DE202008001860U1 - Doppelwandiges Gehäuse für elektronische Geräte - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Abstract

Doppelwandiges Gehäuse für elektronische Geräte zum Einsatz im Freien, mit
– einem aus Holmen (3) zusammengesetzten Gestell (2) mit Befestigungsaufnahmen für die elektronischen Geräte (9);
– mindestens einem, Rückwand (4), Seitenwände (5) oder Türen (6) des Gehäuses (1) bildenden Verkleidungsteil mit einer Außenwand (11) und einer dazu parallel und im Abstand angeordneten Innenwand (12);
– im unteren Bereich der Außenwand (11) vorgesehenen Lufteinlassöffnungen, durch die Kühlluft aus der Umgebung in den Zwischenraum zwischen Außenwand (11) und Innenwand (12) eintritt, an der durch die Verlustleistung der elektronischen Geräte (9) erwärmten Innenwand (12) vorbei streicht und durch Luftauslassöffnungen (14) im oberen Bereich der Außenwand (11) wieder ins Freie entweicht;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenwand (12) ein im Querschnitt regelmäßig gegensinnig abgewinkeltes Profil (15) hat und so eine Vielzahl von parallelen halboffenen Luftleitkanälen (16) bildet, die sich in vertikaler Richtung von unten nach oben erstrecken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein doppelwandiges Gehäuse für elektronische Geräte zum Einsatz im Freien.
  • Kern eines solchen Gehäuses ist üblicherweise ein aus vertikalen und horizontalen Holmen zusammengesetztes Gestell, das die tragende Struktur darstellt. Dieses Gestell hat Befestigungsaufnahmen für die elektronischen Geräte, die im Bereich der Industrieelektronik fast immer als genormte 19-Zoll-Geräte mit den typischen, seitlich überstehenden Befestigungsflanschen ausgebildet sind.
  • Die äußere Hülle des Gehäuses besteht aus Verkleidungsteilen, die an das Gestell montiert sind und Seitenwände, Rückwand, Türen und Dach bilden. Den unteren Abschluss bildet ein Sockel.
  • Die im Innenraum eingebauten elektronischen Geräte geben Verlustwärme ab, die abgeführt werden muss. Es ist bekannt, dass Verkleidungsteile, die Rückwand, Seitenwand oder Tür des Gehäuses bilden, nach dem Prinzip des Wärmetauschers doppelwandig ausgeführt sind, also eine Außenwand und eine dazu parallel und im Abstand angeordnete Innenwand haben. Die Innenwände dichten den Innenraum des Gehäuses ab, während die Außenwände zum mechanischen Schutz und als Schutz gegen Witterungseinflüsse wie Regen, Schnee, Wind, Sonne, Staub usw. dienen sollen.
  • Speziell im Bereich der digitalen Kommunikationstechnik besteht der Bedarf nach Gehäusen, die im nicht wettergeschützten Außenbereich aufgestellt werden sollen. Die ausreichende Kühlung der im abgedichteten Innenraum eingebauten elektronischen Geräte stellt dabei ein besonderes Problem dar, insbesondere wenn auf aufwendige elektrische Kühlsysteme wie Ventilatoren oder gar Klimageräte verzichtet werden soll.
  • Die Innenwände der Verkleidungsteile müssen also ausreichend belüftet werden, um die Wärme aus dem Innenraum abzuführen und eine Überhitzung der eingebauten elektronischen Geräte zu vermeiden. Hierzu sind im unteren Bereich der Außenwand Lufteinlassöffnungen und im oberen Bereich der Außenwand Luftauslassöffnungen vorgesehen. Kühlende Luft kann dann aus der Umgebung unten in den Zwischenraum zwischen Außenwand und Innenwand eintreten, an der erwärmten Innenwand vorbei streichen und oben wieder ins Freie entweichen. Die Kühlung erfolgt allein durch Konvektion. Die Kühlleistung ist proportional der Fläche der Funktionswand, die mit dem Kühlluftstrom beaufschlagt wird, und ist auch proportional dem Volumen der vorbei strömenden Kühlluft.
  • Das Kühlluftvolumen könnte durch Einsatz von Ventilatoren erhöht werden, was jedoch wegen des hohen technischen Aufwands und, vor allem, der gesetzlichen Bestimmungen über die maximal zulässige Schallemission in Wohnbereichen nicht gewünscht ist. Um trotzdem eine hohe Kühlleistung zu erreichen, muss also die wirksame Fläche der als Wärmetauscher funktionierenden Innenwand vergrößert werden.
  • Aus EP 0 904 676 B1 ist ein Geräteschrank für elektrische und elektronische Systeme bekannt, bei dem bestimmte Oberflächenbereiche mehrschalig so ausgebildet sind, dass kanalartige Räume, bezogen auf die Funktionsraumwand, innenseitig und außenseitig gebildet werden. Je nach Lastsituation können diese kanalartigen Räume mehr oder weniger intensiv mit Luft beaufschlagt werden. Die Funktionsraumwand ist mit einer Berippung versehen, um deren Oberfläche zu vergrößern und eine Verbesserung des konvektiven Wärmeübergangs zu erreichen. Die Ausbildung der Berippung erfolgt in Nadel- oder Streifenform, die dicht und wärmeleitend mit der Funktionsraumwand verbunden werden. Die Berippung kann auch freitragend in die kanalartigen Räume ragen oder außen mit der Außenummantelung bzw. innen mit Leitblechen konstruktiv verbunden werden.
  • DE 201 06 739 U1 beschreibt einen Schaltschrank mit integrierter Wärmeableitung für elektrische und elektronische Geräte, der staub- und wasserdicht abgeschlossen ist und zumindest teilweise eine mehrschalige Wand besitzt. Zur Vergrößerung der zur Wärmeübertragung verfügbaren Fläche ist mindestens eine Gehäusewand auf mindestens einer Seite mit einem durchgehenden Wärmeleitkörper, der aus einem Teil gefertigt wird, wärmeleitend mit der Gehäusewand verbunden. Die Verbindung des Wärmeleitkörpers mit der Gehäusewand kann durch Kleben oder Widerstands-Punktschweißen erfolgen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Kühlleistung eines doppelwandigen Gehäuses allein durch Konvektion und ohne zusätzliche Elemente wie Wärmeleitkörper oder Berippungen zu erhöhen.
  • Bei der Lösung dieses technischen Problems wird ausgegangen von einem doppelwandigen Gehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass die Innenwand ein im Querschnitt regelmäßig gegensinnig abgewinkeltes Profil hat und so eine Vielzahl von parallelen halboffenen Luftleitkanälen bildet, die sich in vertikaler Richtung von unten nach oben erstrecken.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der gehäuseinneren Funktionswand mit einem im Querschnitt regelmäßig gegensinnig abgewinkelten Profil führt zu der erwünschten Flächenvergrößerung auf direktem Wege, also ohne Anbau eines zusätzlichen Wärmeleitkörpers oder ähnlichem. Die sich durch die Profilierung ergebenden, halboffenen Kanäle unterstützen die Ausbildung einer laminaren Luftströmung entlang der Innenwand von unten nach oben. Auf diese, konstruktiv einfache und kostengünstige Weise wird eine erhebliche Verbesserung der Kühlleistung erreicht.
  • Das Profil der Innenwand entspricht vorzugsweise einer regelmäßig rechteckig gebrochenen Linie in der Art eines Mäanders. Die zur Verfügung stehende Dicke des Verkleidungsteils wird zur Kühlung optimal ausgenutzt, wenn die Tiefe der Luftleitkanäle ungefähr dem lichten Abstand zwischen Außenwand und Innenwand entspricht.
  • Für eine wirksame Erhöhung der Kühlleistung sollte die in Folge der Profilierung vergrößerte Fläche der Innenwand mindestens doppelt so groß sein wie die gegenüber liegende Außenwand. Dies stellt gleichzeitig ein optimales Verhältnis zwischen Materialaufwand und Kühlleistung dar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Abbildungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein doppelwandiges Gehäuse mit geöffneten Türen, in vereinfachter perspektivischer Darstellung.
  • 2 das Gehäuse von 1, in einem Horizontalschnitt.
  • 3 eine Seitenwand des Gehäuses von 1, in perspektivischer Explosionsansicht.
  • 4 die Seitenwand von 3, in einem Horizontalschnitt.
  • Das in 1 abgebildete Gehäuse 1 hat ein tragendes Gestell 2, das aus horizontalen und vertikalen Holmen 3 zusammengesetzt ist. Rückwand 4, Seitenwände 5 und die nach vorne öffnenden Türen 6 sind als doppelwandige Verkleidungsteile ausgebildet. Alle Verkleidungsteile sind aus Stahlblech gefertigt. Ein Sockel 7 und ein ebenfalls doppelwandig ausgebildetes Dach 8 vervollständigen das Gehäuse 1. Beispielhaft ist ein elektronisches Gerät 9 zu sehen, das der 19-Zoll-Norm entspricht und die typischen, seitlich überstehenden Befestigungsflansche 10 aufweist. Mehrere solcher Geräte 9 lässt sich von vorne in das geöffnete Gehäuse 1 einsetzen und an jeweils zwei vertikalen Holmen 3 befestigen. Nach dem Schließen der Türen 6 befinden sich die elektronischen Geräte 9 in einem dicht abgeschlossenen Innenraum.
  • In dem Schnittbild von 2 ist gut zu sehen, dass die Rückwand 4, die Seitenwände 5 und die Türen 6 des Gehäuses 1 als doppelwandige Verkleidungsteile ausgebildet sind, die im Wesentlichen aus einer Außenwand 11 und einer dazu parallel und im Abstand angeordneten Innenwand 12 bestehen.
  • Gemäß 3 ist die Außenwand 11 des die Seitenwand 5 bildenden Verkleidungsteils im Prinzip eben ausgebildet. An den Längskanten und der Obenkante sind rechtwinklig nach innen abgebogene Kantenstege 13 angesetzt, welche die Dicke der Seitenwand 5 definieren. Im oberen Bereich der Außenwand 11 sind Luftauslassöffnungen 14 in Form von rechteckigen Schlitzen vorgesehen. Gleichartige Lüftungsschlitze befinden sich im unteren Bereich der Außenwand 11, was in 3 allerdings nicht zu sehen ist.
  • Die Innenwand 12 hat im Querschnitt ein Profil 15, das einer regelmäßig rechteckig gebrochenen Linie in der Art eines Mäanders entspricht. Durch dieses, regelmäßig gegensinnig abgewinkelte Profil 15 bildet die Innenwand 12 eine Vielzahl paralleler halboffener Luftleitkanäle 16, die jeweils ungefähr quadratischen Querschnitt haben und sich in vertikaler Richtung von unten nach oben erstrecken. Je zwei Luftleitkanäle 16 sind durch einen schmalen Wandsteg 17 verbunden. Aufgrund der mäanderartigen Profilierung ist die für den Wärmeaustausch zur Verfügung stehende Fläche der Innenwand 12 im Vergleich zu einer ebenen Wand viel größer, hier etwa doppelt so groß, wie die der gegenüber liegenden Außenwand 11.
  • Wie am besten aus dem Horizontalschnitt in 4 deutlich wird, ist das mäanderförmige Profil 15 der Innenwand 12 so dimensioniert, dass die Tiefe der Luftleitkanäle 16 ungefähr dem verbleibenden lichten Abstand zwischen den Wandstegen 17 und der Außenwand 11 entspricht. Es ist auch zu sehen, wie die profilierte Innenwand 12 mit ihren Längskanten an die vertikalen Holme 3 des Gestells 2 angefügt ist. Die Kantenstege 13 der Außenwand 11 umgreifen die Innenwand 12 und reichen bis in den Bereich der Holme 3. Die Rückwand 4 und die Tür 6 auf der gegenüber liegenden Seite sind in gleicher Weise als doppelwandige Verkleidungsteile mit ebener Außenwand und mäanderförmig profilierter Innenwand ausgebildet. Die Innenwände 12 bilden gemeinsam einen dicht abgeschlossenen Innenraum 18, während die Außenwände 11 das Gehäuse gegen Wind und Wetter schützen.
  • Im Betrieb geben die elektronischen Geräte 9 Verlustwärme ab, die den Innenraum 18 aufheizen. In Folge der an der Außenseite der erwärmten Innenwände 12 auftretenden Konvektion bildet sich im Zwischenraum zwischen Innenwand 12 und Außenwand 11 ein Strom kühlender Luft aus, der in vertikaler Richtung entlang der Außenseite der Innenwand 12 und durch die halboffenen Luftleitkanäle 16 nach oben strömt. Die erwärmte Luft tritt durch die Luftauslassöffnungen 14 in der Außenwand 11 (vgl. 3) wieder ins Freie aus. Die durch das Mäander-Profil 15 vergrößerte Fläche der Innenwand 12 gewährleistet einen intensiven Wärmeaustausch zwischen der erwärmten Luft im Innenraum 18 des Gehäuses 1 und der zwischen Außenwand 11 und Innenwand 12 strömenden Kühlluft.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Gestell
    3
    Holm (von 2)
    4
    Rückwand
    5
    Seitenwand
    6
    Tür
    7
    Sockel
    8
    Dach
    9
    Elektronisches Gerät
    10
    Befestigungsflansch (von 9)
    11
    Außenwand (von 5)
    12
    Innenwand (von 5)
    13
    Kantensteg (an 11)
    14
    Luftauslassöffnungen (in 11)
    15
    Profil
    16
    Luftleitkanäle (von 12)
    17
    Wandsteg (von 12)
    18
    Innenraum (in 1)

Claims (4)

  1. Doppelwandiges Gehäuse für elektronische Geräte zum Einsatz im Freien, mit – einem aus Holmen (3) zusammengesetzten Gestell (2) mit Befestigungsaufnahmen für die elektronischen Geräte (9); – mindestens einem, Rückwand (4), Seitenwände (5) oder Türen (6) des Gehäuses (1) bildenden Verkleidungsteil mit einer Außenwand (11) und einer dazu parallel und im Abstand angeordneten Innenwand (12); – im unteren Bereich der Außenwand (11) vorgesehenen Lufteinlassöffnungen, durch die Kühlluft aus der Umgebung in den Zwischenraum zwischen Außenwand (11) und Innenwand (12) eintritt, an der durch die Verlustleistung der elektronischen Geräte (9) erwärmten Innenwand (12) vorbei streicht und durch Luftauslassöffnungen (14) im oberen Bereich der Außenwand (11) wieder ins Freie entweicht; dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (12) ein im Querschnitt regelmäßig gegensinnig abgewinkeltes Profil (15) hat und so eine Vielzahl von parallelen halboffenen Luftleitkanälen (16) bildet, die sich in vertikaler Richtung von unten nach oben erstrecken.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (15) einer regelmäßig rechteckig gebrochenen Linie in der Art eines Mäanders entspricht.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Luftleitkanäle (16) ungefähr dem lichten Abstand zwischen Außenwand (11) und Innenwand (12) entspricht.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in Folge des Profils (15) vergrößerte Fläche der Innenwand (12) mindestens doppelt so groß ist wie die der gegenüber liegenden Außenwand (11).
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AT526236B1 (de) * 2022-11-24 2024-01-15 Schneider Electric Power Drives Gmbh Geräteschrank für elektronische komponenten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT526236B1 (de) * 2022-11-24 2024-01-15 Schneider Electric Power Drives Gmbh Geräteschrank für elektronische komponenten
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