneten Vorsprüngen ist jeweils eine Vertiefung angeordnet, so dass sich eine Geometrie ergibt, bei welcher jede Ecke eines Vorsprungs wie ein Pfeil auf eine Vertiefung weist, die an diesen Vorsprung grenzt.
  • Die Stabilität der Leichtbauplatte und der Zwischenschicht kann dadurch verbessert werden, dass die Zwischenschicht vorteilhaft nicht übergangslos und ausschließlich von den Vertiefungen auf der einen Seite in die Vorsprünge auf der anderen Seite übergeht, sondern dass sie insgesamt drei verschiedene Ebenen ausbildet: Die tiefste Ebene wird durch die Böden der Vertiefungen definiert, während demgegenüber die oberste Ebene durch die Dächer der Vorsprünge definiert wird. Dazwischen befindet sich eine mittlere Ebene, in welcher Verbindungsstege vorgesehen sind, die jeweils einen Vorsprung mit einem benachbarten Vorsprung verbinden. Die Verbindungsstege sind dabei derart angeordnet, dass sie eine Art Netz bilden, so dass jeweils in den Netzknoten ein Vorsprung vorgesehen ist, während sich zwischen den Netzknoten, also in den Netzmaschen, jeweils eine Vertiefung befindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Ansicht auf die Zwischenschicht einer Leichtbauplatte von einer ersten Seite, in perspektivischer Ansicht und
  • 2 eine Ansicht auf dieselbe Zwischenschicht, von der anderen Seite der Zwischenschicht ausgesehen.
  • In den Zeichnungen ist insgesamt mit 1 eine Zwischenschicht bezeichnet, die zur Schaffung einer Leichtbauplatte dient. Die Zwischenschicht 1 weist, von der einen Seite betrachtet, eine Vielzahl von sechseckigen Vorsprüngen 2 auf, die in einem regelmäßigen Raster angeordnet sind, wobei als kleinstes Rastermaß die Anordnung dreier Vorsprünge 2 in einem gleichschenkligen Dreieck angesehen werden kann, und andererseits jeweils sieben Vorsprünge zu einer größeren Gruppe angeordnet sind, bei denen jeweils ein mittlerer Vorsprung 2 vorgesehen ist und sechs benachbarte Vorsprünge so um diesen zentralen Vorsprung 2 herum angeordnet sind, dass jeweils ihre zu diesem zentralen Vorsprung 2 ausgerichteten und benachbarte Seite parallel zu der nächst benachbarten Seite dieses zentralen Vorsprungs 2 ausgerichtet ist.
  • Die Vorsprünge 2 weisen jeweils ein flaches Dach auf, so dass die Dächer insgesamt eine Ebene bilden, die durch Verklebung, Ultraschallverschweißung o. dgl. mit einer planen Deckplatte verbunden werden kann, falls eine Leichtbauplatte mit einer glatten Oberfläche geschaffen werden soll.
  • Von jeder der sechs Seiten eines Vorsprungs 2 erstreckt sich ein Verbindungssteg 3 zu der nächst benachbarten, parallelen Seite des nächsten Vorsprungs 2. Jeweils drei Verbindungsstege 3 umrahmen dabei eine Vertiefung 4, so dass die Verbindungsstege 3 quasi ein Netz mit dreieckigen Maschen bilden, wobei in den Netzknoten jeweils ein Vorsprung 2 angeordnet sind und die Maschen jeweils eine Vertiefung 4 aufnehmen.
  • 2 zeigt die Zwischenschicht 1 von der gegenüberliegenden Seite, so dass die Vorsprünge 2 von dieser Betrachtungsrichtung her gesehen tiefer angeordnet sind als die Vertiefungen 4.
  • Aus den beiden 1 und 2 ist ersichtlich, dass vergleichsweise kurze Abstände zwischen den Dächern der Vorsprünge 2 und den Böden der Vertiefungen 4 eingehalten werden können, so dass die Gesamtfläche der Verbindungsstellen, welche die Zwischenschicht 1 mit einer oberen und/oder unteren Deckplatte aufweist, deutlich größer ist als bei einer Zwischenschicht, die von beiden Seiten aus gleich ausgestaltet ist und sich durchdringende Rasterstrukturen von Vorsprüngen und Vertiefungen aufweist. Durch diese deutlich intensivere Verbindung zwischen Deckplatte und Zwischenschicht wird einer deutlich stabilere, insbesondere biegesteifere Leichtbauplatte ermöglicht.

Claims (3)

  1. Leichtbauplatte, mit einer oberen und/oder einer unteren Deckschicht, und mit einer Zwischenschicht, welche aus einer dreidimensional verformten Kunststofffolie besteht, wobei die Zwischenschicht auf einer ihrer beiden Seiten eine Vielzahl von muldenförmige Vertiefungen mit jeweils flachem Boden und auf der anderen ihrer beiden Seiten eine Vielzahl von Vorsprüngen mit jeweils flachem Dach aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass, von einer Seite her gesehen, jeder Vorsprung (2) von mehreren Vertiefungen (4) umgeben ist, wobei die Anzahl der Vertiefungen (4) größer ist als die Anzahl der Vorsprünge (2).
  2. Leichtbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (2) jeweils einen sechseckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Vorsprünge (2) in einem regelmäßigen Raster angeordnet sind, derart, dass zu jeder der sechs Seiten eines Vorsprungs die jeweils benachbarte Seite eines benachbarten Vorsprungs parallel ausgerichtet ist, und wobei jede Ecke eines Vorsprungs auf eine Vertiefung (4) weist, welche an den Vorsprung grenzt.
  3. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (1) drei unterschiedlich hoch angeordnete Ebenen aufweist: eine tiefste Ebene, in welcher sich die Böden der Vertiefungen (4) befinden, eine oberste Ebene, in welcher sich die Dächer der Vorsprünge (2) befinden, und eine mittlere Ebene, in welcher Verbindungsstege (3) verlaufen, die einen Vorsprung mit einem benachbarten Vorsprung verbinden, wobei die Verbindungsstege (3) netzartig angeordnet sind, derart, dass jeweils ein Vorsprung dort vorgesehen ist, wo sich ein Netzknoten befindet, und dass sich jeweils eine Vertiefung in jeder Netzmasche befindet.
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