DE202008005249U1 - Horizontal angeströmter Tropfenabscheider mit demontierbaren rohrförmigen Prallkörpern als Vorbau - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators

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Abstract

Vorabscheider [5] zur Abscheidung von Tropfen aus einer horizontal gerichteten Rauchgasströmung zum Einbau in einen Kanal nach einer REA oder einem Gaswäscher.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen als Vorabscheider einzusetzenden Tropfenabscheider aus rohrförmigen Prallkörpern, der in Kombination mit konventionellen Lamellenabscheidern zur Abscheidung von Tropfen aus Rauchgasströmen in einer Rauchgasentschwefelung eingesetzt wird. Rauchgase aus fossil befeuerten thermischen Kraftwerken werden vorwiegend nach dem asswaschverfahren entschwefelt.
  • lch (Suspensionslösung) besprüht und das im Rauchgas befindliche SO2 in den Sprühtropfen dieser Suspensionslösung gebunden und dann in Calziumsulfitdihydrat (Gips) umgewandelt. Die kleineren dieser Sprühtropfen werden durch den Gasstrom mitgeführt.
  • Es ist die Aufgabe des Tropfenabscheidersystems, diese im Rauchgasstrommitgeführten Tropfen abzufangen und in den Wäscherkreislauf zurückzuführen. Andernfalls kommt es in den nachgeschalteten Komponenten (Wärmetauscher, Rauchgaskanäle, Nassgebläse, Schornstein usw.) zu Anbackungen und infolge zu Korrosion und Druckverlusterhöhung. Die Folge sind Leistungsminderung des Kraftwerks (Druckverlusterhöhung verursacht erhöhten Stromeigenverbrauch und ggf. auch eine Reduzierung der Erzeugung) und Wartungskosten (Sanierung von Korrosionsstellen und Reinigungskosten zur Entfernung der Anbackungen).
  • Das Tropfenabscheidersystem trennt die Tropfen vom Gasstrom, indem es den Rauchgasstrom umlenkt. Dabei werden die Tropfen Zentrifugalkräften ausgesetzt und können dem Rauchgas in seinem Weg nicht folgen, sondern prallen auf die Strömungswiderstände, die die Umlenkung des Rauchgasstroms verursachen. Die Tropfen werden dadurch auf diesen „Prallkörpern" abgeschieden und damit aus dem Rauchgasstrom entfernt. Sie werden dann durch die Schwerkraft wieder nach unten in den Waschkreislauf zurückgeführt.
  • Moderne Tropfenabscheider werden dabei im Wäscherkopf oben – vor dem Austritt in die Rauchgaskanäle – installiert. Sie werden daher von einem vertikal nach oben strömenden Rauchgas beaufschlagt.
  • Die Feststoffe in den Suspensionstropfen – Flugasche, Kalkstein und Gips – lagern sich dabei auch auf diesen Prallkörpern ab und bilden Anbackungen. Deshalb werden die Tropfenabscheider mit Waschsystemen ausgerüstet, mit denen während des Betriebs die Anbackungen wieder entfernt werden können. Diese Waschsysteme werden regelmäßig eingeschaltet. Es kann sowohl anströmseitig als auch abströmseitig gewaschen werden – es kann also ein Tropfenabscheider zwei Waschsysteme haben.
  • Die Tropfenabscheidersysteme sind üblicherweise zweistufig bis dreistufig ausgelegt und jede Stufe ist mit ein bis zwei Waschsystemen ausgerüstet. Die Betriebserfahrung zeigt, dass ein einstufiges Abscheidersystem grundsätzlich nicht ausreichend ist, um die Tropfen sicher aus dem Rauchgas zu entfernen. Auch zweistufige Tropfenabscheider (Grobabscheider und Feinabscheider) entlassen noch eine erhebliche Menge an Tropfen mit Feststoffen mit dem Rauchgas. Viele moderne Tropfenabscheidersysteme sind deshalb dreistufig ausgelegt (Grobabscheider, Feinabscheider und Feinstabscheider).
  • Die Tropfenabscheider sind dabei traditionell als plattenartige und gebogene Umlenkkörper konfiguriert. Diese plattenartigen, gebogenen und starr aufgehängten Umlenkkörper werden so konfiguriert, dass Kanäle gebildet werden, durch die das Rauchgas fließt. Das Ziel dieser Konfiguration ist, einerseits eine starke Umlenkung des Rauchgases zu verursachen und andererseits die „Versperrung" des Rauchgaswegs durch Strömungswiderstände zu minimieren. Die Prallkörper oder Umlenkbleche werden allgemein Lamellen genannt – und die Abscheider entsprechend Lamellenabscheider. Die gängigen Lamellenabscheider der verschiedenen Hersteller unterscheiden sich nur aufgrund ihrer Geometrie, der Lamellenabstände und der Umlenkung.
  • Die Betriebserfahrung zeigt weiter, dass in vielen Anlagen die Waschsysteme nicht in der Lage sind, den Tropfenabscheider im Betrieb völlig von Anbackungen frei zu halten. Es setzt sich mit zunehmender Betriebsdauer immer mehr Feststoff in den Kanälen zwischen den Lamellen ab und die Durchtrittsbreite wird verengt. Es kommt partiell zu Verstopfungen der Kanäle. Die Folge sind eine Erhöhung des Druckverlusts (Minderung der Kraftwerksleistung) und zu einer Erhöhung der Rauchgasgeschwindigkeit in den noch nicht verstopften Lamellenkanälen. Letzteres führt zu einer verstärkten Ablagerungsneigung und einem beschleunigten Fortschreiten der Ablagerungen bzw. Verstopfungen sowie irgendwann zu einem Versagen des Tropfenabscheiders. Ab einer bestimmten Rauchgasgeschwindigkeit werden die zunächst abgeschiedenen Tropfen nicht zurück in den Wäscher geführt, sondern wieder in den Rauchgasstrom zurückgeführt (Mitriss).
  • Diese Anbackungen treten insbesondere im sogenannten Grobabscheider zuerst auf. Die Ursache ist, dass dieser Grobabscheider die Masse der mit Feststoffen belasteten Tropfen abscheidet (> 90%) und entsprechenden Belastungen ausgesetzt ist.
  • Infolge der Anbackungen versagt der Grobabscheider im Verlauf der Reisezeit und der Feinabscheider übernimmt zunehmend die Funktion des Grobabscheiders, bis auch er durch zu viele Anbackungen versagt, bzw. der Druckverlust zu hoch wird.
  • Der Schwerpunkt des Interesses ist daher immer weniger die Abscheideleistung der Tropfenabscheider sondern zunehmend die Vermeidung von Verschmutzungen und Anbackungen im Tropfenabscheidersystem. Das Ziel ist das Erreichen einer langen Reisezeit bei möglichst geringer Leistungsminderung.
  • Das Konzept des Rollenabscheiders hat sich in den letzten Jahren als eine besonders geeignete Bauform des Prallkörperabscheiders in Bezug auf die Vermeidung von störenden Anbackungen erwiesen. Die Geometrie der Rollen und Abstände der Rollen führen dazu, dass der Rollenabscheider eine deutlich geringere Neigung zur Bildung von Anbackungen hat.
  • Deshalb wurde in einer Anzahl von Anlagen inzwischen Rollenabscheider als Ersatz von Lamellengrobabscheidern eingebaut. Noch häufiger wurde der Rollenabscheider als Vorbau vor dem Lamellenabscheider und auf der selben Stützkonstruktion eingebaut. Dabei wird der Rollenabscheider üblicherweise durch den Flansch in die Schiene der Stützkonstruktion eingeschoben, an die Stelle des Lamellenabscheiders geschoben und dann als Vorbau in Anströmrichtung nach vorne geschoben. Danach wird der Lamellenabscheider ebenfalls in der Schiene an seine Stelle geschoben und befindet sich dann hinter dem Rollenabscheider. Ein Teil des Rollenabscheiders befindet sich noch in der Schiene und hält den Rollenabscheider in Position.
  • Ein Nachteil dieser Konstruktion ist es, dass das Kraftwerkspersonal während Inspektionen oder zu Reparaturen nicht zwischen den beiden Abscheidern gelangen und den Lamellenabscheider von vorne bzw. den Rollenabscheider von hinten manuell abreinigen kann. Vielmehr muss der Lamellenabscheider komplett aus der Schiene aus der REA hinaus gezogen (ausgebaut) werden. Erst dann kann der Rollenabscheider von hinten bzw. der Lamellenabscheider von vorne abgereinigt werden.
  • Es ist offensichtlich, das ein Ausbau des Lamellenabscheiders zeitaufwendig und kostspielig ist. Da die Stillstände oftmals sehr kurz sind, steht die Zeit für einen solchen Komplettausbau des Lamellenabscheiders häufig gar nicht zur Verfügung. Wenn der Tropfenabscheider gar der alleinige Verursacher eines Stillstands ist (wegen starker Verschmutzung), dann ist das für das Kraftwerk ein massives Problem, das wegen Produktionsausfall enorme Kosten verursacht.
  • Ein Ausbau wird zudem noch erschwert, wenn der Lamellenabscheider stark verschmutzt ist. Einerseits wird der Ausbau erschwert und es kann sogar zu Beschädigungen der Abscheider oder der Gummierung kommen. Andererseits ist die Abreinigung in der REA schneller und einfacher (einfachere Entsorgung der ausgespülten Rückstände, einfachere Handhabung).
  • Auch wenn der Rollenabscheider bekanntermaßen eine sehr geringe Verschmutzungsneigung hat und den dahinter liegenden Lamellenabscheider schützt, kann doch eine Verschmutzung nicht generell ausgeschlossen werden. Die Kraftwerke sind daher an einer Konzeption des Rollenabscheiders interessiert, der ausgebaut werden kann, ohne dass der dahinter liegende Lamellenabscheider vorher ausgebaut werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung bietet nur ein Lösung für dieses praktische Problem. Es wird eine grundsätzliche Konstruktion vorgeschlagen, mit der der vorgebaute Rollenabscheider demontiert und re-montiert werden kann ohne dass der dahinter in der Schiene liegende Lamellenabscheider ausgebaut werden muss. Weiter wird eine konkrete Bauform vorgeschlagen, mit der der Rollenabscheider einerseits sicher vor dem Lamellenabscheider eingebaut und befestigt werden kann und andererseits schnell und ohne grossen Aufwand abgebaut und wieder angebaut werden kann
  • Das Kraftwerk kann dann bei Inspektionen und Wartungen mit relativ geringem Aufwand den Rollenabscheider von einem Gerüst bzw. der Kanalfläche vor dem Lamellenabscheider aushängen und sowohl den Lamellenabscheider von hinten als auch den Lamellenabscheider von vorne inspizieren und ggf. manuell abreinigen.
  • Dieser erfindungsgemäß konstruierte und gebaute Rollenabscheider wird ebenfalls auf der Stützkonstruktion des Lamellenabscheider gelagert und in der Führungsschiene eingehängt. Erfindungsgemäß wird der Rollenabscheider nun nicht fest mit dieser Tragkonstruktion verbunden, sondern zerlegbar auf dieser montiert. Für eine Demontage wird der Rollenabscheider in mindestens zwei Teile zerlegt, die dann einzeln ohne Aufwand aus der Stützkonstruktion gezogen werden können.
  • Die Teile des Rollenabscheider werden erfindungsgemäß mit einer einfachen Sicherung verbunden, die im Falle der Inspektion oder Wartung einfach und schnell gelöst werden kann. Diese Sicherung kann eine Schraube sein.
  • Allerdings wird eine „Klick-in" Lösung bevorzugt, die einfach lösbar ist. Zum Beispiel kann eine Drehsicherung zum Einsatz kommen. Dabei wird ein vorgeformtes Stück durch eine Öffnung geschoben und dann um 180° gedreht. Nach der Drehung um 180° kann die Sicherung nicht mehr herausrutschen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen 1 bis 3 erläutert.
  • 1
    Lamellenabscheider
    2
    Tragbalken
    3
    Auflagekonstruktion des Lamellenabscheiders
    4
    Tragbalken
    5
    Vorgebauter Rollenabscheider
    6
    Aufhängung Rollenabscheider
    7
    Verbindung Rollenabscheider zu Aufhängung – lösbar
  • Bild 1 zeigt den horizontal angeströmten Lamellenabscheider mit vorgebautem Rollenabscheider – Seitenansicht
  • Bild 2 zeigt den horizontal angeströmten Lamellenabscheider mit vorgebautem Rollenabscheider – Draufsicht
  • Bild 3 zeigt die lösbare Aufhängung des vorgebauten Rollenabscheiders

Claims (7)

  1. Vorabscheider [5] zur Abscheidung von Tropfen aus einer horizontal gerichteten Rauchgasströmung zum Einbau in einen Kanal nach einer REA oder einem Gaswäscher.
  2. Vorabscheider [5] gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass dieser Vorabscheider aus mindestens zwei Lagen von Rohrsegmenten gebaut ist, wobei die Rohrsegmente zueinander parallel angeordnet sind.
  3. Vorabscheider [5] gemäß Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrsegmente der beiden Lagen zueinander versetzt sind und die Rohrabstände so zueinander (überlappend) konfiguriert sind, dass die gesamte Fläche komplett abgedeckt ist.
  4. Vorabscheider [5] gemäß Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass der Vorabscheider [5] mit dem dahinter eingebauten Lamellenabscheider [1] gemeinsam auf einer Stützkonstruktion (Tragbalken [2]) gelagert ist.
  5. Vorabscheider gemäß Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenpaket auf der Stützkonstruktion [2] flexibel gelagert und aus mindestens zwei Teilen [5 und 6] zusammengesetzt ist und von vorne demontiert und später auch wieder re-montiert werden kann.
  6. Vorabscheider [5] gemäß Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenpaket demontiert und re-montiert wird, indem das Paket in mindestens zwei Teile [5 und 6] zerlegt und dann die Teile einzeln demontiert werden können.
  7. Vorabscheider gemäß Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherung [7] – möglicherweise durch eine oder mehrere Schrauben oder andere Sicherungsbolzen vor dem Auseinanderfallen im Betrieb gesichert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8123844B2 (en) 2008-10-10 2012-02-28 Rea Plastik Tech Gmbh Plugging resistant mist eliminator for horizontal gas flow built from tubular elements and vane type lamella
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