DE202008003553U1 - Schwingsiebmaschine - Google Patents

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Abstract

Schwingsiebmaschine (1), insbesondere zum Klassieren von Schüttgütern und dergleichen,
mit einem Gehäuse (2), an dem wenigstens ein Siebdeck (5–7) aufgenommen ist, an welchem ein Siebbelag (8) gehalten wird und mit einer Antriebswelle (9) und einem mit der Antriebswelle verbundenen Antriebsmittel, sowie wenigstens einer daran angeordneten Schwungeinrichtung (14), um das Siebdeck (5–7) in Schwingung zu bringen,
wobei über wenigstens eine Materialzufuhr (10) ein zu siebendes Schüttgut zugeführt und über wenigstens eine Feinkornabfuhr (12, 13) feinkörniges Schüttgut und über wenigstens eine Grobkornabfuhr (11) grobkörniges Schüttgut abgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine Schwungeinrichtung (14) wenigstens eine austauschbare Schwungkomponente (25) umfasst und modular aufgebaut ist, um das Schwingverhalten des Siebdecks einzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwingsiebmaschine, welche insbesondere zum Klassieren von Schüttgütern und festen Materialien, wie z. B. Steinen, und dergleichen geeignet ist, und welche ein Gehäuse aufweist, an dem wenigstens ein Siebdeck befestigt ist.
  • Im Stand der Technik sind solche Schwingsieb- bzw. Vibrationssiebmaschinen bekannt geworden, die z. B. zur Klassierung, zur Vorabscheidung, zur Entfüllerung, Entwässerung und/oder z. B. zur Fremdkörperabsiebung geeignet sind. Bei der Klassierung erfolgt generell eine Trennung des Aufgabegutstroms in zwei oder mehrere Produkte, die nach der Korngröße getrennt werden. Bei der Vorabscheidung ist es das Ziel, Material, das dem weiteren Aufbereitungsprozess entzogen werden soll, mit einer Siebmaschine abzutrennen. Ein typisches Beispiel ist hierfür die Becherentlastung vor dem Primärbrecher im Steinbruch. Steine, deren Korngröße ein vorbestimmtes Maß schon unterschreitet, sollen an dem Primärbrecher vorbeigeführt werden, um den Brecher zu entlasten. Unter Entfüllerung versteht man den Klassierprozess, bei dem aus einem Produkt störende Feinstanteile abgetrennt oder abgemagert werden. Siebmaschinen zur Fremdkörperabsiebung werden genutzt, um vereinzelt im Aufgabegut auftretende Fremdkörper auszusieben.
  • Solche Schwingsiebmaschinen werden je nach Anwendungsfall und je nach Bedarf ausgelegt und gebaut.
  • Schwingsiebmaschinen mit einem mit Schwunggewichten versehenem Wellenantrieb können durch Austausch der Schwungmassen auf den gewünschten Anwendungsfall eingestellt werden. Nachteilig ist aber, dass der Austausch der Schwungmassen aufwändig ist.
  • Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Schwingsiebmaschinen ist, dass die von der Welle radial weit nach außen abstehenden Schwunggewichte bei den Arbeitsdrehzahlen eine hohe Geräuschbelastung verursachen. Zusätzlich werden durch große Schwunggewichtsradien großbauende Schutzhauben nötig, die den Wartungszugang zu der Maschine erschweren.
  • Es ist deshalb gegenüber dem bekannten Stand der Technik die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schwingsiebmaschine zur Verfügung zu stellen, deren Aufbau und Konstruktion eine bessere und einfachere Einstellbarkeit erlaubt, sodass unterschiedliche Schwungmomente einfacher einstellbar sind. Ein weiterer Aspekt bevorzugter Weiterbildungen ist es, eine Schwingsiebmaschine zur Verfügung zu stellen, welche im Betrieb nur eine geringere Geräuschentwicklung produziert.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Schwingsiebmaschine dient insbesondere zum Klassieren von Schüttgütern und dergleichen und weist ein Gehäuse auf, an dem wenigstens ein Siebdeck aufgenommen ist, an welchem ein Siebbelag gehalten wird. Weiterhin ist eine Antriebswelle und ein mit der Antriebswelle verbundenes Antriebsmittel, sowie wenigstens eine daran angeordnete Schwungeinrichtung vorgesehen, um das Siebdeck in Schwingung zu bringen. Über wenigstens eine Materialzufuhr wird ein zu siebendes Schüttgut zugeführt und über wenigstens eine Feinkornabfuhr wird feinkörniges Schüttgut und über wenigstens eine Grobkornabfuhr wird grobkörniges Schüttgut abgeführt. Erfindungsgemäß umfasst wenigstens eine Schwungeinrichtung wenigstens eine austauschbare Schwungkomponente. Wenigstens eine Schwungeinrichtung ist modular aufgebaut, um das Schwingverhalten des Siebdecks einzustellen.
  • Die Erfindung hat viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist die Anordnung von austauschbaren Schwungkomponenten, sodass eine einfache Skalierbarkeit des resultierenden Schwunggewichts erreicht wird. Wird ein größeres Schwingmoment gewünscht, so können weitere Schwungkomponenten angeordnet werden.
  • Durch die Erfindung wird ein modularer Aufbau von Schwingsiebmaschinen erlaubt, da es möglich ist, unterschiedlich starke Schwungmomente mit den gleichen Komponenten zu erzeugen. Das bietet ganz bedeutende Vorteile, da die modulartigen Komponenten derart bemessen sind, dass sie von Hand bewegbar sind. So kann mit einem oder mit zwei oder einigen wenigen unterschiedlichen Komponenten ein Aufbau der unterschiedlichsten Schwingsiebmaschinen bzw. der jeweils erforderlichen Schwunggewichte erfolgen, wobei zur Montage der Schwunggewichtskomponenten keine besonderen Hilfsmittel erforderlich sind. Der Einstellbereich des Schwungmomentes ist gleichzeitig sehr hoch, so dass die Siebmaschinen flexibel verwendbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schwingsiebmaschine bringt der Antrieb insbesondere nicht nur das Siebdeck bzw. den Siebbelag in Schwingung, sondern das Gehäuse insgesamt und damit alle Schwingdecks. Es können zwei, drei oder mehr Schwingdecks vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist in einem bestimmungsgemäßen Aufbau das Siebdeck unter einem Siebneigungswinkel gegenüber der Horizontalen angeordnet, um einen Weitertransport des abzusiebenden Materials beim Sieben zu gewährleisten. Vorzugsweise liegt der Siebneigungswinkel zwischen etwa 0 und 45 Grad und insbesondere zwischen etwa 5 und 30 Grad. Der Siebneigungswinkel hängt von dem abzusiebenden Schüttgut und dessen Beschaffenheit, sowie weiteren Faktoren, wie z. B. der Systemleistung etc. ab.
  • Bei Verwendung von zwei oder mehr Antriebseinheiten können Maschinen mit anderen Schwingformen realisiert werden, z. B. Linearschwingsiebmaschinen oder Ellipsenschwingsiebmaschinen etc. Der Siebneigungswinkel solcher Siebmaschinen liegt typischerweise zwischen etwa –5° und 30°.
  • Mögliche Einsatzbereiche der erfindungsgemäßen Schwingsiebmaschine sind die Schotter- und Splitt-Klassierung sowie die Kies- und Sandklassierung oder die Klassierung von Düngemitteln, Bauschutt oder Kalkstein oder sonstigen Materialien.
  • In bevorzugten Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schwingsiebmaschine sind wenigstens zwei Schwungeinrichtungen vorgesehen, von denen insbesondere jeweils wenigstens eine Schwungeinrichtung an jeweils einem Ende der Antriebswelle angeordnet ist, sodass besonders bevorzugt an jedem Ende der Antriebswelle eine Schwungeinrichtung vorgesehen ist. Das führt zu seiner symmetrischen Belastung der Antriebswelle und der Schwingsiebmaschine insgesamt, wodurch eine größere Haltbarkeit der einzelnen Komponenten erzielt wird.
  • Vorteilhafterweise umfasst wenigstens eine Schwungeinrichtung und insbesondere im Wesentlichen jede Schwungeinrichtung wenigstens zwei Schwungkomponenten, sodass eine flexible Einstellung der Schwungkomponenten und des Schwungmomentes insgesamt möglich wird.
  • Insbesondere sind wenigstens einige Schwungkomponenten auf der Antriebswelle angeordnet und damit unmittelbar oder auch mittelbar fest – aber lösbar – verbunden.
  • Insbesondere ist jede einzelne auf der Antriebswelle angeordnete Schwungkomponente separat austauschbar vorgesehen, wodurch eine besonders flexible Einstellung des Schwunggewichts und des Schwungmomentes ermöglicht wird. Weiterhin können weitere Schwungelemente bzw. Schwunggewichte an den Schwungkomponenten angeordnet und insbesondere befestigt werden, um das gewünschte Moment zu erzeugen.
  • In bevorzugten Weiterbildungen aller zuvor beschriebenen Ausgestaltungen ist die Schwungeinrichtung derart gestaltet und ausgebildet, dass ein geräuscharmer Betrieb ermöglicht wird. Im Unterschied zum bekannten Stand der Technik, bei dem die einzelnen Schwunggewichte weit radial nach außen vorstehen, wodurch eine erhebliche Geräuschentwicklung beim Betrieb produziert wird, werden bei der erfindungsgemäßen Schwingsiebmaschine die einzelnen Schwungeinrichtungen so gestaltet, dass die Geräuschentwicklung erheblich reduziert ist.
  • Vorzugsweise weist wenigstens eine Schwungeinrichtung dazu eine im wesentlichen zylindrische Außenkontur auf, welche insbesondere durch die Außenkontur der Schwungkomponenten definiert wird. Dadurch, dass im Wesentlichen keine radial überstehenden Teile vorhanden sind, wird die Geräuschentwicklung ganz erheblich reduziert, da die Luftbewegungen stark verringert werden.
  • Im bevorzugten Weiterbildungen weist wenigstens eine Schwungkomponente im Wesentlichen eine kreissegmentartige äußere Kontur auf, wobei die Schwungkomponente am Mittelpunkt des Kreissegments an der Antriebswelle aufgenommen ist. Durch die kreissegmentartige äußere Kontur wird eine erhebliche Geräuschreduzierung bewirkt, da die Schwungkomponente bei der Drehbewegung einen Kreisbogen beschreibt, der über einen erheblichen Winkelbereich von der Schwungkomponente selbst eingenommen wird und so zu geringeren Luftgeräuschen führt.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine Schwungkomponente als im Wesentlichen dünne Platte ausgebildet. Durch die im Wesentlichen kreissegmentartige Ausbildung wird der Hauptteil des Gewichts einer Schwungkomponente radial nach außen verlegt, sodass selbst bei einer relativ geringen Masse der Schwungkomponente ein erhebliches Schwungmoment bewirkt wird.
  • Dadurch, dass eine Schwungkomponente in axialer Richtung der Antriebswelle dünn ausgebildet ist, wird eine gute Einstellbarkeit des gesamten Schwungmomentes erzielt, da mehrere Schwungkomponenten hintereinander auf die Antriebswelle aufgesteckt werden können.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen ist wenigstens eine Schwungeinheit oder Schwungkomponente vorgesehen, deren Schwungmoment separat einstellbar ist. Insbesondere bilden zwei Schwungkomponenten eine Schwungeinheit, deren Schwungmoment einstellbar ist. Eine Einstellbarkeit des Schwungmomentes einer solchen Schwungeinheit kann über zwei im Wesentlichen kreissegmentartig gestaltete Schwungkomponenten erfolgen, die unter einem einstellbaren Winkel zueinander angeordnet werden können.
  • Werden die beiden Schwerpunkte der einzelnen Schwungkomponenten der Schwungeinheit diametral gegenüber voneinander angeordnet, so trägt die Schwungeinheit kein oder nahezu kein Schwungmoment zu dem gesamten vorliegenden Schwungmoment der Schwingungseinrichtung bei. Werden beide Schwungkomponenten der Schwungeinheit hingegen mit ihrem Schwerpunkt auf der gleichen Seite der Antriebswelle angeordnet, so wird ein maximaler Beitrag der Schwungeinheit zu dem gesamten Schwungmoment erzielt.
  • Durch eine flexible Winkeleinstellung der beiden Schwungkomponenten zueinander wird somit eine gut justierbares Schwungmoment erzeugt.
  • Beispielsweise können die z. B. kreissegmentartig ausgebildeten Schwungkomponenten an vorgegebenen Stellen unter vorbestimmten Winkeln, Bohrungen, Öffnungen oder dergleichen aufweisen, mit denen die beiden Schwungkomponenten zueinander ausrichtbar sind.
  • Vorzugsweise sind zwei Schwungkomponenten vorgesehen, deren Winkelpositionen gegenüber der Antriebswelle gegenläufig einstellbar sind, um das resultierende Schwungmoment einzustellen.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine Schwungkomponente vorgesehen, die gegenüber der Antriebswelle winkelfixierbar vorgesehen ist. Insbesondere wird durch die Anzahl und die Auswahl des Typs der winkelfixierten Schwungkomponenten das Schwungmoment grundsätzlich eingestellt, während eine Feinjustage des resultierenden Schwungmomentes durch die Justage der einstellbaren Schwungkomponenten erfolgt.
  • Vorzugsweise werden die Schwungkomponenten durch die separate Anordnung von Schwungelementen oder Schwunggewichten daran verstärkt, um das Schwungmoment zu erhöhen. Diametral dazu angeordnete Schwungelemente oder Schwunggewichte können die Wirkung abschwächen oder kompensieren.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, das im folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben wird: Darin zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schwingsiebmaschine;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Seitenwand der Schwingsiebmaschine nach 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Antriebseinheit;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Schwungeinrichtung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Schwungeinrichtung in einer ersten Ansicht;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der weiteren Schwungeinrichtung in einer zweiten Ansicht;
  • 7 ein Zusatzgewicht einer Schwungeinrichtung;
  • 8 eine Grundplatte einer Schwungeinrichtung;
  • 9 eine Zusatzplatte einer Schwungeinrichtung; und
  • 10 eine einstellbar Zusatzplatte.
  • Mit Bezug auf die 110 wird nun ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. In 1 ist eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Siebmaschine 1 dargestellt, die als Schwingsiebmaschine ausgeführt ist.
  • Die Siebmaschine 1 wird hier im Ausführungsbeispiel insbesondere zum Klassieren von Schüttgut wie z. B. Schotter, Splitt, Kies, Sand, Bauschutt oder Kalkstein eingesetzt, kann aber auch zum Absieben oder Klassieren anderer Schüttgüter bestimmt sein oder dienen.
  • Die Siebmaschine 1 weist ein Gehäuse 2 mit Seitenwänden 3 und 4 auf, zwischen denen hier im Beispiel drei Siebdecks 5, 6 und 7 angeordnet sind. Der Siebbelag 8 eines Siebdecks kann als gespanntes Drahtgewebe oder als Lochblech mit sich z. B. nach unten hin sich konisch vergrößernden Löchern oder insbesondere auch als Gummi- oder Kunststoffbelag ausgeführt sein, in dem gemäß der Klassierungsvorgabe entsprechende Löcher vorgesehen sind.
  • An dem in der perspektivischen Darstellung nach 1 hinterem Ende der Siebmaschine 1 ist eine Materialzufuhr 10 vorgesehen, an der das zu klassierende Schüttgut der Siebmaschine zugeführt wird. Das klassierte Schüttgut gelangt je nach Feinkörnigkeit auf die Siebdecks 6 oder 7 oder fällt ganz nach unten hindurch oder bleibt auf dem Siebdeck 5 bis es über die jeweilige Feinkornabfuhr 12 oder 13 oder die Grobkornabfuhr 11 abgeleitet wird.
  • Die Siebmaschine 1 ist hier als Kreisfreischwinger-Siebmaschine ausgeführt und weist eine Antriebseinheit 19 und vier federnde Stützsysteme 17 auf, an denen die Siebmaschine 1 gegenüber dem Boden gelagert wird. Die Antriebswelle 9 ist in der Darstellung nach 1 hinter der Abdeckung 20 angeordnet und erstreckt sich quer durch die Siebmaschine 1 durch beide Seitenwände 3 und 4.
  • Auf den Seitenwänden 3 und 4 sind horizontale und vertikale Verstärkungseinheiten 15 und 16 vorgesehen, die als abgekantete Blechprofile ausgeführt sind.
  • Die in einem Querschnitt jeweils etwa rechteckigen Verstärkungseinheiten 15, 16 werden auf drei Seiten durch die gebogenen Bleche und auf einer Seite durch die Seitenwand 3 bzw. 4 der Siebmaschine 1 gebildet und erhöhen die Steifigkeit der Seitenwände erheblich, sodass eine aufwändige Verdoppelung der Seitenwände in belasteten Bereichen unterbleiben kann, was das Gesamtgewicht der Siebmaschine und den Materialaufwand verringert und trotzdem die Verstärkungswirkung erhöht.
  • Im bestimmungsgemäßen Aufbau weist die Siebmaschine einen Siebneigungswinkel 18 zur Horizontalen 21 auf, der hier im Ausführungsbeispiel zwischen etwa 10 und 30 Grad liegt.
  • In 3 ist eine perspektivische Ansicht der Antriebseinheit 19 der Schwingsiebmaschine 1 nach 1 dargestellt. Die in dem Distanzrohr 22 angeordnete Antriebswelle 9 erstreckt sich quer durch die Schwingsiebmaschine 1 von der einen Seitenwand 3 bis zur anderen Seitenwand 4, wo sie entsprechend gelagert aufgenommen und mit Flanschen 23 an den Seitenwänden 3, 4 gehalten wird. An beiden Enden der Antriebswelle 9 sind Schwingungseinrichtungen bzw. Schwungeinrichtungen 14 vorgesehen, die in der Regel symmetrisch ausgebildet sind, um eine Verwindung des Siebkörpers zu vermeiden.
  • Die Schwungeinrichtungen 14 sind an der Welle 9 drehfest aufgenommen und bilden jeweils eine Unwucht, die die Schwingung der Schwingsiebmaschine 1 erzeugt. Das Schwingungsverhalten der Schwingsiebmaschine 1 wird über die Unwucht und das Gewicht der Schwungeinrichtungen 14, sowie durch die Masse der Schwingsiebmaschine und die Drehzahl der Antriebswelle 9 bestimmt.
  • Die Schwungeinrichtung 14, die in 4 vergrößert perspektivisch dargestellt ist, umfasst mehrere Schwungkomponenten 25.
  • Grundsätzlich weist jede Schwungeinrichtung 14 eine Grundplatte 30 auf, an der gegebenenfalls weitere Schwungkomponenten 25 bzw. Schwungelemente angeordnet werden. So werden auf der der Schwingsiebmaschine 1 zugewandten Seite der Grundplatte 30 je nach Bedarf kreissegmentartige oder sichelförmige Zusatzplatten angebracht, um die Unwucht zu erhöhen.
  • Jede einzelne Zusatzplatte 33 ist als dünne schmale Platte sichelförmig ausgebildet, sodass das Gesamtgewicht flexibel durch Anordnung einer entsprechenden Anzahl an sichelförmigen Zusatzplatten 33 erhöht werden kann.
  • Als letzte Platte ist eine sichelförmige Grundplatte 34 vorgesehen, die beispielsweise mit Innengewinden in den Schraublöchern versehen sein kann, um die sichelförmigen Platten 33 und 34 sicher an der Grundplatte 30 anzuordnen, ohne dass Befestigungsmuttern überstehen. Die Grundplatte 30 und die Zusatzplatten 33 erhöhen besonders stark die Unwucht, da ihr Schwerpunkt durch die sichelförmige Struktur radial weit außen liegt.
  • Die sichelförmige Ausgestaltung der Zusatzplatten 33 ermöglicht es, die Platten besonders nahe an das Gehäuse bzw. die Seitenwand 3 bzw. 4 zu bringen, sodass sich ein Teil der Schwungmasse radial außerhalb des Lagers 24 bzw. des Lagergehäuses befindet. Dadurch wird das auf die Welle einwirkende Biegemoment reduziert, da der Schwerpunkt näher zum lager wandert. Ein großer Vorteil einer solchen Gestaltung ist, dass eine geringere Schiefstellung der Welle 9 erzielbar ist, wodurch die Haltbarkeit der Lager steigt.
  • Des weiteren sind im Ausführungsbeispiel nach 4 zwei einstellbare Zusatzplatten 32 vorgesehen, die etwa kreissegmentförmig ausbildet sind. An bestimmten Winkelabständen sind im radial äußeren Bereich der einstellbaren Zusatzplatten Öffnungen oder Bohrungen 35 vorgesehen, mit Hilfe derer eine winkelmäßige Fixierung der einstellbaren Zusatzplatten 32 ermöglicht wird. Dazu wird an einem geeigneten Winkel eine Schraube 41 durch die beiden einstellbaren Zusatzplatten 32 durchgeführt und mit der Grund platte 30 verschraubt. Die auf der Welle 9 gehaltene Zusatzplatte 32 wird durch die Schraubverbindung 41 in axialer Richtung der Welle 9 und auch winkelmäßig fixiert.
  • Durch eine Variation des Feststellwinkels der einstellbaren Zusatzplatte 32 bzw. der beiden einstellbaren Zusatzplatten 32 gegenüber der Grundplatte 30 kann das Schwungmoment in feinen Schritten justiert werden. Werden die beiden einstellbaren Zusatzplatten 32 diagonal gegenüber angeordnet, so tragen die beiden Zusatzplatten 32 nicht zur Unwucht der Schwungeinrichtung 14 bei, während bei gleich gerichteter Ausrichtung auf einer Seite der Antriebswelle 9 eine maximale Unwucht erzeugt wird, sodass eine flexible Einstellung des Schwungmomentes möglich ist. So wird durch die entsprechende Anzahl der sichelförmigen Zusatzplatten 33 das grundliegende Schwungmoment eingestellt, während durch die winkelmäßige Justage der beiden einstellbaren Zusatzplatten 32 zueinander eine Feinjustage des Schwungmomentes erfolgt.
  • In 5 ist eine andere Stellung der einzelnen Schwungkomponenten 25 der Schwungeinrichtung 14 dargestellt, bei der an der Grundplatte 30 eine Mehrzahl von sichelförmigen Zusatzplatten 33 und eine sichelförmige Grundplatte 34 angeordnet ist. Weiterhin ist eine den Schwungmassen der sichelförmigen Platten 33 und 34 entgegen gerichtete Zusatzplatte 31 vorgesehen, die die Unwucht der sichelförmigen Platten 33 und 34 entsprechend reduziert. Die Zusatzplatte 31 ist an der Buchse 26 befestigt, die über eine Nut 27 drehfest an der Welle 9 befestigt ist.
  • Weiterhin ist eine einstellbare Zusatzplatte 32 angeordnet, die in fein abgestuften Winkelschritten justierbar ist. In der Darstellung nach 5 ist die Winkelposition der einstellbaren Zusatzplatte 32 im Wesentlichen der Winkelposition der Zusatzplatte 31 diametral entgegen gerichtet.
  • Die 6 zeigt die Schwungeinrichtung 14 nach 5 in einer Ansicht von außen, wie sie an der Maschine montiert ist. Die ein stellbaren Zusatzplatten 32 können justiert werden, ohne die sichelförmigen Zusatzplatten 33 zu lösen, sodass ein Feinjustage mit geringem Aufwand möglich ist.
  • Die Schwungeinrichtungen 14 gemäß der zuvor beschriebenen Ausgestaltungen erzeugen eine erhebliche geringere Geräuschbelastung als bei den im Stand der Technik bekannten Schwingsiebmaschinen. Dies wird maßgeblich dadurch beeinflusst, dass keine großen Teile radial nach außen vorstehen, während die sichelförmig oder kreissegmentartig ausgebildeten Schwungkomponenten in eine enge zylindrische Hülle hineinpassen.
  • In den 710 sind die einzelnen Schwungkomponenten 3033 jeweils separat dargestellt. Deutlich erkennbar ist die sichelförmige Ausgestaltung der Zusatzplatte 33 und der Grundplatte 34, sowie die etwa kreissegmentförmig ausgestalteten Schwungkomponenten 30, 31 und 32.
  • Insgesamt ermöglicht die Erfindung eine flexible und mit wenig Montageaufwand variierbare Einstellung des Schwingungsverhaltens einer Schwingsiebmaschine 1, da durch die justierbare Einstellung der Unwucht mittels beispielsweise der einstellbaren Zusatzplatten 32 das Schwingverhalten der Schwingsiebmaschine 1 an die vorliegenden Bedingungen erzielbar ist.
  • Schwingsiebmaschine zum Klassieren von Schüttgütern und dergleichen mit einem Gehäuse, an dem wenigstens ein Siebdeck aufgenommen ist, an welchem ein Siebbelag gehalten wird und mit einer Antriebswelle und einem mit der Antriebswelle verbundenen Antriebsmittel, sowie einer daran angeordneten Schwungeinrichtung, um das Siebdeck in Schwingung zu bringen, wobei über wenigstens eine Materialzufuhr ein zu siebendes Schüttgut zugeführt und über wenigstens eine Feinkornabfuhr feinkörniges Schüttgut und über wenigstens eine Grobkornabfuhr grobkörniges Schüttgut abgeführt wird. Dabei umfasst die Schwungeinrichtung austauschbare Schwungkomponenten und ist modular aufgebaut, um das Schwingverhalten des Siebdecks einzustellen.

Claims (15)

  1. Schwingsiebmaschine (1), insbesondere zum Klassieren von Schüttgütern und dergleichen, mit einem Gehäuse (2), an dem wenigstens ein Siebdeck (57) aufgenommen ist, an welchem ein Siebbelag (8) gehalten wird und mit einer Antriebswelle (9) und einem mit der Antriebswelle verbundenen Antriebsmittel, sowie wenigstens einer daran angeordneten Schwungeinrichtung (14), um das Siebdeck (57) in Schwingung zu bringen, wobei über wenigstens eine Materialzufuhr (10) ein zu siebendes Schüttgut zugeführt und über wenigstens eine Feinkornabfuhr (12, 13) feinkörniges Schüttgut und über wenigstens eine Grobkornabfuhr (11) grobkörniges Schüttgut abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schwungeinrichtung (14) wenigstens eine austauschbare Schwungkomponente (25) umfasst und modular aufgebaut ist, um das Schwingverhalten des Siebdecks einzustellen.
  2. Schwingsiebmaschine (1) nach Anspruch 1, wobei zwei Schwungeinrichtungen () vorgesehen sind.
  3. Schwingsiebmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeweils wenigstens eine Schwungeinrichtung (14) an jeweils einen gegenüberliegenden Ende der Antriebswelle (9) angeordnet ist.
  4. Schwingsiebmaschine (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei eine Schwungeinrichtung (14) wenigstens zwei Schwungkomponenten (25, 3034) umfasst.
  5. Schwingsiebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Schwungkomponente (25, 3034) auf der Antriebswelle (9) angeordnet ist.
  6. Schwingsiebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schwungeinrichtung (14) derart gestaltet ist, dass ein geräuscharmer Betrieb ermöglicht wird.
  7. Schwingsiebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Schwungeinrichtung (14) eine im wesentlichen zylindrische Außenkontur aufweist, welche durch die Außenkontur der Schwungkomponenten (25, 3034) definiert wird.
  8. Schwingsiebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zylindrische Außenkontur beim Betrieb radial nach außen im Wesentlichen nicht durchstoßen wird.
  9. Schwingsiebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Schwungkomponente (25, 3034) im Wesentlichen eine sichelförmige oder kreissegmentartige äußere Kontur aufweist.
  10. Schwingsiebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Schwungkomponente (25, 3034) als im Wesentlichen dünne Platte ausgebildet ist.
  11. Schwingsiebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Schwungkomponente (32) vorgesehen ist, deren Schwungmoment einstellbar ist.
  12. Schwingsiebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Schwungkomponente (32) vorgesehen ist, deren Winkelposition gegenüber der Antriebswelle (9) einstellbar ist.
  13. Schwingsiebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens zwei Schwungkomponenten (32) vorgesehen sind, deren Winkelpositionen gegenüber der Antriebswelle (9) gegenläufig einstellbar sind, um das resultierende Schwungmoment einzustellen.
  14. Schwingsiebmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei wenigstens eine gegenüber der Antriebswelle (9) winkelfixierte Schwungkomponente (32) vorgesehen ist.
  15. Schwingsiebmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei durch die Anzahl und den Typ der winkelfixierten Schwungkomponenten (30, 33) das grundliegende Schwungmoment grundsätzlich eingestellt wird und wobei eine Feinjustage des resultierenden Schwungmomentes durch die Justage der einstellbaren Schwungkomponenten (32) erfolgt.
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