DE202008000608U1 - Spritzgießvorrichtung für die Herstellung von lichtdurchlässigen Kunststoffprodukten - Google Patents

Spritzgießvorrichtung für die Herstellung von lichtdurchlässigen Kunststoffprodukten Download PDF

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Abstract

Einspritzsystem, das für die Herstellung von Kunststoffprodukten aus Granulat, vor allem von lichtdurchlässigen Kunststoffprodukten, geeignet ist, und das eine Zufuhreinrichtung für die Zufuhr von geschmolzenem Kunststoff, eine Verteilereinrichtung für den geschmolzenen Kunststoff und eine Matrizeneinrichtung umfasst, wobei die Matrizeneinrichtung aus einem auf einem Gestell angebrachten ersten Matrizenteil und einem auf dem Gestell angebrachten zweiten Matrizenteil besteht, wobei die Matrizenteil zusammen eine Formöffnung für das zu formende Kunststoffprodukt bilden, wobei die Matrizenteile aufeinander anliegend montiert werden können, wobei mindestens ein Matrizenteil mittels eines Druckelements mit dem Gestell verbunden ist, wobei der erste Matrizenteil mehrere Spritzöffnungen hat, die mit den Auslässen der Verteilereinrichtung für die Zufuhr von geschmolzenem Kunststoff in die Formöffnung verbunden sind, wobei die Verteilereinrichtung ferner mit einem Einlass versehen ist, der mit einer Zufuhreinrichtung für geschmolzenen Kunststoff verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrizenteile gegenüber einander um eine Schwenkachse herum schwenkbar sind,

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Einspritzsystem für die Herstellung von Kunststoffprodukten, vor allem von lichtdurchlässigen Kunststoffprodukten, sowie auf ein entsprechendes Verfahren.
  • Ein lichtdurchlässiges Produkt, wie z. B. Glas, lässt Licht durch. Für Anwendungen in der Industrie ist vor allem die Lichtdurchlässigkeit von sichtbarem Licht wichtig. Mehr und mehr werden in der Industrie Kunststoffe mit lichtdurchlässigen Eigenschaften eingesetzt. Diese Kunststoffe können unter bestimmten Umständen ältere durchsichtige Produkte ersetzen. So ist es beispielsweise möglich, um in bestehenden Systemen, in denen Glas verwendet wird, das Glas durch einen lichtdurchlässigen Kunststoff zu ersetzen. Dies nennt man eine Verglasungsanwendung.
  • Die Verglasungstechnik wird im Spritzgießverfahren von Bauteilen, vor allem von relativ kleinen Bauteilen, angewandt. Die Technik kann auch für das Spritzgießen großer, gekrümmter Oberflächen verwendet werden. Dabei kann zum Beispiel an das Spritzgießen von großen Fensterscheiben gedacht werden. Diese können in Gebäuden eingesetzt werden. Eine weitere Anwendung lässt sich in der Automobilindustrie finden. Mit dem Verglasungsverfahren kann eine größere Formunabhängigkeit erreicht werden als mit den herkömmlichen Verfahren zur Herstellung solcher durchsichtiger Fensterscheiben. Zudem bekommen Designer der Automobilindustrie auf diese Weise mehr Freiheit und mehr Möglichkeiten bei der Entwicklung von Fahrzeugen. Die Verwendung von Kunststoffscheiben führt nämlich zu einer höheren Steifigkeit des Fahrzeugs. Außerdem wird das Gewicht des Fahrzeugs reduziert und liegt der Schwerpunkt des Fahrzeugs niedriger, was sich positiv auf die Fahreigenschaften des Fahrzeugs auswirkt. Eine weitere Anwendung in der Automobilindustrie ist das sogenannte Sonnendach, wobei das Dach des Autos fast komplett aus einem vollständig oder begrenzt lichtdurchlässigem Kunststoff ausgeführt wird.
  • Die mechanischen und optischen Eigenschaften von Verglasungsprodukten sind äußerst wichtig. Das Problem der aktuellen Spritzgießsysteme zur Herstellung von Verglasungsanwendungen ist, dass leicht Verschmutzungen in das Einspritzsystem eindringen. Diese Verschmutzungen können sich negativ auf die mechanischen Eigenschaften auswirken. Außerdem führen diese Verschmutzungen zu einer Verschlechterung der optischen Eigenschaften, da sie nicht lichtdurchlässig sind und in das Endprodukt gelangen. Schließlich können die lichtdurchlässigen Kunststoffe dadurch auch ihren Glanz verlieren und matt werden.
  • Um diese Art hochwertiger Kunststoffprodukte spritzen zu können, ist ein hochwertiges Heißkanalsystem erforderlich. Ein Heißkanalsystem ist ein Bauteil eines Spritzgießsystems. Es umfasst eine Anzahl Leitungen, durch die geschmolzener Kunststoff in eine Spritzgießform gespritzt werden kann. Während des Betriebs wird der Kunststoff in der Spritzgießdüse erhitzt, so dass er in geschmolzenem Zustand bleibt. Dadurch kann er in einem nächsten Zyklus, wenn das Produkt aus der Spritzgießform entfernt wurde, für das Einspritzen in die leere Spritzgießform verwendet werden. Auf diese Weise wird weniger Material verschwendet.
  • Einspritzkompression ist eine Lösung zur Vermeidung sichtbarer Anspritzung am Endprodukt. Bei dieser Technik wird das geschmolzene Material in eine Spritzgießform eingespritzt, wobei diese Spritzgießform noch nicht ihre letztendliche Form hat. Danach wird die Spritzgießform zusammengedrückt, bis ihre Innenseite den Abmessungen des Endprodukts entspricht.
  • Ein weiteres Problem der gegenwärtig bestehenden Spritzgießsysteme für Verglasungsanwendungen ist, dass manchmal eine korrosive Zersetzung des Heißkanalsystems auftritt. Dadurch wird die Wirksamkeit des Spritzgießsystems verringert. Außerdem verschlechtert dies die mechanischen und optischen Eigenschaften des Endprodukts. Diese Auswirkungen sind bei Verglasungsanwendungen unerwünscht.
  • Ein anderes Problem der gegenwärtig bestehenden Spritzgießsysteme für Verglasungsanwendungen ist, dass ganz leicht Verbrennungen des Kunststoffs entstehen können. Sie entstehen dadurch, dass das Schmelzmaterial nicht einheitlich ist. Diese Verbrennungen kommen im Endprodukt, in der Form von lokalen Flecken, zum Ausdruck. Außerdem kann das Endprodukt seinen Glanz verlieren.
  • Ein weiteres Problem der gegenwärtig bestehenden Spritzgießsysteme für Verglasungsanwendungen ist, dass sie nicht für die Herstellung großer Produkte geeignet sind. Für Verglasungsanwendungen werden häufig Kunststoffe wie Polycarbonat verwendet, die relativ leicht zerfließen. Zudem sind die gewünschten Wanddicken für die Verglasungsprodukte relativ dick. Das hat zur Folge, dass mit einem einzigen Spritzdurchgang nur ein relativ kleiner Teil des letztendlichen Produkts bestrichen werden kann. Zur Herstellung des großen Produkts sind daher mehrere Spritzdurchgänge erforderlich. Diese Spritzdurchgänge können im letztendlichen Produkt sichtbar werden. Das ist für ein großes Verglasungsprodukt, wie z. B. für eine Autoscheibe, nicht wünschenswert, da dadurch die optischen Eigenschaften des Produkts lokal verändert werden.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist, um mindestens eines der Probleme der gegenwärtig bestehenden Spritzgießsysteme zu lösen. Gemäß einem Aspekt wird eine Spritzgießeinrichtung geboten, die für die Herstellung von Kunststoffprodukten aus Granulat, vor allem von lichtdurchlässigen Kunststoffen, geeignet ist. Dabei ist die Spritzgießeinrichtung vor allem für die Herstellung großer lichtdurchlässiger Kunststoffprodukte geeignet.
  • Zu diesem Zweck besteht die Spritzgießeinrichtung aus einer Zufuhreinrichtung für die Zufuhr von geschmolzenem Kunststoff, einer Verteilereinrichtung für den geschmolzenen Kunststoff und einer Matrizeneinrichtung. Die Zufuhreinrichtung ist z. B. mit Schmelzelementen zum Schmelzen eines Granulats ausgeführt, so dass geschmolzener Kunststoff erzeugt wird. Über die Verteilereinrichtung, einem Heißkanal, wird das Schmelzmaterial in die Matrize mit der Formöffnung geleitet. Die erfindungsgemäße Matrizeneinrichtung umfasst einen auf einem Gestell angebrachten ersten Matrizenteil und einen auf einem Gestell angebrachten zweiten Matrizenteil. Der erste Matrizenteil kann eine erste Formöffnung haben. Der zweite Matrizenteil kann eine zweite Formöffnung haben. Die Matrizenteile bilden zusammen eine Formöffnung für das zu formende Kunststoffprodukt. Zu diesem Zweck kann mindestens ein Matrizenteil bewegen und ist es über Bewegungselemente mit dem Gestell verbunden. Durch die Bewegung können die Matrizenteile formschlüssig aufeinander gelegt werden.
  • Des Weiteren ist mindestens ein Matrizenteil mittels eines Druckelements mit dem Gestell verbunden. Dieses Druckelement dient dazu, die Matrizenteile aneinander zu drücken. Dadurch kann Einspritzkompression angewandt werden. Ein Druckelement kann ein Zylinder sein, vor allem ein hydraulischer Zylinder.
  • Gemäß der Erfindung hat der erste Matrizenteil mehrere Spritzöffnungen, die mit den Auslassleitungen der Verteilereinrichtung verbunden sind, um geschmolzenen Kunststoff der Formöffnung zuzuführen. Die Verteilereinrichtung verteilt das zugeführte Schmelzmaterial in die verschiedenen Spritzöffnungen im ersten Matrizenteil.
  • Die Verteilereinrichtung ist außerdem mit einem Einlass versehen, der mit der Zufuhreinrichtung für geschmolzenen Kunststoff verbindbar ist. Die Verteilereinrichtung wird durch das Gestell gestützt. Dadurch kann die Position der Verteilereinrichtung gegenüber den Matrizenteilen, besonders dem ersten Matrizenteil, gestützt werden und vor allem auch reguliert und gesteuert werden.
  • Gemäß der Erfindung sind die Matrizenteile gegenüber einander um eine Schwenkachse herum schwenkbar. Dadurch wird eine besondere Bewegung der Matrizenteile gegenüber einander erzielt, wobei die Matrizenteile sich von einer ihrer Kanten aus zueinander hin schließen. Die Kanten der Matrizenteile nahe der Schwenkachse werden aufeinander angebracht und dann schwenken die Matrizenteile, so dass sie wie ein Scharnier schließen, wobei die Kante des von der Schwenkachse am weitesten entfernten Matrizenteils die größte Bewegung durchführt. Diese schwenkende Schließbewegung funktioniert wie ein Keil. Das in die Formöffnung gespritzte Schmelzmaterial wird von der Schwenkachse weggedrückt. Beim Aufeinanderdrücken der Spritzgießformteile wird das Schmelzmaterial durch die Formöffnung zerfließen. Dieses Verfahren sorgt dafür, dass das Schmelzmaterial weiter zerfließen kann. Dadurch kann mit weniger Spritzöffnungen gearbeitet werden.
  • Das Schwenken ist vorzugsweise ein Schwenken der Matrizenteile zueinander in einem Winkel von weniger als 5 Grad, vorzugsweise weniger als 3 Grad, besonders weniger als 2 Grad. Bei weniger als 1,5 Grad werden die besten Ergebnisse erzielt.
  • Beim Spritzen großer Oberflächen aus Polycarbonat ist es wichtig, die Spannungen im Material zu minimieren. Dann wird erst die Öffnung durch Einspritzen gefüllt und wird danach eine "Kompression" des Materials vorgenommen, um die letztendliche Wanddicke zu bekommen. So werden hohe Einspritzdrücke vermieden.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Schwenkachse nahe einer Kante des ersten Matrizenteils montiert ist, wo sich viele Spritzöffnungen befinden. Das Schwenken und Schließen der Matrizenteile lässt das eingespritzte Schmelzmaterial von den Spritzöffnungen wegströmen.
  • Das führt zu einer günstigen Verteilung des Schmelzmaterials im zu formenden Produkt.
  • Vorzugsweise hat die Formöffnung eine Füllrichtung, die außerdem von der Schwenkachse weg verläuft. Das Einspritzen findet vor allem nahe der Schwenkachse statt.
  • Außerdem können dadurch die Spritzdüsen außerhalb der Mitte der Formöffnung positioniert werden. Die Anspritzung kann nahe der Ränder des zu formenden Produkts erfolgen. Bei einem Produkt, wie z. B. einer Fensterscheibe, kann dadurch die Anspritzung nahe des Randes der Fensterscheibe erfolgen.
  • In einer Sonderausführung ist der Einlass der Verteilereinrichtung fest mit dem Gestell verbunden. Dadurch wird der Einlass sich während des Schließens und Öffnen der Matrizeneinrichtung nicht verstellen. Dadurch hat die Schwenkbewegung keine Auswirkung auf die Position der Zufuhreinrichtung.
  • Vorteilhaft ist, wenn scharnierbare miteinander verbundene Matrizenteile vorhanden sind. Dadurch wird die Bewegung der Matrizenteile gegenüber einander weiter definiert und bestimmt.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn der erste Matrizenteil gegenüber dem Gestell schwenkbar ist. Der zweite Matrizenteil kann dann fest positioniert werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Verteilereinrichtung mit einem Rohr ausgeführt ist, das mindestens einen Teil der Verbindung zwischen Einlass und Auslass der Verteilereinrichtung bildet, wobei dieses Rohr flexibel ist. Das Rohr hat trotz seiner Flexibilität vorzugsweise einen inflexiblen, vorzugsweise konstanten, Durchmesser. Dadurch wird das Rohr sich nicht ausdehnen, wenn das Schmelzmaterial unter Druck zugeführt wird. Die Flexibilität des Rohrs ermöglicht die Verbindung des festen Einlasspunktes mit dem beweglichen Auslass, welcher mit dem beweglichen Matrizenteil verbunden ist.
  • Dadurch bekommt man einen flexiblen Heißkanal. Die Flexibilität ist solchermaßen, dass hohe Einspritzdrücke möglich sind, aber ausreichend Bewegung gewährleistet bleibt, um den Spritzpunkt bewegen zu lassen.
  • Eine Erhitzung des Heißkanals findet vorzugsweise mittels eines Multi-Heater-Systems mit mehreren unabhängig zu einzustellenden Bereichen statt. Um das flexible Heizrohr herum können Heizelemente angebracht sein. Dadurch kann die Prozesstemperatur des Schmelzmaterials konstant gehalten werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, einen dritten Matrizenteil zu erschaffen, wobei dieser fest auf dem Gestell angebracht ist und, anliegend am ersten Matrizenteil, bewegt werden kann. Mit dem dritten Matrizenteil kann zusätzlicher Druck auf die anderen Matrizenteile ausgeübt werden. Bei dieser Ausführung befindet sich der schwenkende erste Matrizenteil zwischen dem zweiten und dritten Matrizenteil. Es handelt sich dabei also um eine Sandwichstruktur. Zum Druckaufbau für die Einspritzkompression kann ein linear beweglicher zweiter Matrizenteil verwendet werden, der senkrecht auf der Fläche des dritten Matrizenteils beweglich ist. Während der zweite Matrizenteil in die Richtung des dritten Matrizenteils bewegt wird, wird der erste, teilweise geschwenkte Matrizenteil zwischen die Matrizenteile gedrückt und wird eine doppelte Keilfunktion erzielt, wobei, dadurch, dass die zweite und dritte Matrize aufeinander zubewegen, ein Ausrichten des dazwischenliegenden Matrizenteils sowie ein Zerfließen des Schmelzmaterials in die Formöffnung verursacht wird. Die Druckelemente können auf die äußeren Matrizenteile greifen. Dies ist konstruktionsmäßig einfach zu bauen. Der dritte Matrizenteil ist fest mit dem Gestell verbunden. Der Einlass der Verteilereinrichtung ist fest mit dem Gestell verbunden, vor allem mit dem dritten Matrizenteil.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Gefüge von Verteilereinrichtung und Matrize, das zur Herstellung von Kunstoffprodukten geeignet ist, und das aus einer der oben genannten Maßnahmen besteht.
  • Bei der Anspritzung ist eine gute Wärmetrennung wichtig. Der warme Heißkanal wird in Kontakt sein mit der relativ kalten Matrize. Der Konstruktionswerkstoff des Heißkanals ist relativ schlecht wärmeleitend. Dem Fachmann sind geometrische Maßnahmen bekannt, womit ein Wärmewiderstand gebildet werden kann.
  • Dem Fachmann ist klar, dass es möglich ist, die Erfindung in verschiedenen Ausführungen anzuwenden. Eine Vorzugsausführungsform soll nun anhand der folgenden Abbildungen beschrieben werden, worin:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Spritzgießeinrichtung zeigt,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Gefüges von Matrizeneinrichtung und Verteilereinrichtung gemäß der Erfindung zeigt,
  • 3 eine Darstellung eines Querschnitts einer erfindungsgemäßen Verteilereinrichtung zeigt,
  • 4 die Darstellung eines geschlossenen Zustands einer Matrizeneinrichtung zeigt, und
  • 5 die Darstellung eines geöffneten Zustands einer Matrizeneinrichtung zeigt.
  • 1 zeigt eine bekannte Spritzgießeinrichtung 1 mit einer Zufuhreinrichtung 2 und zwei Matrizenteilen 3, 4 mit einer Formöffnung 5. Die Matrizenteile 3, 4 sind ein Teil der Matrizeneinrichtung.
  • Andere Ausführungen sind möglich. Jeder der Matrizenteile kann eine Formöffnung haben. Zwischen den Matrizenteilen kann ein zentraler Verteilerblock angebracht sein. Dem Fachmann sind verschiedene Varianten für den Aufbau einer Matrizeneinrichtung bekannt.
  • Die Ausführung zeigt zwei Formöffnungen. Es kann mehr Formöffnungen geben.
  • In der gezeigten Ausführung ist die Verteilereinrichtung 6 im ersten Matrizenteil 3 aufgenommen.
  • 1 zeigt die Matrizenteile 3, 4 in einem anliegenden, geschlossenen Zustand. Die Formöffnung 5 ist geschlossen.
  • Die Spritzöffnung 7 der Formöffnung 5 ist mit dem Auslass 8 der Verteilereinrichtung 6 verbunden. Über die Spritzöffnung 7 kann geschmolzener Kunststoff in die Öffnung 5 geleitet werden.
  • Der geschmolzene Kunststoff wird in der Zufuhreinrichtung 2 hergestellt, die einen Granulatvorrat 11, verbunden mit einem Rohr 12, worin eine Schnecke 13 aufgenommen ist, enthält. Indem Schnecke 13 entsprechend Pfeil 14 rotiert, kann Granulat gemahlen werden und schmelzen, und kann ein Strom geschmolzenen Kunststoffs erzeugt werden, der durch den aufgebauten Druck in die Verteilereinrichtung 6 gedrückt wird.
  • Über einen zentralen Einlass 15 der Verteilereinrichtung 6 gelangt das Schmelzmaterial in eine der Abzweigungen 16, 17, um danach in die Formöffnung gespritzt zu werden.
  • Gemäß der Erfindung gibt es für eine Formöffnung vorzugsweise mehrere Spritzöffnungen. Dadurch können größere Produkte und insbesondere dickere Produkte geformt werden.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung. Ein dritter Matrizenteil 20 ist fest mit dem Gestell 21 verbunden. Das Gestell ist schematisch als ein Rohrgestell dargestellt. Ein erster Matrizenteil 22 ist beweglich mit dem Gestell verbunden. Dieser Matrizenteil kann entlang der Rohre 21 entsprechend Pfeil 24 bewegen. Diese Richtung ist hauptsächlich senkrecht zur Hauptoberfläche 25 des Matrizenteils 20.
  • Gezeigt werden Gleitlager 23 als Verbindung zwischen Matrizenteil 22 und Gestell 20.
  • Diese Gleitlager ermöglichen auch eine minimale Bewegung des Matrizenteils 22, insbesondere eine Bewegung 26 rund um eine Achse 27, die senkrecht zur Längsachse 28 der rohrförmigen Gestellteile 21 steht. Der Matrizenteil 22 hat also auch einen Bewegungsfreiheitsgrad außerhalb der Längsrichtung 28.
  • Der erste Matrizenteil 22 kann fest mit Auslässen 30 einer Verteilereinrichtung 31 verbunden sein. Damit hat die Verteilereinrichtung 31 dieselben Freiheitsgrade wie der Matrizenteil 22.
  • 3 zeigt eine Detailansicht der Verteilereinrichtung 31. Der Auslass 30 befindet sich am Ende eines in der Verteilereinrichtung oder im Heißkanal gebildeten Kanals 38. Im Kanal ist eine Nadel 35 aufgenommen. Diese Nadel 35 ist unter Einfluss eines hydraulischen Zylinders 37 entsprechend Pfeil 39 beweglich, um den Auslass 30 zu öffnen und zu schließen.
  • Dieser Teil des Heißkanals kann mittels Bolzen 33 mit einem Matrizenteil 22 gemäß 2 verbunden sein. Andere feste Verbindungselemente können verwendet werden.
  • Dem Kanal 38 wird Schmelzmaterial aus der Verteilerleitung 36, die mit mehreren Kanälen 38 des Heißkanals verbunden ist, zugeführt. Die Kanäle 38 sind jeweils mit einer Spritzdüse einer Formöffnung, eventuell verschiedener Formöffnungen, verbunden.
  • Rund um den Kanal 38 herum und auch um die Verteilerleitung 36 herum können Heizelemente 34 angebracht sein, um die Temperatur des Schmelzmaterials zu steuern und regulieren. Die verschiedenen Heizelemente 34 können mit einem zentralen Temperaturregler, schematisch als Temperaturregler 41 dargestellt, verbunden sein. Zu diesem Zweck können mit den betreffenden Heizelementen elektrische Verbindungen gelegt worden sein. Die Stromstärke kann zur Regulierung der Wärme verwendet werden. Durch Verwendung verschiedener Verbindungen können im Heißkanal verschiedene Temperaturbereiche erzielt werden.
  • Die Verteilerleitung 36 ist ihrerseits wieder mit einem erfindungsgemäßen flexiblen Rohr 32 verbunden. Dieses ist an die Zufuhreinrichtung angeschlossen. In einer Ausführung ist der Einlass des Rohrs 42 fest mit dem Matrizenteil 20 verbunden, so dass die Stelle bei Einlass 43 gegenüber Gestell 21 starr ist.
  • 4 zeigt einen Querschnitt der Matrizeneinrichtung und Verteilereinrichtung.
  • Die Matrizeneinrichtung ist geschlossen. Der feste, dritte Matrizenteil 20 ist fest mit dem Einlass 43 des Rohrs 42 verbunden. Heizelemente 44 sind rund um Rohr 42 herum angebracht.
  • Der zweite Matrizenteil 48 ist z. B. entlang den Gestellrohren 21 leitbar und beweglich entsprechend Pfeil 24. Dieser zweite Teil verfügt nicht über die Schwenkfreiheit entsprechend Pfeil 26.
  • Gemäß der Erfindung ist das zentrale Zufuhrrohr mit der Verteilerleitung, die flexibel ist, verbunden. Das flexible Rohr kann die Bewegung des am ersten Matrizenteil 22 verbundenen Auslassteils des Heißkanals gegenüber Einlass 43, welcher mit dem festen Gestellteil 20 verbunden ist, ermöglichen.
  • Im geschlossenen Zustand liegen die Matrizenteile aufeinander. Die Teile sind sozusagen gestapelt. Der erste Matrizenteil ist zwischen dem zweiten und dritten Matrizenteil eingeklemmt.
  • Wenn der zweite Matrizenteil 48 entsprechend Pfeil 24 zum festen Matrizenteil 20 bewegt wird, z. B. mittels eines Druckelements, wie z. B. eines Zylinders, besonders eines hydraulischen Zylinders, wird der erste Matrizenteil dieser Bewegung folgen.
  • In der geöffneten Position ist der erste Matrizenteil um einige Grad gegenüber der Längsrichtung 24 des rohrförmigen Gestells geschwenkt. Dies wird schematisch in 5b wiedergegeben. Durch ein Schließen der Matrizenteile wird der Zustand gemäß 5b angepasst an hauptsächlich parallel zueinander liegende Matrizenteile.
  • Die Anspritzung mit Schmelzmaterial in Formöffnung 49 gemäß 4 und 5 findet nahe der Kante 50 der Matrizenteile statt. Nahe dieser Kante 50 befindet sich die Schwenkachse des ersten Matrizenteils 22. Dadurch wird Schmelzmaterial, das in die Formöffnung 49 geleitet wurde entsprechend Pfeil 51 in die Formöffnung fließen und zusammengedrückt werden. Der Punkt der Anspritzung befindet sich außerhalb der Mitte der Formöffnung. Die Erfindung wird anhand einiger Beispielausführungsformen beschrieben. Im Rahmen der Erfindung sind mehrere Ausführungsformen möglich.

Claims (10)

  1. Einspritzsystem, das für die Herstellung von Kunststoffprodukten aus Granulat, vor allem von lichtdurchlässigen Kunststoffprodukten, geeignet ist, und das eine Zufuhreinrichtung für die Zufuhr von geschmolzenem Kunststoff, eine Verteilereinrichtung für den geschmolzenen Kunststoff und eine Matrizeneinrichtung umfasst, wobei die Matrizeneinrichtung aus einem auf einem Gestell angebrachten ersten Matrizenteil und einem auf dem Gestell angebrachten zweiten Matrizenteil besteht, wobei die Matrizenteil zusammen eine Formöffnung für das zu formende Kunststoffprodukt bilden, wobei die Matrizenteile aufeinander anliegend montiert werden können, wobei mindestens ein Matrizenteil mittels eines Druckelements mit dem Gestell verbunden ist, wobei der erste Matrizenteil mehrere Spritzöffnungen hat, die mit den Auslässen der Verteilereinrichtung für die Zufuhr von geschmolzenem Kunststoff in die Formöffnung verbunden sind, wobei die Verteilereinrichtung ferner mit einem Einlass versehen ist, der mit einer Zufuhreinrichtung für geschmolzenen Kunststoff verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrizenteile gegenüber einander um eine Schwenkachse herum schwenkbar sind,
  2. Spritzgießeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Schwenkachse sich nahe einer Kante des ersten Matrizenteils befindet, der mit einigen Spritzöffnungen versehen ist.
  3. Spritzgießeinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Formöffnung ein Füllrichtung hat und diese weg von der Schwenkachse verläuft.
  4. Spritzgießeinrichtung gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei der Einlass mit dem Gestell verbunden ist.
  5. Spritzgießeinrichtung gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei die Matrizenteile scharnierbar miteinander verbunden sind.
  6. Spritzgießeinrichtung gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei der erste Matrizenteil gegenüber dem Gestell schwenkbar ist.
  7. Spritzgießeinrichtung gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei die Verteilereinrichtung einen rohrförmigen Teil umfasst, der die Zufuhr mit der Spritzöffnung verbindet, wobei der rohrförmige Teil flexibel ist, mit hauptsächlich einem konstanten Durchmesser
  8. Spritzgießeinrichtung gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei ein dritter Matrizenteil fest mit dem Gestell verbunden ist, wobei der zweite Matrizenteil linear gegenüber dem Gestell beweglich ist, und wobei der erste Matrizenteil zwischen dem zweiten und dritten Matrizenteil aufgenommen ist.
  9. Spritzgießeinrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Einlass mit einem dritten Matrizenteil verbunden ist, wobei der dritte Matrizenteil beweglich auf dem Gestell angebracht ist und auf dem ersten Matrizenteil liegend bewegt werden kann
  10. Gefüge von Verteilereinrichtung und Matrize, geeignet für die Herstellung von Kunststoffprodukten, das Maßnahmen gemäß den vorigen Ansprüchen umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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