DE202008000941U1 - Aderanlegekappe eines elektrischen Steckverbinders sowie elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Aderanlegekappe eines elektrischen Steckverbinders sowie elektrischer Steckverbinder Download PDF

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Abstract

Aderanlegekappe eines elektrischen Steckverbinders, nämlich einer Datenbuchse, zur Aufnahme und Führung von Enden von Kabeladern eines Datenkabels und zur Kontaktierung der Kabeladern mit Schneidklemmen einer in einem Grundmodul des Steckverbinders angeordneten Verbindungseinrichtung, gekennzeichnet durch mehrere elektrisch gegeneinander isolierte Aderführungselemente (11, 12, 13, 14) zur Aufnahme von Enden von jeweils zwei Kabeladern eines Datenkabels.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aderanlegekappe eines elektrischen Steckverbinders nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen elektrischen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • Ein als Datenbuchse ausgebildeter, elektrischer Steckverbinder weist ein Grundmodul aus einem Modulgehäuse und einer im Modulgehäuse positionierten Verbindungseinrichtung sowie eine Aderanlegekappe auf, wobei Kabeladern eines Datenkabels über die Aderanlegekappe mit Schneidklemmen der Verbindungseinrichtung kontaktierbar sind. Aus der EP 0 901 201 B1 sowie aus der US 6,767,241 B1 sind jeweils elektrische Steckverbinder bekannt, die ein Grundmodul und eine Aderanlegekappe umfassen. Bei den aus diesem Stand der Technik bekannten, elektrischen Steckverbindern ist es nicht möglich, die Kabeladern im Bereich der Aderanlegekappe paarweise, also die Kabeladern unterschiedlicher Teilnehmer, gegeneinander zu schirmen. Hierdurch kann unerwünschtes Nahnebensprechen zwischen den Kabeladern unterschiedlicher Teilnehmer verursacht werden.
  • Der hier vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine neuartige Aderanlegekappe eines elektrischen Steckverbinders sowie einen neuartigen elektrischen Steckverbinder zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch eine Aderanlegekappe nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß umfasst die Aderanlegekappe mehrere elektrisch gegeneinander isolierte Aderführungselemente zur Aufnahme von Enden von jeweils zwei Kabeladern eines Datenkabels.
  • Die erfindungsgemäße Aderanlegekappe verfügt über mehrere elektrisch gegeneinander isolierte Aderführungselemente, wobei jedes Aderführungselement der Aufnahme von jeweils zwei Kabeladern eines Datenkabels dient, nämlich von Enden von zwei Kabeladern eines Teilnehmers. Durch die elektrisch gegeneinander isolierten Aderführungselemente ist es möglich, Kabeladern paarweise bzw. teilnehmerweise gegeneinander zu schirmen, so dass letztendlich Nahnebensprechen zwischen den Kabeladern unterschiedlicher Teilnehmer vermieden werden kann. Hierdurch kann die Übertragungsqualität des elektrischen Steckverbinders verbessert werden.
  • Der erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder ist in Anspruch 6 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1a: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aderanlegekappe eines elektrischen Steckverbinders;
  • 1b: die Aderanlegekappe der 1a in Vorderansicht;
  • 1c: die Aderanlegekappe der 1a in einer Ansicht von unten;
  • 2a: die Aderanlegekappe der 1a zusammen mit einem Grundmodul des elektrischen Steckverbinders in perspektivischer Ansicht;
  • 2b: die Anordnung der 2a in Vorderansicht;
  • 3a: die Anordnung der 2a zusammen mit in der Aderanlegekappe aufgenommenen Kabeladern in perspektivischer Ansicht;
  • 3b: die Anordnung der 3a in Vorderansicht;
  • 4: die Anordnung der 3a in Explosionsdarstellung;
  • 5a: ein Detail der Anordnung der 3a in perspektivischer Ansicht;
  • 5b: das Detail der 5a in Draufsicht; und
  • 5c: das Detail der 5a in Seitenansicht.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, nämlich eine Datenbuchse zur kontaktierenden Aufnahme mindestens eines Datensteckers. Ein solcher elektrischer Steckverbinder umfasst ein Grundmodul und eine Aderanlegekappe. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Aderanlegekappe eines solchen elektrischen Steckverbinders.
  • 1a, 1b und 1c zeigen unterschiedliche Ansichten einer erfindungsgemäßen Aderanlegekappe 10 eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders. Die Aderanlegekappe 10 dient der Aufnahme und Führung von in 1a bis 1c nicht dargestellten Enden von Kabeladern eines Datenkabels und zur Kontaktierung der Kabeladern mit Schneidklemmen einer in einem in 1a bis 1c nicht gezeigten Grundmodul des elektrischen Steckverbinders angeordneten Verbindungseinrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Aderanlegekappe 10 verfügt über mehrere elektrisch gegeneinander isolierte, gehäuseartige bzw. kästchenartige Aderführungselemente 11, 12, 13 und 14, wobei jedes der Aderführungselemente 11, 12, 13 und 14 der Aufnahme von jeweils zwei Kabeladern bzw. von Enden von jeweils zwei Kabeladern eines Datenkabels dient. Jedes der elektrisch gegeneinander isolierten Aderführungselemente 11 bis 14 verfügt hierzu über zwei Öffnungen 15, über welche die Enden der Kabeladern jeweils eines Teilnehmers in die jeweiligen gehäuseartigen bzw. kästchenartigen Aderführungselemente 11 bis 14, nämlich in einen von den jeweiligen Aderführungselementen 11 bis 14 definierten Innenraum bzw. Hohlraum derselben, eingeführt werden können.
  • Die Aderanlegekappe 10 verfügt gemäß 1a bis 1c über einen Rahmen bzw. ein Gehäuse 16 aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, wobei das Gehäuse 16 die Aderführungselemente 11, 12, 13 und 14, die aus einem elektrisch isolierenden bzw. elektrisch nicht leitenden Werkstoff hergestellt sind, aufnimmt.
  • Für jedes Aderführungselement 11, 12, 13 und 14 stellt das Gehäuse 16 der Aderanlegekappe 10 einen entsprechenden Aufnahmebereich 17 (siehe insbesondere Explosionsdarstellung der 4) bereit.
  • Wie den Figuren entnommen werden kann, sind die Aderführungselemente 11, 12, 13 und 14 matrixartig nebeneinander und übereinander im Gehäuse 16 der Aderanlegekappe 10 positioniert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Aderanlegekappe 10 vier Aderführungselemente 11, 12, 13 und 14, die im Sinne einer 2×2-Matrix derart angeordnet sind, dass jeweils zwei Aderführungselemente 11 und 12 sowie 13 und 14 nebeneinander und jeweils zwei Aderführungselemente 11 und 14 sowie 12 und 13 übereinander positioniert sind. Hierdurch wird eine 2×2-Matrix aus den vier Aderführungselementen 11, 12, 13 und 14 bereitgestellt.
  • Insbesondere 2a und 2b sowie 3a und 3b zeigen die erfindungsgemäße Aderanlegekappe 10 zusammen mit einem Grundmodul 18 eines erfindungsgemäßen Steckverbinders. Das Grundmodul 18 umfasst dabei ein Modulgehäuse 19, in welchem eine Verbindungseinrichtung 20, die mehrere Schneidklemmen 21 aufweist, positioniert ist. Die Schneidklemmen 21 der Verbindungseinrichtung 20 sind auf einer Leiterplatte 22 montiert und dienen dem elektrischen Verbinden von Leiterbahnen der Leiterplatte 22 mit in die Aderführungselemente 11, 12, 13 und 14 der Aderanlegekappe 10 eingeführten Kabeladern 23.
  • Eine Besonderheit des elektrischen Steckverbinders besteht darin, dass die Leiterbahnen der Leiterplatte 22 der Verbindungseinrichtung 20 mit in unterschiedlichen Ebenen verlaufenden Kabeladern 23, die in die in unterschiedlichen Ebenen positionierten Aderführungselemente 11, 12, 13 und 14 eingeführt sind, kontaktiert werden müssen. Hierzu verfügen die Schneidklemmen 21 der Verbindungseinrichtung 20 über unterschiedliche Längen (siehe insbesondere 5a bis 5c).
  • Erste, relativ kurze Schneidklemmen 21 dienen der Kontaktierung von Kabeladern, die in die in einer ersten Ebene positionierten Aderführungselemente 13 und 14 eingeführt sind. Zweite, relativ lange Schneidklemmen 21 dienen hingegen der Kontaktierung der Kabeladern, die in die in einer zweiten Ebene positionierten Aderführungselemente 11, 12 eingeführt sind.
  • Dabei sind gemäß 5a und 5c die Kabeladern 23, die mit den relativ kurzen Schneidklemmen 21 zu kontaktieren sind, gegenüber den Kabeladern 23, die mit den relativ langen Schneidklemmen 21 zu kontaktieren sind, verkürzt, umso zu vermeiden, dass die mit den relativ kurzen Schneidklemmen 21 zu kontaktierenden Kabeladern 23 die relativ langen Schneidklemmen 21 berühren.
  • Wie am besten 1c entnommen werden kann, durchdringen die Schneidklemmen 21 dabei die Aderführungselemente 11, 12, 13 und 14 über in die Aderführungselemente 11, 12, 13 und 14 eingebrachte Schlitze 24.
  • Wie am besten 2a, 2b und 3a, 3b entnommen werden kann, ist die Aderanlegekappe 10 am Grundmodul 18 unverlierbar vormontiert, wobei in einer Vormontageposition (siehe 2a, 2b) Kabeladern über die Öffnungen 15 der Aderführungselemente 11, 12, 13 und 14 in dieselben einführbar sind, und wobei in der Vormontageposition eine Rastnase 25 (siehe 4) des Gehäuses 16 der Aderanlegekappe 10 mit einer Rastnase oder einer Ausnehmung 26 des Modulgehäuses 19 des Grundmoduls 18 zusammenwirkt und so die Aderanlegekappe 10 unverlierbar am Grundmodul 18 hält.
  • Die so am Grundmodul 18 vormontierte Aderanlegekappe 10 ist ausgehend von der Vormontageposition der 2a, 2b in eine Endmontageposition (siehe 3a, 3b) relativ zum Grundmodul 18 unter Verpressen mit dem Grundmodul 18 verlagerbar, wobei hierbei die in die Aderführungselemente 11, 12, 13 und 14 eingeführten Kabeladern 23 mit den Schneidklemmen 21 der Verbindungseinrichtung 20 kontaktiert werden.
  • In der Endmontageposition wirkt die Rastnase 25 des Gehäuses 16 der Aderanlegekappe 10 mit einer weiteren Rastnase oder Ausnehmung 27 des Modulgehäuses 19 des Grundmoduls 18 zusammen.
  • Zur Führung der Relativbewegung zwischen Grundmodul 18 und Aderanlegekappe 10 sind in Seitenwände des Gehäuses 16 der Aderanlegekappe 10 Ausnehmungen 28 eingebracht, in die entsprechend konturierte Vorsprünge 29 von Seitenwänden des Modulgehäuses 19 des Grundmoduls 18 eingreifen.
  • Um die exakte bzw. richtige Einführung der Kabeladern in die Öffnungen 15 der Aderführungselemente 11 bis 14 zu ermöglichen, sind den einzelnen Öffnungen 15 der Aderführungselemente 11 bis 14 Markierungen 30 zugeordnet.
  • Die Erfindung verfügt über eine Vielzahl von Vorteilen. So ist eine paarweise bzw. teilnehmerweise Schirmung von Kabeladern im Bereich der Aderanlegekappe 10 möglich. Durch die Vorverrastung der Aderanlegekappe 10 am Grundmodul 18 wird die Anzahl loser bzw. verlierbarer Teile des elektrischen Steckverbinders reduziert, wodurch sich die Montage des elektrischen Steckverbinders vereinfacht. Weiterhin können Fehler beim Zusammenbau bzw. bei der Installation des elektrischen Steckverbinders vermieden werden. Weiterhin wird ein Überkreuzen der Kabeladern im Bereich der Aderanlegekappe vermieden. Die Kabeladern verlaufen im Bereich der Aderaufnahmeelemente gerade und parallel zueinander.
  • 10
    Aderanlegekappe
    11
    Aderführungselement
    12
    Aderführungselement
    13
    Aderführungselement
    14
    Aderführungselement
    15
    Öffnung
    16
    Gehäuse
    17
    Aufnahmebereich
    18
    Grundmodul
    19
    Modulgehäuse
    20
    Verbindungseinrichtung
    21
    Schneidklemme
    22
    Leiterplatte
    23
    Kabeladern
    24
    Schlitz
    25
    Rastnase
    26
    Ausnehmung
    27
    Ausnehmung
    28
    Ausnehmung
    29
    Vorsprung
    30
    Markierung

Claims (11)

  1. Aderanlegekappe eines elektrischen Steckverbinders, nämlich einer Datenbuchse, zur Aufnahme und Führung von Enden von Kabeladern eines Datenkabels und zur Kontaktierung der Kabeladern mit Schneidklemmen einer in einem Grundmodul des Steckverbinders angeordneten Verbindungseinrichtung, gekennzeichnet durch mehrere elektrisch gegeneinander isolierte Aderführungselemente (11, 12, 13, 14) zur Aufnahme von Enden von jeweils zwei Kabeladern eines Datenkabels.
  2. Aderanlegekappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (16) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, welches mehrere Aderführungselemente (11, 12, 13, 14) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff aufnimmt.
  3. Aderanlegekappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aderführungselemente (11, 12, 13, 14) matrixartig nebeneinander und übereinander angeordnet sind.
  4. Aderanlegekappe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch vier Aderführungselemente (11, 12, 13, 14), die im Sinne einer 2×2-Matrix derart angeordnet sind, dass jeweils zwei Aderführungselemente nebeneinander und jeweils zwei Aderführungselemente übereinander positioniert sind.
  5. Aderanlegekappe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) für jedes Aderführungselement (11, 12, 13, 14) einen Aufnahmebereich (17) aufweist.
  6. Elektrischer Steckverbinder, nämlich Datenbuchse zur kontaktierenden Aufnahme mindestens eines Datensteckers, mit einem Grundmodul und einer Aderanlegekappe, wobei die Aderanlegekappe der Aufnahme und Führung von Enden von Kabeladern eines Datenkabels und der Kontaktierung der Kabeladern mit Schneidklemmen einer in dem Grundmodul angeordneten Verbindungseinrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Aderanlegekappe (10) mehrere elektrisch gegeneinander isolierte Aderführungselemente (11, 12, 13, 14) zur Aufnahme von Enden von jeweils zwei Kabeladern eines Datenkabels aufweist.
  7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aderanlegekappe (10) im Sinne der Ansprüche 2 bis 5 ausgebildet ist.
  8. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aderanlegekappe (10) an dem Grundmodul (18) unverlierbar vormontiert ist, wobei in einer Vormontageposition die Kabeladern in die Aderführungselemente (11, 12, 13, 14) einführbar sind, und wobei mit in die Aderführungselemente (11, 12, 13, 14) eingeführten Kabeladern die Aderanlegekappe (10) relativ zum Grundmodul (18) in eine Endmontageposition unter gleichzeitiger Kontaktierung der Kabeladern mit den Schneidklemmen (21) der Verbindungseinrichtung (20) verlagerbar ist.
  9. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vormontageposition eine Rastnase (25) eines Gehäuses (16) der Aderanlegekappe (10) mit einer Rastnase oder Ausnehmung (26) eines Modulgehäuses (19) des Grundmoduls (18) zusammenwirkt, und dass in der Endmontageposition die Rastnase (25) des Gehäuses der Aderanlegekappe mit einer weiteren Rastnase oder Ausnehmung (27) des Modulgehäuses des Grundmoduls zusammenwirkt.
  10. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (20) unterschiedlich lange Schneidklemmen (21) aufweist.
  11. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass erste, relativ kurze Schneidklemmen (21) diejenigen Kabeladern kontaktieren, die in einer ersten Ebene positionierten Aderführungselemente (13, 14) aufgenommen sind, und dass zweite, relativ lange Schneidklemmen (21) diejenigen Kabeladern kontaktieren, die in einer zweiten Ebene positionierten Aderführungselemente (11, 12) aufgenommen sind.
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