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Die
Erfindung betrifft eine trockene Lockstoffkombination für
Taufliegen gemäß Anspruch 1, eine aktivierte Lockstoffkombination
gemäß Anspruch 11, sowie eine Falle für
Taufliegen gemäß Anspruch 12.
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Die
Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Lockstoffe für
Insekten, insbesondere für Drosophilidae-Fliegen und Drosophila-Fliegen.
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Die
Familie der Taufliegen bzw. Drosophilidae, auch Frucht-, Obst- oder
Essigfliegen genannt, gehört innerhalb der Ordnung der
Zweiflügler zur Unterordnung der Fliegen. Es handelt sich
bei ihnen um kleine, etwa 2 mm große Fliegen, die nahezu überall
vorkommen, sowohl in Wäldern als auch in Wohnbereichen.
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Die
Bezeichnung Fruchtfliege ist auf ihre Vorliebe für faulende
Früchte zurückzuführen. Die Bezeichnung
Taufliege leitet sich vom Verhalten dieser Tiere ab, da sie überwiegend
morgens und abends fliegend unterwegs sind.
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Weltweit
sind etwa 3.000 Arten bekannt, die in unterschiedlichen ökologischen
Bereichen leben. Die Familie der Taufliegen bzw. Drosophilidae umfasst
die Unterfamilie der Drosophilinae. Eine Gattung der Drosophilinae
ist Drosophila. Diese Gattung hat etwa 1.500 verschiedene Arten,
von denen Drosophila melanogaster die bekannteste ist. Drosophila
melanogaster wird auch Schwarzbäuchige Taufliege genannt
und ist eine der am besten untersuchten Organismen der Welt. Weitere
häufige Arten sind etwa Drosophila immigrans oder Drosophila
hydei.
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Taufliegen
sind als Schädlinge in vielen Bereichen der Lebensmittelindustrie
ein Problem. Insbesondere in der warmen Jahreszeit kommt es zu einem
massenhaften Auftreten dieser Insekten. Durch die Fraßaktivität
der Fliegenlarven und die Übertragung von schädlichen
Mikroorganismen wird der Verderb von Nahrungsmitteln wesentlich
beschleunigt. Durch ihre enorme Vermehrungspotenz können
diese Fliegen innerhalb kürzester Zeit massenhaft auftreten.
Fruchtfliegen verursachen Schäden in beträchtlicher
Höhe und beeinträchtigen das Wohlbefinden der
Menschen. Taufliegen gehören mit zu den wichtigsten Schädlingen
im Lebensmittelbereich. Einige Arten sind typische Kulturfolger,
die sich bevorzugt in und um menschliche Behausungen aufhalten,
um dort vor allem Obst und Gemüse zu befallen. Bis vor
einigen Jahren wurden diese Arten nicht als Schädlinge
sondern nur als harmlose "Lästlinge" angesehen. Seit der
EU-Lebensmittelhygieneverordnung 2004 VO(EG) Nr. 852/2004 sind Fruchtfliegen
jedoch eindeutig als Schädlinge klassifiziert und müssen
auch entsprechend bekämpft werden.
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Es
ist bekannt, dass Fruchtfliegen besonders von reifen und verrottendem
pflanzlichen Material angezogen werden, um dieses für ihre
Eiablage sowie ihre Brutstelle zu nutzen. Als Wegweiser zu diesen
Brutstätten dienen den Fliegen flüchtige Stoffe,
die vom organischen Material aufsteigen.
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Aus
dem Stand der Technik sind zahlreiche Methoden und Lockstoffe bekannt,
um Drosophila-Fliegen anzulocken bzw. zu vernichten. Insbesondere
im Lebensmittelbereich sowie in Supermärkten besteht dabei das
Bedürfnis, die Fallen bzw. Lockstoffkombinationen derart
zu gestalten, dass diese keine negativen und gesundheitsgefährdenden
Einflüsse auf die Lebensmittel selbst ausüben.
In den meisten Fällen wird dies durch Fallen erreicht,
in denen flüssige Lockstoffe enthalten sind.
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So
ist beispielsweise aus der
US
6,543,181 eine Falle mit einer flüssigen Lockstoffkombination,
umfassend kurzkettige Carbonsäuren, Alkohole sowie stickstoffhältigen
Substanzen bekannt.
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Auch
ist es bekannt, Fruchtmark oder Hefe als Lockstoff für
Drosophila einzusetzen.
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Auch
ist es für manche Insekten, beispielsweise Küchenschaben,
bekannt, Aggregationspheromone als Lockstoff einzusetzen.
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Nachteilig
bei der Verwendung von frischem Fruchtmark ist allerdings die Tatsache,
dass frisches Fruchtmark leicht verderblich ist und die Falle einerseits
ihre Wirkung schnell verliert und anderseits eine Lagerhaltung einer
derartigen Lockstoffkombination, enthaltend frisches Fruchtmark,
nicht möglich ist.
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Auch
sind die meisten aus dem Stand der Technik bekannten Lockstoffe
bei Raumtemperatur stark flüchtig und dürfen somit
erst kurz vor der Aktivierung der Falle zugegeben werden, damit
sie nicht vorzeitig abdampfen. Eine Lagerhaltung von derartigen
flüssigen Lockstoffkombinationen ist somit nicht gut möglich.
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Aufgabe
der Erfindung ist es somit, eine Lockstoffkombination für
Drosophilidae bzw. Taufliegen, insbesondere der Gattung Drosophila,
zu schaffen, die besonders wirkungsvoll und gleichzeitig leicht
handhabbar und lagerfähig ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Durch
die Merkmale des Anspruchs 1 wird eine trockene Lockstoffkombination
beschrieben, die Fruchtmark und Hefe in trockener Form beinhaltet
sowie ein für Drosophilidae bzw. Drosophila spezifisches Aggregationspheromon,
das mit Siliciumdioxid immobilisiert ist.
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Auf
diese Weise ist eine lang lagerfähige und stabile sowie
gegen Verderb nicht anfällige Lockstoffkombination gegeben,
die aufgrund ihrer trockenen Konsistenz leicht handzuhaben, abzufüllen
und zu lagern ist. Die normalerweise flüchtigen Lockstoffe,
in diesem Fall das Aggregationspheromon, ist auf Siliziumdioxid immobilisiert,
wodurch kein Ausdampfen des Pheromons erfolgen kann. Auf diese Weise
kann auch eine genau definierte und auch über längere
Zeiträume gleichbleibende Konzentration der einzelnen Lockstoffe
zueinander gewährleistet werden. Die Lockstoffkombination
verändert weder ihre Wirksamkeit, noch verschieben sich
die Konzentrationen der einzelnen Lockstoffe zueinander im Laufe
der Lagerzeit. Ein weiterer Vorteil einer derartigen trockenen Lockstoffkombination
ist unter anderem auch der, dass sie im Gegensatz zu flüssigen Lockstoffkombinationen
weder gefroren noch gekühlt gelagert werden muss. Eine
herkömmliche trockene Lagerung ist völlig ausreichend.
Somit sind nicht nur die Anwendung sondern auch die Lagerung deutlich
vereinfacht und kostenreduziert möglich.
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Als
trockenes Fruchtmark wird insbesondere getrocknetes Bananenmark
eingesetzt, es ist jedoch auch möglich, andere Fruchtarten
oder Gemüsearten zu verwenden. Als Hefe wird insbesondere
Trockenhefe eingesetzt. Die vorteilhafte trockene Lockstoffkombination
ist mit Wasser aktivierbar. Durch das Fruchtmark und die Hefe werden
flüchtige Gärungsprodukte freigesetzt, die auf
Fruchtfliegen eine anlockende Wirkung besitzen. Durch das für
Drosophilidae bzw. Drosophila spezifische Aggregationspheromon wird
diese Wirkung zusätzlich verstärkt. Darüber
hinaus ist die mit einer derartigen Lockstoffkombination bestückte
Falle sofort nach deren Aktivierung wirksam, da das Aggregationspheromon
aufgrund seines hohen Dampfdruckes sofort seine Lockwirkung entfaltet,
währenddessen die Gärung beim Fruchtmark und der
Hefe erst einsetzen muss und deren Wirkung somit etwas zeitverzögert
eintritt.
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Durch
die erfindungsgemäße Lockstoffkombination wird
somit nicht nur eine besonders attraktive und anziehende Wirkung
auf Drosophilidae bzw. Drosophila mit außerdem großer
Reichweite ausgeübt, sondern ist auch eine besonders lagerfähige
und stabile Lockstoffkombination gegeben.
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Außerdem
handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Lockstoffkombination
um eine rein biologische Zubereitung, die insbesondere für
den sensiblen Lebensmittelbereich geeignet ist.
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Auch
erfolgt bei der Lagerung und beim Einsatz keine Geruchsbelästigung
für Menschen.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform der trockenen Lockstoffkombination
ist es vorteilhaft, wenn Fruchtmark und Hefe in einem bestimmten
Verhältnis zueinander vorliegen. Auf diese Weise wird die
Gärung und die daraus resultierende Lockwirkung optimiert.
Eine derartige vorteilhafte Konzentration ist in den Merkmalen des
Anspruchs 2 beschrieben.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es vorteilhaft,
dass das Aggregationspheromon, das in seiner reinen Form zu konzentriert
wäre, mit einer bestimmten Menge Lösungsmittel
gelöst wird und mit einer bestimmten Menge an Siliziumdioxid
immobilisiert wird. Die vorteilhaften Verhältnisse von
Siliziumdioxid zu Lösungsmittel und Aggregationspheromon
sind durch die Merkmale des Anspruches 3 beschrieben.
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Eine
besonders wirkungsvolle und vorteilhafte Lockstoffkombination ist
durch die Merkmale des Anspruches 4 gegeben.
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Zur
weiteren Verbesserung der Attraktivität können
weitere Lockstoffe gemäß den Merkmalen des Anspruches
5 zugegeben werden.
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Zur
Verbesserung der Fangwirkung können Insektizide gemäß den
Merkmalen des Anspruches 6 zugesetzt werden.
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Um
die Lagerfähigkeit weiter zu verbessern, ist es weiter
möglich, Antioxidantien, insbesondere Vitamin C, gemäß den
Merkmalen des Anspruches 7 zuzugeben.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform wird das Drosophilidae- bzw.
Drosophila-Aggregationspheromon nicht, wie aus dem Stand der Technik
bekannt, in Hexan gelöst, sondern in Ethanol. Dies hat
den vor allem in der Lebensmittelindustrie entscheidenden Vorteil,
weniger toxisch als Hexan zu sein. Zusätzlich hat Ethanol
eine starke Lockwirkung auf Drosophila, die bei Hexan nicht gegeben
ist. Ethanol wirkt somit mit dem Aggregationspheromon kombinatorisch
zusammen und verstärkt die Gesamtwirkung der Lockstoffkombination.
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Für
die eingesetzte Hefe bzw. Trockenhefe ist es möglich, aus
verschiedenen Hefestämmen zu schöpfen, besonders
vorteilhaft ist allerdings die Verwendung einer Drosophila eigenen
Hefe. Von einer derartigen Hefe geht für Drosophila besondere
Lockwirkung aus.
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Die
trockene Lockstoffkombination liegt vorteilhafterweise in Form eines
trockenen rieselfähigen Pulvers, als Tabletten od. dgl.
vor. Auf diese Weise kann die Lockstoffkombination leicht dosiert
und gehandhabt werden und auch leicht und ohne zu verschütten
in eine Falle eingebracht werden.
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Die
Aktivierung der trockenen Lockstoffkombination erfolgt vorzugsweise
durch die Zugabe von einer gewissen Menge von Flüssigkeit,
insbesondere Wasser gemäß Anspruch 11. Dadurch
wird das Fruchtmark feucht und die Hefe aktiviert, wodurch allmählich
die Gärung einsetzt. Um eine sofortige Lockwirkung zu erzielen,
wird gleichzeitig auch das in Siliziumdioxid immobilisierte Aggregationspheromon
zugesetzt und übt die von ihm ausgehende Lockwirkung unmittelbar
nach Aktivierung aus.
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Die
Anordnung einer derartigen trockenen oder aktivierten Lockstoffkombination
kann in einer handelsüblichen Falle für Taufliegen
oder ähnliche Fliegen erfolgen.
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Eine
erfindungsgemäße trockene Lockstoffkombination
kann nach folgendem Verfahren hergestellt werden: Es wird zumindest
ein für Drosophilidae, insbesondere für Drosophila,
spezifisches Aggregationspheromon, insbesondere cis-Vaccenyl Acetat
cVA, in einer definierten Menge Lösungsmittel, insbesondere
Ethanol, gelöst. Anschließend wird Siliziumdioxid,
beispielsweise in einem Mörser, vorgelegt und eine definierte Menge
der Aggregationspheromon-Lösung, sowie gegebenenfalls weitere
flüssige bzw. flüchtige Lockstoffe, vorzugsweise
Essigsäure oder ein Acetat, zum bzw. in das Siliziumdioxid
zugegeben. Hierbei wird zuerst die gesamte Menge der Lösung
zum Siliziumdioxid, an einer einzigen Stelle oder gleichmäßig
verteilt an mehreren Stellen, zugegeben und erst danach alles vermischt
bzw. verrieben, wobei der Vermischung- bzw. Verreibungsvorgang unmittelbar,
insbesondere innerhalb weniger Sekunden, nach der Zugabe erfolgt
oder wobei der Vermischung- bzw. Verreibungsvorgang gleichzeitig
mit der Zugabe der Lösung zum Siliziumdioxid erfolgt. Abschließend
werden zu dem auf diese Weise immobilisierten Aggregationspheromon
trockenes Fruchtmark, insbesondere getrocknetes bzw. gefriergetrocknetes
Bananenmark, sowie getrocknete Hefe bzw. Trockenhefe sowie gegebenenfalls
andere trockene Lockstoffe zugemischt.
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Es
kommt hierbei entscheidend auf das Immobilisieren bzw. das Vermischen
des Aggregationspheromons mit Siliziumdioxid an. Wird hierbei nämlich
zu langsam immobilisiert, so kommt es zu starken Verlusten durch
Abdampfen des Aggregationspheromons. Das besagte Verfahren beschreibt
eine vorteilhafte Ausführung, die ein verlustfreies Herstellen
der trockenen Lockstoffkombination gewährleistet.
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Die
Herstellung einer beispielhaften trockenen Lockstoffkombination
für Drosophila erfordert in einem ersten Schritt eine Verdünnung
des 99% synthetischen Aggregationspheromons cVA. Aus dem Stand der Technik
ist bekannt, cVA mit Hexan als Lösungsmittel zu verdünnen.
Da Hexan aber toxisch ist und keine besondere Lockwirkung auf Drosophila
aufweist, wird die Verdünnung verfahrengemäß vorteilhafterweise
mit Ethanol durchgeführt. In diese Ethanollösung
können auch weitere flüssige bzw. flüchtige
Lockstoffe zugegeben werden.
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Anschließend
wird Siliziumdioxid bzw. Aerosil in einem Mörser vorgelegt.
Die Ethanollösung enthaltend die Lockstoffe, wird nun zu
dem Siliziumdioxid zugegeben. Dies erfolgt in einer Weise, dass
zuerst die gesamte Menge der Lockstofflösung zum Siliziumdioxid
zugegeben wird und unmittelbar nach dieser Zugabe gemischt bzw.
verrieben wird. Dieser Vermischungs- bzw. Verreibungsvorgang muss
rasch durchgeführt werden, um möglichst wenig
Pheromon bzw. flüchtige Lockstoffe durch Abdampfung zu
verlieren. Die Zugabe der Lockstofflösung kann an einer
einzigen Stelle in das Siliziumdioxid erfolgen oder gleichmäßig
verteilt an mehreren Stellen.
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Anschließend
werden die weiteren trockenen Bestandteile bzw. die Lockstoffe,
nämlich das trockene Fruchtmark und die Trockenhefe sowie
gegebenenfalls weitere trockene Zusatzstoffe oder Wirkstoffe, zugegeben.
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Im
Folgenden werden Beispiele von vorteilhaften Zusammensetzungen einer
trockenen Lockstoffkombinationen gegeben.
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Dabei
wurden beispielhaft die folgenden Ausgangsstoffe verwendet, die
jedoch nicht einschränkend zu verstehen sind:
Als
trockenes Fruchtmark wird beispielsweise gefriergetrocknetes Bananenpulver,
insbesondere Banane, fd Art. Nr. 72406 der Firma Freeze-Dry Foods
GmbH, Greven, Deutschland eingesetzt.
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Als
Trockenhefe wird beispielsweise trockene Bäckerhefe, insbesondere
trockene Bäckerhefe IstaFerm der Firma Eagle LALLEMAND
INC. Montreal, QC Canada eingesetzt.
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Das
Drosophila-Aggregationspheromon wird auch als Cis-vaccenyl-Acetat
bzw. (Z)-11-Octadecenyl-Acetat bzw. cVA bezeichnet. Insbesondere
wird cVA der Firma Plant Research International B. V. Pherobank,
Wageningen, Niederlande, mit einer Reinheit von etwa 99% eingesetzt.
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Siliziumdioxid
bzw. Kieselerde wird in Form von Aerosil® in
jeglicher pulvrigen Form und Körnungsgröße
eingesetzt, insbesondere Siliziumdioxid mit einem Molekulargewicht
von 60,08 g/mol hochdispers und reinst der Firma Merck KgaA, Darmstadt,
Deutschland.
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Tabelle
1 zeigt eine besonders bevorzugte trockene erste Lockstoffkombination
I. Tabelle 1: Trockene Lockstoffkombination
I
Komponente | Gewicht
(mg) | Gewichtsprozent |
Trockenes
Fruchtmark | 3000 | 96,8 |
Hefe | 50 | 1,6 |
Aerosil | 50 | 1,6 |
Ethanol | 0,035 | 0,00113 |
cVA | Spuren | 1,3
E-07 |
gesamt | 3100,035 | 100 |
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Tabelle
2 zeigt bevorzugte Konzentrationsbereiche der ersten Lockstoffkombination
I Tabelle 2: Trockene Lockstoffkombination
I – Bereiche
Komponente | Variabilitätsbereich
(%) | Vorzugsbereich
(%) |
Trockenes
Fruchtmark | 70–99 | 90–98 |
Hefe | 0,01–10 | 1,2–2 |
Aerosil | 1–30 | 1,5–5 |
Ethanol | 0,0009–2 | 0,001–0,01 |
cVA
(99% rein) | 6,50361E-08–1,95076E-06 | 9,75537E-08–3,90205E-07 |
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Tabelle
3 zeigt eine weitere bevorzugte trockene Lockstoffkombination II
bei der zusätzlich Essigsäure enthalten ist. Tabelle 3: Trockene Lockstoffkombination
II
Komponente | Gewicht
(mg) | Gewichtsprozent |
Trockenes
Fruchtmark | 3000 | 95,2 |
Hefe | 50 | 1,59 |
Aerosil | 50 | 1,59 |
Ethanol | 0,035 | 0,00111 |
cVA | Spuren | Spuren |
Essigsäure | 50 | 1,59 |
gesamt | 3150,035 | 100 |
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Tabelle
4 zeigt eine weitere bevorzugte trockene Lockstoffkombination III
bei der zusätzlich Essigsäure und Dimilin enthalten
sind. Tabelle 4: Trockene Lockstoffkombination
III
Komponente | Gewicht
(mg) | Gewichtsprozent |
Trockenes
Fruchtmark | 3000 | 89,6 |
Hefe | 50 | 1,49 |
Aerosil | 50 | 1,49 |
Ethanol | 0,035 | 0,001 |
cVA | Spuren | Spuren |
Essigsäure | 50 | 1,49 |
Dimilin | 200 | 5,97 |
gesamt | 3350,035 | 100 |
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Tabelle
5 zeigt eine mit Wasser aktivierte Lockstoffkombination I der trockenen
Lockstoffkombination I. Tabelle 5: Aktivierte Lockstoffkombination
I
Komponente | Gewicht
(mg) | Gewichtsprozent |
Trockenes
Fruchtmark | 3000 | 2,91 |
Hefe | 50 | 0,0485 |
Aerosil | 50 | 0,0485 |
Ethanol | 0,035 | 3,395E-05 |
cVA | Spuren | Spuren |
Wasser | 100.000 | 97 |
gesamt | 103.100,035 | 100 |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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